DE3915077A1 - Vorrichtung zum achsrechten ausrichten einer handbohrmaschine oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum achsrechten ausrichten einer handbohrmaschine oder dergleichen

Info

Publication number
DE3915077A1
DE3915077A1 DE19893915077 DE3915077A DE3915077A1 DE 3915077 A1 DE3915077 A1 DE 3915077A1 DE 19893915077 DE19893915077 DE 19893915077 DE 3915077 A DE3915077 A DE 3915077A DE 3915077 A1 DE3915077 A1 DE 3915077A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
drill
web
spirit level
fork
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893915077
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Hinz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WOLFGANG HINZ MASCHINEN VERTRI
Original Assignee
WOLFGANG HINZ MASCHINEN VERTRI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WOLFGANG HINZ MASCHINEN VERTRI filed Critical WOLFGANG HINZ MASCHINEN VERTRI
Priority to DE19893915077 priority Critical patent/DE3915077A1/de
Publication of DE3915077A1 publication Critical patent/DE3915077A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0078Guiding devices for hand tools
    • B25H1/0085Guiding devices for hand tools by means of levels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/22Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work
    • B23Q17/2233Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool relative to the workpiece
    • B23Q17/2275Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool relative to the workpiece of a tool-axis relative to a workpiece-axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum achsrechten Ausrichten einer Handbohrmaschine oder dergleichen in eine horizontale oder vertikale Arbeitslage.
Beim Arbeiten mit einer Handbohrmaschine ist es für den Arbeiter oft schwierig, unter Zuhilfenahme des Augenmaßes eine horizontale Arbeitslage sicherzustellen, wenn beispielsweise eine Bohrung in einer senkrechten Wand anzubringen ist. Die Seitenausrichtung läßt sich noch bewerkstelligen, da im wesentlichen von oben auf die Handbohrmaschine herabgesehen werden kann, jedoch läßt sich eine unerwünschte Neigung aus der Horizontallage nach oben oder nach unten kaum erkennen, da sich die Bohrmaschine normalerweise unterhalb der Augenhöhe befindet.
Ist eine Bohrung senkrecht nach unten, beispielsweise in einen Boden, oder senkrecht nach oben, beispielsweise in eine Decke, zu bohren, so sind die Verhältnisse ebenso schwierig, da sich mit dem Auge die gewünschte senkrechte Lage nur schwer abschätzen bzw. erkennen läßt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, hier Abhilfe zu schaffen und es dem Arbeiter zu ermöglichen, die Handbohrmaschine oder dergleichen, je nach Bedarf, einwandfrei senkrecht bzw. vertikal oder waagerecht bzw. horizontal zu halten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Montagebock, der am Gehäuse der Bohrmaschine lösbar befestigt ist, und durch einen am Montagebock angeordneten, um jeweils 90° in eine zur Arbeitsrichtung parallele oder transversale Lage schwenkbaren Support, auf dem eine Wasserwaage oder dergleichen befestigt ist.
Der Montagebock läßt sich am Gehäuse der Handbohrmaschine befestigen und steht von diesem ab. Da der Arbeiter beim Setzen eines Horizontalloches von oben auf die Bohrmaschine blickt, kann er in dieser Arbeitsstellung für eine waagerechte Anordnung der auf dem Support befindlichen Wasserwaage dadurch sorgen, daß er diesen Support gegenüber dem Montagebock in Horizontallage verschwenkt. Möchte er hingegen senkrecht nach oben oder senkrecht nach unten bohren, so verschwenkt er den Support mit der Wasserwaage gegenüber dem Montagebock um 90° auf sich zu, so daß er, parallel zur Längsachse der Handbohrmaschine blickend, auch hier für eine einwandfrei senkrechte Lage der Handbohrmaschine sorgen kann, wie er dies in der beschriebenen Weise auch in der Horizontallage kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Montagebock umgekehrt Y-förmig mit zwei zwischen sich einen Winkel von 90° aufweisenden Abstützstegen, die zur Anlage am Gehäuse bestimmt sind, und einem Tragesteg ausgebildet, an dessen freiem Ende der Support mittels einer Schwenkachse befestigt ist. Dieser Support weist vorzugsweise an seiner Unterseite einen mit einer Querbohrung versehenen, gabelförmigen Fortsatz auf, der das ebenfalls durchbohrte freie Ende des Tragestegs in der Gabel aufnimmt und mittels einer die Schwenkachse bildenden, die Bohrungen durchsetzenden Klemmschraube mit demselben verbunden ist. Durch die Verwendung einer Klemmschraube ist es sogar möglich, winkelig verlaufende Bohrungen exakt anzubringen, da sich die Wasserwaage auch in bestimmten, im Einzelfall gewünschten Winkellagen feststellen läßt, wobei die einwandfreie Lage der Luftblase in der Wasserwaage eine einwandfreie Winkellage der Handbohrmaschine definiert.
Zweckmäßig kann jeweils eine Ecke des freien Endes des Tragestegs und eine freie Ecke des gabelförmigen Fortsatzes abgerundet sein, derart, daß die verbleibenden Eckbereiche derselben jeweils Anschläge in den beiden um 90° voneinanderabweichenden Schwenkendlagen des Supports bilden. Dadurch lassen sich diese Schwenkendlagen, die der horizontalen bzw. der vertikalen Richtung entsprechen, jeweils ohne Zuhilfenahme eines Winkelmessers schnell und einwandfrei definieren. Es versteht sich dabei, daß dies voraussetzt, daß die Montageflächen der Vorrichtung winkelrecht gearbeitet sind und die Abstützstege des Montagebocks an einer Zylinderfläche oder dergleichen der Handbohrmaschine anlegbar sind, die parallel zur Längsachse der Handbohrmaschine bzw. des eingespannten Bohrers verläuft.
Die Wasserwaage ist vorzugsweise vom kreisförmigen Typ mit einer mittig anzuordnenden Luftblase und sie ist mittels eines Kugelschwenklagers an der dem Tragesteg abgewandten Oberseite des Supports in Abstand von demselben, nach allen Seiten schwenkbar und in der gewünschten Schwenklage justierbar, befestigt.
Die Erfindung und weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen derselben sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Längsansicht der Vorrichtung, teilweise geschnitten;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine weitere Seitenansicht der Vorrichtung in gegenüber der Fig. 1 um 90° geschwenkter Lage;
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Längsansicht der Vorrichtung mit einer anderen Ausführung des Montagebocks.
Wie Fig. 1 zeigt, weist die Vorrichtung einen Montagebock 1 auf, der am angedeuteten Gehäuse 2 einer Handbohrmaschine lösbar befestigbar ist, sowie einen am Montagebock 1 angeordneten, um Winkel α, von jeweils 90° in eine zur Arbeitsrichtung A parallele oder transversale Lage schwenkbaren Support 3, auf dem eine Wasserwaage 4 oder dergleichen befestigt ist.
Der Montagebock 1 ist umgekehrt Y-förmig mit zwei zwischen sich einen Winkel β von 90° aufweisenden Abstützstegen 5 und 6, die zur Anlage am Gehäuse 2 bestimmt sind, und mit einem Tragesteg 7 ausgebildet, an dessen freiem Ende 8 der Support 3 mit einer Schwenkachse 9 befestigt ist.
Der Support 3 weist an seiner Unterseite 10 einen mit einer Querbohrung 11 versehenen, gabelförmigen Fortsatz 12 auf, der das ebenfalls durchbohrte, freie Ende 8 des Tragestegs 7 zwischen sich einschließt und mittels einer die Schwenkachse 9 bildenden, die Querbohrung 11 durchsetzenden Klemmschraube 13 mit demselben verbunden ist.
Wie besonders deutlich Fig. 3 zeigt, ist jeweils eine Ecke 14 des freien Endes 8 des Tragestegs 7 und eine freie Ecke 15 des gabelförmigen Fortsatzes 12 abgerundet, derart, daß die verbleibenden Eckbereiche 16 bzw. 17 derselben jeweils Anschläge in den beiden um den Winkel a von 90° voneinander abweichenden Schwenkendlagen des Supports 3 bilden. In den Figuren ist lediglich die für ein horizontales Bohren längs der Achse B der Bohrmaschine 2 in entsprechender Arbeitslage derselben erforderliche Schwenkendlage des Supports 3 gezeigt. Es versteht sich jedoch, daß es lediglich eines Lösens der Klemmschraube 13 und eines Verschwenkens des Supports 3 in Richtung des Pfeils C in Fig. 3 bedarf, um den Support 3 in die andere Schwenkendlage zu bringen, in welcher die Bohrachse B der Bohrmaschine 2 sehr einfach und bequem in eine senkrechte Arbeitslage gebracht werden kann.
Die Wasserwaage 4 ist vom kreisförmigen Typ mit einer mittig anzuordnenden Luftblase 18 (Fig. 2) und ist mittels eines Kugelschwenklagers 19 an der dem Tragesteg 7 abgewandten Oberseite 20 des Supports 3 in Abstand d von demselben, nach allen Seiten schwenkbar und in der gewünschten Schwenklage justierbar, befestigt. Die Justierlage der Wasserwaage 4 ist dabei mittels dreier durch ihre Randbereiche hindurch verschraubbarer und sich mit ihren Enden 21 seitlich neben dem Kugelschwenklager 19 versetzt am Support 3 bzw. an der Oberseite 20 desselben abstützender Schrauben 22 einstellbar.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist das freie Ende 8 des Tragestegs 7 um 90° zur Längsachse 23 des Tragestegs 7 seitlich abstehend ausgebildet.
Zur lösbaren Befestigung des Montagebocks 1 am Gehäuse 2 der Bohrmaschine sind die Abstützstege 5 und 6 mittels eines elastischen Elements 24 in Form einer Schraubenzugfeder oder dergleichen miteinander verbindbar, derart, daß das elastische Element 24 unter Zug um die Bohrmaschine, vorzugsweise deren Hals, geschlungen werden kann. Das eine Ende 25 der Schraubenzugfeder 24 ist am Ende des einen Abstützstegs 6 eingehängt und das andere Ende 28 der Schraubenzugfeder 24 ist zwischen den beiden Schenkeln 26, 27 des gabelförmig ausgebildeten Endes des zweiten Abstützstegs 5 hindurchgeführt und mittels eines Knebels 29 am gabelförmigen Ende verriegelbar.
Es versteht sich, daß anstelle der Schraubenzugfeder auch ein Gummiband oder dergleichen verwendbar ist.
Gemäß der Fig. 4 läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung an der Bohrmaschine beispielsweise auch noch auf eine andere einfache und schnelle Weise lösbar arretieren, nämlich durch Verwendung einer Art Schelle 30 mit Klemmlaschen 31 und 32 und einer vorzugsweise für Handbetätigung gerändelten Klemmschraube 33, welche die federnd ausgebildete Schelle 30 um den in der Regel bezüglich seines Durchmessers genormten, hier nicht gezeigten Hals der Bohrmaschine 2 festspannt. Derartige Normklemmen sind sogar schon, allerdings in Verbindung mit einem Haltegriff, auf dem Markt. Anstelle eines Haltegriffs läßt sich in der gezeigten Weise der Tragesteg 7 einstückig an der Schelle 30 anordnen, die zweckmäßig ebenso wie der anhand der vorhergehenden Figuren erläuterte Y-förmige Montagebock 1 aus Kunststoff hergestellt ist. Die weitere, in Fig. 4 nicht dargestellte Ausbildung der Vorrichtung entspricht der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3.
  • 1) Die mit der Anmeldung und im Laufe des Verfahrens einge­ reichten Ansprüche sind Formulierungsversuche ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes.
  • 2) In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selb­ ständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • 3) Der Anmelder behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung offenbarte Merkmale von erfindungswesentlicher Bedeutung zu beanspruchen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum achsrechten Ausrichten einer Handbohrmaschine od. dergl. in eine horizontale oder vertikale Arbeitslage, gekennzeichnet durch einen Montagebock (1), der am Gehäuse (2) der Bohrmaschine lösbar befestigbar ist, und einen am Montagebock (1) angeordneten, um einen Winkel α von jeweils 90° in eine zur Arbeitsrichtung (A) parallele oder transversale Lage schwenkbaren Support (3), auf dem eine Wasserwaage (4) od. dergl. befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagebock (1) umgekehrt Y-förmig mit zwei zwischen sich einen Winkel β von 90° aufweisenden Abstützstegen (5, 6), die zur Anlage am Gehäuse (2) bestimmt sind, und mit einem Tragesteg (7) ausgebildet ist, an dessen freiem Ende (8) der Support (3) mittels einer Schwenkachse (9) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Support (3) an seiner Unterseite (10) einen mit einer Querbohrung (11) versehenen gabelförmigen Fortsatz (12) aufweist, der das ebenfalls durchbohrte freie Ende (8) des Tragestegs (7) zwischen sich einschließt und mittels einer die Schwenkachse (9) bildenden, die Querbohrung (11) durchsetzenden Klemmschraube (13) mit demselben verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Ecke (14) des freien Endes (8) des Tragestegs (7) und eine freie Ecke (15) des gabelförmigen Fortsatzes (12) abgerundet sind, derart, daß die verbleibenden Eckbereiche (16, 17) derselben jeweils Anschläge in den beiden um den Winkel a von 90° voneinander abweichenden Schwenkendlagen des Supports (3) bilden.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserwaage (4) vom kreisförmigen Typ mit einer mittig anzuordnenden Luftblase (18) ist und mittels eines Kugelschwenklagers (19) an der dem Tragesteg (7) abgewandten Oberseite (20) des Supports (3) in Abstand (d) von demselben, nach allen Seiten schwenkbar und in der gewünschten Schwenklage justierbar, befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierlage der Wasserwaage (4) mittels dreier durch ihre Randbereiche hindurch verschraubbarer und sich mit ihren Enden (21) seitlich neben dem Kugelschwenklager (19) versetzt am Support (3) abstützender Schrauben (22) einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (8) des Tragestegs (7) um 90° zur Längsachse (23) des Tragestegs seitlich abstehend ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Befestigung des Montagebocks (1) am Gehäuse (2) der Bohrmaschine od. dergl. die Abstützstege (5, 6) mittels eines elastischen Elements (24) in Form einer Schraubenzugfeder oder dergleichen miteinander verbindbar sind, derart, daß das elastische Element (24) unter Zug um die Bohrmaschine, vorzugsweise deren Hals, geschlungen werden kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (25) der Schraubenzugfeder (24) am Ende des einen Abstützstegs (6) eingehängt ist, daß die Schrauben­ zugfeder (24) zwischen den beiden Schenkeln (26, 27) des gabelförmig ausgebildeten Endes des anderen Abstützstegs (5) hindurchtritt, und daß das andere Ende (28) der Schraubenzugfeder mittels eines Knebels (29) am gabelförmigen Ende des anderen Abstützstegs (5) verriegelbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagebock (1) als dem genormten Halsdurchmesser einer Bohrmaschine oder dergleichen entsprechende und mittels einer Klemmschraube (33) festspannbare Klemmschelle (30) mit einem einstückigen Tragesteg (7) ausgebildet ist, an dessen freiem Ende (8) der Support (3) mittels einer Schwenkachse (9) befestigt ist.
DE19893915077 1989-05-09 1989-05-09 Vorrichtung zum achsrechten ausrichten einer handbohrmaschine oder dergleichen Withdrawn DE3915077A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893915077 DE3915077A1 (de) 1989-05-09 1989-05-09 Vorrichtung zum achsrechten ausrichten einer handbohrmaschine oder dergleichen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893915077 DE3915077A1 (de) 1989-05-09 1989-05-09 Vorrichtung zum achsrechten ausrichten einer handbohrmaschine oder dergleichen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3915077A1 true DE3915077A1 (de) 1990-11-15

Family

ID=6380289

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893915077 Withdrawn DE3915077A1 (de) 1989-05-09 1989-05-09 Vorrichtung zum achsrechten ausrichten einer handbohrmaschine oder dergleichen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3915077A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998019833A2 (de) * 1996-11-04 1998-05-14 Lemaform Ag Vorrichtung zur ausrichtung eines arbeitswinkels bei einer handwerkzeugmaschine
WO1998021015A1 (de) * 1996-11-12 1998-05-22 Reiter Guenther Messzusatzgerät für handwerkermaschinen
GB2576620A (en) * 2018-07-30 2020-02-26 Andrew Smith Martin Apparatus for indicating a desired angle of operation of a hand held drill

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998019833A2 (de) * 1996-11-04 1998-05-14 Lemaform Ag Vorrichtung zur ausrichtung eines arbeitswinkels bei einer handwerkzeugmaschine
WO1998019833A3 (de) * 1996-11-04 1998-08-06 Lemaform Ag Vorrichtung zur ausrichtung eines arbeitswinkels bei einer handwerkzeugmaschine
WO1998021015A1 (de) * 1996-11-12 1998-05-22 Reiter Guenther Messzusatzgerät für handwerkermaschinen
GB2576620A (en) * 2018-07-30 2020-02-26 Andrew Smith Martin Apparatus for indicating a desired angle of operation of a hand held drill
GB2576620B (en) * 2018-07-30 2022-09-14 Andrew Smith Martin Apparatus for indicating a desired angle of operation of a hand held drill

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3835365C2 (de)
DE3877578T2 (de) Anordnung zum halten einer hand.
DE2857820C2 (de) Scharnier
EP0677349B1 (de) Montagevorrichtung
DE3915077A1 (de) Vorrichtung zum achsrechten ausrichten einer handbohrmaschine oder dergleichen
EP0247319B1 (de) Variable Spannvorrichtung für Werkzeuge
DE3813477C1 (en) Apparatus for holding an object
DE3407243A1 (de) Fuehrungsvorrichtung zum bearbeiten bogenfoermiger werkstuecke, insbesondere in fraesmaschinen fuer die holzbearbeitung
DE2026309C3 (de) Justiervorrichtung fur Schrauben federhebelwaagen
EP0019243B1 (de) Stativ für Projektionsleinwände
DE2713168B2 (de) Einrichtung zum dezentrierten Befestigen eines Halters an einer Brillenglaslinse
DE859556C (de) Einstellgeraet zum Bestimmen der Hoehe der Werkzeugspitze bei der Bearbeitung zylindrischer Werkstuecke aus magnetischen Werkstoffen
DE3444795A1 (de) Gestell zum aufnehmen einer hand-winkeltrennmaschine
EP0547289B1 (de) Einrichtung zur Aufnahme eines Werkstücks und eines handbetätigbaren motorgetriebenen Werkzeugs
DE102018118772B4 (de) Stecknusshalterahmenbaugruppe
CH244266A (de) Transportable Werkbank für Schweisser.
DE4010416A1 (de) Aufhaengevorrichtung
DE4411041C2 (de) Vorrichtung zur Positionierung von Bohrungen
DE2838725C2 (de)
DE3623189C2 (de)
DE19540474C1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines schildartigen Gebildes an einer vertikalen Wand
DE2836168C3 (de) Konsole zum Befestigen von Heizkörpern an einer Wand
DE9213205U1 (de) Schnurgerät zum Ausrichten von Wand- oder Deckenkonstruktionen
DE3532772A1 (de) Winkellehre
AT405259B (de) Maschinenständer zur aufnahme eines als trennschleifer ausgebildeten handwerkzeuges

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee