DE3915077A1 - Vorrichtung zum achsrechten ausrichten einer handbohrmaschine oder dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zum achsrechten ausrichten einer handbohrmaschine oder dergleichenInfo
- Publication number
- DE3915077A1 DE3915077A1 DE19893915077 DE3915077A DE3915077A1 DE 3915077 A1 DE3915077 A1 DE 3915077A1 DE 19893915077 DE19893915077 DE 19893915077 DE 3915077 A DE3915077 A DE 3915077A DE 3915077 A1 DE3915077 A1 DE 3915077A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support
- drill
- web
- spirit level
- fork
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
- B25H1/0021—Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
- B25H1/0078—Guiding devices for hand tools
- B25H1/0085—Guiding devices for hand tools by means of levels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q17/00—Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
- B23Q17/22—Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work
- B23Q17/2233—Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool relative to the workpiece
- B23Q17/2275—Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool relative to the workpiece of a tool-axis relative to a workpiece-axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum achsrechten
Ausrichten einer Handbohrmaschine oder dergleichen in eine
horizontale oder vertikale Arbeitslage.
Beim Arbeiten mit einer Handbohrmaschine ist es für den
Arbeiter oft schwierig, unter Zuhilfenahme des Augenmaßes
eine horizontale Arbeitslage sicherzustellen, wenn
beispielsweise eine Bohrung in einer senkrechten Wand
anzubringen ist. Die Seitenausrichtung läßt sich noch
bewerkstelligen, da im wesentlichen von oben auf die
Handbohrmaschine herabgesehen werden kann, jedoch läßt sich
eine unerwünschte Neigung aus der Horizontallage nach oben
oder nach unten kaum erkennen, da sich die Bohrmaschine
normalerweise unterhalb der Augenhöhe befindet.
Ist eine Bohrung senkrecht nach unten, beispielsweise in
einen Boden, oder senkrecht nach oben, beispielsweise in
eine Decke, zu bohren, so sind die Verhältnisse ebenso
schwierig, da sich mit dem Auge die gewünschte senkrechte
Lage nur schwer abschätzen bzw. erkennen läßt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin
gesehen, hier Abhilfe zu schaffen und es dem Arbeiter zu
ermöglichen, die Handbohrmaschine oder dergleichen, je nach
Bedarf, einwandfrei senkrecht bzw. vertikal oder waagerecht
bzw. horizontal zu halten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen
Montagebock, der am Gehäuse der Bohrmaschine lösbar
befestigt ist, und durch einen am Montagebock angeordneten,
um jeweils 90° in eine zur Arbeitsrichtung parallele oder
transversale Lage schwenkbaren Support, auf dem eine
Wasserwaage oder dergleichen befestigt ist.
Der Montagebock läßt sich am Gehäuse der Handbohrmaschine
befestigen und steht von diesem ab. Da der Arbeiter beim
Setzen eines Horizontalloches von oben auf die Bohrmaschine
blickt, kann er in dieser Arbeitsstellung für eine
waagerechte Anordnung der auf dem Support befindlichen
Wasserwaage dadurch sorgen, daß er diesen Support gegenüber
dem Montagebock in Horizontallage verschwenkt. Möchte er
hingegen senkrecht nach oben oder senkrecht nach unten
bohren, so verschwenkt er den Support mit der Wasserwaage
gegenüber dem Montagebock um 90° auf sich zu, so daß er,
parallel zur Längsachse der Handbohrmaschine blickend, auch
hier für eine einwandfrei senkrechte Lage der
Handbohrmaschine sorgen kann, wie er dies in der
beschriebenen Weise auch in der Horizontallage kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Montagebock
umgekehrt Y-förmig mit zwei zwischen sich einen Winkel von
90° aufweisenden Abstützstegen, die zur Anlage am Gehäuse
bestimmt sind, und einem Tragesteg ausgebildet, an dessen
freiem Ende der Support mittels einer Schwenkachse befestigt
ist. Dieser Support weist vorzugsweise an seiner Unterseite
einen mit einer Querbohrung versehenen, gabelförmigen
Fortsatz auf, der das ebenfalls durchbohrte freie Ende des
Tragestegs in der Gabel aufnimmt und mittels einer die
Schwenkachse bildenden, die Bohrungen durchsetzenden
Klemmschraube mit demselben verbunden ist. Durch die
Verwendung einer Klemmschraube ist es sogar möglich,
winkelig verlaufende Bohrungen exakt anzubringen, da sich
die Wasserwaage auch in bestimmten, im Einzelfall
gewünschten Winkellagen feststellen läßt, wobei die
einwandfreie Lage der Luftblase in der Wasserwaage eine
einwandfreie Winkellage der Handbohrmaschine definiert.
Zweckmäßig kann jeweils eine Ecke des freien Endes des
Tragestegs und eine freie Ecke des gabelförmigen Fortsatzes
abgerundet sein, derart, daß die verbleibenden Eckbereiche
derselben jeweils Anschläge in den beiden um 90°
voneinanderabweichenden Schwenkendlagen des Supports bilden.
Dadurch lassen sich diese Schwenkendlagen, die der
horizontalen bzw. der vertikalen Richtung entsprechen,
jeweils ohne Zuhilfenahme eines Winkelmessers schnell und
einwandfrei definieren. Es versteht sich dabei, daß dies
voraussetzt, daß die Montageflächen der Vorrichtung
winkelrecht gearbeitet sind und die Abstützstege des
Montagebocks an einer Zylinderfläche oder dergleichen der
Handbohrmaschine anlegbar sind, die parallel zur Längsachse
der Handbohrmaschine bzw. des eingespannten Bohrers
verläuft.
Die Wasserwaage ist vorzugsweise vom kreisförmigen Typ mit
einer mittig anzuordnenden Luftblase und sie ist mittels
eines Kugelschwenklagers an der dem Tragesteg abgewandten
Oberseite des Supports in Abstand von demselben, nach allen
Seiten schwenkbar und in der gewünschten Schwenklage
justierbar, befestigt.
Die Erfindung und weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen
derselben sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im
folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Längsansicht der Vorrichtung, teilweise
geschnitten;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine weitere Seitenansicht der Vorrichtung in
gegenüber der Fig. 1 um 90° geschwenkter Lage;
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Längsansicht der
Vorrichtung mit einer anderen Ausführung des Montagebocks.
Wie Fig. 1 zeigt, weist die Vorrichtung einen Montagebock 1
auf, der am angedeuteten Gehäuse 2 einer Handbohrmaschine
lösbar befestigbar ist, sowie einen am Montagebock 1
angeordneten, um Winkel α, von jeweils 90° in eine zur
Arbeitsrichtung A parallele oder transversale Lage
schwenkbaren Support 3, auf dem eine Wasserwaage 4 oder
dergleichen befestigt ist.
Der Montagebock 1 ist umgekehrt Y-förmig mit zwei zwischen
sich einen Winkel β von 90° aufweisenden Abstützstegen 5
und 6, die zur Anlage am Gehäuse 2 bestimmt sind, und mit
einem Tragesteg 7 ausgebildet, an dessen freiem Ende 8 der
Support 3 mit einer Schwenkachse 9 befestigt ist.
Der Support 3 weist an seiner Unterseite 10 einen mit einer
Querbohrung 11 versehenen, gabelförmigen Fortsatz 12 auf,
der das ebenfalls durchbohrte, freie Ende 8 des Tragestegs 7
zwischen sich einschließt und mittels einer die Schwenkachse
9 bildenden, die Querbohrung 11 durchsetzenden Klemmschraube
13 mit demselben verbunden ist.
Wie besonders deutlich Fig. 3 zeigt, ist jeweils eine Ecke
14 des freien Endes 8 des Tragestegs 7 und eine freie Ecke
15 des gabelförmigen Fortsatzes 12 abgerundet, derart, daß
die verbleibenden Eckbereiche 16 bzw. 17 derselben jeweils
Anschläge in den beiden um den Winkel a von 90°
voneinander abweichenden Schwenkendlagen des Supports 3
bilden. In den Figuren ist lediglich die für ein
horizontales Bohren längs der Achse B der Bohrmaschine 2 in
entsprechender Arbeitslage derselben erforderliche
Schwenkendlage des Supports 3 gezeigt. Es versteht sich
jedoch, daß es lediglich eines Lösens der Klemmschraube 13
und eines Verschwenkens des Supports 3 in Richtung des
Pfeils C in Fig. 3 bedarf, um den Support 3 in die andere
Schwenkendlage zu bringen, in welcher die Bohrachse B der
Bohrmaschine 2 sehr einfach und bequem in eine senkrechte
Arbeitslage gebracht werden kann.
Die Wasserwaage 4 ist vom kreisförmigen Typ mit einer mittig
anzuordnenden Luftblase 18 (Fig. 2) und ist mittels eines
Kugelschwenklagers 19 an der dem Tragesteg 7 abgewandten
Oberseite 20 des Supports 3 in Abstand d von demselben, nach
allen Seiten schwenkbar und in der gewünschten Schwenklage
justierbar, befestigt. Die Justierlage der Wasserwaage 4 ist
dabei mittels dreier durch ihre Randbereiche hindurch
verschraubbarer und sich mit ihren Enden 21 seitlich neben
dem Kugelschwenklager 19 versetzt am Support 3 bzw. an der
Oberseite 20 desselben abstützender Schrauben 22
einstellbar.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist das freie Ende 8 des
Tragestegs 7 um 90° zur Längsachse 23 des Tragestegs 7
seitlich abstehend ausgebildet.
Zur lösbaren Befestigung des Montagebocks 1 am Gehäuse 2 der
Bohrmaschine sind die Abstützstege 5 und 6 mittels eines
elastischen Elements 24 in Form einer Schraubenzugfeder oder
dergleichen miteinander verbindbar, derart, daß das
elastische Element 24 unter Zug um die Bohrmaschine,
vorzugsweise deren Hals, geschlungen werden kann. Das eine
Ende 25 der Schraubenzugfeder 24 ist am Ende des einen
Abstützstegs 6 eingehängt und das andere Ende 28 der
Schraubenzugfeder 24 ist zwischen den beiden Schenkeln 26,
27 des gabelförmig ausgebildeten Endes des zweiten
Abstützstegs 5 hindurchgeführt und mittels eines Knebels 29
am gabelförmigen Ende verriegelbar.
Es versteht sich, daß anstelle der Schraubenzugfeder auch
ein Gummiband oder dergleichen verwendbar ist.
Gemäß der Fig. 4 läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung
an der Bohrmaschine beispielsweise auch noch auf eine andere
einfache und schnelle Weise lösbar arretieren, nämlich durch
Verwendung einer Art Schelle 30 mit Klemmlaschen 31 und 32
und einer vorzugsweise für Handbetätigung gerändelten
Klemmschraube 33, welche die federnd ausgebildete Schelle 30
um den in der Regel bezüglich seines Durchmessers genormten,
hier nicht gezeigten Hals der Bohrmaschine 2 festspannt.
Derartige Normklemmen sind sogar schon, allerdings in
Verbindung mit einem Haltegriff, auf dem Markt. Anstelle
eines Haltegriffs läßt sich in der gezeigten Weise der
Tragesteg 7 einstückig an der Schelle 30 anordnen, die
zweckmäßig ebenso wie der anhand der vorhergehenden Figuren
erläuterte Y-förmige Montagebock 1 aus Kunststoff
hergestellt ist. Die weitere, in Fig. 4 nicht dargestellte
Ausbildung der Vorrichtung entspricht der Ausführungsform
nach den Fig. 1 bis 3.
- 1) Die mit der Anmeldung und im Laufe des Verfahrens einge reichten Ansprüche sind Formulierungsversuche ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes.
- 2) In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selb ständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
- 3) Der Anmelder behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung offenbarte Merkmale von erfindungswesentlicher Bedeutung zu beanspruchen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum achsrechten Ausrichten einer
Handbohrmaschine od. dergl. in eine horizontale oder
vertikale Arbeitslage, gekennzeichnet durch einen
Montagebock (1), der am Gehäuse (2) der Bohrmaschine
lösbar befestigbar ist, und einen am Montagebock (1)
angeordneten, um einen Winkel α von jeweils 90° in eine
zur Arbeitsrichtung (A) parallele oder transversale Lage
schwenkbaren Support (3), auf dem eine Wasserwaage (4)
od. dergl. befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Montagebock (1) umgekehrt Y-förmig mit zwei zwischen
sich einen Winkel β von 90° aufweisenden Abstützstegen
(5, 6), die zur Anlage am Gehäuse (2) bestimmt sind, und
mit einem Tragesteg (7) ausgebildet ist, an dessen freiem
Ende (8) der Support (3) mittels einer Schwenkachse (9)
befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Support (3) an seiner Unterseite (10) einen mit einer
Querbohrung (11) versehenen gabelförmigen Fortsatz (12)
aufweist, der das ebenfalls durchbohrte freie Ende (8)
des Tragestegs (7) zwischen sich einschließt und mittels
einer die Schwenkachse (9) bildenden, die Querbohrung
(11) durchsetzenden Klemmschraube (13) mit demselben
verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils eine Ecke (14) des freien Endes (8) des
Tragestegs (7) und eine freie Ecke (15) des gabelförmigen
Fortsatzes (12) abgerundet sind, derart, daß die
verbleibenden Eckbereiche (16, 17) derselben jeweils
Anschläge in den beiden um den Winkel a von 90°
voneinander abweichenden Schwenkendlagen des Supports (3)
bilden.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserwaage
(4) vom kreisförmigen Typ mit einer mittig anzuordnenden
Luftblase (18) ist und mittels eines Kugelschwenklagers
(19) an der dem Tragesteg (7) abgewandten Oberseite (20)
des Supports (3) in Abstand (d) von demselben, nach allen
Seiten schwenkbar und in der gewünschten Schwenklage
justierbar, befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Justierlage der Wasserwaage (4) mittels dreier durch
ihre Randbereiche hindurch verschraubbarer und sich mit
ihren Enden (21) seitlich neben dem Kugelschwenklager
(19) versetzt am Support (3) abstützender Schrauben (22)
einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das freie Ende (8) des Tragestegs (7) um 90° zur
Längsachse (23) des Tragestegs seitlich abstehend
ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zur lösbaren Befestigung des Montagebocks (1) am Gehäuse
(2) der Bohrmaschine od. dergl. die Abstützstege (5, 6)
mittels eines elastischen Elements (24) in Form einer
Schraubenzugfeder oder dergleichen miteinander verbindbar
sind, derart, daß das elastische Element (24) unter Zug
um die Bohrmaschine, vorzugsweise deren Hals, geschlungen
werden kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das eine Ende (25) der Schraubenzugfeder (24) am Ende des
einen Abstützstegs (6) eingehängt ist, daß die Schrauben
zugfeder (24) zwischen den beiden Schenkeln (26, 27) des
gabelförmig ausgebildeten Endes des anderen Abstützstegs
(5) hindurchtritt, und daß das andere Ende (28) der
Schraubenzugfeder mittels eines Knebels (29) am
gabelförmigen Ende des anderen Abstützstegs (5)
verriegelbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Montagebock (1) als dem genormten Halsdurchmesser
einer Bohrmaschine oder dergleichen entsprechende und
mittels einer Klemmschraube (33) festspannbare
Klemmschelle (30) mit einem einstückigen Tragesteg (7)
ausgebildet ist, an dessen freiem Ende (8) der Support
(3) mittels einer Schwenkachse (9) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893915077 DE3915077A1 (de) | 1989-05-09 | 1989-05-09 | Vorrichtung zum achsrechten ausrichten einer handbohrmaschine oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893915077 DE3915077A1 (de) | 1989-05-09 | 1989-05-09 | Vorrichtung zum achsrechten ausrichten einer handbohrmaschine oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3915077A1 true DE3915077A1 (de) | 1990-11-15 |
Family
ID=6380289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893915077 Withdrawn DE3915077A1 (de) | 1989-05-09 | 1989-05-09 | Vorrichtung zum achsrechten ausrichten einer handbohrmaschine oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3915077A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998019833A2 (de) * | 1996-11-04 | 1998-05-14 | Lemaform Ag | Vorrichtung zur ausrichtung eines arbeitswinkels bei einer handwerkzeugmaschine |
WO1998021015A1 (de) * | 1996-11-12 | 1998-05-22 | Reiter Guenther | Messzusatzgerät für handwerkermaschinen |
GB2576620A (en) * | 2018-07-30 | 2020-02-26 | Andrew Smith Martin | Apparatus for indicating a desired angle of operation of a hand held drill |
-
1989
- 1989-05-09 DE DE19893915077 patent/DE3915077A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998019833A2 (de) * | 1996-11-04 | 1998-05-14 | Lemaform Ag | Vorrichtung zur ausrichtung eines arbeitswinkels bei einer handwerkzeugmaschine |
WO1998019833A3 (de) * | 1996-11-04 | 1998-08-06 | Lemaform Ag | Vorrichtung zur ausrichtung eines arbeitswinkels bei einer handwerkzeugmaschine |
WO1998021015A1 (de) * | 1996-11-12 | 1998-05-22 | Reiter Guenther | Messzusatzgerät für handwerkermaschinen |
GB2576620A (en) * | 2018-07-30 | 2020-02-26 | Andrew Smith Martin | Apparatus for indicating a desired angle of operation of a hand held drill |
GB2576620B (en) * | 2018-07-30 | 2022-09-14 | Andrew Smith Martin | Apparatus for indicating a desired angle of operation of a hand held drill |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3835365C2 (de) | ||
DE3877578T2 (de) | Anordnung zum halten einer hand. | |
DE2857820C2 (de) | Scharnier | |
EP0677349B1 (de) | Montagevorrichtung | |
DE3915077A1 (de) | Vorrichtung zum achsrechten ausrichten einer handbohrmaschine oder dergleichen | |
EP0247319B1 (de) | Variable Spannvorrichtung für Werkzeuge | |
DE3813477C1 (en) | Apparatus for holding an object | |
DE3407243A1 (de) | Fuehrungsvorrichtung zum bearbeiten bogenfoermiger werkstuecke, insbesondere in fraesmaschinen fuer die holzbearbeitung | |
DE2026309C3 (de) | Justiervorrichtung fur Schrauben federhebelwaagen | |
EP0019243B1 (de) | Stativ für Projektionsleinwände | |
DE2713168B2 (de) | Einrichtung zum dezentrierten Befestigen eines Halters an einer Brillenglaslinse | |
DE859556C (de) | Einstellgeraet zum Bestimmen der Hoehe der Werkzeugspitze bei der Bearbeitung zylindrischer Werkstuecke aus magnetischen Werkstoffen | |
DE3444795A1 (de) | Gestell zum aufnehmen einer hand-winkeltrennmaschine | |
EP0547289B1 (de) | Einrichtung zur Aufnahme eines Werkstücks und eines handbetätigbaren motorgetriebenen Werkzeugs | |
DE102018118772B4 (de) | Stecknusshalterahmenbaugruppe | |
CH244266A (de) | Transportable Werkbank für Schweisser. | |
DE4010416A1 (de) | Aufhaengevorrichtung | |
DE4411041C2 (de) | Vorrichtung zur Positionierung von Bohrungen | |
DE2838725C2 (de) | ||
DE3623189C2 (de) | ||
DE19540474C1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines schildartigen Gebildes an einer vertikalen Wand | |
DE2836168C3 (de) | Konsole zum Befestigen von Heizkörpern an einer Wand | |
DE9213205U1 (de) | Schnurgerät zum Ausrichten von Wand- oder Deckenkonstruktionen | |
DE3532772A1 (de) | Winkellehre | |
AT405259B (de) | Maschinenständer zur aufnahme eines als trennschleifer ausgebildeten handwerkzeuges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |