DE2713168B2 - Einrichtung zum dezentrierten Befestigen eines Halters an einer Brillenglaslinse - Google Patents
Einrichtung zum dezentrierten Befestigen eines Halters an einer BrillenglaslinseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum dezentrierten Befestigen eines Halters an einer
Brillenglaslinse für deren Bearbeitung in einer Brillenglasrandschleifmaschine, mit einem Gestell, einem an
dem Gestell geführten Kreuzschlitten, einem an dem Kreuzschlitten befestigten und quer zur Bewegungsebene
des Kreuzschlittens bewegbaren Träger für den an der Linse zu befestigenden Halter und einer optischen
Einrichtung zum Ausrichten des Linsenmittelpunktes und/oder der Linsenmittellinie mit Bezug auf den
Nullpunkt des Kreuzschlittens, deren optische Achse senkrecht zur Bewegungsebene des Kreuzschlittens
steht
Eine solche Einrichtung ist durch die FR-OS 22 70 988
bekannt geworden. Bei ihr bedarf es jedoch eines besonderen Anzeichnens des Linsenmittelpunktes und
der Orientierungsachsen, um diese dann zur Deckung mit dem Mittelpunkt und den Orientierungsachsen einer
in den Beobachtungsstrahlengang eingespiegelten Schablone der Briilenglaslinse zu bringen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die bekannte Einrichtung so weiterzubilden,
daß das gesonderte Anzeichnen des Linsenmittelpunktes und der Orientierungsachsen überflüssig ist und sich
das Dezentrieren des Halters gegenüber der Briilenglaslinse oder in Umkehrung dessen das Dezentrieren der
Briilenglaslinse gegenüber dem Halter entsprechend vereinfacht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Gattung
vor, daß für das Ausrichten des Linsenmittelpunkts ein Scheitelbrechwertmeßgerät dient, über dessen Objektiv
die Linse auf einer Auflage verschiebbar ist und der Kreuzschlitten zum Bewegen des Trägers in zur
Bewegungsebene des Kreuzschlittens senkrechter bzw. zur optischen Achse des Scheitelbred.wertmeßgeräts
paralleler Richtung am freien Ende einer im Gestell axial verschiebbar geführten Säule befestigt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann hierbei die Säule an ihrem dem Kreuzschlitten abgewandten
Ende mit der in Achsrichtung der Säule wirkenden Kraft einer vorgespannten Druckfeder belastet sein, so daß
der an dem Träger befestigte Halter im Abstand oberhalb der Linsenauflage des Scheitelbrechwertmessers
gehalten wird.
Um beim Verbinden des Halters mit. der Briilenglaslinse eine achsorientierte Lage des Halters an dem von
der Säule getragenen Träger zu gewährleisten, weist die zylindrische und damit um ihre Längsachse schwenkbare
Säule einen Arretierungsstift auf, der in eine entsprechende Ausnehmung am Gehäuse eingreift,
wenn die Säule axial aus ihrer durch die Druckfeder bestimmten Endlage verschoben wird.
Um das Aufsetzen des Halters auf die Briilenglaslinse
zu erleichtern, ist die Säule mittels eines Handhebels axial verschiebbar und ggfs. auch schwenkbar. Außerdem
kann die Auflage für die Briilenglaslinse gegenüber dem Objektiv des Scheitelbrechwertmeßgerätes höhenverstellbar
sein.
Zum erleichterten Erfassen der Dezentrierungswerte ist der Kreuzschlitten mit Einstellskalen versehen, die in
weiterer Ausgestaltung der Erfindung zu einem Rastergitter zusammengefaßt sind, das sich auf einer
durchsichtigen Trägerplatte befindet, daß die Trägerplatte auf der Oberseite des beweglichen Teils des
Kreuzschlittens angeordnet ist und daß das bewegliche Teil des Kreuzschlittens an seiner Oberseite mit einer
öffnung versehen ist, durch die die stirnseits mit einer
Zentriermarke versehene Säule sichtbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung nach der Erfindung dargestellt und zwar
zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Einrichtung teilweise im
Schnitt,
Fig. 2 die Ansicht in Richtung des Pfeils II aus Fig. 1
auf den Kreuzschlitten,
F i g. 3 den Schnitt III-III aus F i g. 2,
F i g. 4 den Schnitt IV-IV aus F i g. 2 und
F i g. 5 den Schnitt V-V aus F i g. 1.
Die erfindungsgemäße Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem Scheitelbrechwertmeßgerät 1 und
einem Befestigungsteil 2 für den Halter 3 der Brillenglaslinse 4. Das Scheitelbrechwertmeßgerät 1 ist
mit seinem Gestell la auf einem nicht dargestellten Fuß montiert und weist das mit seinem oberen Ende 5a über
den oheren Gehäuserand hinausragende Objektiv 5 auf. Dieses ist von mehreren, vorzugsweise drei in
Dreiecksform und parallel zur Längsachse 9 des Objektivs 5 angeordneten bolzenartigen Auflagen 6, in
geringem Abstand umgeben, die in ihrer Längsrichtung unter Wirkung von Federn 7 stehen, die die Auflagen 6
derart nach oben drücken, daß die auf den Stopfen 8 der Auflagen ruhende Brillenglaslinse 4 von dem oberen
Rand 56 des Objektivs 5 geringfügig abgehoben ist, wenn der als Sauger ausgebildete Halter 3 von oben auf
die Brillenglaslinse 4 gedrückt wird.
Statt der Auflagen 6 kann das Objektiv 5 an seinem
oberen Ende auch von einer auf und ab verstellbaren und mit einem die Linse schonenden Belag versehenen
Rändelmutter umgeben sein, auf die sich die Brillenglaslinse 4 legen kann. Auch hierdurch wird die Linse 4 beim
Aufbringen des Halters 3 geschont und gegen seitliches Kippen sicher gehalten, wenn der Halter 3 exzentrisch
zur Mittelachse 9 des Objektivs 5 auf die Linse 4 gedrückt wird.
Auf dem Gestell la des Scheitelbrechwertmeßgeräts 1 ist, beispielsweise durch zwei nicht dargestellte
Klemmbacken mit Justiermitteln, der Befestigungsteil 2 gehalten. Dieser besitzt in seinem unteren Abschnitt 10
einen U-förmigen Ansatz mit dem Steg 11, dem oberen Schenkel 12 und dem unteren Schenkel 13, an den sich
nach unten eine Büchse 14 anschließt. Durch die beiden Schenkel 12,13 ragt eine um ihre Längsachse drehbare
Säule 15, in die von unten eine vorgespannte Druckfeder 16 eingesetzt ist, deren Widerlager eine Scheibe 17 in
der Bohrung 18 der Büchse 14 bildet. Die Längsachse 19 der Säule 15 ist genau parallel zur Achse 9 des Objektivs
5 des Scheitelbrechwertmeßgeräts 1 und damit zu dem durch dasselbe fallenden Lichtstrahl gelegen.
Auf dem oberen Ende der Säule 15 ist mit Hilfe einer Schraube 20 ein Ring 21 gehalten, der einen nach unten
ragenden Arretierungsstift 22 trägt, mit dessen Hilfe die Drehbewegung der Säule 15 genau begrenzt wird, wenn
der Halter 3, wie F i g. 1 zeigt, oberhalb der Linse 4 angelangt ist. Der Stift 22 dient auch dazu, beim
Absenken des Halters 3 auf die Linse 4 in eine nicht dargestellte Längsführung einzugreifen und hierdurch
ein unbeabsichtigtes Drehen der Säule 15 zu verhindern.
Auf dem Ring 21 ruht ein Kreuzschlitten 23, auf dem der galgenartige Träger 24 angebracht ist, dessen Arm
25 eine Bohrung 26 besitzt, in die der Fußteil 27 des Saugers 3 klemmend einsetzbar ist. Quer über die
Bohrung 26 erstreckt sich ein Steg 28, der sich beim Einsetzen des Fußteils 27 in die Bohrung 26 in einen
nach oben offenen Schlitz 29 des Fußteils des Halters 3 legt, so daß dieser eine genau orientierte Lage
gegenüber dem Träger 24 und dem Kreuzschlitten 23 erhält.
Der Steg 28 steht in einem bestimmten Lageverhältnis zu dem Fadenkreuz c, d im Objektiv des
Scheitelbrechwertmeßgerätes 1 und der nachstehend beschriebenen Ebenen und Richtungen a, b und Achsen
der Teile des Kreuzschlittens 23. Dieser ist gegenüber der Säule 15, deren obere Stirnseite eine Zentriermarke
30 z. B. in Form eines zep frischen Körnerloches trägt, in
zwei zueinander senkrechten Richtungen a, b und in einer gemeinsamen, senkrecht zu der Achse der Säule
15 und damit senkrecht zur Achse 9 des Scheitelbrechwertmeßgerä'es
1 und dem Lichtstrahl in dessen Objektiv 5 gelegenen Ebene verstellbar. Die beiden
Richtungen a, b in F i g. 2 verlaufen, wenn der Kreuzschlitten 23 über der Linse 4 steht, genau parallel
zu den beiden Fadenkreuzlinien a ddes Objektivs 5.
ίο Der Kreuzschlitten 23 besitzt eine in der Bewegungsrichtung
b des Kreuzschlittens verlaufende Bohrung 31 zur Aufnahme eines darin längsverschieblichen zylindrischen
Gleitstücks 32, das an seinem Ende einen fest mit ihm verbundenen Schraubenbolzen 33 trägt, der in das
Innengewinde 34 einer Rändeimutter 35 eingreift Diese ist drehbar, aber längsunverschieblich in der Stirnwand
36 des Kreuzschlittens 23 drehbar, so daß beim Drehen der Rändelmutter 35 der Kreuzschlitten 23 in Richtung
des Doppelpfeiles F, d. h. in Richtung b in F i g. 2
2u verstellbar ist
Das Gleitstück 32, dessen Längsachse S von der
Achse 19 im rechten Winkel geschnitten wird, besitzt ein durchgehendes Langloch 37 (F i g. 2 und 4), dessen
größere Achse in der Richtung a gelegen ist und eine Breite hat, die dem Durchmesser des Abschnittes 15a
der drehbaren Säule 15 entspricht. In derselben Richtung a durchsetzt eine Gewindebohrung 38 die
Säule 15, in der ein Gewindezapfen 39 drehbar ist, der durch die beiden koaxialen Bohrungen 40, 41 des
κι Gleitstücks 32 ragt und mit endseitigen Widerlagern 42,
43 gegen die vorzugsweise abgeflachten Außenseiten des Gleitstückes 32 anliegt. Das Widerlager 43 bildet
hierbei einen Teil einer drehfest mit dem Gewindezapfen 39 verbundenen Rändelmutter 44, bei deren Drehen
r> der Kreuzschlitten 23 in Richtung a hin und her verstellbar ist.
Die obere Wand 45 des beweglichen Teils 23' des Kreuzschlittens 23 ist unter Bildung einer Öffnung 46
ausgespart, so daß die Bewegung des Kreuzschlittens 23
4i) daran erkennbar wird, wie die Zentriermarke 30
innerhalb der Öffnung in den Richtungen a, b wandert. Um das Maß dieses Wanderns und damit die
Dezentrierung des Kreuzschlittens 23 in den beiden Richtungen a, b zu erfassen, ist auf die Wand 45 des
r. Kreuzschlittens 23 mit Hilfe der Schrauben 48 eine
durchsichtige Trägerplatte 47 mit einem Rastergitter 47' aufgebracht, dessen Koordinatenlinien in den Richtungen
a. bund in einer Ebene senkrecht zu dem Lichtstrahl des Scheitelbrechwertmeßgerätes 1 verlaufen.
Vi Die Säule 15 ist in dem U-förmigen Abschnitt 10 des
Befestigungsteils 2 mit Hilfe einer Büchse 49 gehalten, die zwischen den Schenkeln 12,13 drehbar ist und in der
die Säule 15 zwar entgegen der Wirkung der Feder 16 in F i g. 1 längsverschieblich, aber mit der Büchse 49
Γι drehsteif verbunden ist. Ein um die Achse 50 in Richtung
des Pfeiles 52 schwenkbarer, außerhalb der Büchse 49 gelegener Handhebel 51 greift mit einem Zapfen durch
ein nicht dargestelltes gekrümmtes Langloch der Büchse 49 und nimmt beim Niederschwenken die Säule
15 nach unten mit, wobei der Halter 3 an dem durch den Kreuzschlitten 23 dezentrierten Träger 24 auf das mit
seinem optischen Mittelpunkt M gegenüber der in der Achse 9 gelegenen Lichtstrahl des Scheitelbrechwertmeßberätes
1 zentrierten Brillenglaslinse 4 gedrückt wird.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, fällt der Blick des die Einrichtung Bedienenden von oben einerseits in das
Objektiv 5 und andererseits auf das RasterHitter 47' an
dem Kreuzschlitten 23, was das Arbeiten erleichtert.
Die erfindungsgemäße Einrichtung wird wie folgt benutzt: Die Brillenglaslinse 4 wird bei seitlich
verschwenktem Träger 24 auf die Auflagen 6 gelegt und mit Hilfe des Scheitelbrechwertmeßgerätes 1 mittelpunktzentriert
und achsorientiert, d. h. die Linse 4 wird um ihren optischen Mittelpunkt M gedreht, bis die im
Scheitelbrechwertmeßgerät 1 erkennbare Mittellinie ihre gewünschte Lage einnimmt. Hiernach wird der
Kreuzschlitten 23 auf die entsprechenden Dezentrierungswerte der Linse 4 eingestellt und der Träger 24 mit
Arm 25 und dem Sauger 3 in die Lage nach F i g. 1 verschwenkt, bis der Arretierungsstift 22 die Schwenkung
beendet und dem Träger 24 mit dem Arm 25 und dem Sauger 3 eine genaue Lage gegenüber der Linse 4
gegeben hat. Danach wird der Halter 3 durch Längsverschieben der Säule 15 auf die Linse 4 gedrückt,
wobei die Auflagen 6 mit dem Stopfen 8 eine Verletzung der Linse 4 verhindern.
Als eine äquivalente Ausführung und daher gleichfalls in den Umfang der Erfindung fallend ist es anzusehen,
wenn die Linse 4 auf den Auflagen 6 nicht mittelpunktzentriert und nicht achsorientiert wird, vielmehr im
Scheitelbrechwertmeßgerät die Daten der dezentrierten Lage des Linsenmittelpunktes gegenüber der
Mittellinie 9 des Scheitelbrechwertmeßgerätes 1 und ferner die Lage der Orientierungsachsen in Abweichung
von der gewünschten Lage dieser Achsen festgestelli wird, und diese Werte zu den Werten addiert oder vor
diesen subtrahiert werden, um die der Kreuzschlitten 23 dezentriert wird. Entsprechend wird die Querachse des
Halters 3, die durch den Stift 29 in Fi g. 1 festgelegt ist dadurch geändert, daß der Halter 3 ohne den genannten
Stift in der Bohrung 26 um seine Längsachse
ίο entsprechend gedreht wird. Es findet bei diesem
äquivalenten Verfahren eine Umkehrung der Dezentrierung und Achsorientierung der Linse 4 durch eine
gleichgroße Bewegung und Achsorientierung des Halters 3 statt.
Der herausragendste Vorteil der Einrichtung nach der Erfindung ist, daß die im Gebrauch befindlichen
Scheitelbrechwertmeßgeräte Anwendung finden können, die keine Rasteranzeige besitzen, also nur eine
optische Mittelpunktanzeige und eine Achsanzeige im Okular 5 vermitteln.
Bei Anwendung eines durchsichtigen Halters oder eines Halters mit Blickdurchlaß durch die Saugermitte
kann der Sitz des Halters 3 gegenüber der Linse 4 in dem Scheitelbrechwertmeßgerät 1 leicht überprüft
werden, wenn der Arm 25 von dem Halter 3 gelöst ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einrichtung zum dezentrierten Befestigen eines Halters an einer Briilenglaslinse für deren Bearbeitung
in einer Brillenglasrandschleifmaschine, mit einem Gestell, einem an dem Gestell geführten
Kreuzschlitten, einem an dem Kreuzschlitten befestigten und quer zur Bewegungsebene des Kreuzschlittens
bewegbaren Träger für den an der Linse zu befestigenden Halter und einer optischen
Einrichtung zum Ausrichten des Linsenmittelpunktes und/oder der Linsenmittellinie mit Bezug auf den
Nullpunkt des Kreuzschlittens, deren optische Achse senkrecht zur Bewegungsebene des Kreuzschlittens
steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für das Ausrichten des Linsenmittelpunktes
ein Scheitelbrechwertmeßgeräi (1) ist, über dessen Objektiv (5) die Linse (4) auf einer Auflage (6)
verschiebbar ist und der Kreuzschlitten (23) zum Bewegen des Trägers (24) in zur Bewegungsebene
des Kreuzschlittens (23) senkrechter bzw. zur optischen Achse des Scheitelbrechwertmeßgeräts
(1) paralleler Richtung am freien Ende einer im Gestell (la) axial verschiebbar geführten Säule (15)
befestigt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (15) an ihrem dem
Kreuzschlitten (23) abgewandten Ende mit der in Achsrichtung der Säule (15) wirkenden Kraft einer
vorgespannten Druckfeder (16) belastet ist. jo
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (15) zylindrisch und
damit schwenkbar ist und einen Arretierungsstift (22) aufweist, der in eine entsprechende Ausnehmung
am Gestell (la) eingreift, wenn die Säule (15) axial aus ihrer durch die Druckfeder (16) bestimmten
Endlage verschoben wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (15) mittels eines
Handhebels (51) axial verschiebbar und ggfs. auch schwenkbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (6) gegenüber dem
Objektiv (5) höhenverstellbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, v> bei der der Kreuzschlitten mit Einstellskalen
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellskalen zu einem Rastergitter (47') zusammengefaßt
sind, das sich auf einer durchsichtigen Trägerplatte (47) befindet, daß die Trägerplatte (47) ίο
auf der Oberseite des beweglichen Teils (23') des Kreuzschlittens (23) angeordnet ist und daß das
bewegliche Teil (23') des Kreuzschlittens (23) an seiner Oberseite mit einer öffnung (46) versehen ist,
durch die die stimseits mit einer Zentriermarke (30) »
versehene Säule (15) sichtbar ist.
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