DE2421365C3 - Meßeinrichtung mit einem Reibrad-Präzisionsmeßgerät - Google Patents
Meßeinrichtung mit einem Reibrad-PräzisionsmeßgerätInfo
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Description
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtungen (56,
52) einen sich von der unteren ebenen Fläche (40) des Rahmens (20) in eine Ausnehmung (54) des
Tragteils (30) erstreckenden Ansatz (52) und Feststellschrauben (56) enthalten, die durch den
Tragteil (30) gegen den Ansatz (52) anziehbar sind.
4. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
(20) eine der Meßfläche abgewandte rückseitige Fläche (47) aufweist, die senkrecht zur ebenen
Fläche (40) gekrümmt ist, daß der Krümmungsmittelpunkt
der rückseitigen Fläche (47) in einer durch die Drehachse des Meßrades (22) senkrecht zur
Kippachse verlaufenden Ebene liegt, und daß die Stelleinrichtung (46) gegen die Rückseite (47) des
Rahmens (20) wirkt.
5. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche
des Meßrades (22) senkrecht zur Laufrichtung mit einer Krümmung versehen ist, und daß der
Krümmungsmittelpunkt an der gleichen Stelle wie der Krümmungsmittelpunkt der gekrümmten rückseitigen
Fläche (47) des Rahmens (20) liegt.
Die Erfindung betrifft eine Meßeinrichtung mit einem Reibrad-Präzisionsmeßgerät, z.B. einem Wegaufnehmer,
das ein längs einer Meßfläche abrollendes, in einem Rahmen drehbar angeordnetes Meßrad enthält, mit
einer Halterung zur Befestigung der Meßeinrichtung an finem Lagerblock, der relativ zur Meßfläche beweglich
ist, wobei die Halterung einen beweglichen Tragteil und einen Grundteil aufweist, die mit dem Rahmen bzw. dem
Lagerblock verbindbar sind, wobei ein zwischen Tragteil und Grundteil wirkendes Federelement den
Tragteil gegen die Meßfläche vorspannt
Meßeinrichtungen mit Reibrad-Präzisionsmeßgeräten der genannten Art sind z. B. aus der US-PS 33 78 929
bekannt und arbeiten mit einem Reibrad, das auf einer Meßfläche abläuft, um z.B. eine vom Reibrad-Präzisionsmeßgerät
relativ zur Meßfläche zurückgelegte Strecke zu messen. Derartige Einrichtungen werden
z. B. in Verbindung mit Werkzeugmaschinen verwendet,
um den Weg anzuzeigen, um den sich ein Schlitten auf der Maschine oder dem Werkzeug relativ zum
Maschinen- oder Werkzeugrahmen oder einem anderen Bezugspunkt verschiebt. Beispielsweise kann eine
derartige Meßeinrichtung an dem Schlitten einer Drehbank befestigt sein, wobei das Reibrad an der
Führungsfläche des Bankrahmens anliegt und die Strecke anzeigt, die der Schlitten längs der Drehbank
verfährt. Das Reibrad ist mit Sorgfalt auf einen genau bestimmten Umfang geschliffen, der es ermöglicht, daß
die Umdrehung des Rades in eine Distanzmeßanzeige umgesetzt wird.
Es hat sich ergeben, daß die Genauigkeit und Wiederholbarkeit der Messungen, die mit derartigen
Einrichtungen ausgeführt werden, durch eine Anzahl von Fehlerquellen beeinflußt wird. Diese Fehlerquellen
stellen sich dar als der Betrag des Schräglaufs, der Neigung und des Druckes zwischen der Radoberfläche
und der Meßfläche, und diese Größen sind daher von besonderer Bedeutung. Die Wirkung des Schräglaufes,
d. h. jede Abweichung der Rotationsebene des Meßrades von der Parallelität mit der Linie der Relativbewegung
der Meßvorrichtung längs der Meßfläche beeinflußt die Fähigkeit der Vorrichtung, sich in wiederholbarer
Weise längs der Meßfläche zu bewegen und dennoch wieder auf die Nullpunktstelle am Ausgangspunkt
zurückzukehren; der dabei auftretende Fehler wird als Wiederholbarkeitsfehler bezeichnet. Die Wirkung des
Schräglaufwinkels auf Wiederholbarkeitsfehler ist im einzelnen in der US-PS 35 61 120 diskutiert worden.
Eine Veränderung der Neigung dient zur Steuerung des effektiven Umfangs des Rades, indem die periphere
Radfläche als Teil einer Kugelfläche statt als Zylinder ausgebildet wird. Auf die US-PS 33 07 265 darf in
diesem Zusammenhang verwiesen werden.
Veränderungen in der Kraft des gegenseitigen Eingriffes zwischen Meßrad und Meßfläche haben
ebenfalls einen schädlichen Einfluß. Zu dessen Ausschaltung kann man daran denken, eine Halterung für das
Meßinstrument zu schaffen, bei der eine nachgiebige Last so ausgenutzt wird, daß sie eine effektive
Federkonstante von der Größe Null hat, d. h. die durch die elastische Einrichtung ausgeübte Kraft ist im
wesentlichen konstant als Funktion der Auslenkung. Das Ablenkungs-Lastsystem führt bei seiner Kombination
mit einer einstellbaren Halterung unter dem Vorspann- oder Lastmechanismus zu Problemen, indem
nämlich die Achsen, um die Positionseinstellungen ausgeführt werden, um beträchtliche Abstände von der
Ebene des Meßrades selbst verschoben sind. Wegen
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dieses relativ großen Momentarmes führt die Justierung des Neigungswinkels zu einer großen Verschiebung der
Halterang in eine Richtung senkrecht zur Meßfläche. Diese Verschiebung erschwert die Einsttilung der
gewünschten Neigung und bleibt dennoch innerhalb der Grenzen, die durch die konstante Kraft des Vorspannsystems
gezogen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßeinrichtung mit einem Reibrad-Präzisionsmeßgerät
und einer Ha'^rung für das Reibrad-Präzisionsmeßgerät
zu schaffen, bei der sowohl die Querbelastung des Meßrades gegen die Meßfläche als auch der Winkel
zwischen der Rotationsebene des Meßrades und der Meßfläche auf einfache Weise sehr genau einstellbar
sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1
gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß die Achsen, um die eine Justierung stattfindet, sehr
nahe am Meßrad liegen. Die Schwenkachse, um die herum die Schrägstellung justiert wird, befindet sich
unmittelbar an der unteren ebenen Fläche des Reibrad-Längenmeßgeräts. Verrutschbewegunger oder
Spiel der Schrägstelleinrichtung haben daher einen minimalen Einfluß auf die Meßgenauigkeit des Meßgeräts.
Dies ist deshalb von besonderer Bedeutung, da die Schrägstellung eine Justierung der Genauigkeit darstellt
Darüber hinaus bewegt die Halterung für das Meßgerät eine erhebliche verringerte Gesamthöhe,
wodurch das Meßgerät fester an dem Lagerblock ankoppelbar ist, wodurch die Elastizität zwischen
Meßgerät und Halterung, die eine Hysterese hervorrufen kann, verringert ist. Die Kompaktheit der
Meßeinrichtung verringert den unerwünschten Einfluß von Elastizität auf ein Minimum.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Meßeinrichtung, die auf einer Werkzeugmaschine
montiert ist,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 dargestellte Meßeinrichtung, wobei der obere Teil der Meßeinrichtung
abgenommen ist,
F i g. 3 eine schematische Ansicht der Meßeinrichtung von der Seite, aus der die Lage der Kippachse deutlich
wird, um welche die Kippjustierung stattfindet,
Fig.4 eine Draufsicht auf das Lagerteil der
Meßeinrichtung bei abgenommenem Meßgerät.
In den Figuren bezeichnet 10 allgemein ein Reibrad-Wegemeßgerät von der in der US-PS 33 78 929
beschriebenen Art. Das Meßgerät 10 ist auf einem beweglichen Teil einer Werkzeugmaschine, beispielsweise
dem Schlitten einer Drehbank od. dgl., über einen Lagerblock 12 befestigt der in F i g. 1 teilweise zu
erkennen ist Der Lagerblock 12 kann z. B. über vier Schrauben an der Werkzeugmaschine befestigt sein
(vgl. US-PS 33 07 265). Das Befestigen des Meßgerätes umfaßt weiter eine einstellbare Befestigungsanordnung
14, die weiter unten im einzelnen beschrieben werden wird. Eine Bewegung des Schlittens läßt das Meßgerät
10 parallel zu einer Meßfläche 16 verfahren, die beispielsweise eine Führungsfläche oder eine andere
bearbeitete Fläche sein kann.
Das Meßgerät 10 weist ein Gehäuse auf, das aus
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65 einem oberen Rahmen oder Rahmenteil 18 und einem unteren Rahmen oder Rahmenteil 20 gebildet wird. Ein
Meßrad 22 wird in dem Gehäuse drehbar gehalten, so daß ein Segment der Peripherie des Meßrades durch
eine öffnung 24 in dem Gehäuse so weit vorsteht, daß sie an der Meßfläche 16 anliegen kann. Ein inneres, nicht
dargestelltes Getriebe verstärkt die Drehung des Meßrades 22 und erzeugt eine proportionale Drehung
auf einer vergrößerten Skala 26 und einer Feinanzeige 28.
Die Halterung des Meßgerätes 10 wird von einem Tragteil 30 gebildet das durch eine Feder vorgespannt
ist Ferner ist ein unteres Grundteil 32 vorgesehen, das an dem Befestigungsblock 12 verbolzt oder in anderer
Weise befestigt ist Das Tragteil 30 und das Grundteil 32 werden durch ebene Federblätter 34 und 36 zueinander
relativ verschiebbar auseinandergehalten, welche sich zwischen den Enden des Tragteils und des Lagerteils
erstrecken. Diese Federblätter erlauben eine Querbewegung des Tragteils 30 relativ zu dem Grundteil 32. Ein
verlängertes Federblatt 38 liegt an gegenüberliegenden Enden an dem Tragteil und dem Grundteil so an, daß
eine auf das Tragteil 30 in einer von der Meßfläche 16 wegweisenden Richtung wirkende Kraft das Blatt 38 in
der Mitte unter Druck zusammenkrümmen läßt Im zusammengedrückten Zustand ist die zum Einbiegen
des Federblattes 38 erforderliche Kraft im wesentlichen konstant als Funktion der relativen seitlichen Verschiebung
zwischen Grundteil und Tragteil.
Um eine Querbelastung des Meßrades 22 gegen die Meßfläche 16 zu haben und gleichzeitig den Winkel
zwischen der Rotationsebene des Meßrades 22 und der Meßfläche 16 zu ändern, ist eine Einstellvorrichtung zur
Festlegung des unteren Rahmens 20 des Meßgerätes gegenüber dem Tragteil 30 vorgesehen. Dazu weist der
Rahmen 20 eine im wesentlichen ebene untere Fläche 40 auf, die auf einem Paar Lagern 42 ruht, das vom Tragteil
30 nach oben vorsteht. Die festen Lager 42 werden mit Vorteil von einer gebogenen Fläche gebildet, so dr.ß die
ebene Fläche 40 des Rahmens 20 leichter über die Lager
42 hinweggleiten kann. Die Achsen der beiden festen Lager 42 sind im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung
des Schlittens 12 ausgerichtet.
Die Quer-Positionierung des Rahmens 20 wird von einer Stellschraube 46 getätigt, die sich durch einen
integralen Ansatz 48 mit Gewinde auf der Oberseite des Tragteils 30 erstreckt.
Die Stellschraube 46 wirkt gegen die Hinterseite 47 des Rahmenteils 20 längs einer Achse, die durch die
Mitte des Meßrades 22 in einer Richtung im wesentlichen parallel zur ebenen Fläche 40 verläuft Die
Hinterseite 47 des Rahmens 20 (F i g. 3) ist zylindrisch geformt und besitzt einen Radius R bezüglich eines
Punktes 49, der auf der genannten Achse liegt. Ein Anziehen der Stellschraube 46 übt eine senkrechte
Kraft zwischen dem Meßrad 22 und der Meßfläche 16 aus, wobei praktisch kein Kräftemoment entsteht, das
das Rahmenteil 20 um irgendeine Achse drehen möchte. So kann die Justierung mit der Stellschraube 46 an dem
Rahmenteil 20 ausgeführt werden, welches frei auf den Lagern 42 des Tragteils ruht.
Um die Neigung des Meßradgehäuses 10 zu justieren, besitzt das Gehäuse 10 einen Schaft 60 integral an dem
Rahmenteil 20, der sich vom Rahmenteil 20 nach rückwärts seitlich vom Ansatz 48 des Tragteils 30
erstreckt. Der Schaft 60 besitzt einen Längsschlitz 64. Unmittelbar unterhalb des Schaftes 60 befinden sich in
dem Tragteil 30 zwei Schraublöcher 66 und 68 (F i g. 4),
die längs einer Achse 70 zentriert sind, welche die Achse der Lager 42 in der Mitte zwischen diesen kreuzt. Das
Loch 66 nimmt eine Schraube 72 auf. Wenn eine weitere Schraube 76 in der Mitte des Längsschlitzes 64 des
Schaftes 60 angeordnet ist, liegt der Punkt 49 des Radius R im wesentlichen über der Achse der Lager 42. Das
obere Ende der Schraube 72 liegt am Boden des Schaftes 60 an und stellt damit einen dritten Lagerpunkt
für das Meßgerät 10 dar. Die Drehung der Schraube 72 läßt das Ende des Schaftes 60 anheben oder absenken.
Die Schraube 76 erstreckt sich durch den Schlitz 64 und reicht mit Gewinde in das Schraubenloch 68 und legt das
Rahmenteil 20 auf dem Kopf der Schraube 72 sowie auf den Köpfen der Lager 42 fest. Durch Hin- und
Herbewegen des Rahmenteiles 20 des Meßgerätes 10 auf den Lagern 42 kann die Ebene des Meßrades 22
relativ zur Meßfläche 16 gekippt werden und damit die Neigung justiert werden. Wie Fig.3 zeigt, ist das
Meßrad an seiner äußeren Peripherie mit einer gebogenen Fläche vom Radius R versehen, der größer
als der Radius des Meßrades ist. Indem somit das Gehäuse 10 auf den festen Lagern 42 gekippt wird, kann
der wirksame Umfang des Meßrades an der Kontaktstelle mit der Meßfläche 16 variiert werden. Das
Gehäuse des Meßgerätes 10 wird arretiert gegen seitliche Verschiebung mit Hilfe eines Anschlages 52,
der sich unter die ebene Fläche 40 erstreckt und mit dieser integral ist und in eine Ausnehmung 54 in dem
Tragteil 30 zwischen den festen Lagern 42 reicht. Zwei Schraublöcher erstrecken sich durch das Tragteil 30 zur
Aufnahme von Feststellschrauben 56, die sich gegen beide Seiten des Anschlages 52 anlegen und das
Gehäuse 10 arretieren.
Um die Halterung zu justieren werden die Feststellschrauben 56 und die Schraube 76 gelockert. Die
Stellschraube 46 wird dann so lange angezogen, bis das Federbiatt 38 sich gerinfügig krümmt. Diese Verhältnisse
sind durch Marken 81, 82 auf der Seite des Tragteils 30 und des GrundtRÜs 32 markiert. Wenn die Marke 81
zwischen den Marken 82 sich befindet, ist die Vorrichtung in der richtigen Weise vorgespannt. Die
Schraube 72 und die Arretierschraube 76 werden dann so justiert, daß die richtige Neigung des Gehäuses 10 auf
den Lagern 42 eingestellt ist, um die gewünschte Genauigkeit und Wiederholbarkeit der Längenmessung
zu erhalten.
Wie man aus Fig.3 erkennt, verändert die Neigung
des Rahmens 20 nicht den Abstand zwischen der Meßfläche 16 und der Schraube 46, weil die gekrümmte
Peripherie des Meßrades 22 und die gebogene Rückseite 47 des Rahmens 20 einen Krümmungsmittelpunkt
besitzen. Dadurch kann die Querlage zuerst eingestellt werden und dann sich daran die Justierung
der Neigung anschließen, ohne daß die Querlage davon beeinträchtigt würde. Nach beiden Justierungen wird
der Rahmen in der festgelegten Stellung durch die Schrauben 56 arretiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Meßeinrichtung mit einem Reibrad-Präzisionsmeßgerät,
z. B. einem Wegaufnehmer, das ein längs einer Meßfläche abrollendes, in einem Rahmen
drehbar angeordnetes Meßrad enthält, mit einer Halterung zur Befestigung der Meßeinrichtung an
einem Lagerblock, der relativ zur Meßfläche beweglich ist, wobei die Halterung einen beweglichen
Tragteil und einen Grundteil aufweist, die mit dem Rahmen bzw. dem Lagerblock verbindbar sind,
wobei ein zwischen Tragteil und Grundteil wirkendes Federelement den Tragteil gegen die Meßfläche
vorspannt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) eine ebene untere Fläche (40)
aufweist, die auf einem vom Tragteil (30) abstehendes Paar fester Lager (42) ruht, die die Fläche (40)
längs einer Linie berühren, die im wesentlichen senkrecht zur Richtung der relativ zum Grundteil
(32) auf den Tragteil (30) wirkenden Vorspannkraft ausgerichtet ist, daß eine Stelleinrichtung (46)
zwischen dem Rahmen (20) und dem Tragteil (30) vorgesehen ist, daß der Rahmen (20) bezüglich dem
Tragteil (30) im wesentlichen parallel zur Richtung der Vorspannkraft gegen die Meßfläche bewegbar
ist, daß die Stelleinrichtung (46) am Rahmen (20) längs einer durch die Mitte des Meßrads (22)
verlaufenden Achse angreift, daß Stellmittel (76,72)
zwischen dem Rahmen (20) und dem Tragteil (30) vorgesehen sind, daß der Rahmen (20) auf den
Lagern zur Schrägstellung der Ebene des Meßrads (22) relativ zur Meßfläche (16) kippbar und in
geneigter Stellung bezüglich des Tragteils (30) feststellbar ist, und daß Feststelleinrichtungen (56,
52) zur Sicherung des Rahmens (20) gegen lineare Bewegungen bezüglich des Tragteils (30) vorgesehen
sind, die bei Sicherung des Rahmens (20) die Betätigung der Stelleinrichtung (46) zulassen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (46) als Stellschraube
ausgebildet ist, die in einem Ansatz (48) des Tragteils (30) geführt ist und gegen den Rahmen (20)
wirkt.
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- 1974-05-04 JP JP5017474A patent/JPS5511202B2/ja not_active Expired
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