DE4027574C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B9/00—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
- B24B9/02—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
- B24B9/06—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
- B24B9/08—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
- B24B9/14—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of optical work, e.g. lenses, prisms
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Regelung des
des Schleifgewichts auf einer Schleifmaschine für Augengläser
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie sie aus der FR
24 81 635 bekannt ist.
Wie bereits in einem älteren Vorschlag (DE 39 38 332 A1) beschrieben
und als an sich bekannt vorausgesetzt, versteht
eine konventionelle Schleifmaschine für Augengläser aus
einem allgemein U-förmigen, auf einer ersten Achse durch
sein Zwischenteil beweglichen und schwingend montierten
Schlitten, aus einer zweiten parallel zur ersten Achse verlaufenden
Achse, auf der ein durch einen Motor angetriebener
Schleifkörpersatz montiert ist, wobei auf den Flügeln des
Schlittens eine dritte, parallel zu den beiden anderen
Achsen verlaufende Achse in zwei Teile montiert ist, zwischen
denen ein zu schleifender Rohling befestigt wird, und
aus einem mit dem Schlitten fest verbundenen Arm mit einer
Anlagefläche, auf die sich eine auf einer Vorderlänge der
dritten Achse montierte Kopiervorlage stützt.
Während des Betriebs wird der sich selbst drehende, zwischen
den beiden Teilen der Achse, d. h. zwischen den Flügeln des
Schlittens befestigte zu schleifende Rohling solange mit
einem sich drehenden Schleifkörper in Kontakt gebracht, bis
er auf die Maße der Kopiervorlage reduziert ist.
Bei diesem Vorgang des Umfangschleifens des Rohlings ist
es notwendig, daß dieser mit einer gewissen Aufliegekraft
auf dem Schleifkörper aufliegt, was bei den bisherigen Maschinen
allein durch das Gewicht des Schlittens erzeugt
wurde, wobei dieses Gewicht gegebenenfalls mit Hilfe einer
Feder korrigiert werden konnte.
Es stellte sich jedoch heraus, daß es notwendig war, diese
Kraft zu verändern, um je nach Beschaffenheit und/oder
Stärke des zu schleifenden Glases die Schleiftiefe zu regu
lieren.
Gemäß einer zum Stand der Technik zurechnenden Lösung
wird ein auf dem Schlitten montiertes und zwecks Erhöhung
oder Reduzierung der Aufliegekraft des Rohlings auf dem
Schleifkörper in beiden Richtungen senkrecht zu den Achsen
bewegliches Gegengewicht verwendet. Als Variante kann auch
eine Feder verwendet werden.
Bei der eingangs beschriebenen Vorrichtung
(FR 24 81 635) stützt und bewegt sich der die Anlagefläche
tragende Arm auf einer parallel zu den genannten Achsen verlaufenden
Schiene, wobei die Anlagefläche selbst auf einer
Hubvorrichtung befestigt ist, die sich auf eine Druckfeder
stützt und mit einem mit einer elektronischen Steuerungs
vorrichtung der Hubvorrichtung verbundenen Wegmesser verbunden
ist.
Diese verschiedenen Systeme, die die Steuerung der Aufliegekraft
des Rohlings auf dem Schleifkörper ermöglichen, waren
nicht völlig zufriedenstellend. Da die Regelung bei Verwendung
eines Gegengewichtes oder einer Feder manuell erfolgt,
kommt es unweigerlich zu einer gewissen, nicht zu vernachlässigenden
Ungenauigkeit.
Im Falle der in der FR 24 81 635 beschriebenen Vorrichtung
stellt man fest, daß ein Verschleiß des Anschlags der Hubvorrichtung
auf der Druckfeder erfolgt, wodurch ein zu
mechanischen Abweichung führendes Spiel entsteht.
Die in der DE 39 38 332 A1 beschriebene und dargestellte Erfindung
hat es ermöglicht, diese Nachteile der bisherigen Vorrichtungen
zu beheben. Zu diesem Zweck beschreibt die Druckschrift
eine Regelungsvorrichtung, die im wesentlichen dadurch
gekennzeichnet ist, daß der Arm sich auf die Schiene mittels
eines Betätigungsorgans eines auf dem Arm montierten Meß
wertgebers stützt, wobei zwischen der Schiene und dem Betätigungsorgan
eine drehbar auf diesem Organ montierte Rolle
vorgesehen ist.
In einer ersten Ausführungsart besteht das
Betätigungsorgan aus einer elastisch verformbaren Stange,
die an einem Ende in der Nähe der Schiene auf dem Arm verankert
ist, wobei der Meßwertgeber ebenfalls auf
dem Arm gegenüber dem
anderen Ende dieser Stange montiert ist.
In einer weiteren Ausführungsart ist die Meßwertgebervorrichtung
eine Vorrichtung, die mit auf einem verformbaren
Betätigungsorgan aus Keramik, Metall oder einem anderen
Material montierten Dehnungsmeßstreifen versehen ist.
Diese Vorrichtungen arbeiten zufriedenstellend, da sie
insbesondere eine sehr gute Regelung des Schleifgewichts
gewährleisten.
Ausgehend vom genannten Stand der Technik besteht
nunmehr die Aufgabe, die Regelungsvorrichtung so weiterzuentwickeln, daß sie
eine größere Anpassungsfähigkeit an die verschiedenen
Parameter der Schleifmaschine sowie an die verschiedenen
einzustellenden Schleifkraft- und Schleifgewichtswerte
erlaubt.
Diese Aufgabe wird mit der Vorrichtung gemäß Patentanspruch
1 gelöst.
Die Unteransprüche sind auf Merkmale zur Ausgestaltung der Erfindung gerichtet.
Dabei
- - beinhaltet das Ausgleichssystem eine Feder, die an einem Ende mit der Stange und am anderen Ende mit dem Arm verbunden ist;
- - ist die Feder eine Zugfeder, die an dem anderen Ende einstellbar mit dem Arm verbunden ist;
- - ist der Meßwertgeber auf dem Arm montiert und wirkt mit dem zweiten Ende der Stange zusammen;
- - ist der Meßwertgeber auf dem Arm montiert und wirkt mit dem ersten Ende der Stange zusammen;
- - ist die Rolle drehbar auf der Stange in der Nähe des die Stange mit dem Arm verbindenden Gelenkbolzens montiert;
- - ist der Meßwertgeber ein Hall-Effekt-Meßwertgeber;
- - ist der Meßwertgeber ein optischer Meßwertgeber;
- - ist der Meßwertgeber ein elektromagnetischer oder ein elektrischer Meßwertgeber.
Durch die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der
Zeichnung wird leicht verständlich, wie die
Erfindung verwirklicht werden kann.
Das einzige Bild ist eine perspektivische Teilansicht, die
den mit dem Schlitten einer Schleifmaschine fest verbundenen
Arm mit der Vorrichtung zur Regelung des
Schleifgewichts zeigt.
Dabei sind die Bauteile und Elemente, die mit den in der
DE 39 38 332 beschriebenen und dargestellten identisch sind
oder ihnen ähneln, mit den gleichen Ziffern plus 100 gekennzeichnet
worden.
Betrachtet man das Bild, bezeichnet die Ziffer 101 eine
Achse, auf der der (nicht dargestellte) U-förmige Schlit
ten einer konventionellen Schleifmaschine für Augengläser beweglich
und schwingend montiert ist. Die Pfeile C und O kennzeichnen
die Hin- und Herbewegungs- und Schwingungsrichtungen
des Schlittens, wobei die Ziffer 102 einen mit dem
Schlitten fest verbundenen Arm in seiner Gesamtheit kennzeichnet.
Der Arm 102 hat allgemein ungefähr die Form eines
L und ist durch das Ende seines längsten Schenkels 103 mit
dem Schlitten fest verbunden. Der kürzere Schenkel 104 des
L-förmigen Arms erstreckt sich ungefährsenkrecht nach oben.
Innerhalb des kurzen Schenkels 104 des Arms 102 ist eine
Hubvorrichtung montiert, zum Beispiel eine (nicht darge
stellte) mechanische Zahnstangen-Hubvorrichtung, deren
Stange 105 axial nach oben, parallel zur senkrechten
Richtung des Schenkels 104 herauskragt und eine Anlage
fläche 106 aufweist, die zur Abstützung einer Kopiervor
lage des zu schleifenden Glases bestimmt ist, mit der sie
während des Schleifvorgangs zusammenwirkt.
Eine halbmondförmige Aussparung 107, durch die sich eine
parallel zur Achse 101 verlaufende Schiene 108 frei er
streckt, ist im längeren Schenkel 103 des Arms 102 in der
Nähe seines Verbindungsbereichs mit dem kurzen Schenkel
104 vorgesehen.
Eine starre Stange 110 erstreckt sich der Länge nach in
der Nähe des Arms 102 annähernd parallel zur Richtung des
langen Schenkels 103.
Die Stange 110 ist durch ihr erstes Ende 125, das auf dem
Arm 102 annähernd im Verbindungsbereich der beiden Schen
kel 103 und 104 angelenkt ist, mit dem Arm 102 verbunden.
Das erste Ende 125 ist drehbar um einen Gelenkbolzen 126
montiert, der mit dem Arm 102 fest verbunden ist und sich
parallel zur Schiene 108 und zur Achse 101 erstreckt.
Die starre Stange 110 kann sich somit um ihren Gelenk
bolzen 126 in einer Ebene drehen, die parallel zu den
ebenen Seitenflächen des Arms 102 und somit senkrecht zur
der Achse 101 und der Schiene 108 gemeinsamen Richtung
verläuft.
Wie man sieht, ist die Stange 110 auf dem Arm 102 auf der
der Achse 101 abgewandten Seite der Schiene 108 angelenkt
und erstreckt sich somit zu dieser Achse gerade oberhalb
der Schiene 108 und senkrecht zu dieser.
Eine Rolle 111 ist drehbar auf der Stange 110 um die
Längsachse dieser Stange montiert, um sich auf die
Schiene 108 stützen und auf dieser während der Hin- und
Herbewegungen des Schlittens entlang der Richtung C rol
len zu können.
In der dargestellten Ausführungsart ist ein Meßwertgeber
112, hier ein Hall-Effekt-Meßwertgeber, fest auf dem
längeren Schenkel 103 des Arms 102, in der Nähe der Achse
101, gegenüber dem zweiten Ende 113 der Stange 110 mon
tiert. Es versteht sich von selbst, daß das freie Ende
113 zur Betätigung des Meßwertgebers 112 zum Beispiel mit
Magneten versehen ist, wobei der Meßwertgeber gemäß einer
bekannten Anordnung, die nicht zur Erfindung gehört, in
einem Meßwertgebergehäuse 114 montiert und entlang zwei
senkrecht zueinander verlaufenden Achsen, die in einer
senkrecht zu den ebenen Flächen des Arms 102 verlaufenden
Ebene enthalten sind, einstellbar ist. Es versteht sich
auch von selbst, daß der Ausgang des Meßwertgebers,
genauso wie in der DE 39 38 332 A1
beschrieben, mit einer einstellbaren elektroni
schen Steuerungsvorrichtung der Hubvorrichtung verbunden
ist.
Wie im Patentanspruch 1 angegeben, ist ein System zum Ausgleich
der durch die Rolle 111 auf die Stange 110 ausgeübten
Kraft vorgesehen.
In dieser Ausführungsart beinhaltet das Ausgleichssystem
eine Spiralzugfeder 127, deren erstes schleifenförmiges
Ende 128 mit der starren Stange 110 verbunden ist.
Das andere Ende 129 der Ausgleichsfeder 127 ist regelbar
mit einer seitlichen Halteplatte 130 des längeren Schen
kels 103 des Arms 102 verbunden.
Das Ende 129 ist am freien Ende einer Stellschraube 131
befestigt, die in einer Bohrung mit Gewinde durch die
Halteplatte 130 läuft, in die sie geschraubt ist. Es
versteht sich von selbst, daß man durch Drehen der
Schraube 131 die Spannung der Feder 127 in beide Richtun
gen verändern kann.
Wenn eine Last auf die Anlagefläche 106 in Richtung des
Pfeils F aufgegeben wird, stellt man fest, daß diese
Kraft auf die Stange 110 übertragen wird, die, betrachtet
man die Zeichnung, aufgrund ihres Stützpunktes auf der
Schiene 108 über die Rolle 111 dazu neigt, sich um ihren
Gelenkbolzen 126 in Uhrzeigerrichtung zu drehen.
Aufgrund der Tatsache, daß die Rolle 111 in der Nähe des
Gelenkbolzens 126 angeordnet ist, und aufgrund der beson
ders großen Länge der Stange jenseits der Rolle 111 in
Richtung des Meßwertgebers 112 entsteht ein zum Beispiel
zehnfacher Multiplikatoreffekt für die Bewegung des
freien Endes 113 gegenüber dem Meßwertgeber 112.
Die Ausgleichsfeder 127 dient selbstverständlich dazu,
die Belastungskraft, die normalerweise auf die sich um
ihren Gelenkbolzen 126 drehende Stange 110 aufgrund des
Gewichts der beweglichen Konstruktion ausgeübt wird,
auszugleichen, wenn keine Last auf die Anlagefläche 106
aufgegeben ist.
Die Stellfeder 131 ermöglicht somit eine sehr bequeme
Ausgangseinstellung des "Nullpunktes" des Stange-Meßwert
geber-Systems.
Während des Betriebs führt eine Veränderung der in F
angelegten Kraft zu einer Dehnung oder Komprimierung der
Feder 127, die somit eine relative Bewegung des freien
Endes 113 der Stange 110 gegenüber dem Meßwertgeber und
folglich der an diesem Ende montierten Magnete vor dem
Meßwertgeber, wie durch den Pfeil P angezeigt, ermög
licht.
Wenn die in F angelegte Belastungskraft gleich Null ist,
sind der Meßwertgeber und die Magnete zentriert und es
wird aufgrund der Ausgangsnulljustierung der Vorrichtung
kein Signal zur Steuerung der Einstellung der Hubvorrich
tung erzeugt.
Mit Hilfe der eben beschriebenen Vorrichtung ist es mög
lich, die Hubvorrichtung und somit den durch die Anlage
fläche 106 auf die Kopiervorlage ausgeübten Druck zu
steuern, um beispielsweise die durch das Gewicht des
Schlittens auf das Glas ausgeübte Belastungskraft teil
weise zu annulieren, solange das Glas nicht auf die Maße
der Kopiervorlage reduziert ist, oder sie vollständig zu
annulieren, wenn das Glas das Maß Null erreicht hat.
Die gewünschte Druckkraft kann auch in Abhängigkeit von
der Beschaffenheit des Rohlings (hart oder weich) einge
stellt werden.
In einer weiteren Ausführungsform kann der Meßwertgeber 112 mit dem Arm
104 verbunden und in der Nähe des ersten angelenkten
Endes 125 der Stange 110 um deren Gelenkbolzen 126 befes
tigt sein, um die relative Drehbewegung dieses Stangenen
des um den Gelenkbolzen 126 gegenüber dem Arm 102 zu
messen und sie in ein Steuersignal für die Hubvorrichtung
umzuwandeln.
Das Ausgleichssystem kann in einer weiteren Ausfüh
rungsform andere Ausgangs
einstellungen wie zum Beispiel die der Position des An
griffspunktes des Endes 128 der Feder 127 entlang der
Stange 110 ermöglichen.
Der Meßwertgeber im Gehäuse 114 könnte selbstverständlich
auch ein optischer Meßwertgeber oder ein Meßwertgeber
eines beliebigen anderen Typs sein, bei dem das Betäti
gungsorgan den Arm auf einer feststehenden Schiene oder
einem anderen feststehenden Glied auskragend abstützt.
Es wird somit eine Regelungsvorrichtung
vorgeschlagen, deren Prinzip aufgrund einer Konstruktion
mit mindestens einem zwischen dem Arm 102 und der Schiene
108 angeordneten, elastisch verformbaren Betätigungsorgan
eines Meßwertgebers auf der Umwandlung der auf die Anla
gefläche ausgeübten Belastungskraft F in eine relative
Bewegung von zwei Elementen beruht.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Regelung des Schleifgewichts auf einer
Schleifmaschine für Augengläser mit einem auf einer Achse
(101) beweglich und schwingend montierten Schlitten und
einem mit dem Schlitten verbundenen, sich auf eine parallel
zur Achse (101) verlaufende Schiene (108) stützenden und
auf dieser Schiene (108) bewegenden Arm (102), dadurch
gekennzeichnet, daß der Arm (102) sich auf
die Schiene (108) mittels eines Betätigungsorgans (110)
eines auf dem Arm (102) montierten Meßwertgebers (112)
stützt, daß zwischen der Schiene (108) und dem Betätigungsorgan
(110) eine drehbar auf diesem Organ (110) montierte
Rolle (111) vorgesehen ist, daß das Betätigungsorgan eine
Stange (110) ist, die durch ein erstes (125) seiner beiden
Enden (125, 113) um einen parallel zur Achse (101) verlaufenden
und in der Nähe der genannten Schiene (108) angeordneten Gelenkbolzen
(126) auf dem Arm (102) angelenkt ist, daß der
Meßwertgeber (112) auf dem Arm (102) montiert ist und mit
einem der beiden Enden (125, 113) der Stange (110) zusam
menwirkt, und daß eine Einrichtung (127-131) zum Ausgleichen
derjenigen durch die Rolle (111) auf die Stange (110)
ausgeübten Kraft vorgesehen ist, die ohne Belastung des Arms
(102) durch ein Schleifgewicht (F) vorhanden ist.
2. Regelungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausgleichseinrichtung eine Ausgleichsfeder
(127) umfaßt, die an dem einen Ende (128) mit der Stange
(110) und an dem anderen Ende (129) mit dem Arm (102) verbunden
ist.
3. Regelungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Feder (127) eine Zugfeder ist, die an
dem anderen Ende (129) einstellbar (131) mit dem
Arm (102) verbunden ist.
4. Regelungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertgeber (112) auf dem
Arm (102) montiert ist und mit dem zweiten Ende (113) der
Stange (110) zusammenwirkt.
5. Regelungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertgeber (112) auf dem Arm (102)
montiert ist und mit dem ersten Ende (102) der Stange (110) zusammen
wirkt.
6. Vorrichtung gemäß einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (111) drehbar auf der
Stange (110) in der Nähe des die Stange (110) mit dem Arm
(102) verbindenden Gelenkbolzens (126) montiert ist.
7. Regelungsvorrichtung gemäß einem der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertgeber (112) ein
Hall-Effekt-Meßwertgeber ist.
8. Regelungsvorrichtung gemäß einem der vorgenannten Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertgeber
(112) ein optischer Meßwertgeber ist.
9. Regelungsvorrichtung gemäß einem der vorgenannten Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertgeber
(112) ein elektromagnetischer oder ein elektrischer Meßwertgeber
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8912645A FR2652294B2 (fr) | 1988-11-22 | 1989-09-27 | Dispositif de reglage perfectionne du poids de meulage pour une machine a meuler les verres ophtalmiques. |
Publications (2)
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---|---|
DE4027574A1 DE4027574A1 (de) | 1991-04-11 |
DE4027574C2 true DE4027574C2 (de) | 1992-10-29 |
Family
ID=9385864
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE4027574A Granted DE4027574A1 (de) | 1989-09-27 | 1990-08-31 | Verbesserte vorrichtung zur regelung des schleifgewichts von schleifmaschinen fuer augenglaeser |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE4027574A1 (de) |
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- 1990-08-17 US US07/568,765 patent/US5022187A/en not_active Expired - Fee Related
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