DE3938332C2 - - Google Patents

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DE3938332C2
DE3938332C2 DE19893938332 DE3938332A DE3938332C2 DE 3938332 C2 DE3938332 C2 DE 3938332C2 DE 19893938332 DE19893938332 DE 19893938332 DE 3938332 A DE3938332 A DE 3938332A DE 3938332 C2 DE3938332 C2 DE 3938332C2
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Jean-Pierre Marie Fernand Rouen Fr Langlois
Raynald Gaston Marcel Amfreville-La-Campagne Fr Longuet
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/08Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
    • B24B9/14Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of optical work, e.g. lenses, prisms
    • B24B9/146Accessories, e.g. lens mounting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Regelung des Schleifgewichts auf einer Schleifmaschine für Augengläser gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie sie aus der FR 24 81 635 bekannt ist.
Bekanntlich besteht eine konventionelle Schleifmaschine für Augengläser aus einem allgemein U-förmigen, auf einer ersten Achse durch sein Zwischenteil beweglich und schwingend montierten Schlitten, aus einer zweiten parallel zur ersten Achse verlaufenden Achse, auf der ein durch einen Motor angetriebener Schleifkörpersatz montiert ist, wobei auf den Flügeln des genannten Schlittens eine dritte, parallel zu den beiden anderen Achsen verlaufende Achse in zwei Teilen montiert ist, zwischen denen ein zu schleifender Rohling befestigt wird, und aus einem mit dem genannten Schlitten fest verbundenen Arm mit einer Anlagefläche, auf die sich eine auf der Verlängerung der genannten dritten Achse montierte Kopiervorlage stützt.
Während des Betriebs wird der sich selbst drehende, zwischen den beiden Teilen der Achse, d.h. zwischen den Flügeln des Schlittens, befestigte zu schleifende Rohling solange mit einem sich drehenden Schleifkörper in Kontakt gebracht, bis er auf die Maße der Kopiervorlage reduziert ist.
Bei diesem Vorgang des Umfangschleifens des Rohlings ist es notwendig, daß dieser mit einer gewissen Aufliegekraft auf dem Schleifkörper aufliegt, was bei den bisherigen Maschinen allein durch das Gewicht des Schlitten erzeugt wurde, wobei dieses Gewicht gegebenenfalls mit Hilfe einer Feder korrigiert werden konnte.
Es stellte sich jedoch heraus, daß es notwendig war, diese Kraft zu verändern, um je nach Beschaffenheit und/oder Stärke des zu schleifenden Glases die Schleiftiefe zu regulieren.
Bekannt ist es, ein auf dem Schlitten montiertes und zwecks gesteuerter Erhöhung oder Reduzierung der Aufliegekraft des Rohlings auf dem Schleifkörper in beiden Richtungen senkrecht zu den genannten Achsen bewegliches Gegengewicht zu verwenden. Als Variante kann auch eine Feder verwendet werden (DE-GM 79 03 025; EP 02 05 033 A2).
Bei der eingangs erwähnten Vorrichtung (FR 24 81 635) stützt und bewegt sich der die Anlagefläche tragende Arm auf einer parallel zu den genannten Achsen verlaufenden Schiene, wobei die Anlagefläche selbst auf einer Hubvorrichtung befestigt ist, die sich auf eine Druckfeder stützt und mit einem mit einer elektronischen Steuerungsvorrichtung der Hubvorrichtung verbundenen Wegmesser verbunden ist. Dabei erfolgt ein Verschleiß des Anschlags der Hubvorrichtung auf der Druckfeder, wodurch ein zu mechanischen Abweichungen führendes Spiel entsteht.
Diese verschiedenen Systeme zur Steuerung der Aufliegekraft des Rohlings auf dem Schleifkörper sind nicht völlig zufriedenstellend. Da die Regelung bei Verwendung eines Gegengewichts oder einer Feder manuell erfolgt, kommt es unweigerlich zu einer gewissen, nicht zu vernachlässigenden Ungenauigkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Präzision des Schleifvorgangs zu verbessern.
Diese Aufgabe wird mit der Vorrichtung nach dem Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die nachfolgende Beschreibung anhand der Zeichnung wird leicht verständlich, wie die vorliegende Erfindung verwirklicht werden kann.
Fig. 1 ist eine perspektivische Teilansicht, die den mit der Vorrichtung zur Regelung des Schleifgewichts versehenen, mit dem Schlitten einer Schleifmaschine fest verbundenen Arm darstellt.
Fig. 2 ist eine Teilansicht einer Variante.
Betrachtet man die Zeichnungen, bezeichnet die Ziffer 1 eine Achse, auf der der (nicht dargestellte) U-förmige Schlitten einer konventionellen Schleifmaschine für Augengläser, wie durch die Pfeile C und O gezeigt, beweglich und schwingend montiert ist, wobei ein in seiner Gesamtheit mit der Ziffer 2 gekennzeichneter Arm mit dem genannten Schlitten fest verbunden ist.
Der Arm 2 hat allgemein ungefähr die Form eines L und ist durch das Ende seines längsten Schenkels 3 mit dem genannten Schlitten fest verbunden, wobei sein kürzerer Schenkel 4 sich ungefähr senkrecht nach oben erstreckt.
Innerhalb des kurzen Schenkels 4 des Arms 2 ist eine Hubvorrichtung montiert, zum Beispiel eine (nicht darge­ stellte) mechanische Zahnstangen-Hubvorrichtung, deren Stange 5 im oberen Teil herausragt und eine für die Aufnahme einer Kopiervorlage des zu schleifenden Glases bestimmte Anlagefläche 6 aufweist.
Im längeren Schenkel 3 des Arms 2 ist in der Nähe seiner Verbindung mit dem kürzeren Schenkel 4 eine halbmondför­ mige Aussparung 7 vorgesehen, durch die sich eine paral­ lel zur Achse 1 verlaufende Schiene 8 frei erstreckt.
Eine Stützvorrichtung 9, in der ein Ende einer biegsamen Stange 10 fest verankert ist, ist am Ende des Schenkels 4 des Arms 2, auf der der Achse 1 abgewandten Seite der Schiene 8 fest montiert, wobei die Stange 10 sich somit in Richtung der Achse 1 knapp oberhalb der Schiene 8 und quer zu dieser erstreckt.
Eine Rolle 11 ist drehbar auf der Stange 10 montiert, so daß sie sich auf die Schiene 8 stützen kann.
Ein Meßwertgeber 12, im dargestellten Beispiel ein Hall- Effekt-Meßwertgeber, ist auf dem langen Schenkel 3 des Arms 2, in der Nähe der Achse 1, gegenüber dem Ende 13 der Stange 10 fest montiert.
Das Ende 13 ist zur Steuerung des Meßwertgebers 12 mit Magneten versehen und der Meßwertgeber ist in einem Meßwertgebergehäuse 14 montiert und ent­ lang zwei senkrecht zueinander verlaufenden Achsen ein­ stellbar, was an sich bekannt ist. Der Ausgang des Meßwertgebers ist mit einer einstellbaren elektronischen Steuerungsvorrichtung der Hubvorrichtung verbunden.
Wenn eine Belastungskraft auf die Anlagefläche 6 in Richtung des Pfeils F wirkt, durchbiegt sich die Stange 10 aufgrund ihrer Elastizität. Da die Rolle 11 in der Nähe des Verankerungspunktes 9 angeordnet ist, ist die Durchbiegung der Stange jedoch sehr gering. Um ein aus­ reichendes Ausgangssignal des Meßwertgebers 12 zu erlan­ gen, wird die Länge der Stange so gewählt, daß ein zehnfacher Multiplikationseffekt in Höhe des Meßwertge­ bers erreicht wird.
Mit Hilfe dieser Vorrichtung ist es möglich, die Hubvor­ richtung und somit den durch die Anlagefläche auf die Kopiervorlage ausgeübten Druck zu steuern, um beispiels­ weise die durch das Gewicht des Schlittens auf das Glas ausgeübte Belastungskraft teilweise zu annulieren, so­ lange das Glas nicht auf die Maße der Kopiervorlage reduziert ist, oder sie vollständig zu annulieren, wenn das Glas das Aufmaß Null erreicht hat.
Die gewünschte Druckkraft kann auch in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Rohlings (hart oder weich) einge­ stellt werden.
Entsprechend dem auf Fig. 2 dargestellten Beispiel ist die Meßwertgebervorrichtung 22 eine Vorrichtung mit verformbarem, mit Dehnungsmeßstreifen 23 versehenem Betätigungsorgan 20, das aus Keramik, Metall oder einem anderen Material bestehen kann, wobei die Rolle 11 un­ mittelbar am Ende des Organs 20 drehbar montiert ist.
In einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist der Meßwertgeber im Gehäuse 14 ein optischer Meßwertgeber oder ein Meßwertgeber eines beliebigen anderen Typs, dessen Betätigungsorgan den Arm auf einer feststehenden Schiene oder einem anderen feststehenden Glied auskragend abstützt.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Regelung des Schleifgewichts auf einer Schleifmaschine für Augengläser mit einem auf einer Achse (1) beweglich und schwingend montierten Schlitten und einem mit dem Schlitten verbundenen, sich auf eine parallel zur Achse verlaufende Schiene (8) stützenden und sich auf dieser Schiene (8) bewegenden Arm (2), dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (2) sich auf die Schiene (8) mittels eines Betätigungsorgans (10, 20) eines auf den Arm (2) montierten Meßwertgebers (12, 23) stützt, und
daß das Betätigungsorgan (10, 20) eine verformbare, an einem Ende in der Nähe der Schiene (8) auf dem Arm (2) verankerte Stange ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schiene (8) und der Stange (10, 20) eine drehbar auf dieser montierte Rolle (11) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertgeber (12) ebenfalls auf dem Arm (2) gegenüber dem einen Ende der genannten Stange (10) montiert ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertgeber (12) ein Hall-Effekt-Meßwertgeber ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertgeber (12) ein auf der Stange (20) montierter Dehnungsmeßstreifen (23) ist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertgeber (12) ein optischer Meßwertgeber ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertgeber (12) ein elektromagnetischer oder ein elektrischer Meßwertgeber ist.
DE19893938332 1988-11-22 1989-11-17 Vorrichtung zur regelung des schleifgewichts von schleifmaschinen fuer augenglaeser Granted DE3938332A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8815157A FR2639276B1 (fr) 1988-11-22 1988-11-22 Dispositif de reglage du poids de meulage pour machine a meuler des verres ophtalmiques

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3938332A1 DE3938332A1 (de) 1990-05-23
DE3938332C2 true DE3938332C2 (de) 1992-08-20

Family

ID=9372076

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893938332 Granted DE3938332A1 (de) 1988-11-22 1989-11-17 Vorrichtung zur regelung des schleifgewichts von schleifmaschinen fuer augenglaeser

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DE (1) DE3938332A1 (de)
FR (1) FR2639276B1 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
FR2639276B1 (fr) 1991-01-04
FR2639276A1 (fr) 1990-05-25
DE3938332A1 (de) 1990-05-23

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