DE3938332A1 - Vorrichtung zur regelung des schleifgewichts von schleifmaschinen fuer augenglaeser - Google Patents

Vorrichtung zur regelung des schleifgewichts von schleifmaschinen fuer augenglaeser

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DE3938332A1
DE3938332A1 DE19893938332 DE3938332A DE3938332A1 DE 3938332 A1 DE3938332 A1 DE 3938332A1 DE 19893938332 DE19893938332 DE 19893938332 DE 3938332 A DE3938332 A DE 3938332A DE 3938332 A1 DE3938332 A1 DE 3938332A1
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
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    • B24B9/146Accessories, e.g. lens mounting devices

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Schleif­ maschinen für Augengläser und insbesondere eine Vor­ richtung zur Regelung des Schleifgewichts für eine sol­ che Maschine.
Bekanntlich besteht eine konventionelle Schleifmaschine für Augengläser aus einem allgemein U-förmigen, auf einer ersten Achse durch sein Zwischenteil beweglich und schwingend montierten Schlitten, aus einer zweiten paral­ lel zur ersten Achse verlaufenden Achse, auf der ein durch einen Motor angetriebener Schleifkörpersatz mon­ tiert ist, wobei auf den Flügeln des genannten Schlittens eine dritte, parallel zu den beiden anderen Achsen ver­ laufende Achse in zwei Teilen montiert ist, zwischen denen ein zu schleifender Rohling befestigt wird, und aus einem mit dem genannten Schlitten fest verbundenen Arm mit einer Anlagefläche, auf die sich eine auf der Ver­ längerung der genannten dritten Achse montierte Kopier­ vorlage stützt.
Während des Betriebs wird der sich selbst drehende, zwischen den beiden Teilen der Achse, d.h. zwischen den Flügeln des Schlittens, befestigte zu schleifende Roh­ ling solange mit einem sich drehenden Schleifkörper in Kontakt gebracht, bis er auf die Maße der Kopiervorlage reduziert ist.
Bei diesem Vorgang des Umfangschleifens des Rohlings ist es notwendig, daß dieser mit einer gewissen Aufliege­ kraft auf dem Schleifkörper aufliegt, was bei den bis­ herigen Maschinen allein durch das Gewicht des Schlitten erzeugt wurde, wobei dieses Gewicht gegebenenfalls mit Hilfe einer Feder korrigiert werden konnte.
Es stellte sich jedoch heraus, daß es notwendig war, diese Kraft zu verändern, um je nach Beschaffenheit und/oder Stärke des zu schleifenden Glases die Schleif­ tiefe zu regulieren.
Gemäß einer ersten Lösung wird ein auf dem Schlitten montiertes und zwecks Erhöhung oder Reduzierung der Aufliegekraft des Rohlings auf dem Schleifkörper in beiden Richtungen senkrecht zu den genannten Achsen bewegliches Gegengewicht verwendet. Als Variante kann auch eine Feder verwendet werden.
In einer zweiten Lösung, die in dem auf den Anmelder eingetragenen französischen Patent Nr. 80/09 808 be­ schrieben ist, stützt und bewegt sich der die Anlageflä­ che tragende Arm auf einer parallel zu den genannten Achsen verlaufenden Schiene, wobei die Anlagefläche selbst auf einer Hubvorrichtung befestigt ist, die sich auf eine Druckfeder stützt und mit einem mit einer elektronischen Steuerungsvorrichtung der Hubvorrichtung verbundenen Wegmesser verbunden ist.
Diese verschiedenen Systeme zur Steuerung der Aufliege­ kraft des Rohlings auf dem Schleifkörper sind nicht völlig zufriedenstellend. Da die Regelung bei Verwendung eines Gegengewichts oder einer Feder manuell erfolgt, kommt es unweigerlich zu einer gewissen, nicht zu ver­ nachlässigenden Ungenauigkeit.
Im Falle der im vorgenannten Patent beschriebenen Vor­ richtung erfolgt ein Verschleiß des Anschlags der Hub­ vorrichtung auf der Druckfeder, wodurch ein zu mechani­ schen Abweichungen führendes Spiel entsteht.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile der bisheri­ gen Vorrichtungen zu beheben.
Zu diesem Zweck ist der Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung zur Regelung des Schleifgewichts auf einer mit einem auf einer Achse beweglich und schwingend mon­ tierten Schlitten und einem mit dem Schlitten fest ver­ bundenen, sich auf eine parallel zur genannten Achse verlaufende Schiene stützenden und sich auf dieser Schiene hin- und herbewegenden Arm versehenen Augenglä­ ser-Schleifmaschine des vorgenannten Typs, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der genannte Arm sich auf die genannte Schiene mittels eines Betätigungsorgans eines auf dem Arm montierten Meßwertgebers stützt.
In einer vorteilhaften Ausführung ist zwischen der Schiene und dem genannten Betätigungsorgan eine drehbar auf diesem Organ montierte Rolle vorgesehen.
In einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist das genannte Betätigungsorgan eine an dem einen Ende in der Nähe der genannten Schiene auf dem Arm verankerte verformbare Stange, wobei der genannte Meßwertgeber gegenüber dem Ende der genannten Stange ebenfalls auf dem genannten Arm montiert ist.
Einem weiteren kennzeichnenden Merkmal der Erfindung entsprechend, ist die genannte Rolle drehbar auf der genannten Stange in der Nähe ihres Verankerungspunktes auf dem Arm montiert.
Der genannte Meßwertgeber ist vorzugsweise ein Hall- Effekt-Meßwertgeber.
In einer weiteren Ausführungsart ist der Meßwertgeber ein mit Dehnungsmeßstreifen versehener Lamellen-Meßwert­ geber.
Durch die nachfolgende Beschreibung anhand der beigefüg­ ten beispielhaften Zeichnungen wird leicht verständlich, wie die vorliegende Erfindung verwirklicht werden kann.
Fig. 1 ist eine perspektivische Teilansicht, die den mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Regelung des Schleifgewichts versehenen, mit dem Schlitten einer Schleifmaschine fest verbundenen Arm darstellt.
Fig. 2 ist eine Teilansicht einer Variante.
Betrachtet man die Zeichnungen, bezeichnet die Ziffer eine Achse, auf der der (nicht dargestellte) U-förmige Schlitten einer konventionellen Schleifmaschine für Augengläser, wie durch die Pfeile C und O gezeigt, beweglich und schwingend montiert ist, wobei ein in seiner Gesamtheit mit der Ziffer 2 gekennzeichneter Arm mit dem genannten Schlitten fest verbunden ist.
Der Arm 2 hat allgemein ungefähr die Form eines L und ist durch das Ende seines längsten Schenkels 3 mit dem genannten Schlitten fest verbunden, wobei sein kürzerer Schenkel 4 sich ungefähr senkrecht nach oben erstreckt.
Innerhalb des kurzen Schenkels 4 des Arms 2 ist eine Hubvorrichtung montiert, zum Beispiel eine (nicht darge­ stellte) mechanische Zahnstangen-Hubvorrichtung, deren Stange 5 im oberen Teil herausragt und eine für die Aufnahme einer Kopiervorlage des zu schleifenden Glases bestimmte Anlagefläche 6 aufweist.
Im längeren Schenkel 3 des Arms 2 ist in der Nähe seiner Verbindung mit dem kürzeren Schenkel 4 eine halbmondför­ mige Aussparung 7 vorgesehen, durch die sich eine paral­ lel zur Achse 1 verlaufende Schiene 8 frei erstreckt.
Eine Stützvorrichtung 9, in der ein Ende einer biegsamen Stange 10 fest verankert ist, ist am Ende des Schenkels 4 des Arms 2, auf der der Achse 1 abgewandten Seite der Schiene 8 fest montiert, wobei die Stange 10 sich somit in Richtung der Achse 1 knapp oberhalb der Schiene 8 und quer zu dieser erstreckt.
Eine Rolle 11 ist drehbar auf der Stange 10 montiert, so daß sie sich auf die Schiene 8 stützen kann.
Ein Meßwertgeber 12, im dargestellten Beispiel ein Hall- Effekt-Meßwertgeber, ist auf dem langen Schenkel 3 des Arms 2, in der Nähe der Achse 1, gegenüber dem Ende 13 der Stange 10 fest montiert.
Selbstverständlich ist das Ende 13 zur Steuerung des Meßwertgebers 12 mit Magneten versehen und der Meßwert­ geber in einem Meßwertgebergehäuse 14 montiert und ent­ lang zwei senkrecht zueinander verlaufenden Achsen ein­ stellbar, was an sich bekannt ist. Diese bekannte An­ ordnung gehört nicht zur Erfindung.
Es versteht sich auch von selbst, daß der Ausgang des Meßwertgebers, genauso wie im vorgenannten Patent beschrieben, mit einer einstellbaren elektronischen Steuerungsvorrichtung der Hubvorrichtung verbunden ist.
Wenn eine Belastungskraft auf die Anlagefläche 6 in Richtung des Pfeils F wirkt, durchbiegt sich die Stange 10 aufgrund ihrer Elastizität. Da die Rolle 11 in der Nähe des Verankerungspunktes 9 angeordnet ist, ist die Durchbiegung der Stange jedoch sehr gering. Um ein aus­ reichendes Ausgangssignal des Meßwertgebers 12 zu erlan­ gen, wird die Länge der Stange so gewählt, daß ein zehnfacher Multiplikationseffekt in Höhe des Meßwertge­ bers erreicht wird.
Mit Hilfe dieser Vorrichtung ist es möglich, die Hubvor­ richtung und somit den durch die Anlagefläche auf die Kopiervorlage ausgeübten Druck zu steuern, um beispiels­ weise die durch das Gewicht des Schlittens auf das Glas ausgeübte Belastungskraft teilweise zu annulieren, so­ lange das Glas nicht auf die Maße der Kopiervorlage reduziert ist, oder sie vollständig zu annulieren, wenn das Glas das Maß Null erreicht hat.
Die gewünschte Druckkraft kann auch in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Rohlings (hart oder weich) einge­ stellt werden.
Entsprechend dem auf Fig. 2 dargestellten Beispiel ist die Meßwertgebervorrichtung 22 eine Vorrichtung mit verformbarem, mit Dehnungsmeßstreifen 23 versehenem Betätigungsorgan 20, das aus Keramik, Metall oder einem anderen Material bestehen kann, wobei die Rolle 11 un­ mittelbar am Ende des Organs 20 drehbar montiert ist.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dar­ gestellten und beschriebenen Ausführungsarten beschränkt. So könnte beispielsweise der Meßwertgeber im Gehäuse 14 genausogut ein optischer Meßwertgeber oder ein Meßwert­ geber eines beliebigen anderen Typs sein, solange sein Betätigungsorgan den Arm auf einer feststehenden Schiene oder einem anderen feststehenden Glied auskragend ab­ stützt.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Regelung des Schleifgewichts auf einer Schleifmaschine für Augengläser mit einen auf einer Achse beweglich und schwingend montierten Schlit­ ten und einem mit dem Schlitten fest verbundenen, sich auf eine parallel zur genannten Achse verlaufende Schiene stützenden und sich auf dieser Schiene bewegen­ den Arm, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Arm (2) sich auf die genannte Schiene (8) mittels eines Betätigungsorgans (10, 20) eines auf dem Arm (2) montier­ ten Meßwertgebers (12, 23) stützt.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schiene (8) und dem genannten Betäti­ gungsorgan (10, 20) eine drehbar auf diesem Organ mon­ tierte Rolle (11) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Betätigungsorgan eine verformbare, an dem einen Ende in der Nähe der genannten Schiene (8) auf dem Arm (2) verankerte Stange ist und der genannte Meßwertgeber (12) ebenfalls auf dem Arm (2) gegenüber dem Ende der genannten Stange (10) montiert ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Rolle (11) drehbar auf der genannten Stange (10) in der Nähe ihres Verankerungspunktes (9) auf dem Arm (2) montiert ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Meßwertgeber (12) ein Hall-Effekt- Meßwertgeber ist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwertgebervorrichtung (22) eine Vorrichtung ist, die mit auf einem verformbaren Betätigungsorgan (20) aus Keramik, Metall oder anderen Material montier­ ten Dehnungsmeßstreifen (23) versehen ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertgeber (14) ein optischer Meßwertgeber ist.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertgeber (14) ein elektromagnetischer, elek­ trischer oder anderer Meßwertgeber ist.
DE19893938332 1988-11-22 1989-11-17 Vorrichtung zur regelung des schleifgewichts von schleifmaschinen fuer augenglaeser Granted DE3938332A1 (de)

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