DE19807849C2 - Gabelhubwagen mit verstellbaren Stützrollen - Google Patents
Gabelhubwagen mit verstellbaren StützrollenInfo
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Abstract
Gabelhubwagen mit einem Vier- oder Fünfradfahrwerk, zwei Stützrollen am Antriebsteil des Hubwagens, deren Lagerbauteile um eine vertikale Achse verschwenkbar gelagert sind und einem mit dem Lagerbauteil gekoppelten Koppelgetriebe, derart, daß die Stützrollen synchron in der Höhe verstellbar sind, wobei auf das Koppelgetriebe ein kraftgetriebenes Stellorgan wirkt, das zur Veränderung der Aufstandskraft der Stützrollen von einem Betriebsparameter des Gabelhubwagens steuerbar ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gabelhubwagen mit einem Fünfradfahrwerk
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus EP 0 584 704 ist ein Flurförderzeug bekanntgeworden, bei dem zu beiden Seiten
eines Einzelrades, beispielsweise eines Antriebsrades, nachgebende Stützräder
angeordnet sind. Sie werden mittels Dämpfungselementen abgestützt, wobei das
Dämpfungselement zur Verstellung bei Bewegung in Neigungsrichtung große, dieser
Bewegung entgegengerichtete Kräfte und bei Bewegung gegen die Neigungsrichtung
kleine, dieser Bewegungsrichtung entgegengerichtete Kräfte erfordert. Das
Abstützmittel kann ein hydraulischer Stoßdämpfer sein, der eine relativ steile
Arbeitskennlinie und eine weitgehend ungehinderte Entspannungskennlinie aufweist.
Das Dämpfungselement gibt im Belastungsfall erst wesentlich nach, wenn die
Belastung fortdauert. Auf diese Weise wird ein Schwingen oder Aufschaukeln des
Fahrzeugs verhindert.
Aus EP 0 480 817, EP 0 329 504 oder FR 2 606 765 ist bekannt, Stützrollen für
Flurförderzeuge so aufzuhängen, daß Wankbewegungen entgegengewirkt wird. Die
bekannten Systeme arbeiten zumeist mit durch Federn abgestützten Stützrollen, die
eine mehr oder weniger starke Dämpfung aufweisen. Gleichwohl sind die
Aufhängungen der Stützrollen ihrerseits als schwingfähige Systeme anzusehen, die zu
Schwingungen angeregt werden können.
Aus der gattungsgemäßen EP 0 670 256 ist bekannt, Stützräder eines Hubwagens um
eine vertikale Achse verschwenkbar und in der Vertikalrichtung bezüglich des
Fahrgestells beweglich zu lagern. Mindestens ein Federelement wirkt über einen
Mechanismus auf die Stützräder, der über eine Stabilisationsstange verbundene Hebel
aufweist und eine vertikal nach unten gerichtete Kraft auf die Stützräder überträgt. Ein
ähnliches System ist aus EP 0 480 817 bekanntgeworden, bei dem eine einzige Feder
auf einen Getriebeschwingarm einwirkt, der mittels einer Stange mit zwei Hebeln
verbunden ist, wobei die Hebel auf die Stützrollen eine nach unten gerichtete
Druckkraft übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gabelhubwagen mit einem
Fünfradfahrwerk zu schaffen, bei dem die Radaufstandskraft der Stützrollen ver
änderbar gemacht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Gabelhubwagen ist das Koppelgetriebe, mit dem ein
Stützrollenpaar so gekoppelt ist, daß es gemeinsam in der Höhe verstellbar ist, mit
einem kraftgetriebenen Stellorgan gekoppelt. Das Stellorgan wird in Abhängigkeit
von einem Betriebsparameter des Gabelhubwagens gesteuert. Das Stellorgan bzw. das
Kraftglied kann zum Beispiel ein elektromagnetisches, elektromechanisches, hydrau
lisches oder pneumatisches Stellorgan sein. Bevorzugt ist ein hydraulischer Ver
stellzylinder.
Bei der Erfindung ist das kraftgetriebene Stellorgan von einem Betriebsparameter des
Gabelhubwagens steuerbar. Es versteht sich, daß der jeweils in Frage kommende
Betriebsparameter mit Hilfe eines geeigneten Aufnehmers oder dergleichen erfaßt und
in einer entsprechenden Steuervorrichtung in ein Steuersignal über das Stellorgan
umgewandelt wird.
Für die Steuerung der Aufstandskraft der Stützrollen kommen verschiedene Betriebs
parameter in Betracht, zum Beispiel der Druck in einem Hubzylinder als Maß für das
Gewicht der aufgenommenen Last. In diesem Fall kann nach einer Ausgestaltung der
Erfindung ein hydraulischer Verstellzylinder unmittelbar mit dem Hubzylinder
gekoppelt sein. Bei Hochhubwagen ist üblicherweise mindestens ein Hubzylinder
vorgesehen. Für den sogenannten Initialhub, der nur ein geringfügiges Anheben der
Lastgabel bei aufgenommener Last bewerkstelligt, kann ein weiterer Zylinder vor
gesehen werden. Die Einstellung der Aufstandskraft der Stützrollen kann sowohl vom
Druck in dem einen als auch von dem in dem anderen abhängig gemacht werden. Die
Abhängigkeit von der Beaufschlagung des Hubzylinders läßt sich besonders einfach
verwirklichen, wie oben angedeutet. Je größer die Last, um so wichtiger ist die seit
liche Abstützung.
Die Stabilität des Fahrzeugs hängt auch von der Höhe der aufgenommenen Last ab.
Daher kann die Aufstandskraft der Stützrollen von der Hubhöhe abhängig gemacht
werden. Dasselbe gilt für die Neigung des Gabelhubwagens. Schließlich kann die
Aufstandskraft auch vom Lenkwinkel abhängig gemacht werden. Bekanntlich ist die
Stabilität bei Kurvenfahrt am geringsten.
Zwischen der Aufstandskraft der Stützrollen und der des Antriebsrades besteht natur
gemäß eine Beziehung. Ist bei einem Fünfradfahrwerk die Aufstandskraft der Stütz
rollen relativ hoch, was zu Stabilitätszwecken dienlich ist, kann andererseits die Trak
tionskraft nicht mehr ausreichen, das Fahrzeug in gewünschter Weise anzutreiben.
Daher kann als Betriebsparameter auch der Schlupf am Antriebsrad gemessen werden.
Wird überhaupt ein Schlupf ermittelt bzw. erreicht dieser ein bestimmtes Maß, ist es
zweckmäßig, die Radaufstandskraft der Stützrollen zu verringern.
Schließlich ist es auch möglich, den Verstellweg der Relativverstellung zwischen
Rahmen und Stützrollen zu ermitteln und hieraus ein Signal für das Stellorgan abzu
leiten. Bei entsprechender Last auf den Stützrollen ist an diesen ein entsprechendes
Einfedern zu beobachten, wenn zum Beispiel ein federndes Bremselement vorgesehen
ist. Das Ausmaß der Verstellung kann ermittelt und in eine entsprechende Gegenkraft
umgewandelt werden.
Es versteht sich, daß auch eine Mehrzahl der genannten Betriebsparameter je nach
Betriebsphase des Flurförderzeugs Berücksichtigung finden kann.
Wird ein hydraulischer Verstellzylinder als Stellorgan verwendet, ist dieser natur
gemäß für die Stützrollen starr. Es kann daher auch daran gedacht sein, zwischen dem
Stellorgan und dem Koppelgetriebe eine mehr oder weniger steife Federanordnung
vorzusehen, wodurch eine gewisse Federungsmöglichkeit für die Stützrollen gegeben
ist.
Die einfachste konstruktive Verwirklichung der Erfindung besteht darin, daß eine um
eine horizontale Achse drehbar gelagerte Koppelstange vorgesehen ist, die mit jeweils
einem Arm auf das Lagerbauteil der Stützrolle einwirkt, um eine Radaufstandskraft
herbeizuführen. Das Stellorgan, beispielsweise ein Verstellzylinder, kann an einen
dritten Arm angreifen, um die Koppelstange zu verschwenken zwecks Erhöhung oder
Erniedrigung der Radaufstandskraft. Eine derartige Kopplung von Stützrädern ist
jedoch, wie oben beschrieben, an sich bekannt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch einen Gabelhubwagen mit einem Fünfradfahrwerk.
Fig. 2 zeigt schematisch das Fahrwerk des Gabelhubwagens nach Fig. 1 in erfin
dungsgemäßer Ausführung.
Fig. 1 zeigt einen an sich bekannten Gabelhubwagen mit einem Antriebsteil 20 und
einem Lastteil 22. Das Antriebsteil 20 lagert mittig ein Antriebsrad 6, das von einem
batteriebetriebenen Elektromotor 24 antreibbar ist. Der Elektromotor 24 ist um eine
vertikale Achse verschwenkbar gelagert, so daß das Antriebsrad 6 auch als zu
lenkendes Rad verwendet werden kann. Die Lenkung erfolgt in bekannter Weise über
eine Deichsel 26, die um eine horizontale Achse verschwenkbar gelagert ist. Ein
Deichselkopf 28 enthält alle zur Steuerung des gezeigten Flurförderzeugs
erforderlichen Betätigungsorgane.
Ein Lastschlitten 30 mit Lastgabel 8 ist über Lastschlittenführungsrollen 9 in einem
nicht näher dargestellten Hubmast höhenverstellbar geführt. Er wird über eine Hub
kette 20 von einem Lasthubzylinder 3 betätigt.
Man erkennt in Fig. 1 ferner Stützrollen 5, die jeweils neben dem Antriebsrad 6 dreh
bar und um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert sind. Lastrollen 7 sind in
Radarmen drehbar gelagert, von denen einer bei 32 zu erkennen ist. Die Radarme sind
zu den Gabelarmen ausgerichtet.
In Fig. 2 ist das Fahrwerk des Gabelhubwagens nach Fig. 1 schematisch wiedergege
ben. Es ist zu erkennen, daß die Stützrollen in Lagerbauteilen 34, 36 gelagert sind, die
ihrerseits um eine vertikale Achse verschwenkbar an Armen 38, 40 gelagert sind. Die
Arme 38, 40 sind mit einer Koppelstange 2 fest verbunden sind. Die Koppelstange 2
ist an den Enden in Lagern 42, 44 um eine horizontale Achse drehbar gelagert. Sie
weist einen weiteren Arm 46 auf, an dem eine Stange 48 eines hydraulischen Vor
spannzylinders 1 angelenkt ist. Der Vorspannzylinder 1 ist über eine hydraulische
Verbindung 4 mit dem Lasthubzylinder 3 verbunden. Wird die Koppelstange 2 ent
gegengesetzt der Uhrzeigerrichtung verschwenkt, wird ein Druck auf die Stützrollen 5
ausgeübt. Man erkennt daher, daß der Druck im Vorspannzylinder 1 die Aufstützkraft
der Stützrollen 5 bestimmt. Dieser Druck ist wiederum abhängig von dem Druck im
Lasthubzylinder 3, der seinerseits von einer Last 12 abhängig ist, die von dem
Lastschlitten 8 aufgenommen ist.
Der Zylinder 1 kann seinerseits über eine Feder oder eine Federdämpfungseinheit
abgestützt sein. Alternativ kann eine Feder oder eine Federdämpfungseinheit mit der
Stange 48 in Reihe angeordnet sein. Wie weiter oben erwähnt, können auch andere
Betriebsparameter auf den Vorspannzylinder 1 wirken, um die Aufstandskraft der
Stützrollen zu variieren.
Claims (5)
1. Gabelhubwagen mit einem Fünfradfahrwerk, zwei Stützrollen am Antriebsteil des
Hubwagens, deren Lagerbauteile um eine annähernd vertikale Achse ver
schwenkbar gelagert sind und einem mit dem Lagerbauteil gekoppelten Koppel
getriebe derart, daß die Stützrollen synchron in der Höhe verstellbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß auf das Koppelgetriebe (2, 38, 40) ein kraftgetriebenes Stell
organ (1) wirkt, das zur Veränderung der Aufstandskraft der Stützrollen (5) von
einem Betriebsparameter des Gabelhubwagens steuerbar ist.
2. Gabelhubwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Betriebspara
meter alternativ vorgesehen ist:
- 1. der Druck in einem Hubzylinder (3)
- 2. die Hubhöhe der aufgenommenen Last (12)
- 3. die Neigung des Gabelhubwagens
- 4. die Beschleunigung oder Verzögerung des Gabelhubwagens
- 5. der Lenkwinkel des Antriebsrads (6)
- 6. der Schlupf des Antriebsrads (6)
- 7. der Stellwinkel des Stellorgans (1).
3. Gabelhubwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Koppelgetriebe eine Koppelstange (2) um eine horizontale Achse drehbar gelagert
und mit drei Armen (38, 40, 46) versehen ist, von denen einer mit dem
kraftgetriebenen Stellorgan (1) verbunden ist und die beiden anderen auf die
Lagerbauteile (34, 36) wirken.
4. Gabelhubwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das kraftgetriebene Stellorgan (1) ein hydraulischer Verstellzylinder ist.
5. Gabelhubwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellzylin
der unmittelbar mit einem Lasthubzylinder (3) des Hubwagens verbunden ist.
Priority Applications (1)
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