DE1269902B - Verfahren und Einrichtung zum Steuern einer Fahrzeugfederung, insbesondere bei gelaendegaengigen Kraftfahrzeugen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Steuern einer Fahrzeugfederung, insbesondere bei gelaendegaengigen KraftfahrzeugenInfo
- Publication number
- DE1269902B DE1269902B DEP1269A DE1269902A DE1269902B DE 1269902 B DE1269902 B DE 1269902B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269902 A DE1269902 A DE 1269902A DE 1269902 B DE1269902 B DE 1269902B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheel
- vehicle
- measuring head
- roadway
- measuring beam
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/015—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements
- B60G17/016—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by their responsiveness, when the vehicle is travelling, to specific motion, a specific condition, or driver input
- B60G17/0165—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by their responsiveness, when the vehicle is travelling, to specific motion, a specific condition, or driver input to an external condition, e.g. rough road surface, side wind
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/88—Radar or analogous systems specially adapted for specific applications
- G01S13/91—Radar or analogous systems specially adapted for specific applications for traffic control
- G01S13/92—Radar or analogous systems specially adapted for specific applications for traffic control for velocity measurement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2400/00—Indexing codes relating to detected, measured or calculated conditions or factors
- B60G2400/80—Exterior conditions
- B60G2400/82—Ground surface
- B60G2400/821—Uneven, rough road sensing affecting vehicle body vibration
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2401/00—Indexing codes relating to the type of sensors based on the principle of their operation
- B60G2401/17—Magnetic/Electromagnetic
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES #|# PATENTAMT
Int α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B60g
Deutsche Kl.: 63 c - 40
1 269 902
P 12 69 902.4-21
11. Mai 1965
6. Juni 1968
P 12 69 902.4-21
11. Mai 1965
6. Juni 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern einer Fahrzeugfederung in Abhängigkeit von
der Fahrbahnbeschaffenheit, insbesondere bei geländegängigen Kraftfahrzeugen und vornehmlich bei
einem pneumatischen, hydropneumatischen oder ähnlichen Federsystem, wobei durch einen Meßstrahl
die Abweichung der tatsächlichen Fahrbahn gegenüber einer gedachten ebenen Fahrbahn in Fartrichtung
vor dem Rad bzw. der Achse ermittelt und die gemessene Abweichung nach Richtung und Größe in
einen Impuls umgewandelt wird und wobei dieser Impuls einem Steuerorgan zugeleitet wird, welches am
Rad bzw. an der Achse die Federungsnullage und/ oder die Ein- bzw. Ausfederbewegung selbsttätig in
Abhängigkeit von diesem Impuls steuert. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Einrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens.
Alle jüngsten Fortschritte in der Abfederung von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, so z. B.
auf dem Gebiet der Luftfederung, können nicht dar- »o über hinwegtäuschen, daß einerseits prinzipiell die
Radbewegung nur als Reaktion auf Stöße erfolgt, die auf das Rad ausgeübt werden. Dies hat vom Prinzip
her den Nachteil hoher Reaktionskräfte auf das Fahrzeug, für deren Beherrschung bzw. für die Beherrschung
der Folgen wieder besondere Maßnahmen, wie z. B. die Anordnung und die bestimmte Ausbildung
von Stoßdämpfern und/oder von Stabilisatoren unerläßlich sind.
Andererseits ist eine Einrichtung bekanntgeworden, bei der jedem Rad eine Meßdose zugeordnet
ist, die Unebenheiten am Boden abtastet und durch eine Steuereinrichtung das Rad entsprechend einstellt.
Diese bekannte Einrichtung ist an jedem Rad und ohne jede Federvorrichtung bzw. neben einer solchen
angeordnet. Sie ist daher kompliziert und beispielsweise bei geländegängigen Kraftfahrzeugen schwierig
anzuwenden.
Der Erfindung liegt die Beseitigung dieses geschilderten Nachteils als Aufgabe zugrunde. Sie geht
zu diesem Zweck von einem Verfahren aus, nach welchem z. B. eine Einrichtung arbeiten würde, die
man aus der Zusammenfassung der vorstehend genannten Einrichtungen erhalten würde. Gegenüber
einem solchen Verfahren wird nun mit der Erfindung vorgeschlagen, daß für alle Räder bzw. Achsen eines
Fahrzeugs durch einen einzigen Meßstrahl die Abweichung ermittelt und durch den von diesem abgeleiteten
Impuls zentral alle Räder bzw. Achsen gesteuert werden.
Durch das Verfahren nach der Erfindung stellt sich die Radbewegung nun nicht mehr als eine bloße Re-Verf
ahren und Einrichtung zum Steuern einer
Fahrzeugfederung, insbesondere
bei geländegängigen Kraftfahrzeugen
Fahrzeugfederung, insbesondere
bei geländegängigen Kraftfahrzeugen
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
7000 Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Roland Wirlitsch, 3300 Braunschweig
aktion, sondern als eine zentral vorgesteuerte, bewußte Ausweich- bzw. Nachführbewegung ein. Dadurch
wird eine wesentliche Vereinfachung im Aufbau der betreffenden Einrichtung erzielt. Ferner läßt
sich mit den erfindungsgemäß abgefederten Fahrzeugen eine weit höhere Geschwindigkeit im Gelände
erzielen. Derartige Fahrzeuge brauchen auch keine Rücksicht darauf zu nehmen, daß eventuell durch den
Meßstrahl nur scheinbare Oberflächen, wie z. B. Pfützen, abgetastet werden, da — nach zentral vorgesteuerter
Nullageneinstellung — immer noch eine Federung verbleibt. Das erfindungsgemäße Verfahren
kann bei allen herkömmlichen Federungssystemen, wie z. B. Blatt-, Schrauben-, Drehstaboder
Gummifederungen, vor allem aber bei Luftfederungen, angewendet werden.
Die erfindungsgemäße zentrale Steuerung aller Räder bzw. Achsen von einem einzigen Meßstrahl aus
bei hydropneumatischen oder ähnlichen Federsystemen, gilt auch für Laufrollen eines Kettenfahrzeuges
od. dgl. Bei Rückwärtsfahrt kann die Radbewegung in derselben Weise gesteuert werden, wobei
die selbsttätige Umschaltung in Abhängigkeit von der Getriebeschaltung od. dgl. im Bereich der Erfindung
liegt. Ebenso ist auch die selbsttätige Ein- bzw. Ausschaltung beim Übergang von der Straße zum Gelände
und umgekehrt denkbar, z. B. in Abhängigkeit vom Einschalten eines Geländeganges, eines Allradantriebes,
einer Differentialsperre oder ähnlicher Maßnahmen. Im folgenden ist der Einfachheit halber
stets nur die Vorwärtsfahrtrichtung erwähnt und beschrieben worden, woraus sich aber die entsprechenden
Maßnahmen bei Rückwärtsfahrt sinngemäß ableiten lassen.
Besondere Probleme ergeben sich bei Kurvenfahrt. Dabei würde der Meßstrahl geradeaus weisen,
während die Räder eingeschlagen werden. Die Erfin-
809 558/195
dung schlägt nun vor, daß ein den Meßstrahl aussendender und dem Rad bzw. der Achse zugeordneter
Meßkopf zwangläufig mit der Lenkung des Rades bzw. des Fahrzeugs derart gekuppelt ist, daß
der Meßstrahl auf der Abrollbahn des Rades bzw. des Fahrzeugs auf die Fahrbahn trifft. Auf diese Weise
ist eine wesentlich genauere Steuerung, besonders bei Kurvenfahrt und schwierigen Geländebewegungen,
möglich.
steuerzeit bei einer bestimmten Mindestgeschwindigkeit des Fahrzeugs von z. B, 10 km/Std. zurückgelegten
Fahrzeugweg. Prinzipiell gesehen gilt der Abstand α natürlich für die Auftreffstelle des Meß-Strahles
auf die Fahrbahn, was aber in der ersten Endstellung des Meßkopfes der erwähnten Projektion
entspricht. Man kann diesen Abstand natürlich auch durch eine bestimmte Neigung des Meßstrahles darstellen.
Hierbei ist es zweckmäßig, daß unterhalb
Da sich die Fahrzeuge mit wechselnder Geschwin- io dieser bestimmten Mindestgeschwindigkeit der Meßdigkeit
bewegen, wird bekannterweise die Zeit kopf selbsttätig abschaltbar ist. Diese Anordnung hat
zwischen der Ermittlung der Abweichung und dem den Vorteil, daß bei Kriech- und Schleichfahrten die
Beginn der Radeinstellung durch ein Modulierorgan
in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit des
Fahrzeugs derart verändert, daß diese Zeit mit 15
steigender Fahrgeschwindigkeit kürzer wird. Dies er- '
in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit des
Fahrzeugs derart verändert, daß diese Zeit mit 15
steigender Fahrgeschwindigkeit kürzer wird. Dies er- '
fordert naturgemäß eine komplizierte Steuerung, z. B. mittels einer elektronischen Anlage.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung
Einsteuervorrichtung abgeschaltet und nur bei den üblichen Fahrten eingesetzt werden kann.
Es ist bereits bekannt, Fahrzeuge mit einer Niveaueinstellung bzw. einer selbsttätigen Niveauregulierung
auszurüsten. Hierfür schlägt die Erfindung dann vor, daß dem den Meßkopf bewegenden Verstellglied ein
Korrekturorgan zugeordnet ist und daß durch dieses
wird am Fahrzeug in Fahrtrichtung vor dem Rad 20 Korrekturorgan die Lage des Verstellgliedes zum
bzw. der Achse ein Meßkopf für Sendung und Empfang eines Meßstrahls angeordnet, der durch ein
Verstellglied aus einer den Meßstrahl etwa senkrecht nach unten werfenden ersten Endstellung bei steigen-
Meßkopf und/oder die Bewegung des Verstellgliedes selbst in Abhängigkeit von der Niveauhöhe des Meßkopfes
über der Fahrbahn veränderbar ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß bei verschieden einge-
der Fahrgeschwindigkeit bis in eine den Meßstrahl 35 stelltem Niveau des Fahrzeugs die Abtastung und die
schräg nach vorn abwärts werfende zweite End- Einsteuerung der Federung sich selbsttätig auf diese
Stellung schwenkbar ist. Dadurch wird die Stelle auf Niveauhöhe einstellt. Die betreffende Anordnung gilt
der Fahrbahn, an welcher der Meßstrahl die Abwei- sinngemäß auch für eine bewußt eingesteuerte einchung
ermittelt, durch ein Verstellglied bei steigender seitige Neigung des Fahrzeugs, vornehmlich nach
Fahrgeschwindigkeit in Fahrtrichtung immer weiter 30 vorn oder hinten.
nach vorn verlegt. Der Vorteil dieser Weiterbildung Prinzipiell kann auch eine Seitenneigung, z. B. bei
liegt in erster Linie darin, daß die Zeit zwischen der Hangfahrten, berücksichtigt werden.
Abweichungsermittlung und dem Beginn der Radbe- Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung ist
Abweichungsermittlung und dem Beginn der Radbe- Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung ist
wegung konstant gehalten werden kann und eine Um- an dem schwenkbaren Meßkopf ein Hebel mit einem
rechnungsanlage nicht benötigt wird. Die ganze 35 Langloch befestigt, in das mittels eines Stiftes die
Anlage wird daher wesentlich einfacher. Die er- Kolbenstange eines hydraulischen Stellkolbens einwähnte
Zeit wird im folgenden kurz als Einsteuerzeit greift, der als Verstellglied wirkt und der in einem
bezeichnet. Sie besteht praktisch nur aus der Zeit fahrbahnparallelen Zylinder angeordnet ist. Prinzipiell
zwischen der Impulsgabe und dem Beginn der Rad- gesehen können natürlich Zylinder und Kolben des
bewegung, da die davorliegende Meßzeit und Impuls- 4° Verstellgliedes jede beliebige Lage zur Fahrbahn einformungszeit
— in Frage kommen Radar-, Ultra- nehmen.
schallweilen u. dgl. in Verbindung mit elektronischen Vorteilhafterweise ist das Verstellglied gegenüber
Umformern — im Vergleich hierzu vernachlässigbar dem Meßkopf bewegbar angeordnet und durch minklein
ist. Außerdem ergibt sich der große Vorteil, daß destens einen weiteren hydraulischen Stellkolben
der Meßstrahl im wesentlichen stets parallel zur 45 parallel mit sich selbst, aber quer zur Bewegungsrich-Stoßrichtung
des Hindernisses auf das Rad verläuft. rung des Verstellkolbens verschiebbar. Die An-Für
die Anbringung des Meßkopfes selbst gibt es Ordnung kann dabei so getroffen sein, daß das Vergrundsätzlich
zwei Möglichkeiten: Man kann ihn stellglied auf der anderen Seite des Meßkopfes liegt
erstens dem Radträger bzw. der Achse zuordnen, wie die Fahrbahn. In diesem Fall muß die Entfernung
was — prinzipiell gesehen — den Vorteil hat, daß 50 des Verstellkolbens zum Meßkopf bei größer werden
eine Niveauregulierung unberücksichtigt bleiben kann. Konstruktiv wäre dabei die Anordnung am
Achsgetriebegehäuse denkbar, wobei auch der Antrieb für die Verstellbewegung von dort aus erfolgen
könnte.
Bevorzugt wird von der Erfindung jedoch eine Lösung, wonach der Meßkopf in an sich bekannter
Weise an einem rahmenfesten Teil des Fahrzeugs unter dem Fahrerhaus angeordnet ist. Dies hat den
dem Niveau ebenfalls größer werden.
Der Kolben des Verstellgliedes ist erfindungsgemäß entgegen einer Federkraft durch einen von der
Fahrgeschwindigkeit abhängigen Druck und der bzw. die anderen Stellkolben sind entgegen einer Federkraft
durch einen niveauabhängigen Druck beaufschlagbar. Dies hat den Vorteil, daß bei Druckausfall
durch die Federkräfte selbsttätig eine Rückstellung in die Nullage erfolgt, wobei dann immer noch eine be
Vorteil, daß sich der Meßkopf konstruktiv leichter 60 stimmte Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs mit
anbringen und auch besser schützen läßt. Ferner liegt funktionierender Einsteuerung der Federung aufrechter
dabei etwas höher in bezug auf die zu erwartenden
Hindernisse, so daß keine allzu flachen Einstellungen
am Meßstrahl erforderlich werden.
Hindernisse, so daß keine allzu flachen Einstellungen
am Meßstrahl erforderlich werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung liegt der Meßkopf in der Projektion auf die Fahrbahn in
einem bestimmten Abstand vor dem Rad bzw. der Achse, und dieser Abstand ist gleich dem in der Einerhalten
werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigt die Zeichnung, und zwar zeigt
Fig. 1 die Meßkopf anordnung am Fahrzeug in
schematischer Darstellung,
F i g. 2 die Anordnung eines Meßkopfes am Achsgetriebe, ebenfalls schematisch, und
F i g. 3 die Verstellvorrichtung für den Meßkopf, wiederum in schematischer Darstellung.
Nach F i g. 1 ist unter dem Fahrerhaus 10 eines geländegängigen Fahrzeugs vor den Vorderrädern 11
ein Meßkopf 12 geschützt hinter der Stoßstange 13 angeordnet. Er ist schwenkbar, so daß der Meßstrahl
14 in einer ersten Endstellung etwa senkrecht nach unten und in einer zweiten Endstellung schräg nach
vorn unten auf die Fahrbahn gerichtet ist. Durch den Meßkopf wird mit Hilfe des an sich bekannten Meß-Strahles,
z. B. Radar oder Ultraschall, die Abweichung der tatsächlichen Fahrbahn von einer gedachten
ebenen Fahrbahn ermittelt. Die gemessene Abweichung wird durch ein nicht dargestelltes, insbesondere
elektronisches Umformergerät in einen Impuls zur Steuerung der Fahrzeugfederung verwandelt,
die als hydropneumatisches oder pneumatische Federung ausgebildet sein kann. Durch den
Impuls wird mit Hilfe entsprechender Ventile od. dgl. die Federbewegung bzw. die Federungsnulllage
am Rad bzw. der Achse gesteuert. Es ist denkbar, diese Steuerglieder neben einer bereits vorhandenen
Federung beliebiger Ausführung zusätzlich einzubauen.
Der Meßkopf 12 bzw. die Stelle, an der der Meßstrahl 14 auf die Fahrbahn trifft, hat einen bestimmten
Abstand α in Fahrtrichtung nach vorn vor den Rädern 11. Dieser Abstand ist so gewählt, daß er
dem in der Einsteuerzeit zurückgelegten Fahrzeugweg bei einer bestimmten Mindestgeschwindigkeit
des Fahrzeugs entspricht. Steigt die Fahrgeschwindigkeit, so wird selbsttätig der Meßkopf 12 durch ein
hier nicht gezeigtes Verstellglied geschwenkt, so daß der Meßstrahl 14 immer weiter vor dem Fahrzeug auf
die Fahrbahn trifft, bis bei Höchstgeschwindigkeit der Abstand b zu den Rädern 11 erreicht ist.
Nach F i g. 2 ist am Achsgetriebegehäuse 15 einer angetriebenen Achse am vorderen Deckel 16 der
Meßkopf 17 angeordnet. Die Schwenkung desselben erfolgt durch einen nur schematisch angedeuteten
Fliehkraftregler 18, der vom Tellerrad 19 des Achsgetriebes angetrieben wird. Prinzipiell ist die Wirkungsweise
dieselbe wie bei der nach F i g. 1 geschilderten Anordnung.
Nach F i g. 3 ist der Meßkopf 12 in der Art der F i g. 1 unter dem Fahrerhaus, z. B. hinter der Stoßstange,
angeordnet. Der Meßstrahl ist nach unten gerichtet und hat wiederum den Abstand α vor den
Radmitten 20. Der Meßkopf ist mit einem nach oben weisenden Hebel 21 versehen, der ein Langloch 22
aufweist. In dieses Langloch greift mittels eines Stiftes 23 die Kolbenstange 24 eines Stellkolbens 25
ein, der in einem Zylinder 26 angeordnet ist. Zylinder 26 und Kolben 25 liegen parallel zur Fahrbahn. Der
Kolben 25 ist gegen eine Feder 27 im Zylinder 26 dadurch bewegbar, daß er durch die Leitung 28 von
einem Druck beaufschlagt wird, dessen Größe durch ein Steuergerät 29 proportional der Fahrgeschwindigkeit
des Fahrzeugs eingestellt wird. Das Gerät 29 wird durch eine Pumpe 30 in üblicher Weise mit
Drucköl versorgt.
Bei Mindestgeschwindigkeit des Fahrzeugs zeigt der Meßstrahl 14 nach unten. Sobald die Fahrgeschwindigkeit
steigt, wird durch die Leitung 28 ein Druck auf den Kolben 25 ausgeübt. Dieser bewegt
sich nach rechts und schwenkt dabei den Meßkopf jeweils in die der betreffenden Fahrgeschwindigkeit
entsprechende Stellung. Die Zeichnung läßt erkennen, daß bei linear wachsendem Druck und mithin sich
linear bewegendem Kolben 25 auf der Fahrbahn entsprechende Teilabschnitte durch den Meßstrahl herausgeschnitten
werden.
Der Meßstrahl mißt — wie in F i g. 1 gut zu erkennen ist — die Abweichung der tatsächlichen
Fahrbahn von einer gedachten ebenen Fahrbahn und leitet das Meßergebnis über die Leitungen 31 einem
elektronischen Umformer 32 zu. Dieser erzeugt einen entsprechenden Impuls, durch welchen über ein
Steuergerät 33 die Fahrzeugfederung 34 entsprechend dem Hindernis eingesteuert wird.
Der den Stellkolben 25 aufnehmende Zylinder 26 ist gegenüber dem Meßkopf durch zwei weitere
symmetrisch angeordnete Stellkolben 35 bewegbar, die in Zylindern 36 angeordnet sind, welche quer zur
Fahrbahn fest am Fahrzeugrahmen bzw. am anderen festen Fahrzeugteil angeordnet sind. Diese Kolben
werden entgegen den Federn 37 durch Druck in einer Leitung 38 beaufschlagt, wobei der Druck
durch ein Steuergerät 39 in Abhängigkeit von der Niveauhöhe des Fahrzeugs gesteuert wird. Wird der
Fahrzeugrahmen gegenüber den Rädern auf ein höheres Niveau gehoben, so steigt der Druck in der
Leitung 38, und die Kolben 35 ziehen den Stellzylinder 26 gegenüber dem Meßkopf 12 um ein
weiteres Stück nach oben, d. h., der Abstand c wächst auf einen Abstand d. Die Zeichnung läßt erkennen,
daß dadurch auch bei sich änderndem Niveau die Winkel am Meßkopf bei derselben Geschwindigkeit
sich so ändern, daß die Stellen A, B, C usw., an denen der Meßstrahl auf die Fahrbahn trifft, bei den entsprechenden
Geschwindigkeiten gleichbleiben.
Claims (12)
1. Verfahren zum Steuern einer Fahrzeugfederung in Abhängigkeit von der Fahrbahnbeschaffenheit,
insbesondere geländegängigen Kraftfahrzeugen und vornehmlich bei einem pneumatischen,
hydropneumatischen oder ähnlichen Federsystem, wobei durch einen Meßstrahl die Abweichung der tatsächlichen Fahrbahn gegenüber
einer gedachten ebenen Fahrbahn in Fahrtrichtung vor dem Rad bzw. der Achse ermittelt
und die gemessene Abweichung nach Richtung und Größe in einen Impuls umgewandelt wird
und wobei dieser Impuls einem Steuerorgan zugeleitet wird, welches am Rad bzw. an der Achse
die Federungsnullage und/oder die Ein- bzw. Ausfederbewegung selbsttätig in Abhängigkeit
von diesem Impuls steuert, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Räder bzw. Achsen des Fahrzeugs durch einen einzigen Meßstrahl
die Abweichung ermittelt und durch den von diesem abgeleiteten Impuls zentral alle Räder
bzw. Achsen gesteuert werden.
2. Verfahren zum Steuern einer Fahrzeugfederung in Abhängigkeit von der Fahrbahnbeschaffenheit,
insbesondere bei geländegängigen Kraftfahrzeugen und vornehmlich bei einem pneumatischen, hydropneumatischen oder ähnlichen
Federsystem, wobei durch einen Meßstrahl die Abweichung der tatsächlichen Fahrbahn
gegenüber einer gedachten ebenen Fahrbahn in Fahrtrichtung vor dem Rad bzw. der Achse ermittelt
und die gemessene Abweichung nach Richtung und Größe in einen Impuls umgewandelt
wird und wobei dieser Impuls einem Steuerorgan zugeleitet wird, welches am Rad bzw. an der
Achse die Federungsnullage und/oder die Einbzw. Ausfederbewegung selbsttätig in Abhängigkeit
von diesem Impuls steuert und insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein den Meßstrahl aussendender und dem Rad bzw. der Achse zugeordneter Meßkopf zwangläufig
mit der Lenkung des Rades bzw. des Fahrzeugs derart gekuppelt ist, daß der Meßstrahl auf
der Abrollbahn des Rades bzw. des Fahrzeugs auf die Fahrbahn trifft.
3. Einrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Steuern einer Fahrzeugfederung in
Abhängigkeit von der Fahrbahnbeschaffenheit, insbesondere bei geländegängigen Kraftfahrzeugen
und vornehmlich bei einem pneumatischen, hydropneumatischen oder ähnlichen Federsystem,
wobei durch einen Meßstrahl die Abweichung der tatsächlichen Fahrbahn gegenüber einer gedachten ebenen Fahrbahn in Fahrtrichtung
vor dem Rad bzw. der Achse ermittelt und die gemessene Abweichung nach Richtung und
Größe in einen Impuls umgewandelt wird und wobei dieser Impuls einem Steuerorgan zugeleitet
wird, welches am Rad bzw. an der Achse die Federungsnullage und/oder die Ein- bzw. Ausfederbewegung
selbsttätig in Abhängigkeit von diesem Impuls steuert und wobei die Stelle auf der Fahrbahn, an welcher der Meßstrahl die Abweichung
ermittelt, durch ein Verstellglied derart in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit
veränderbar ist, daß sie mit steigender Fahrgeschwindigkeit in Fahrtrichtung weiter nach vorn
verlegt wird und insbesondere nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeug
in Fahrtrichtung vor dem Rad (11) bzw. der Achse ein Meßkopf (12,17) für Sendung und
Empfang eines Meßstrahles (14) angeordnet und durch ein Verstellglied (25,26) aus einer den
Meßstrahl etwa senkrecht nach unten werfenden ersten Endstellung, bei steigender Fahrgeschwindigkeit
bis in eine den Meßstrahl schräg nach vorn abwärts werfende zweite Endstellung schwenkbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkopf
am Rad- bzw. Achsträger angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkopf
(12) in an sich bekannter Weise an einem rahmenfesten Teil des Fahrzeugs unter dem Fahrerhaus
(10) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß
der Meßkopf (12) in an sich bekannter Weise in der Projektion auf die Fahrbahn in einem bestimmten
Abstand (α) vor dem Rad (11) bzw. der Achse (20) liegt und daß dieser Abstand (a)
gleich ist dem in der Zeit zwischen Abweichungsermittlung und Federbewegung bei einer bestimmten
Mindestgeschwindigkeit des Fahrzeugs von z. B. 10 km pro Stunde zurückgelegten Fahrzeugweg.
7. Einrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb dieser bestimmten
Mindestgeschwindigkeit der Meßkopf selbsttätig abschaltbar ist.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 7 und mit einer Niveaueinstellung
bzw. selbsttätigen Niveauregelung am Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß dem den Meßkopf (12) bewegenden Verstellglied (25,
26) ein Korrekturorgan (35, 36) zugeordnet ist und daß durch dieses Korrekturorgan die Lage
des Verstellgliedes zum Meßkopf und/oder die Bewegung des Verstellgliedes selbst in Abhängigkeit
von der Höhe des Meßkopfes (12) über der Fahrbahn veränderbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellorgan für den Meßkopf
(12) ein an sich bekannter druckmittelbetätigter Stellkolben (25) dient.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß
an dem schwenkbaren Meßkopf (12) ein Hebel (21) mit einem Langloch (22) befestigt ist, in das
mittels eines Stiftes (23) die Kolbenstange (24) eines hydraulischen Stellkolbens (25) eingreift,
der als Verstellglied wirkt und der in einem fahrbahnparallelen Zylinder (26) angeordnet ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß das aus Zylinder (26) und
Kolben (25) bestehende Verstellglied gegenüber dem Meßkopf (12) bewegbar angeordnet und
durch mindestens einen weiteren hydraulischen Stellkolben (35) parallel mit sich selbst, aber
quer zur Bewegungsrichtung des Verstellkolbens (25) verschiebbar ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 und 11 dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (25) des
Verstellgliedes in an sich bekannter Weise entgegen einer Federkraft (27) durch einen von der
Fahrgeschwindigkeit abhängigen Druck und der bzw. die anderen Stellkolben (35) entgegen einer
Federkraft (37) durch einen niveauabhängigen Druck beaufschlagbar ist bzw. sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1158 385.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 558/195 5.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP1269A DE1269902B (de) | 1965-05-11 | 1965-05-11 | Verfahren und Einrichtung zum Steuern einer Fahrzeugfederung, insbesondere bei gelaendegaengigen Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP1269A DE1269902B (de) | 1965-05-11 | 1965-05-11 | Verfahren und Einrichtung zum Steuern einer Fahrzeugfederung, insbesondere bei gelaendegaengigen Kraftfahrzeugen |
FR146547 | 1968-03-29 | ||
GB1599768A GB1210712A (en) | 1968-03-29 | 1968-04-03 | Improvements relating to methods and apparatus for controlling vehicle suspensions |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1269902B true DE1269902B (de) | 1968-06-06 |
Family
ID=27180526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP1269A Pending DE1269902B (de) | 1965-05-11 | 1965-05-11 | Verfahren und Einrichtung zum Steuern einer Fahrzeugfederung, insbesondere bei gelaendegaengigen Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1269902B (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0119483A1 (de) * | 1983-02-18 | 1984-09-26 | Nissan Motor Co., Ltd. | Methode und Vorrichtung zur Entdeckung der Schläfrigkeit des Fahrers eines Autos |
DE3624493A1 (de) * | 1986-07-19 | 1988-01-21 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung zur beeinflussung der daempfkraft und/oder federkraft an aufhaengungsteilen eines kraftfahrzeugs |
DE4329161A1 (de) * | 1992-08-31 | 1994-03-03 | Fuji Heavy Ind Ltd | Federungssteuersystem für ein Fahrzeug |
DE4314516C1 (de) * | 1993-05-03 | 1994-05-26 | Daimler Benz Ag | Aktives Radabstützsystem für Fahrzeuge |
WO2005014315A1 (de) * | 2003-08-12 | 2005-02-17 | Continental Aktiengesellschaft | Verfahren und vorrichtung zur verbesserung des fahrkomforts von kraftfahrzeugen |
EP1300287A3 (de) * | 2001-09-28 | 2006-02-22 | Audi Ag | Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Längsneigung eines Fahrzeugs und zur Leuchtweitenregulierung |
DE102017205513A1 (de) * | 2017-03-31 | 2018-10-04 | Zf Friedrichshafen Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen einer Betriebsstrategie für ein Fahrzeug |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1158385B (de) * | 1957-01-04 | 1963-11-28 | Citroen Sa | Verfahren und Einrichtung zur Aufhaengung von Fahrzeugen |
-
1965
- 1965-05-11 DE DEP1269A patent/DE1269902B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1158385B (de) * | 1957-01-04 | 1963-11-28 | Citroen Sa | Verfahren und Einrichtung zur Aufhaengung von Fahrzeugen |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0119483A1 (de) * | 1983-02-18 | 1984-09-26 | Nissan Motor Co., Ltd. | Methode und Vorrichtung zur Entdeckung der Schläfrigkeit des Fahrers eines Autos |
US4581607A (en) * | 1983-02-18 | 1986-04-08 | Nissan Motor Company, Ltd. | System and method for detecting driver drowsiness of a vehicle |
DE3624493A1 (de) * | 1986-07-19 | 1988-01-21 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung zur beeinflussung der daempfkraft und/oder federkraft an aufhaengungsteilen eines kraftfahrzeugs |
DE4329161A1 (de) * | 1992-08-31 | 1994-03-03 | Fuji Heavy Ind Ltd | Federungssteuersystem für ein Fahrzeug |
DE4329161C2 (de) * | 1992-08-31 | 2000-07-13 | Fuji Heavy Ind Ltd | Steuervorrichtung für ein Fahrzeug |
DE4314516C1 (de) * | 1993-05-03 | 1994-05-26 | Daimler Benz Ag | Aktives Radabstützsystem für Fahrzeuge |
US5443282A (en) * | 1993-05-03 | 1995-08-22 | Mercedes-Benz Ag | Active wheel supporting system for vehicles |
EP1300287A3 (de) * | 2001-09-28 | 2006-02-22 | Audi Ag | Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Längsneigung eines Fahrzeugs und zur Leuchtweitenregulierung |
WO2005014315A1 (de) * | 2003-08-12 | 2005-02-17 | Continental Aktiengesellschaft | Verfahren und vorrichtung zur verbesserung des fahrkomforts von kraftfahrzeugen |
DE10337006A1 (de) * | 2003-08-12 | 2005-03-10 | Continental Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung des Fahrkomforts von Kraftfahrzeugen |
DE102017205513A1 (de) * | 2017-03-31 | 2018-10-04 | Zf Friedrichshafen Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen einer Betriebsstrategie für ein Fahrzeug |
DE102017205513B4 (de) * | 2017-03-31 | 2019-08-29 | Zf Friedrichshafen Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen einer Betriebsstrategie für ein Fahrzeug |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2058154B1 (de) | Fahrgestell für Spezialfahrzeuge | |
EP2048008B1 (de) | Fahrzeug mit gefedertem Fahrzeugsitz und gefederter Fahrzeugkabine sowie Federungsverfahren | |
DE102013214469A1 (de) | Landwirtschaftliche Verteilmaschine mit Verteilvorrichtung und System zur Steuerung der Verteilvorrichtung | |
EP3219187A1 (de) | Fahrbare vorrichtung zum ausbringen von flüssigen und/oder festen wirkstoffen und verfahren zur steuerung der vorrichtung | |
EP2526755B1 (de) | Landwirtschaftliche Verteilmaschine | |
DE102015122777B4 (de) | Federungsvorrichtung und Verfahren | |
EP2982243B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur bewegungssteuerung eines verteilergestänges einer landwirtschaftlichen verteilmaschine | |
EP3141114B1 (de) | Flächenausbringanordnung sowie flächenausbringsteuerungsverfahren | |
DE19753412A1 (de) | Gabelhubwagen mit verstellbarer Stützrolle | |
DE202013011983U1 (de) | Spritzgestänge einer landwirtschaftlichen Feldspritze | |
EP0584704B1 (de) | Dreiradfahrzeug, insbesondere Flurförderzeug | |
DE1269902B (de) | Verfahren und Einrichtung zum Steuern einer Fahrzeugfederung, insbesondere bei gelaendegaengigen Kraftfahrzeugen | |
DE3715128A1 (de) | Fahrzeug mit einer sitzanordnung | |
EP3603374A1 (de) | Landwirtschaftliche arbeitsmaschine | |
DE19918146A1 (de) | Fahrzeug mit einer Starrachse | |
DE4216764A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Absenken der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges | |
DE102015119145A1 (de) | Regel- und/oder Steuersystem für eine landwirtschaftliche Maschine | |
DE19807849C2 (de) | Gabelhubwagen mit verstellbaren Stützrollen | |
DE102006023603A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Reduzierung eines dynamischen Giermomentes an einem Fahrzeug | |
EP2527534A1 (de) | Schubeinrichtung | |
EP3305071A1 (de) | Steuersystem, landwirtschaftliches nutzfahrzeug und verfahren zur steuerung eines landwirtschaftlichen nutzfahrzeugs | |
DE69214971T2 (de) | Antikollisionssicherheitsvorrichtung für Gabelstapler und dergleichen | |
DE2407970A1 (de) | Landwirtschaftstraktor | |
DE3911734A1 (de) | Aufhaengung fuer strassenfahrzeug-anbaugeraete | |
DE4214790C2 (de) | Deaktivierbare Achslenkung |