DE19601710C2 - Vorrichtung zum Ausrichten eines optischen Brillenglasrohlinges auf einer ebenen Fläche vor der Anbringung eines Adapters zum Einspannen des Brillenglasrohlinges in einer Brillenglasrandschleifmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Ausrichten eines optischen Brillenglasrohlinges auf einer ebenen Fläche vor der Anbringung eines Adapters zum Einspannen des Brillenglasrohlinges in einer BrillenglasrandschleifmaschineInfo
- Publication number
- DE19601710C2 DE19601710C2 DE1996101710 DE19601710A DE19601710C2 DE 19601710 C2 DE19601710 C2 DE 19601710C2 DE 1996101710 DE1996101710 DE 1996101710 DE 19601710 A DE19601710 A DE 19601710A DE 19601710 C2 DE19601710 C2 DE 19601710C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- centering
- visor
- point
- reference point
- flat surface
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B13/00—Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
- B24B13/005—Blocking means, chucks or the like; Alignment devices
- B24B13/0055—Positioning of lenses; Marking of lenses
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
- Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zum Ausrichten eines optischen Brillenglasrohlinges auf
einer ebenen Fläche vor der Anbringung eines Adapters zum
Einspannen des Brillenglasrohlinges in einer Brillenglas
randschleifmaschine.
Im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrich
tung für die genaue Positionierung eines Rohlinges bzw.
Glasrohlinges auf einer ebenen Fläche, auf der mindestens
ein Bezugspunkt im Schnittpunkt zweier Koordinatenachsen
und eine Zentriermarkierung bzw. ein Zentrierpunkt unter
Bildung eines Bezugssystems gekennzeichnet sind, und auf
die der Rohling in waagerechter Position gelegt wird. Diese
Vorrichtung beinhaltet eine Visieroptik, welche oberhalb
der ebenen Fläche angebracht ist und die sich auf der Senk
rechten durch den Bezugspunkt befindet.
Eine solche Vorrichtung wird in Geräten zum Schleifen op
tischer Gläser benutzt, die zur Korrektur von Sehfehlern in
Brillen eingesetzt werden.
Die bisher von Optikern verwendeten Geräte ermöglichen
ihnen die Benutzung von Dateien, in denen die Codierung für
die unterschiedlichen Formen von Brillengestellen abgelegt
sind. Auf diese Weise können diese auf einem flachen Zen
trierschirm angezeigt werden.
Bei der Benutzung einer solchen Vorrichtung muß der Optiker
das zu schleifende Glas mit dem projizierten Bild in Über
einstimmung bringen, das so als Schablone für eine nume
risch gesteuerte Schleifmaschine dient.
Der Glasrohling trägt bestimmte Markierungen, die zum Bei
spiel mit einer Spezialfarbe aufgetragen werden. Diese Mar
kierungen erlauben eine genaue Positionierung und Ausrich
tung des Rohlings in Relation zur Schleifmaschine derart,
daß die zu schleifenden Maße in einem ersten Arbeitsgang
mit Hilfe eines auf dem Rohling angezeichneten Achsen
systems auf eine Steuervorrichtung der Schleifmaschine
übertragen werden.
Zu diesem Zweck muß der Rohling an einem Achsensystem und
an Bezugsmarkierungen ausgerichtet werden. Dieses Achsen
system muß am Rohling so markiert werden, daß der Rohling
in der eigentlichen Schleifmaschine eingespannt werden
kann, welche die Peripherie des Glases entsprechend der
vorgegebenen Parameter schleift.
Zu diesem Zweck bildet die Zentriermaschine auf einem
Schirm das Bild der gewünschten Form des Korrekturglases
sowie ein System von Bezugsmarkierungen ab. Dieses System
besteht besonders aus Bezugsachsen, mit deren Hilfe der
Optiker den Rohling positioniert und ausrichtet.
Der Optiker legt den optischen Glasrohling auf die ebene
Fläche des Zentrierschirms und richtet ihn so aus, daß die
mit Farbe auf dem Rohling markierten Markierungen bzw.
Kennzeichnungen mit dem Markierungssystem auf dem Schirm
übereinstimmen.
Danach bringt der Optiker auf dem Rohling einen Adapter in
einer Position an, die einen Abgleich der auf dem Adapter
befindlichen Positioniermarkierungen mit der gewünschten
Ausrichtung des Rohlings erlaubt.
Die präzise Positionierung des Rohlings in Relation zu den
Linien des Bezugssystems, die mit großer Präzision durchge
führt werden muß, kann zum Beispiel mit Hilfe einer
Visieroptik erfolgen, die sich an der Zentriermaschine in
senkrechter Position über dem Schirm befindet.
Die deutsche Offenlegungsschrift 27 05 852 A1 befaßt sich mit
einer Vorrichtung für die Präzisionsbearbeitung von
Brillenglasrohlingen. Dabei wird der Brillenglasrohling in
einem gesonderten Halter in zwei Richtungen verschiebbar
angeordnet. Zu seiner Verschiebung sind Stellschrauben vor
gesehen. Das Einstellen bzw. Einrichten des Brillenglasroh
linges erfordert eine Vielzahl von Arbeitsschritten, die
nacheinander durchzuführen sind, wobei auch weitere Para
meter zu berücksichtigen bzw. einzustellen sind. Hierzu
dient beispielsweise ein Einstellknopf. Sämtliche Einstel
lungen erfolgen von Hand und ohne elektromotorischen An
trieb, insbesondere ohne elektronische Steuerung.
Bei der deutschen Auslegeschrift 27 13 168 B2 folgt die Zen
trierung einer Brillenglaslinse mittels eines Scheitel
brechwertmeßgerätes. Dies geschieht in der Weise, daß die
Linse um ihren optischen Mittelpunkt gedreht wird, bis die
im Scheitelbrechwertmeßgerät erkennbare Mittellinie ihre
gewünschte Lage einnimmt. In diesem Zusammenhang wird ein
Kreuzschlitten eingesetzt. Allerdings besteht das Problem,
daß beispielsweise bei einer zu bearbeitenden bifokalen
Brillenglaslinse die Zentrierung nicht genau vorgenommen
werden kann. Außerdem dient der bekannte Kreuzschlitten
lediglich dazu, einen Sauger entsprechend zu positionieren.
Das europäische Patent 0 206 860 B1 schreibt eine Vorrich
tung zum Zentrieren bzw. Ausrichten eines optischen
Brillenglasrohlinges auf einer ebenen Fläche und zum An
bringen eines Adapters auf dem Glasrohling sowie zum An
steuern einer Schleifmaschine zum Schleifen der Gläser.
Das in dem vorgenannten Patent beschriebene und darge
stellte Gerät beinhaltet insbesondere einen flachen Zen
trierschirm in LCD-Ausführung, auf dessen Oberfläche der
Glasrohrling direkt plaziert wird.
Auf dem Zentrierschirm erscheinen diverse Markierungen für
die Längs- und Querpositionierung des Glasrohlinges und für
das Anbringen eines Adapters mit einer Saugglocke.
Die Oberseite zum Plazieren des Glases beinhaltet besonders
eine horizontale Bezugsachse, die der Einstellachse der
Pupillenabweichung entspricht.
Handelt es sich um einen Rohling für ein bifokales Glas,
ist der Bereich des Glases oder des Rohlings, der den Bifo
kalbereich für die Nahsicht darstellt, für den Benutzer des
Gerätes nur schwer zu erkennen.
Die Bifokalzone, die zum Beispiel in Form einer Linse aus
geführt wird, zeichnet sich nämlich im Vergleich zum Rest
des Glases durch ein bestimmtes Korrekturvermögen aus, ist
jedoch für das vom Schirm kommende Licht zu 100 Prozent
transparent.
Dieses Phänomen tritt in gleicher Weise auf, wenn die Bifo
kalzone im Glas durch einen Vorsprung dargestellt wird
(dies ist der Fall bei einem geformten organischen Glas),
oder wenn die Bifokalzone in Form einer Linse vorliegt, die
einen wesentlich höheren Brechungsindex aufweist als der
Rest des Glases (dies ist der Fall bei einem anorganischen
Glas).
Wenn der Beobachter außerdem das Glas in einem bestimmten
Winkel zur Senkrechten auf der ebenen Fläche betrachtet,
auf der das Glas liegt, ergibt sich im Bifokalbereich ein
Ablenkwinkel, der sich von dem Ablenkwinkel im Rest des
Glases unterscheidet. Der Bereich ist jedoch zu 100 Prozent
transparent.
Bei der eingesetzten Zentriermethode erfolgt die Zentrie
rung des optischen Glases unabhängig davon, ob sie nach der
Methode des halben Abstands oder nach der "BOXING"-Methode
durchgeführt wird, durch Abgleich des optischen Zentrums
des Glases an die Senkrechte durch den Bezugspunkt, dessen
Markierung auf der ebenen Fläche erscheint; oder durch Ab
gleich des optischen Zentrums des Glases an die Senkrechte
durch eine Zentriermarkierung, die ebenfalls auf der ebenen
Fläche vorhanden ist, die jedoch vom Bezugspunkt seitlich
versetzt ist.
Entsprechend der bekannten Konstruktion von Zentriermaschi
nen hat das optische Visierzentrum der Visieroptik eine
feste geometrische Position auf der Senkrechten durch den
Bezugspunkt.
Wenn der Glasrohling genau auf dem Bezugspunkt zentriert
wird, der dem Schnittpunkt der beiden rechtwinklig zueinan
der stehenden und auf der ebenen Fläche erscheinenden Be
zugsachsen entspricht, wird die Zentrierung korrekt und
präzise durchgeführt, da hier keine Parallaxe zu be
rücksichtigen ist.
Wenn die Zentrierung jedoch in Relation zu einer Zentrier
markierung vorgenommen wird, die mit dem Bezugspunkt nicht
in Deckung ist (zum Beispiel bei Abweichungen oder Versatz
aufgrund der "BOXING"-Zentriermethode), oder wenn ein Bifo
kalglas zentriert werden muß, bedingt die Visieroptik einen
Zentrierfehler, der auf die Dicke des Glasrohlings zurück
zuführen ist. Diese Abweichung ist aufgrund der Markierung
auf der Oberseite des Glasrohlings nicht zu vernach
lässigen.
Zwar hat man in der Vergangenheit das Problem der Vermei
dung von Parallaxenfehlern beim Ausrichten von Brillenglas
linsen bzw. Brillenglasrohlingen bereits erkannt, aller
dings sind zur Lösung des vorgenannten Problems äußerst
aufwendige Vorrichtungen beschrieben worden. Tatsächlich
beschäftigt sich beispielsweise die deutsche Patentschrift
42 33 400 C2 einer Vorrichtung zum parallaxenfreien Zen
trieren eines Brillenglasrohlinges, bei welcher ein
zwischen Auge und Brillenglasrohling angeordneter Licht
teiler ein Bild einer Schablone oder einer Brillenge
stellöffnung und einer Skala dem Bild des Brillenglasroh
lings überlagert. Ferner findet sich ein elektromotorisch
angetriebenes auf- und abbewegliches Auflager für den
Brillenglasrohling. Zusätzlich ist ein Annäherungsdetektor
vorgesehen, um den Brillenglasrohling in einer vorbestimm
baren Höhe zu halten. - Die vorstehend behandelten Pro
bleme, welche beispielsweise beim Anvisieren eines bifo
kalen Glasrohlings auftreten, werden nicht erkannt. Hier
setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum exakten Ausrichten optischer Glasrohlinge auf einer
ebenen Fläche anzugeben, bei welcher Zentrierfehler ausge
schlossen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung nach einer
ersten Ausführungsform eine Vorrichtung zum Ausrichten
eines optischen Brillenglasrohlinges auf einer ebenen
Fläche vor der Anbringung eines Adapters zum Einspannen des
Brillenglasrohlinges in einer Brillenglasrandschleif
maschine vor, wobei
- - die Fläche zumindest einen im Schnittpunkt zweier Koordi natenachsen befindlichen Bezugspunkt und einen hiervon mit vorgegebenem Koordinatenabstand angeordneten Zen trierpunkt unter Bildung eines Bezugssystems aufweist, wobei ferner
- - der Glasrohling in waagerechter Lage auf der Fläche ange ordnet ist und aufgebrachte Markierungen trägt, welche zu seiner Ausrichtung mittels einer Visieroptik mit dem Be zugssystem in Deckung gebracht werden, wobei weiter
- - die Visieroptik oberhalb der Fläche auf der Senkrechten durch den Bezugspunkt an einer Halterung befestigt ist, welche mittels Elektromotoren in in Relation zu den Be zugsachsen verlaufenden horizontalen Verfahrrichtungen bewegbar ist, und wobei
- - die Halterung im Zuge der Zentrierung mit Hilfe einer mit den Elektromotoren verbundenen Steuerung entsprechend dem vorgegebenen Koordinatenabstand des Zentrierpunktes von dem Bezugspunkt so gesteuert wird, daß die Visieroptik während des Zentriervorganges von einer ursprünglichen Lage auf der Senkrechten durch den Bezugspunkt zu einer Lage auf der Senkrechten durch den Zentrierpunkt verfahr bar ist.
Nach bevorzugter Ausführungsform besitzt die Halterung zwei
Schwalbenschwanzsysteme, wobei das eine Schwalbenschwanz
system die Halterung in einer ersten horizontalen Verfahr
richtung und das andere Schwalbenschwanzsystem die Halte
rung in der zweiten horizontalen Verfahrrichtung bewegt.
Nach einer zweiten unabhängigen Ausführungsform ist eine
Vorrichtung zum Ausrichten eines optischen Brillenglasroh
linges auf einer ebenen Fläche vor der Anbringung eines
Adapters zum Einspannen des Brillenglasrohlinges in einer
Brillenglasrandschleifmaschine vorgesehen, wobei
- - die Fläche zumindest einen im Schnittpunkt zweier Koordi natenachsen befindlichen Bezugspunkt und einen hiervon mit vorgegebenem Koordinatenabstand angeordneten Zen trierpunkt unter Bildung eines Bezugssystems aufweist, wobei ferner
- - der Glasrohling in waagerechter Lage auf der Fläche ange ordnet ist und aufgebrachte Markierungen trägt, welche zu seiner Ausrichtung mittels einer Visieroptik mit dem Be zugssystem in Deckung gebracht werden, wobei weiter
- - die Visieroptik oberhalb der Fläche an einer Halterung befestigt ist und ein Visiergitternetz zur Anzeige eines auf der Senkrechten durch den Bezugspunkt befindlichen optischen Visierzentrums aufweist, wobei fernerhin
- - die Lage des Visiergitternetzes mit Hilfe einer Steuerung in in Relation zu den Koordinatenachsen verlaufenden horizontalen Verfahrrichtungen verschiebbar ist, und wo bei
- - das Visiergitternetz im Zuge der Zentrierung mit Hilfe der Steuerung entsprechend dem vorgegebenen Koordinaten abstand des Zentrierpunktes von dem Bezugspunkt so ge steuert wird, daß die Position des optischen Visierzen trums während des Zentriervorganges von einer ursprüng lichen Lage auf der Senkrechten durch den Bezugspunkt zu einer Lage auf der Senkrechten durch den Zentrierpunkt verfahrbar ist.
Die Erfindung sorgt dafür, daß sich das optische Visierzen
trum der Visieroptik während der Durchführung des Zentrier
vorganges durch den Benutzer mit Hilfe der Visieroptik
immer auf der Senkrechten durch die Zentriermarkierung bzw.
den Zentrierpunkt befindet. Dabei eignet sich die Erfindung
sowohl für die Positionierung des Glases mit Versatz als
auch für die Positionierung des Glases mit rechtem Winkel
des Bezugspunktes, d. h. mit Abweichung oder Versatz 0. In
diesem Fall fällt der Zentrierpunkt mit dem Bezugspunkt zu
sammen. - Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Patentansprüchen 4 bis 9 beschrieben.
Insgesamt
- - beinhaltet die Vorrichtung Mittel zur Lageregelung des optischen Visierzentrums der Visieroptik in Relation zu der ebenen Fläche in zwei waagerechten Richtungen der Art, daß das optische Visierzentrum senkrecht mit dem Zentrierpunkt und in Funktion des Abstands bzw. Koordina tenabstands in dieser Richtung zwischen dem Zentrierpunkt und dem Bezugspunkt abgeglichen wird;
- - befindet sich die Visieroptik in einer Halterung, die in Relation zur ebenen Fläche beweglich angebracht ist, wo bei die Lageregelungsvorrichtung die Bewegung der Halte rung in Relation zur ebenen Fläche steuern;
- - ist die Halterung beweglich in Richtung der zwei recht winklig zueinander liegenden Achsen in Relation zu dem Befestigungsrahmen der ebenen Fläche befestigt, wobei die Lageregelungsvorrichtungen Motoren beinhalten, welche die Bewegung der Halterung in Relation zu dem Befestigungs rahmen und in Richtung der beiden Achsen bewirken;
- - beinhaltet die Visieroptik ein Visiergitternetz zur An zeige eines optischen Visierzentrums, wobei die Lagerege lungsvorrichtungen die Anzeigeposition des optischen Visierzentrums auf diesem Visiergitternetz steuert;
- - handelt es sich bei dem Schirm mit dem Visiergitternetz mit der Anzeige des optischen Visierzentrums um einen transparenten oder halbtransparenten Schirm;
- - wird der Schirm mit einem halbtransparenten Spiegel kom biniert, der oberhalb der ebenen Fläche angebracht wird und auf den ein Abbild des Visiergitternetzes gespiegelt wird;
- - gibt die ebene Fläche das Bild eines Zentrierschirms wieder, auf dem die relativen Positionen des Bezugspunk tes und des Zentrierpunktes angegeben sind;
- - wird die ebene Fläche von der Oberfläche des Zentrier schirms gebildet;
- - wird der Zentrierschirm mit einem Spiegel zum Spiegeln des Bildes des Zentrierschirms auf die ebene Fläche kom biniert;
- - liegt der Bezugspunkt im Schnittpunkt der beiden recht winklig zueinander stehenden Achsen, welche zu einem Be zugssystem gehören;
- - verlaufen die beiden Bewegungsachsen parallel zu den Be zugsachsen des Bezugssystems.
Die Vorrichtung umfaßt auch einen Apparat zum Zentrieren und
zum Anbringen eines Adapters auf einem optischen Glasroh
ling. Dieser Apparat beinhaltet eine Vorrichtung zur
präzisen Positionierung von Rohlingen
die in Übereinstimmung mit den beiden erfindungsgemäßen
Vorrichtungen hergestellt wurden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Be
zugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen:
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer nach dem
aktuellen Stand der Technik ausgeführten Vorrich
tung für das präzise Positionieren eines optischen
Glasrohlings, wobei diese Vorrichtung ein in Rela
tion zum Bezugspunkt feststehendes optisches
Visierzentrum beinhaltet;
Fig. 2 entspricht in der Darstellung der Vorrichtung der
Fig. 1 und stellt eine erste Ausgestaltung der er
findungsgemäßen Vorrichtung dar; und
Fig. 3 entspricht in der Darstellung der Vorrichtung der
Fig. 2 und stellt eine zweite Ausgestaltung der er
findungsgemäßen Vorrichtung dar.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der Vorrichtung
(10) zur genauen Zentrierung eines optischen Glasrohlings
(12), der anschließend mit Hilfe einer (nicht dargestell
ten) Schleifmaschine in die gewünschte Form gebracht wird.
In dem hier gezeigten Darstellungsbeispiel handelt es sich
bei dem optischen Glas bzw. dem Brillenglasrohling (12) um
ein Bifokalglas, das einen speziellen Bereich (14) für den
Nahteil des Glases bzw. Brillenglasrohlings (12) enthält.
Nach dieser bekannten Ausführung beinhaltet die Vorrichtung (10)
eine ebene Fläche (16), bei der es sich zum Beispiel um die
Oberfläche (16) eines Zentrierschirms in LCD-Bauweise han
delt.
Der Zentrierschirm trägt auf der planen Oberfläche (16) die
Markierung eines Bezugspunktes O, welcher sich im Schnitt
punkt zweier Koordinatenachsen bzw. Bezugsachsen AX, AY be
findet. Zusätzlich ist ein hiervon mit vorgegebenem Koordi
natenabstand bzw. Abstand EX, EY angeordneter Zentrierpunkt
P unter Bildung eines Bezugssystems O, P, AX, AY vorge
sehen. Folglich erlauben die beiden vorgenannten Koordina
tenachsen bzw. Bezugsachsen AX, AY zusammen mit dem Bezugs
punkt O und dem Zentrierpunkt P die Definition eines
Systems von Bezugsmarkierungen, also die Bildung eines Be
zugssystems O, P, AX, AY.
Der Zentrierschirm erlaubt ebenfalls die Darstellung einer
Zentriermarkierung, die im hier gezeigten Beispiel die Ab
bildung einer Zentriermarkierung (18) für den Bereich des
Nahteils des Bifokalglases ist und den Zentrierpunkt P auf
weist.
Nach einer bekannten Technik befinden sich der Zentrier
punkt P und die Bezugspunktmarkierung O nicht in Deckung.
Diese Abweichung kann durch den Abstand EX, gemessen
parallel zur Bezugsachse AX, und durch den Abstand EY, ge
messen parallel zur Bezugsachse AY, definiert werden.
Der Rohling (12) verfügt über eine Höhe H. Auf seiner Ober
fläche (20) sind die rechtwinklig zueinander stehenden op
tischen Achsen AX' und AY' markiert.
Nach, einer bekannten Ausgestaltung beinhaltet die
Vorrichtung 10 ebenfalls eine Visieroptik (22), wobei es
sich zum Beispiel um ein Okular mit dem optischen Visier
zentrum OV handelt.
Das Okular (22) befindet sich in einer feststehenden Halte
rung (24), die wiederum von einem Ständer (26) getragen
wird. Dieser Ständer befindet sich in Relation zu der ebe
nen Fläche (16) in einer unverrückbaren Position.
Die Konstruktion ist so ausgelegt, daß das Visierzentrum OV
mit der Senkrechten durch den Bezugspunkt O übereinstimmt.
Dies ist durch die vertikale Gerade DV angezeigt.
Aufgrund der Höhe H des Glasrohlings und der horizontalen
Abweichung zwischen dem Bezugspunkt O und dem Zentrierpunkt
P erfolgt das Anvisieren durch das Auge (28) des Benutzers
durch die Visieroptik (22) in einem schrägen Winkel.
Dieses schräge Anvisieren ist schematisch durch die schräge
Gerade DO angezeigt.
Daraus ergibt sich, daß die Abstände oder Abweichungen EX'
und EY' vom Benutzer kleiner wahrgenommen werden als die
tatsächlichen Abstände EX und EY.
Das Ergebnis ist eine nicht ausreichend präzise Positionie
rung des Glasrohlings.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, diesen Mangel
an Präzision zu beheben.
Nachfolgend wird die erste Ausgestaltung der erfindungs
gemäßen Vorrichtung unter Verweis auf die Fig.
2 beschrieben.
Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, wird die Visieroptik,
(22) durch die Halterung (24) gehalten, die in Relation zum
Ständer oder Fuß (26) beweglich montiert ist.
Die Verfahrbarkeit der Halterung (24) wird durch ein
Schwalbenschwanzsystem (30) erreicht, wobei die Beweglich
keit in einer ersten horizontalen Verfahrrichtung DX gege
ben ist.
Die Zwischenplatte (32) ist über ein weiteres Schwalben
schwanzsystem (34) beweglich mit dem Ständer (26) derart
verbunden, daß ebenfalls eine Beweglichkeit der Halterung
(24) in der zweiten horizontalen Verfahrrichtung DY gegeben
ist.
Die Verfahrrichtungen DX und DY verlaufen parallel zu den
Bezugsachsen AX und AY.
Die Vorrichtung (10) beinhaltet einen ersten Motor MX, der
an der Halterung (24) angebracht ist und dessen Ritzel PX
mit einer Zahnstange CX im Eingriff steht, um das Verfahren
der Halterung in beiden Richtungen der Achse DX zu bewir
ken. Ein zweiter Motor MY, der am Ständer (26) angebracht
ist und dessen Ausgangsritzel PY mit einer Zahnstange CY an
der Zwischenplatte (32) im Eingriff steht, bewirkt das Ver
fahren der Halterung in beiden Richtungen der Achse DY.
Die Elektromotoren MX und MY sind mit einer (hier nicht
dargestellten) elektronischen Steuerung verbunden, die
dafür sorgt, daß die Bewegungen der Halterung (24) und
somit auch des optischen Visierzentrums OV der Visieroptik
(22) entsprechend dem Wert der tatsächlichen Abweichungen
EX und EY erfolgen.
Entsprechend der erfindungsgemäßen Ausführung der Vorrich
tung (10) befindet sich das optische Visierzentrum OV immer auf der
Senkrechten durch den Zentrierpunkt P. Dies ist durch die
senkrechte Gerade DV dargestellt.
Wenn sich das Auge des Betrachters (28) über der Visier
optik (22) befindet, liegt das optische Visierzentrum OV
auf der Senkrechten durch den Zentrierpunkt P, so daß eine
genaue Positionierung des Rohlings (12) ohne die durch
Schrägsicht oder Parallaxe bedingten Nachteile möglich ist.
Die Ruhelage der Visieroptik (22) und ihrer Halterung (23),
auch als Bezugsposition der Visieroptik (22) bezeichnet, ent
spricht der ursprünglichen Position, in der sich das opti
sche Visierzentrum OV in der Senkrechten durch den Bezugs
punkt O befindet.
Das Ansteuern in die Position des optischen Visierzentrums
OV führt zu den horizontalen Verfahrabständen dX und dY,
diese entsprechen den Abständen EX und EY.
Es wird jetzt die zweite, in Fig. 3 dargestellte Ausge
staltung der Erfindung beschrieben, wobei gleiche oder ähn
liche Komponenten mit den gleichen Nummern bezeichnet wer
den, wie sie auch in Fig. 2 benutzt werden.
In dieser Ausgestaltung wird die Visieroptik (22) durch
einen transparenten oder halbtransparenten Schirm (42)
gebildet, der fest in die Halterung (24) eingebaut ist. Die
Halterung (24) ist wiederum am Ständer (26) befestigt.
Der Visierschirm (42) erlaubt die Darstellung eines Ziel
rasters MV, dessen Zentrum im Schnittpunkt der beiden
rechtwinklig zueinander liegenden Geraden liegt und das
optische Visierzentrum OV darstellt.
Die Steuerelektronik der Positioniervorrichtung erlaubt
eine Veränderung der Lage des auf dem Schirm (42) abgebil
deten Rasters in den beiden Richtungen DX und DY, um die
Position des optischen Visierzentrums OV in waagerechter
Ebene derart zu verändern, daß es sich auf der Senkrechten
durch den Zentrierpunkt P in Funktion der Abstände EX und
EY befindet.
In Fig. 3 ist das Zielraster MV in seiner Ausgangs- oder
Bezugsposition dargestellt, in der sich das optische
Visierzentrum OV auf der Senkrechten durch den Bezugspunkt
O befindet.
Nach einer (nicht in einer Figur dargestellten) Variante
dieser Ausgestaltung ist ebenfalls die Ausführung eines
nicht transparenten Schirms möglich, der eine Abbildung des
Zielrasters in seiner korrigierten Form und eine Reflektie
rung des Bildes des Schirms durch einen halbreflektierenden
Spiegel ermöglicht, der sich oberhalb des Zentrierschirms
(16) befindet und eine exakte Positionierung durch Reflek
tierung des Bildes auf dem Schirm und Überlagerung des
reflektierten Bildes auf den Rohling (12) und den Zentrier
schirm (16) erlaubt.
Dabei braucht die ebene Fläche, auf der der Glasroh
ling (12) positioniert wird, nicht unbedingt durch die Oberseite eines LCD-
Zentrierschirms gebildet werden.
Es ist vielmehr möglich, den Schirm (16) durch eine trans
parente Glasscheibe zu ersetzen, auf welche ein Bild des
Bezugssystems mit den Markierungen O, AX und AY eingespie
gelt wird.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Ausrichten eines optischen Brillenglas
rohlinges (12) auf einer ebenen Fläche (16) vor der Anbrin
gung eines Adapters zum Einspannen des Brillenglasrohlinges
(12) in einer Brillenglasrandschleifmaschine, wobei
- 1. - die Fläche (16) zumindest einen im Schnittpunkt zweier Koordinatenachsen (AX, AY) befindlichen Be zugspunkt (O) und einen hiervon mit vorgegebenem Koordinatenabstand (EX, EY) angeordneten Zentrier punkt (P) unter Bildung eines Bezugssystems (O, P, AX, AY) aufweist, wobei ferner
- 2. - der Glasrohling (12) in waagerechter Lage auf der Fläche (16) angeordnet ist und aufgebrachte Markie rungen trägt, welche zu seiner Ausrichtung mittels einer Visieroptik (22) mit dem Bezugssystem (O, P, AX, AY) in Deckung gebracht werden, wobei weiter
- 3. - die Visieroptik (22) oberhalb der Fläche (16) auf der Senkrechten durch den Bezugspunkt (O) an einer Halterung (24) befestigt ist, welche mittels Elek tromotoren (MX, MY) in in Relation zu den Koordina tenachsen (AX, AY) verlaufenden horizontalen Ver fahrrichtungen (DX, DY) bewegbar ist, und wobei
- 4. - die Halterung (24) im Zuge der Zentrierung mit Hilfe einer mit den Elektromotoren (MX, MY) verbun denen Steuerung entsprechend dem vorgegebenen Ko ordinatenabstand (EX, EY) des Zentrierpunktes (P) vom dem Bezugspunkt (O) so gesteuert wird, daß die Visieroptik (22) während des Zentriervorganges von einer ursprünglichen Lage auf der Senkrechten durch den Bezugspunkt (O) zu einer Lage auf der Senkrech ten durch den Zentrierpunkt (P) verfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (24) zwei Schwalbenschwanzsysteme (30,
34) aufweist, wobei das eine Schwalbenschwanzsystem (30)
die Halterung (24) in einer ersten horizontalen Verfahr
richtung (DX) und das andere Schwalbenschwanzsystem (34)
die Halterung (24) in der zweiten horizontalen Verfahr
richtung (DY) bewegt.
3. Vorrichtung zum Ausrichten eines optischen Bril
lenglasrohlinges (12) auf einer ebenen Fläche (16) vor
der Anbringung eines Adapters zum Einspannen des Bril
lenglasrohlinges (12) in einer Brillenglasrandschleifma
schine, wobei
- 1. - die Fläche (16) zumindest einen im Schnittpunkt zweier Koordinatenachsen (AX, AY) befindlichen Be zugspunkt (O) und einen hiervon mit vorgegebenem Koordinatenabstand (EX, EY) angeordneten Zentrier punkt (P) unter Bildung eines Bezugssystems (O, P, AX, AY) aufweist, wobei ferner
- 2. - der Glasrohling (12) in waagerechter Lage auf der Fläche (16) angeordnet ist und aufgebrachte Markie rungen trägt, welche zu seiner Ausrichtung mittels einer Visieroptik (22) mit dem Bezugssystem (O, P, AX, AY) in Deckung gebracht werden, wobei weiter
- 3. - die Visieroptik (22) oberhalb der Fläche (16) an einer Halterung (24) befestigt ist und ein Visier gitternetz (42) zur Anzeige eines auf der Senkrech ten durch den Bezugspunkt (O) befindlichen opti schen Visierzentrums (OV) aufweist, wobei fernerhin
- 4. - die Lage des Visiergitternetzes (42) mit Hilfe ei ner Steuerung in in Relation zu den Koordina tenachsen (AX, AY) verlaufenden horizontalen Ver fahrrichtungen (DX, DY) verschiebbar ist, und wobei
- 5. - das Visiergitternetz (42) im Zuge der Zentrierung mit Hilfe der Steuerung entsprechend dem vorgegebe nen Koordinatenabstand (EX, EY) des Zentrierpunktes (P) von dem Bezugspunkt (O) so gesteuert wird, daß die Position des optischen Visierzentrums (OV) wäh rend des Zentriervorganges von einer ursprünglichen Lage auf der Senkrechten durch den Bezugspunkt (O) zu einer Lage auf der Senkrechten durch den Zen trierpunkt (P) verfahrbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Darstellung des Visiergitternetzes (42) ein an
der Halterung (24) befestigter transparenter oder halb
transparenter Schirm vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schirm mit einem halbtransparenten Spiegel kom
biniert wird, der oberhalb der ebenen Fläche (16) ange
bracht wird und auf den ein Abbild des Visiergitter
netzes (42) gespiegelt wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die ebene Fläche (16) als
Oberfläche eines Zentrierschirms ausgebildet ist und das
Bild dieses Zentrierschirms wiedergibt, auf dem die
relativen Positionen des Bezugspunktes (O) und des Zen
trierpunktes (P) angegeben sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die ebene Fläche (16) von der Oberfläche eines LCD-
Bildschirms gebildet wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentrierschirm mit einem Spiegel zum Spiegeln
des Bildes des Zentrierschirmes auf die ebene Fläche
(16) kombiniert wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die horizontalen Verfahrrich
tungen (DX, DY) parallel zu den Bezugsachsen (AX, AY)
verlaufen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9500638A FR2729597B1 (fr) | 1995-01-20 | 1995-01-20 | Dispositif pour le positionnement precis d'une ebauche de verre optique et appareil de pose centree d'un adaptateur sur une ebauche |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19601710A1 DE19601710A1 (de) | 1996-07-25 |
DE19601710C2 true DE19601710C2 (de) | 1998-07-30 |
Family
ID=9475331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996101710 Expired - Fee Related DE19601710C2 (de) | 1995-01-20 | 1996-01-18 | Vorrichtung zum Ausrichten eines optischen Brillenglasrohlinges auf einer ebenen Fläche vor der Anbringung eines Adapters zum Einspannen des Brillenglasrohlinges in einer Brillenglasrandschleifmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19601710C2 (de) |
FR (1) | FR2729597B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103959142A (zh) * | 2011-11-29 | 2014-07-30 | 埃西勒国际通用光学公司 | 用于定心设备的眼镜片支架 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113118917B (zh) * | 2021-03-25 | 2022-07-12 | 长光卫星技术股份有限公司 | 一种用于反射镜的多自由度定位装置 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2705852A1 (de) * | 1976-02-12 | 1977-08-18 | Bela J Bicskei | Vorrichtung fuer die praezisionsbearbeitung von brillenglasrohlingen |
DE2713168B2 (de) * | 1977-03-25 | 1979-01-18 | Wernicke & Co Gmbh, 4000 Duesseldorf | Einrichtung zum dezentrierten Befestigen eines Halters an einer Brillenglaslinse |
EP0206860B1 (de) * | 1985-06-10 | 1988-10-05 | Briot International | Vorrichtung zum Zentrieren und Auflegen eines Adapters auf einen Rohling eines optischen Glases sowie zum Steuern einer Schleifmaschine |
DE4233400C2 (de) * | 1992-10-05 | 1994-08-25 | Wernicke & Co Gmbh | Vorrichtung zum parallaxenfreien Zentrieren eines Brillenglasrohlings |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4330203A (en) * | 1979-10-15 | 1982-05-18 | Gerd Oppenheim | Optical lens layout and blocking device |
US4794736A (en) * | 1985-12-27 | 1989-01-03 | Citizen Watch Co., Ltd. | Arrangement for mechanically and accurately processing a workpiece with a position detecting pattern or patterns |
DE3829488A1 (de) * | 1988-08-31 | 1990-03-01 | Wernicke & Co Gmbh | Vorrichtung zum zentrieren von brillenglaesern und aufbringen eines halteteils auf diesen sowie anwendung der vorrichtung |
US5425665A (en) * | 1992-12-09 | 1995-06-20 | National Optronics, Inc. | Optical lens blocker and method |
-
1995
- 1995-01-20 FR FR9500638A patent/FR2729597B1/fr not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-01-18 DE DE1996101710 patent/DE19601710C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2705852A1 (de) * | 1976-02-12 | 1977-08-18 | Bela J Bicskei | Vorrichtung fuer die praezisionsbearbeitung von brillenglasrohlingen |
DE2713168B2 (de) * | 1977-03-25 | 1979-01-18 | Wernicke & Co Gmbh, 4000 Duesseldorf | Einrichtung zum dezentrierten Befestigen eines Halters an einer Brillenglaslinse |
EP0206860B1 (de) * | 1985-06-10 | 1988-10-05 | Briot International | Vorrichtung zum Zentrieren und Auflegen eines Adapters auf einen Rohling eines optischen Glases sowie zum Steuern einer Schleifmaschine |
DE4233400C2 (de) * | 1992-10-05 | 1994-08-25 | Wernicke & Co Gmbh | Vorrichtung zum parallaxenfreien Zentrieren eines Brillenglasrohlings |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103959142A (zh) * | 2011-11-29 | 2014-07-30 | 埃西勒国际通用光学公司 | 用于定心设备的眼镜片支架 |
CN103959142B (zh) * | 2011-11-29 | 2015-10-07 | 埃西勒国际通用光学公司 | 用于定心设备的眼镜片支架 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19601710A1 (de) | 1996-07-25 |
FR2729597A1 (fr) | 1996-07-26 |
FR2729597B1 (fr) | 1997-04-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19527222C2 (de) | Anlage zum Schleifen wenigstens des Umfangsrandes von Brillengläsern und Verfahren zum rechnerischen Berücksichtigen der Position eines an einem Haltekopf der Anlage gehaltenen Brillenglasrohlings | |
DE69810695T2 (de) | Zentrier- und Haltegerät für ophthalmische Linsenscheiben | |
DE4224640C2 (de) | Gerät für die automatische Messung von Form und Profil der Innenkontur eines Brillenfassungsrahmens | |
DE102007037730A1 (de) | Brillenglas, Verfahren zu dessen Herstellung und Verfahren zu dessen Positionierung | |
DE4107894A1 (de) | Messapparatur fuer ein brillengestell | |
DE19601710C2 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten eines optischen Brillenglasrohlinges auf einer ebenen Fläche vor der Anbringung eines Adapters zum Einspannen des Brillenglasrohlinges in einer Brillenglasrandschleifmaschine | |
DE4004248C2 (de) | Binokulare Sehhilfe | |
DE10300777A1 (de) | Verfahren zur parallaxefreien Zentrierung eines optischen Elementes | |
DE3101200C2 (de) | Mit einem optischen Meßgerät z.B. für eine Brillenglasfassung, verbundene Vorrichtung zum Überprüfen im Bezug auf ein gegebenenfalls vom Benutzer getragenes Brillengestell | |
EP3722774B1 (de) | Verfahren und vorrichtungen zur bestimmung von position und/oder orientierung eines brillenglases auf einem halter | |
DE60007609T2 (de) | Verfahren und gerät zur zentrierung einer ophtalmischen linse | |
DE19502537C2 (de) | Vorrichtung zum Markieren von Brillengläsern mit Tintenstrahlen und Scheitelbrechwertmesser | |
DE3447607A1 (de) | Vorrichtung zur messung von augenparametern, insbesondere des pupillenabstandes | |
DE69803977T2 (de) | Herstellungssystem einer optischen linse ausgehend von einem rohling | |
DE3043668C2 (de) | Meß- und Zentriervorrichtung zum Anpassen von Brillengläsern | |
DE4233400C2 (de) | Vorrichtung zum parallaxenfreien Zentrieren eines Brillenglasrohlings | |
DE924103C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum optischen Einstellen von mit Profilen versehenen Werkzeugwalzen, insbesondere an Gewindewalzmaschinen | |
DE1652171B2 (de) | Vorrichtung zum Zentrieren von Brillengläsern | |
DE4012661A1 (de) | Vorrichtung zum parallaxenfreien zentrieren eines brillenglasrohlings | |
DE231413C (de) | ||
DE2144021A1 (de) | Einrichtung zum Einstellen der Lage der Elektrode einer Funkenerosionsmaschine | |
DE4208271C2 (de) | ||
DE706361C (de) | Vorrichtung zum Einstellen der Schneide eines oder mehrerer einstechender Abrichtwerkzeuge, insbesondere fuer Gewindeschleifscheiben, mittels dauernd angeordneten Mikroskops | |
DE2327161C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der Lage der Zentrlerpunkte der Brillenglaser In den Scheiben einer Brillenfassung | |
EP0129062A2 (de) | Lasermesssystem, insbesondere zum Ausmessen von Einspann- und Richtvorgängen an Werkzeugmaschinen sowie zur Schwingungsmessung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |