DE4208271C2 - - Google Patents

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DE4208271C2
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DE19924208271
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Michel Jean Marcel Amfreville La Campagne Fr Lecerf
Jean-Pierre Marie Fernand Rouen Fr Langlois
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BUCHMANN OPTICAL ENGINEERING IEPER BE
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BUCHMANN OPTICAL ENGINEERING IEPER BE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B13/00Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
    • B24B13/005Blocking means, chucks or the like; Alignment devices
    • B24B13/0055Positioning of lenses; Marking of lenses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die genaue Posi­ tionierung eines optischen Glasrohlings im Verhältnis zu einer ebenen, von einer von der freien oberen Fläche einer Scheibe gebildeten Fläche, auf die die Spuren eines Bezugs­ systems aufgetragen sind und auf welcher der Rohling auf­ liegt.
Eine solche Vorrichtung wird in Anlagen zum Randschleifen von optischen Gläsern für Sichtkorrekturbrillen verwendet.
Mit den bisher verwendeten Anlagen können Optiker Informa­ tionsdateien, in denen die Codierung der Form der unter­ schiedlichen Fassungen so gespeichert ist, daß sie auf einem flachen Bildschirm dargestellt werden, verwerten. Beim Ge­ brauch eines solchen Geräts muß der Optiker den maßzu­ schleifenden Rohling des optischen Glases in Übereinstimmung mit dem Bild plazieren, das dann als Schablone für eine Schleifmaschine mit numerischer Steuerung dient.
Auf den Rohling des optischen Glases sind mit einer Spezial­ tinte Zeichen aufgetragen, anhand welcher der Rohling so genau auf der Schleifmaschine positioniert und ausgerichtet werden kann, daß die zu schleifenden Maße auf ein Steuer­ gerät der Schleifmaschine im Verhältnis zu einem auf dem Rohling angerissenen Referenzachsensystem in einer ersten Arbeitsphase übertragen werden. Deshalb müssen der Rohling auf ein Referenzachsen- und Bezugspunktsystem ausgerichtet und dieses Achsensystem auf dem Rohling so markiert werden, daß der Rohling auf der eigentlichen Schleifmaschine, die den Umfang des Glases in Abhängigkeit von den verschiedenen Parametern zu bearbeiten hat, fixiert wird.
Zu diesem Zweck stellt die Schleifmaschine auf einem Bild­ schirm das Bild der gewünschten Form des Korrekturglases sowie die Spur eines Bezugspunktsystems, das speziell die Referenzachsen enthält, im Verhältnis zu welchen der Optiker den Rohling positioniert und ausrichtet, dar.
Der Optiker legt den Rohling des optischen Glases auf die ebene Fläche des Bildschirms und richtet ihn so aus, daß die auf den Rohling mit Tinte aufgetragenen Markierungen oder Zeichen mit dem auf dem Bildschirm dargestellten Zeichensystem übereinstimmen.
Die präzise Positionierung des Rohlings im Verhältnis zur Spur des Bezugspunktsystems, die mit großer Genauigkeit erfolgen muß, kann zum Beispiel mit Hilfe eines Aufsicht­ suchers ausgeführt werden, der sich auf der Ankörnmaschine über dem Bildschirm an der Vertikalen des letzteren befin­ det.
Außer den relativ hohen Kosten für ein solches Aufsicht­ suchergerät ist dafür ein erheblicher Platzbedarf erforder­ lich, so daß die obere Fläche der Ankörnmaschine zwecks Erleichterung der anderen, vom Optiker auszuführenden, Ope­ rationen nicht freigelegt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Brillenglasrohling parallaxenfrei zu zentrieren.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs beschriebenen Vorrichtung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung ein Element aus einem nur in einer Richtung optisch durchstrahlbaren Werkstoff aufweist, welches zwischen dem besagten Bezugspunktsystem und dem Glasrohling so angeordnet ist, daß die Richtung, in der der Werkstoff durchstrahlbar ist, senkrecht zur ebenen Fläche steht. Durch die Anwendung eines solchen, nur in einer Richtung wirkenden, optischen Übertragungselementes kann der Optiker den Rohling des optischen Glases sehr genau positionieren und unter Vermeidung aller, mit dem Parallelaxphänomen verbundenen Nachteile einfach anvisieren, indem er sich über die ebene Fläche, z. B. den Bildschirm, an die Vertikale des Bezugssystems stellt.
Nach bevorzugter Ausführung kann die Vorrichtung einen Bildschirm aufweisen, auf dem das Bild der Bezugspunkte geformt wird, wobei die Scheibe über dem Bildschirm angeordnet ist und das Element in die Scheibe integriert ist, wobei der Glasrohling auf der freien Oberfläche der Scheibe aufliegt.
Das Element für die optische Übertragung kann eine Scheibe aus orientiertem Naturquarz mit zwei dazugehörigen Fadenkreuz- Polarisationsfiltern sein. Das Element kann aber auch eine Scheibe aus Spat sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden mit Verweis auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 und 2 zwei Schemata zur Veranschaulichung des Prinzips für das Zentrieren eines optischen Glasrohlings,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht eines erfindungsgemäß ausgeführten Geräts zur Positionierung eines Rohlings.
In Fig. 1 sind die Elemente schematisch dargestellt, mit denen die wichtigen Parameter bei der Positionieroperation eines Vorsatzes auf den Rohling 14 eines optischen Glases zu Beginn der Zentrierung erläutert werden können.
Der Vorsatz kann aus einem in einen Vorsatzträger 12 eingesetzten Saugnapf 10 bestehen.
Die Z-Z-Achse des Vorsatzes steht, wenn sie auf einen Rohling 14 eines optischen Glases positioniert ist, senkrecht zur ebenen Fläche eines Bildschirms 16 einer (nicht dargestellten) Ankörnmaschine, auf dem die Spur eines Bezugspunktsystems optisch angezeigt wird.
Aus dem Schema der Fig. 2 ist der optisch auf dem Bildschirm dargestellte Rohling 14 ersichtlich, der über das Bild 18 des zu schleifenden Brillenglases gelegt ist.
Das Bild 18 enthält eine horizontale X-X-Achse und eine vertikale Y-Y-Achse, deren Kreuzungspunkt O mit zwei anderen, auf der X-X-Achse liegenden Meßpunkten A und B ein Referenzmeßsystem für die genaue Ausrichtung und Positionierung des Rohlings 14 definiert.
Den drei Punkten A, O und B sind drei entsprechende, auf der oberen Fläche 15 des Rohlings 14 angerissene und auf einer Referenzachse X′-X′ ausgerichtete Punkte A′, O′ und B′ zugeordnet.
Die vom Optiker auszuführende Zentrier- und Positionieroperation bezweckt, die auf dem Rohling 14 angerissenen Zeichen mit den auf dem Bildschirm 16 optisch dargestellten Markierungen in Deckungsgleichheit zu bringen.
Die Genauigkeit dieser Zentrieroperation ist speziell für die richtige Ausführung einer Brille wichtig und erfordert deshalb, daß sich der Optiker von dem Phänomen der Parallaxe befreien kann, wenn er den Rohling ohne Hilfe eines sperrigen Aufsichtsuchergeräts positioniert.
Zu diesem Zweck bietet die Erfindung die Verwendung der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung, auf der der Rohling 14 und der Anzeigebildschirm 16, der hier in eine nur schematisch einfach mit teilweisem Umriß des Rahmens dargestellte Zentriermaschine 20 integriert ist, zu erkennen sind.
Ein(e) dicke(s) Scheibe oder Glas 22 ist über die obere Fläche 17 des Anzeigebildschirms 16 gelegt. Der Rohling 14 liegt auf der freien oberen Fläche 24 der Scheibe 22 genau so auf, daß er direkt auf die Fläche des Anzeigebildschirms 16 von nach dem Stand der Technik bekannten Ankörnmaschinen zu liegen kommt.
Die Scheibe 22 enthält in Übereinstimmung mit der Erfindung in ihrem gegenüber der vertikalen Z-Z- Referenzachse des Geräts für den Einsatz eines Vorsatzes angeordneten Mittelteil ein in einer Richtung wirkendes optisches Übertragungselement 26.
In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsart hat das Element 26 die Form einer zylindrischen Scheibe, deren Dicke der Dicke der Scheibe 22 so entspricht, daß die obere freie Fläche 24 der letzteren durchgehend und eben ist.
Das Element 26 ist aus einem Werkstoff für die in einer Richtung wirkende optische Übertragung hergestellt, zum Beispiel aus Spat und zwar so, daß das Element 26, das nach der Z-Z-Achse senkrecht zur oberen Fläche 24 der Scheibe 22 steht, lichtundurchlässig ist. Mit Hilfe eines Werkstoffs wie Spat ist der optische Übertragungswinkel um die Z-Z-Achse 2°.
Aus diesem Phänomen resultiert, daß sich der Optiker genau zur Vertikalen der auf dem Bildschirm 16 dargestellten Bezugspunktlinie, die er durch den Rohling 14 und das Element 26 erkennt, hinstellen muß.
Damit vermeidet der Optiker das Parallaxphänomen, weil er diese Markierungen nicht mehr sehen und deshalb die Bezugspunkte A′, O′ und B′ nicht genau in Deckungsgleichheit mit den auf dem Bildschirm dargestellten Bezugspunkten A, O und B bringen kann, wenn er ein wenig von der Position zur Vertikalen der Meßpunkte abrückt.
So ist es verständlich, daß mit dem in einer Richtung wirkenden optischen Übertragungselement 26 der Rohling 14 bei vollständiger Freilegung der oberen Fläche der Ankörnmaschine durch die Weglassung des Aufsichtsuchergeräts genau positioniert werden kann.
Alternativ kann das Element 26 aus einer abgeschnittenen Scheibe aus orientiertem Naturquarz mit optischer Richtungsachse bestehen, speziell in Verbindung mit zwei auf beiden Flächen der Quarzscheibe angeordneten Fadenkreuz-Polarisationsfiltern.
Die Abmessungen der Scheibe 22 aus dem Grundwerkstoff für das Element 26 können mehr oder weniger groß sein, wobei das Element 26 die Scheibe 22 insgesamt bilden kann. In Anbetracht der Kosten für diese Werkstoffart genügt es jedoch, sich dabei auf einen Bereich über dem auf dem Bildschirm dargestellten Bild gegenüber der Referenzmeßlinien zu beschränken.

Claims (4)

1. Vorrichtung für die genaue Positionierung eines optischen Glasrohlings (14) im Verhältnis zu einer ebenen, von einer von der freien oberen Fläche (24) einer Scheibe (22) gebildeten Fläche, auf die die Spuren eines Bezugspunktsystems (X-X, Y-Y, A, O, B) aufgetragen sind und auf welcher der Rohling aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Element (26) aus einem nur in einer Richtung optisch durchstrahlbaren Werkstoff aufweist, welches zwischen dem besagten Bezugspunktsystem und dem Glasrohling (14) so angeordnet ist, daß die Richtung, in der der Werkstoff durchstrahlbar ist, senkrecht zur ebenen Fläche steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Bildschirm (16) aufweist, auf dem das Bild der Bezugspunkte geformt wird, daß die Scheibe (22) über dem Bildschirm angeordnet ist und daß das Element (26) in die Scheibe (22) integriert ist, wobei der Glasrohling (14) auf der freien Oberfläche (24) der Scheibe (22) aufliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Element (26) eine Scheibe aus orientiertem Naturquarz mit zwei dazugehörigen Fadenkreuz-Polarisationsfiltern ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (26) eine Scheibe aus Spat ist.
DE19924208271 1991-03-18 1992-03-14 Vorrichtung zur genauen positionierung eines optischen glasrohlings im verhaeltnis zu einer ebenen referenzflaeche Granted DE4208271A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9103244A FR2674164B1 (fr) 1991-03-18 1991-03-18 Dispositif pour le positionnement precis d'une ebauche de verre optique par rapport a une surface plane de reference.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4208271A1 DE4208271A1 (de) 1992-09-24
DE4208271C2 true DE4208271C2 (de) 1993-04-01

Family

ID=9410836

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924208271 Granted DE4208271A1 (de) 1991-03-18 1992-03-14 Vorrichtung zur genauen positionierung eines optischen glasrohlings im verhaeltnis zu einer ebenen referenzflaeche

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FR (1) FR2674164B1 (de)

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Publication number Publication date
FR2674164B1 (fr) 1993-06-18
DE4208271A1 (de) 1992-09-24
FR2674164A1 (fr) 1992-09-25

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