DE4208271A1 - Vorrichtung zur genauen positionierung eines optischen glasrohlings im verhaeltnis zu einer ebenen referenzflaeche - Google Patents
Vorrichtung zur genauen positionierung eines optischen glasrohlings im verhaeltnis zu einer ebenen referenzflaecheInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zur genauen Positionierung eines optischen Glasrohlings
im Verhältnis zu einer ebenen Fläche mit aufgetragenem
Bezugspunktsystem, auf welcher der Rohling aufliegt.
Eine solche Vorrichtung wird in Anlagen zum Schliff
von optischen Gläsern für Sichtkorrekturbrillen
verwendet.
Mit den bisher verwendeten Anlagen können Optiker
Informationsdateien, in denen die Codierung der Form der
unterschiedlichen Fassungen so gespeichert ist, daß sie
auf einem flachen Bildschirm dargestellt werden,
verwerten. Beim Gebrauch eines solchen Geräts muß der
Optiker den maßzuschleifenden Rohling des optischen
Glases in Übereinstimmung mit dem Bild plazieren, das
dann als Schablone für eine Schleifmaschine mit
numerischer Steuerung dient.
Auf den Rohling des optischen Glases sind mit einer
Spezialtinte Zeichen aufgetragen, anhand welcher der
Rohling so genau auf der Schleifmaschine positioniert
und ausgerichtet werden kann, daß die zu schleifenden
Maße auf ein Steuergerät der Schleifmaschine im
Verhältnis zu einem auf dem Rohling angerissenen
Referenzachsensystem in einer ersten Arbeitsphase
übertragen werden. Deshalb müssen der Rohling auf ein
Referenzachsen und -bezugspunktsystem ausgerichtet und
dieses Achsensystem auf dem Rohling so markiert werden,
daß der Rohling auf der eigentlichen Schleifmaschine, die
den Umfang des Glases in Abhängigkeit von den
verschiedenen Parametern zu bearbeiten hat, fixiert wird.
Zu diesem Zweck stellt die Schleifmaschine auf einem
Bildschirm das Bild der gewünschten Form des
Korrekturglases sowie die Spur eines Bezugspunktsystems,
das speziell die Referenzachsen enthält, im Verhältnis zu
welchen der Optiker den Rohling positioniert und
ausrichtet, dar.
Der Optiker legt den Rohling des optischen Glases auf
die ebene Fläche des Bildschirms und richtet ihn so aus,
daß die auf den Rohling mit Tinte auf getragenen
Markierungen oder Zeichen mit dem auf dem Bildschirm
dargestellten Zeichensystem übereinstimmen.
Sodann setzt der Optiker auf den Rohling einen
Vorsatz in einer Position auf, die ermöglicht, daß die
auf den Vorsatz aufgetragenen Positionierungsmarkierungen
mit der gewünschten Richtung des Rohlings übereinstimmen.
Die präzise Positionierung des Rohlings im Verhältnis
zur Spur des Bezugspunktsystems, die mit großer
Genauigkeit erfolgen muß, kann zum Beispiel mit Hilfe
eines Aufsichtsuchers ausgeführt werden, der sich auf der
Ankörnmaschine über dem Bildschirm an der Vertikalen des
letzteren befindet.
Außer den relativ hohen Kosten für ein solches
Aufsichtsuchergerät ist dafür ein erheblicher Platzbedarf
erforderlich, so daß die obere Fläche der Ankörnmaschine
zwecks Erleichterung der anderen vom Optiker
auszuführenden Operationen nicht freigelegt werden kann.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteilen abzuhelfen,
und schlägt deshalb eine Vorrichtung des vorstehend
erwähnten Typs vor, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein
Element aus optischem, in einer Richtung wirkenden
Übertragungsmaterial enthält, das so zwischen die Spur
des Bezugspunktsystems und das Auge des Anwenders der
Vorrichtung gelegt wird, daß seine optische
Übertragungsachse senkrecht zur ebenen Fläche steht.
Durch die Anwendung eines solchen in einer Richtung
wirkenden optischen Übertragungselements kann der Optiker
den Rohling des optischen Glases sehr genau
positionieren, damit alle mit dem Parallaxphänomen
verbundenen Nachteile vermeiden, und einfach anvisieren,
indem er sich über die ebene Fläche, zum Beispiel den
Bildschirm, an die Vertikale des Bezugspunksystems
stellt.
Nach anderen Kennzeichen und der Erfindung, und um
ein Gerät speziell mit reduziertem Platzbedarf
anzubieten, wird das in einer Richtung wirkenden optische
Übertragungselement zwischen die Spur des
Bezugspunktsystems und den Rohling des optischen Glases
gelegt. Wenn das Gerät einen Bildschirm enthält, auf dem
das Bild der Bezugspunkte gestaltet wird, wird das in
einer Richtung wirkende optische Übertragungselement in
eine über dem Bildschirm und auf der freien Fläche, auf
welcher der Glasrohling auf liegt, angeordnete Glasscheibe
integriert.
Das in einer Richtung wirkende optische
Übertragungselement ist zum Beispiel eine abgeschnittene,
mit zwei Fadenkreuz-Polarisationsfiltern verbundene
Scheibe aus orientiertem natürlichen Quarz, oder eine
Spatscheibe.
Andere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung werden
im folgenden zum besseren Verständnis mit Verweis auf die
beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben. In
diesen Zeichnungen sind:
Fig. 1 und 2 zwei Schemata zur
Veranschaulichung des Prinzips für das Zentrieren eines
optischen Glasrohlings;
Fig. 3 eine schematische Teilschnittansicht eines
in Übereinstimmung mit den Lehren der Erfindung
ausgeführten Geräts zur Positionierung eines Rohlings.
In Fig. 1 sind die Elemente schematisch dargestellt,
mit denen die wichtigen Parameter bei der
Positionieroperation eines Vorsatzes auf den Rohling
eines optischen Glases zu Beginn der Zentrierung
erläutert werden können.
Der Vorsatz kann aus einem in einen Vorsatzträger 12
eingesetzten Saugnapf 10 bestehen.
Die Z-Z-Achse des Vorsatzes steht, wenn sie auf einen
Rohling 14 eines optischen Glases positioniert ist,
senkrecht zur ebenen Fläche eines Bildschirms 16 einer
(nicht dargestellten) Ankörnmaschine, auf dem die Spur
eines Bezugspunktsystems optisch angezeigt wird.
Aus dem Schema der Fig. 2 ist der optische auf dem
Bildschirm dargestellte Rohling 14 ersichtlich, der über
das Bild 18 des zu schleifenden Brillenglases gelegt ist.
Das Bild 18 enthält eine horizontale X-X-Achse und
eine vertikale Y-Y-Achse, deren Kreuzungspunkt O mit zwei
anderen, auf der X-X-Achse liegenden Meßpunkten A und B
ein Referenzmeßsystem für die genaue Ausrichtung und
Positionierung des Rohlings 14 definiert.
Den drei Punkten A, O und B sind drei entsprechende,
auf der oberen Fläche 15 des Rohlings 14 angerissene und
auf einer Referenzachse x,-x, ausgerichtete Punkte A′,
O′ und B′ zugeordnet.
Die vom Optiker auszuführende Zentrier- und
Positionieroperation bezweckt, die auf dem Rohling 14
angerissenen Zeichen mit den auf dem Bildschirm 16
optisch dargestellten Markierungen in Deckungsgleichheit
zu bringen.
Die Genauigkeit dieser Zentrieroperation ist speziell
für die richtige Ausführung einer Brille wichtig und
erfordert deshalb, daß sich der Optiker von dem
klassischen Phänomen der Parallaxe befreien kann, wenn er
den Rohling ohne Hilfe eines sperrigen
Aufsichtsuchergeräts positioniert.
Zu diesem Zweck bietet die Erfindung die Verwendung
der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung, auf der der
Rohling 14 und der Anzeigebildschirm 16, der hier in eine
nur schematisch einfach mit teilweisem Umriß des Rahmens
dargestellte Zentriermaschine 20 integriert ist, zu
erkennen sind.
Ein(e) dicke(s) Scheibe oder Glas 22 ist über die
obere Fläche 17 des Anzeigebildschirms 16 gelegt. Der
Rohling 14 liegt auf der freien oberen Fläche 24 der
Scheibe 22 genau so auf, daß er direkt auf die Fläche des
Anzeigebildschirms von nach dem Stand der Technik
bekannten Ankörnmaschinen zu liegen kommt.
Die Scheibe 22 enthält in Übereinstimmung mit der
Erfindung in ihrem gegenüber der vertikalen Z-Z-
Referenzachse des Geräts für den Einsatz eines Vorsatzes
angeordneten Mittelteil ein in einer Richtung wirkendes
optisches Übertragungselement 26.
In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsart hat
das Element 26 die Form einer zylindrischen Scheibe,
deren Dicke der Dicke der Scheibe 22 so entspricht, daß
die obere freie Fläche 24 der letzteren durchgehend und
eben ist.
Das Element 26 ist aus einem Werkstoff für die in
einer Richtung wirkende optische Übertragung hergestellt,
zum Beispiel aus Spat und zwar so, daß das Element 26,
das nach der Z-Z-Achse senkrecht zur oberen Fläche 24 der
Scheibe 22 steht, lichtundurchlässig ist. Mit Hilfe eines
Werkstoffs wie Spat ist der optische Übertragungswinkel
um die Z-Z-Achse 2°.
Aus diesem Phänomen resultiert, daß sich der Optiker
genau zur Vertikalen der auf dem Bildschirm 16
dargestellten Bezugspunktlinie, die er durch den Rohling
14 und das Element 26 erkennt, hinstellen muß.
Damit vermeidet der Optiker das Parallaxphänomen,
weil er diese Markierungen nicht mehr sehen und deshalb
die Bezugspunkte A′, O′ und B′ nicht genau in
Deckungsgleichheit mit den auf dem Bildschirm
dargestellten Bezugspunkten A, O und B bringen kann, wenn
er ein wenig von der Position zur Vertikalen der
Meßpunkte abrückt.
So ist es verständlich, daß mit dem in einer Richtung
wirkenden optischen Übertragungselement 26 der Rohling 14
bei vollständiger Freilegung der oberen Fläche der
Ankörnmaschine durch die Weglassung des
Aufsichtsuchergeräts genau positioniert werden kann.
Alternativ kann das Element 26 aus einer
abgeschnittenen Scheibe aus orientiertem Naturquarz mit
optischer Richtungsachse bestehen, speziell in Verbindung
mit zwei auf beiden Flächen der Quarzscheibe angeordneten
Fadenkreuz-Polarisationsfiltern.
Die Abmessungen der Scheibe oder Lamelle aus dem
Grundwerkstoff für das Element 26 können mehr oder
weniger groß sein, wobei das Element 26 die Scheibe 22
insgesamt bilden kann. In Anbetracht der Kosten für diese
Werkstoffart genügt es jedoch, sich dabei auf einen
Bereich über dem auf dem Bildschirm dargestellten Bild
gegenüber der Referenzmeßlinien zu beschränken.
Claims (5)
1. Vorrichtung für die genaue Positionierung eines
optischen Glasrohlings (14) im Verhältnis zu einer ebenen
Fläche, auf die die Spuren eines Bezugspunktsystems (X-X,
Y-Y, A, O, B) aufgetragen sind, und auf welcher der Rohling
aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß
sie ein Element (26) aus einem nur in einer Richtung optisch
durchstrahlbarem Werkstoff aufweist, welches zwischen dem
besagten Bezugspunktsystem und dem Auge des Anwenders der
Vorrichtung so angeordnet ist, daß seine optische Über
tragungsachse senkrecht zur ebenen Fläche steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Element (26) für die in einer Richtung wirkende optische
Übertragung zwischen die Spur des Bezugspunktsystems und den
optischen Glasrohling (14) gelegt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sie einen Bildschirm (16) auf dem das Bild der Bezugspunkte
geformt wird, und eine über dem Bildschirm angeordnete
Scheibe (22) enthält, und in die das Element für die in eine
Richtung wirkende optische Übertragung (26) integriert ist,
wobei der Rohling (14) des Brillenglases auf der freien
Fläche (24) der Scheibe (22) aufliegt.
4. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element für die
in einer Richtung wirkende optische Übertragung (26) eine
abgeschnittene Scheibe orientierter Naturquarz mit zwei
dazugehörigen Fadenkreuz-Polarisationsfiltern ist.
5. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Element für die in einer
Richtung wirkende optische Übertragung (26) eine
abgeschnittene Scheibe Spat ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR9103244A FR2674164B1 (fr) | 1991-03-18 | 1991-03-18 | Dispositif pour le positionnement precis d'une ebauche de verre optique par rapport a une surface plane de reference. |
Publications (2)
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DE4208271C2 DE4208271C2 (de) | 1993-04-01 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924208271 Granted DE4208271A1 (de) | 1991-03-18 | 1992-03-14 | Vorrichtung zur genauen positionierung eines optischen glasrohlings im verhaeltnis zu einer ebenen referenzflaeche |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE4208271A1 (de) |
FR (1) | FR2674164B1 (de) |
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1992
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