DE3101200A1 - Verfahren und vorrichtung zur entsprechenden einstellung eines optischen messgeraetes und einer brilleneinfassung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur entsprechenden einstellung eines optischen messgeraetes und einer brilleneinfassungInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur entsprechenden Einstellung eines
optischen Meßgerätes und einer Brilleneinfassung, wobei
mit dieser Einstellmöglichkeit in erster Linie die Position der Pupillen eines Patienten im Vergleich zu der
besagten Brilleneinfassung bestimmt werden soll.
Die Erfindung bezieht sich genauer gesagt auf ein Verfahren zur entsprechenden Einstellung eines optischen
Meßgerätes, das eine Einstellvorrichtung und ein Brillengestell umfaßt, wobei innerhalb der besagten Einstellvorrichtung
zwei voneinander getrennte Markierungen dergestalt angebracht sind, daß sie eine bestimmte Bezugsebene
festlegen. Dabei werden die besagte Vorrichtung und das Gestell in eine Position gebracht, in der die
besagte Bezugsebene und die mittlere Ebene des Gestells sich in einer im voraus festgelegten Position zueinander
befinden.
Ein weitere Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Einstellvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens,
wobei diese Vorrichtung in einem optischen Meßgerät eingebaut ist und eine Halterung ouer Stütze besitzt,
die eine lichte öffnung aufweist, durch die der Kopf eines Benutzers oder Patienten ohne Behinderung oder Verletzungsgefahr
eingeführt werden kann. Der Patient trägt dabei ein Brillengestell, das im Verhältnis zu einer
Bezugsebene auf eine im voraus festgelegte Art und Weise eingestellt werden soll.
-7-
Die bis jetzt bekannten Verfahren und Vorrichtungen der oben beschriebenen Art weisen alle einige Nachteile insofern
auf, als der Augenarzt bzw. Optiker nicht die Möglichkeit hat, die Position der Brille im Verhältnis zu der Einstellvorrichtung
und infolgedessen im Verhältnis zu dem gesamten Meßgerät mühelos, genau und zuverlässig zu kontrollieren.
Dieser Nachteil ergibt sich insbesondere aus der Tatsache, daß bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art die Markierungen,
die die Einstellebene der Fassung kennzeichnen sollen, in Form zweier Striche ausgebildet sind; die auf zwei transparenten
Markierungsplattchen angebracht sind, die zu beiden Seiten des lichten Abstandes angeordnet sind, in dessen Bereich
der Kopf des Patienten mit dem Brillengestell eingeführt werden soll. Indem der Augenarzt bzw. Optiker von beiden
Seiten der Vorrichtung her einblickt, hat er dafür Sorge zu tragen, daß die beiden Seiten des Seitenprofils der
Fassung jeweils mit dem angrenzenden seitlichen Strich in Deckung gebracht werden. Ein solches Vorgehen ist jedoch
von vornherein ein Unsicherheitsmoment und bedingt somit mögliche Fehler, vor allen Dingen paralaxe Fehler, gleichgültig
ob der Augenarzt bzw. der Optiker die beiden Seiten des Profils der Fassung und deren Lage im Verhältnis zu den
betreffenden Markierungsstrichen direkt und nacheinander betrachtet oder ob er diesen Vorgang mit Hilfe eines oder
mehrerer Umkehrspiegel durchführt, die in der Nähe der Markierungsschildchen angebracht wurden, und zwar beispielsweise
so, wie dies in der veröffentlichten französischen Patentanmeldung Nr. 2 o14 2oo beschrieben wird.
Bei der Vorrichtung, die in dieser Patentanmeldung beschrieben
wird, erlaubt jedoch die Aufspaltung der Markierungen der halb-reflektierenden seitlichen Beobachtungsspiegel der Passung keine einwandfreie binokulare
Betrachtung.
-8-
150067/0606
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
die MachteiIe, die den bekannten Verfahren und Vorrichtungen
anhaften, za beseitigen, indem sie Mittel und Wege liefert, die es ermöglichen, auf einfache und sichere Art eine genaue
und zuverlässige Einstellung des Gestells gegenüber dem Meßgerät herbe!zuführen.
Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Verfahren
zeichner; sich dadurch aus, daß ein halb-transparenter Spiegel, der zwischen dem Gestell und jedem der besagten
Markierungen eingeschoben ist, benutzt werden, wobei diese
Spiegel, iie räumlich voneinander getrennt sind, symmetrisch
zu einer mittlere;; Symmetrie-Ebene hin geneigt sind, die
senkrecht zu der Bezugsebene verläuft und die halbierende
Ebene des Winkels bildet, der durch die Spiegel gebildet wird, Außerdem ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß man
von einem auf der halbierenden Ebene liegenden Punkt aus die besagten. Markierungen betrachtet und die besagte
Vorrichtung sowie das Gestell entsprechend verstellt, bis das Bild des Seitenprofils des Gestells, so wie es in
jedem der besagten Spiegel reflektiert wird, für den Betrachter mit der dazugehörenden und durch den betreffenden
Spiegel betrachteten Markierung zusammenfällt.
Durch dieses erfinderische Verfahren kann der Augenarzt
bzw. der Optiker von einem einzigen Betrachtungspunkt aus die Stellung der Brillenfassung im Verhältnis zu den vorgenannten
Markierungen überprüfen und dabei gleichzeitig die besagte Fassung von vorne betrachten. Jede Gefahr einer ungenauen
oder falschen Einstellung, und insbesondere die Gefahr von Paraiaxe-Fehlern, ist praktisch ausgeschlossen,
-9-
wenn man das Verfahren und die Vorrichtung, die der Erfindung
zugrundeliegen, so anwendet, wie dies nachstehend im einzelnen erläutert wird.
Abbildung 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine der möglichen Formen der Verwirklichung der der Erfindung
zugrundeliegenden Einstellvorrichtung.
Bei Abbildung 2 handelt es sich um eine vereinfachte schematische Schnittzeichnung, aus der die wesentlichen
Teile der in Abbildung 1 dargestellten Vorrichtung und der Verlauf der Lichtstrahlen, von oben her gesehen,
ersichtlich sind.
Die Abbildungen 3, 4 und 5 zeigen jeweils eine spezifische Form der Ausbildung der Einstellmarkierungen.
Die in Abbildung 1 dargestellte Einstellvorrichtung, die innerhalb eines optischen Meßgerätes eingebaut ist, wie es
schematisch durch die Zahl 16 dargestellt wird, umfaßt eine waagerechte Auflage 1, die in der Höhe und um die
drei geometrischen Achsen von Raumkoordinaten einstellbar montiert ist, mit einer Aussparung 3, die so ausgebildet
ist, daß der Kopf des Patienten zwischen den beiden Seitenteilen Platz finden kann, wobei der Patient
eine Brillenfassung 5 trägt, die im Verhältnis zu dem Meßgerät 16 eingestellt werden soll.
Zu beiden Seiten der vorgenannten lichten Öffnung (Aussparung) sind an der Halterung 1 ( Auflage) zwei Markierungsplättchen
6 symmetrisch zur mittleren senkrechten Symmetrie-Ebene
-lo-
11606^/0505
-1ο-
(siehe Abb. 2) angeordnet, die ihrerseits senkrecht zur mittleren Ebene 8 der Fassung 5 verläuft, so wie diese
ausgerichtet ist, wenn die Fassung einwandfrei eingestellt worden ist, und darüber hinaus senkrecht zu einer Bezugsebene
9, die durch Bezugsstriche 1o definiert wird. Man erkennt hfcraus, daß es sich bei jedem der Bezugsstriche 1o um
eine Gerade handelt, die in der besagten Bezugsebene 9 liegt. Mindestens einer der Striche 1o kann gegebenenfalls
durch mindestens zwei materielle Punkte ersetzt werden, die die gleiche Gerade bestimmt.
Jedes Plättchen 6 ist mit einem halbdurchlässigen ebenen Spiegel 11 verbunden, der gegenüber dem Plättchen 1o um
eine senkrechte geometrische Achse geneigt ist, wie dies insbesondere aus der Abbildung 2 ersichtlich wird.
Der Augenarzt bzw. Optiker, der von einer Stelle aus arbeitet, die im wesentlichen durch den Vereinigungspunkt
zweier optischer Strahlenbahnen 12 bestimmt wird, die
in der Abbildung 2 dargestellt sind, stellt die entsprechende Position der Fassung 5 und die des Meßgerätes (d.h. insbesondere
der beschriebenen Einstellvorrichtung, die Bestandteil der Apparatur ist) dergestalt ain, daß das Bild des
Seitenprofils der Fassung, das von jeder Seite der Vorrichtung durch den halbdurchlässigen Spiegel 11 reflektiert
wird, bei 13 mit dem reellen Bild der betreffenden Marke
zusammenfällt. Die Brille befindet sich dann in der gewünschten Stellung zu dem Meßgerät.
Vorteilhafterweise wird die Vorrichtung mit Elementen
gekoppelt, mit deren Hilfe es möglich ist, symmetrische
-11-
Lichtmarkierungsstriche 14 auf die Fassung 5 zu projizieren, wodurch der Einstellvorgang erleichtert und gleichzeitig
genauer wird, indem der Augenarzt bzw. Optiker die Möglichkeit hat, insbesondere durch direkte Betrachtung der Striche
14, mit noch größerer Genauigkeit die Position der FAssung einzustellen bzw. zu kontrollieren, so daß, letzten Endes,
die Gerade die die betreffende Mittelpunkte der durch die Fassung fixierten Brillengläserhalterungen miteinander
verbindet, senkrecht zu der vorgenannten mittleren Symmetrie-Ebene 7 verläuft.
Unter bestimmten Voraussetzungen hat der Augenarzt bzw. Optiker darüber hinaus noch die Möglichkeit, die auf den
halbdurchlässigen Spiegeln 11 reflektierten Bilder der
Leuchtstriche 14 zu betrachten und gegebenenfalls entsprechende Einstellungen vorzunehmen, um zu bewirken,
daß diese reflektierten Bilder der Striche 14 - die symmetrisch zu der besagten Symmetrie-Ebene 7 ausgerichtet
sind - auf jedem Spiegel 11 deckungsgleich werden, und zwar für den Betrachter, der von dem oben angegebenen
Betrachtungspunkt aus arbeitet . Hieraus ist ersichtlich, daß der Betrachter auf diese Art und Weise die genaue
Einstellung der Brillenfassung 5 um die drei geometrischen Achsen der Raumkoordinaten, gegenüber dem mit der vorliegenden
Einstellvorrichtung versehenen optischen Meßgerät kontrollieren bzw. herbeiführen kann.
Bei einer der möglichen Formen der Verwirklichung der Er
findung handelt es sich bei den Markierungen 1o jeweils um
einen durchgehenden Spalt loa (Abb.3), der auf einem
transparenten Markierungsplättchen 6a eingearbeitet worden ist und das mit einem halbdurchlässigen
-12-
31012OQ
Spiegel 11 - wie oben beschrieben - verbunden ist und von
außen her, wie durch den Pfeil 11 gekennzeichnet, beleuchtet wird.
Bei einer anderen Form der Verwirklichung der Erfindung
ist das Markierungsplättchen 6b (Abbildung 4) lichtundurchlässig und mit einem phosphoreszierenden Strich 1ob
versehdn, der das Markierungszeichen bildet und der, wie durch den Pfeil La angezeigt, über den damit verbundenen
halbdurchlässigen Spiegel 11 beleuchtet wird.
Bei einer anderen Form der Verwirklichung des Erfindungsprinzips ist das Markierungsplättchen 6c (Abbildung 5)
transparent und auf der dem halbdurchlässigen Spiegel 11 zugewandten Seite mit einer lichtundurchlassigen Abdeckung
6d versehen, die einen Spalt 1oc aufweist, der das Markierungszeichen darstellt. Das Plättchen 6c wird
über ein Lichtbündel Lc erleuchtet, das in Richtung auf eines seiner Ränder ausgerichtet ist.
Es versteht sich von selbst, daß die vorliegende Erfindung in keiner Weise auf die vorstehend beschriebenen und
dargestellten praktischen Beispiele beschränkt ist. So können die verschiedensten Varianten ins Auge gefaßt werden,
die für den Fachmann zugänglich sind, je nach den ins Auge gefaßten Anwendungsfällen, und ohne daß man dadurch
den Geltungsbereich der Erfindung verläßt.
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/3
Claims (11)
1. Verfahren zur Einstellung eines optischen Meßgerätes, das eine Einstellvorrichtung und ein Brillengestell
umfaßt und wo auf dieser Einstellvorrichtung zwei voneinander getrennte Markierungen dergestalt angebracht
werden, daß diese eine Bezugsebene darstellen, wobei die Vorrichtung und das Brillengestell in eine Stellung
gebracht werden,in der die besagte Bezugsebene und die besagte mittlere Ebene des Brillengestells sich in
einer im voraus bestimmten Lage zueinander befinden und wobei zwischen dem Gestell und jedem der vorgenannten
Markierungen ein halbdurchlässiger Spiegel eingebaut wird dadurch gekennzeichnet,
d,aß die Spiegel voneinander getrennt angeordnet und symmetrisch zu einer mittleren Symmetrie-Ebene geneigt
Sind, die penkrecht zu der besagten Bezugsebene verläuft
130067/OBOB
und die halbierende Ebene des Winkels bildet, der durch die Spiegel festgelegt wird, und daß man von einem in der
besagten halbierenden Ebene liegenden Punkt aus die besagten Markierungen betrachtet und die besagte Vorrichtung
sowie das besagte Brillengestell entsprechend solange verstellt, bis das Bild des Seitenprofils des Gestells,
so wie es in jedem der besagten Spiegel reflektiert wird, für den Betrachter mit der dazugehörigen Markierung,
die über den betreffenden Spiegel betrachtet wird, zusammenfällt.
2. Verfahren zur Einstellung eines optischen Meßgerätes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auf
das besagte Brillengestell zu beiden Seiten der besagten mittleren Symmetrie-Ebene und symmetrisch im Verhältnis
zu dieser zwei Leuchtstriche projiziert, mit deren Hilfe es möglich ist, die entsprechende Stellung des Brillengestells
und der Einstellvorrichtung dergestalt zu kontrollieren bzw. einzustellen, daß die Gerade, die die
Mittelpunkte der durch das besagte Gestell festgelegten Brillenglaslagerungen miteinander verbindet, senkrecht
zu der besagten mittleren Symmetrie-Ebene verläuft.
3. Verfahren zur Einstellung eines optischen Meßgerätes, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die
betreffenden reflektierten Bilder der besagten leuchtenden Markierungsstriche auf den besagten halbdurchlässigen
Spiegeln betrachtet und die entsprechende Stellung des Brillengestells und der Einstellvorrichtung dergestalt
einstellt, daß diese Bilder auf jedem halbdurchlässigen Spiegel zusammenfallen.
-3-
13006Y/Ö&06
4. Verrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Einstellung
eines optischen Meßgerätes nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, bestehend aus einer
Halterung, die eine lichte Öffnung besitzt, in der eine Brillenfassung unterbringbar ist, die ihrerseits
wiederum auf eine vorbestimmte Art und Weise im Verhältnis zu einer Bezugsebene verstellt werden soll, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bezugsebene (9) durch zwei lineare Markierungen (1o) bestimmt ist, die auf zwei
ebenen Flächen angebracht sind, die durch zwei ebene Markierungsplättchen (6) gekennzeichnet werden, die
ihrerseits wiederum zu beiden Seiten der besagten Öffnung angeordnet sind und daß zwei halbdurchlässige
Spiegel (11) vorhanden sind, die jeweils zwischen einer mittleren Ebene (7) und einem der Markierungsplättchen
(6) in symmetrischem Abstand zueinander angesetzt und gegenüber der besagten mittleren Symmetrie-Ebene (7)
sowie gegenüber den besagten Markierungsplättchen (6) dergestalt geneigt sind, daß für einen Betrachter, der
sich an einer genau festgelegten Stelle in der besagten Symmetrie-Ebene befindet, jede Markierung Uo), die er
über den zugehörigen halbdurchlässigen Spiegel (11) betrachtet, mit dem Seitenprofil deckungsgleich ist, das
dann durch den besagten Spiegel (11) reflektiert wird,
wenn die Brillenfassung auf die vorbestimmte Art und Welse im Verhältnis zu der besagten Bezugsebene
ausgerichtet worden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Markierung (1o) in Form eines Spalts ausgebildet ist, der in das betreffende Markierungsplättchen (6),
-4-
13ÖÖ67/ÖSÖ8
das im wesentlichen undurchsichtig ausgebildet ist, eingearbeitet worden ist, wobei der Spalt über eine
Lichtquelle erleuchtet ist, die auf der Seite des besagten Plättchens angeordnet ist, einer Seite, die dem dazugehörigen
halbdurchlässigen Spiegel (11) gegenüberliegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Markierung (1o) in Form eines phosphoriszierenden
Striches (1ob) ausgebildet ist, der auf der Frontseite
des betreffenden Markierungsplättchens (6b)angebracht
ist, wobei dieses dem dazugehörigen halbdurchlässigen Spiegel zugewandt ist und bei der der Strich (1ob)
über ein Lichtbündel (La) erhellt wird, das von dem optischen Meßgerät ausgesandt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Markierung in Form eines Spaltes (1oc)
ausgebildet ist, der in eine lichtundurchlässige bzw. undurchsichtige Verkleidung (6d) eingearbeitet wurde,
die auf der Oberseite des betreffenden Markierungsplättchens (6c), das dem dazugehörigen halbdurchlässigen
Spiegel zugewandt ist, angebracht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungsplättchen (6c) über ein Lichtbündel
erhellt wird, das auf die Fläche des besagten Plättchens ausgerichtet ist, wobei letzteres dem
besagten halbdurchlässigen Spiegel gegenüberliegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Ränder des Markierungsplättchens
(6c) einem Licht- oder Strahlenbündel (Lc) ausgesetzt ist, das das besagte Plättchen erhellen soll.
-5-
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Striche, die die Markierungen
darstellen, durch einen Komplex von mindestens zwei Punkten ersetzt wird, die auf einer Geraden liegen,
die mit dem betreffenden Strich zusammenfällt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Einrichtungen
bestück ist, mit deren Hilfe Leuchtstriche als Markierungselemente auf die besagte Brillenfassung
projiziert werden, und zwar zu beiden Seiten der besagten mittleren Symmetrie-Ebene und symmetrisch
zu dieser letztgenannten Ebene.
-6-
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