DE4012661A1 - Vorrichtung zum parallaxenfreien zentrieren eines brillenglasrohlings - Google Patents

Vorrichtung zum parallaxenfreien zentrieren eines brillenglasrohlings

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    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C13/00Assembling; Repairing; Cleaning
    • G02C13/003Measuring during assembly or fitting of spectacles
    • G02C13/005Measuring geometric parameters required to locate ophtalmic lenses in spectacles frames

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum parallaxenfreien Zentrieren eines Brillenglasrohlings mit einem zwischen Auge und Brillenglas angeordneten Lichtteiler, der ein Bild einer Schablone oder einer Brillengestellöffnung und einer Skala in das Bild des Brillenglasrohlings einspiegelt.
Eine derartige Vorrichtung ist in der DE-OS 29 32 723 beschrieben. - Bei dieser Vorrichtung besteht der Lichtteiler aus einem Prisma mit einem vorgeschalteten halbdurchlässigen Spiegel. Der Strahlengang des Bildes des Brillenglasrohlings verläuft durch den halbdurchlässigen Spiegel und durch das total reflektierende Prisma bis zu einer Linse, durch die sich der Brillenglasrohling, der auf einer Unterlage verschiebbar angeordnet ist, betrachten läßt. In diesen Strahlengang wird unter einem rechten Winkel das Bild einer Schablone und einer Skala eingespiegelt, die zueinander ebenfalls unter einem rechten Winkel angeordnet sind, wobei die Bilder der Skala und der Schablone über einen weiteren halbdurchlässigen Spiegel übereinander projiziert und über den ersten halbdurchlässigen Spiegel und das Prisma zur Linse gelangen und dort zusammen mit dem Bild des Brillenglasrohlings abgebildet werden. Das Zentrieren des Brillenglasrohlings gegenüber einer Schablone und einer Skala ist erforderlich, um das Brillenglas für das Schleifen des Brillenglasrandes entsprechend der Kontur des Brillengestells genau zu positionieren.
Die bekannte Vorrichtung ist aufwendig, da mehrere halbdurchlässige Spiegel erforderlich sind und die Schablone für jede Form eines Brillengestells ausgewechselt werden muß. Des weiteren ist die Anordnung des zweiten halbdurchlässigen Spiegels im Strahlengang der Schablone und der Skala zum ersten halbdurchlässigen Spiegel und weiter zur Betrachtungslinse hin kritisch, da geringe Winkel-und Abstandsungenauigkeiten zu einer ungenauen und nicht parallaxenfreien Abbildung in der Betrachtungslinse führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zum parallaxenfreien Zentrieren eines Brillenglasrohlings zu vereinfachen und zu verbessern, die Handhabung zu erleichtern und die Genauigkeit zu erhöhen. Dies soll mit einfachen Mitteln, die keine hohen Anforderungen an die Herstellungsgenauigkeit stellen, geschehen.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, im Strahlengang des Lichtteilers einen Flüssigkristall- Bildschirm anzuordnen, der eine Darstellung der Schablone oder der Brillengestellöffnung und der Skala zeigt.
Der Flüssigkristall-Bildschirm läßt sich direkt und ohne Zwischenschaltung eines halbdurchlässigen Spiegels im Strahlengang des Lichtteilers anordnen, wobei es nur darauf ankommt, daß die Ebene des Flüssigkristall-Bildschirms genau senkrecht zum Strahlengang liegt und einen leicht zu ermittelnden und festzulegenden Abstand vom Lichtteiler aufweist.
Vorteilhafter ist es, wenn der Flüssigkristall-Bildschirm durchscheinend oder durchsichtig ist, so daß der sich zwischen einer Lichtquelle und dem Lichtteiler anordnen läßt.
Für ein parallaxenfreies Zentrieren des Brillenglasrohlings soll der Abstand des Flüssigkristall-Bildschirms von einer halbdurchlässigen Oberfläche des Lichtteilers gleich der Summe der Abstände des Brillenglasrohlings von einer total reflektierenden Fläche des Lichtteilers und dieser Fläche von der halbdurchlässigen Oberfläche des Lichtteilers sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert.
Ein nur schematisch dargestelltes Gehäuse weist eine Einblicköffnung mit einer Linse 2 auf, hinter der ein Lichtteiler in Form eines Prismas 3 angeordnet ist. Das Prisma 3 weist eine halbdurchlässige Oberfläche 4 und eine total reflektierende Fläche 5 auf.
In der Achse der Linse 2 ist ein Flüssigkristall (LCD)-Bildschirm 6 mit einem Abstand von der halbdurchlässigen Oberfläche 4 des Prismas 3 angeordnet. Der Flüssigkristall-Bildschirm 6 befindet sich im Strahlengang zwischen einer Lichtquelle 7 und der Linse 2. Der Flüssigkristall-Bildschirm 6 ist durchsichtig oder durchscheinend, so daß die mittels einer elektronischen Steuereinheit 8 erzeugte Darstellung der Schablone oder der Brillengestellöffnung und der Skala auf dem Flüssigkristall-Bildschirm 6 durch das Prisma 3 hindurch in die Linse 2 projiziert wird.
Senkrecht unterhalb des Prismas 3 ist ein Brillenglasrohling 9 auf Auflagerstiften 10 verschiebbar angeordnet. Unterhalb des Brillenglasrohlings 9 befindet sich eine Mattscheibe 11, die über einen Spiegel 12 von einer Lichtquelle 13 beleuchtet wird. Auf diese Weise wird ein Bild des Brillenglasrohlings 9 über die total reflektierende Fläche 5 und die halbdurchlässige Oberfläche 4 des Prismas 3 in die Linse 2 projiziert. Da der Abstand zwischen der total reflektierenden Fläche 5 des Prismas 3 und dem Brillenglasrohling 9 zuzüglich dem Abstand von der halbdurchlässigen Oberfläche 4 zur total reflektierenden Fläche 5 des Prismas 3 gleich dem Abstand des Flüssigkristall-Bildschirms 6 von der halbdurchlässigen Oberfläche 4 ist, erscheinen die Bilder des Brillenglasrohlings 9 und der Darstellung der Schablone oder der Brillengestellöffnung und der Skala auf dem Flüssigkristall-Bildschirm 6 parallaxenfrei in derselben Ebene der Linse 2, so daß sich der Brillenglasrohling 9 bezüglich der Darstellung der Schablone oder der Brillengestellöffnung und der Skala problemlos ausrichten läßt. Nach dem Ausrichten und Zentrieren des Brillenglasrohlings 9 wird ein Halteteil 14 in Form eines Saugers gegen den Brillenglasrohling 9 bewegt, hält diesen fest und transportiert den Brillenglasrohling 9 lage- und winkelgenau in bekannter Weise zu einer Brillenglasrandschleifmaschine, wo die weitere Bearbeitung des Brillenglasrohlings 9 erfolgt.
In der elektronischen Steuereinheit 8 lassen sich eine Vielzahl von Schablonen bzw. Brillengestellöffnungen speichern, die durch Eingabe einer entsprechenden Adresse auf dem Flüssigkristall-Bildschirm 6 abgebildet werden. Es ist daher nicht mehr nötig, eine Vielzahl von Schablonen vorrätig zu halten und in die Vorrichtung einzusetzen, vielmehr genügt es, die gewünschte Brillengestellform einzugeben, um das Ausrichten und Zentrieren eines Brillenglasrohlings vornehmen zu können.
Um die Darstellung der Schablone oder der Brillengestellöffnung und der Skala auf dem Flüssigkristall-Bildschirm 6 und dem Brillenglasrohling 9 in der Linse 2 in einer Ebene abbilden zu können, genügt es, das Prisma 3 im Strahlengang anzuordnen. Dieses Prisma 3 läßt sich sehr genau herstellen und positionieren, so daß eine einwandfreie Abbildung mit einer festen Einstellung der Einzelteile der Vorrichtung erreicht wird.
Anstelle des prismatischen Lichtteilers 3 kann auch jedes andere geeignete Spiegelsystem Anwendung finden.
Um eine ganz genaue Übereinstimmung des Abstandes zu den Abständen und zu erreichen, kann statt des Positionierens des Prismas die Mattscheibe 11 mit den Auflagestiften 10 oder diese alleine in Richtung auf das Prisma 3 stufenlos höhenverstellbar gestaltet sein.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum parallaxenfreien Zentrieren eines Brillenglasrohlings mit einem zwischen Auge und Brillenglas angeordneten Lichtteiler, der ein Bild einer Schablone oder einer Brillengestellöffnung und eine Skala in das Bild des Brillenglasrohlings einspiegelt, gekennzeichnet durch einen in dem einen Strahlengang () des Lichtteilers (Prisma 3) angeordneten, eine Darstellung der Schablone oder der Brillengestellöffnung und der Skala wiedergebenden Flüssigkristall-Bildschirm (6).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkristall-Bildschirm (6) durchscheinend oder durchsichtig ist und zwischen einer Lichtquelle (7) und dem Lichtteiler (Prisma 3) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand () des Flüssigkristall-Bildschirms (6) von einer halbdurchlässigen Oberfläche (4) des Lichtteilers (3) gleich der Summe der Abstände (, ) des Brillenglasrohlings (9) von einer total reflektierenden Fläche (5) des Lichtteilers (3) und dieser Fläche (5) von der halbdurchlässigen Oberfläche (4) des Lichtteilers (3) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auflage (Stifte 10) des Brillenglasrohlings (9) gegen und von dem Lichtteiler (Prisma 3) fort stufenlos verstellbar ist.
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DE4012661C2 DE4012661C2 (de) 1992-12-10

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