DE1236812B - Leuchtbildneigungswaage mit einer Verstellvorrichtung zum Kompensieren von Taralasten oder durch sonstige aeussere Einfluesse hervorgerufenen Nullpunktsverschiebungen - Google Patents

Leuchtbildneigungswaage mit einer Verstellvorrichtung zum Kompensieren von Taralasten oder durch sonstige aeussere Einfluesse hervorgerufenen Nullpunktsverschiebungen

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DE1236812B
DE1236812B DE1961SC030358 DESC030358A DE1236812B DE 1236812 B DE1236812 B DE 1236812B DE 1961SC030358 DE1961SC030358 DE 1961SC030358 DE SC030358 A DESC030358 A DE SC030358A DE 1236812 B DE1236812 B DE 1236812B
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DE
Germany
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carrier arrangement
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DE1961SC030358
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Inventor
Willi Stein
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Carl Schenck AG
Original Assignee
Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/14Devices for determining tare weight or for cancelling out the tare by zeroising, e.g. mechanically operated

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Optical Scanning Systems (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Leuchtbildneigungswaage mit einer Verstellvorrichtung zum Kompensieren von Taralasten oder durch sonstige äußere Einflüsse hervorgerufenen Nullpunktsverschiebungen Die Erfindung betrifft eine Leuchtbildneigungswaage mit einer Projektionsvorrichtung und mit einer entsprechend den Ausschlägen des Waagenpendeis unterteilten, Ziffern aufweisenden Merkmalsträgeranordnung, von welchen die eine mit dem Waagenpendel verbunden und die andere ortsfest und relativ zu der ersteren mittels einer Verstellvorrichtung zum Kompensieren von Taralasten oder von durch sonstige äußere Einflüsse hervorgerufenen Nullpunktsverschiebungen der Waage verstellbar ist, wobei der Stellweg durch eine zweite Merkmalsträgeranordnung anzeigbar ist; Zweck einer derartigen Ausbildung ist es, bevor das zu verwägende Gewicht auf die Waage zur Wirkung gebracht wird, eine durch irgendwelche äußeren Einflüsse bewirkte Verstellung des Nullpunktes zu korrigieren bzw. eine bereits auf die Waage wirkende Taralast auszugleichen.
  • Es sind sowohl Ausbildungsformen bekannt, bei denen mit dem Waagenausschlagsorgan ein Merkmalsträger fest verbunden ist, als auch solche, bei denen mit dem Waagenausschlagsorgan die den Merkmals träger abtastende, vorzugsweise optische Vorrichtung fest verbunden ist. Während im ersteren Fall zum Zwecke der Nullpunktskorrektur bzw. des Taraausgleichs die Merkmalsabtastvorrichtung verstellbar ausgebildet ist, ist im zweiten Fall umgekehrt der Merkmalsträger verstellbar angeordnet. Für die Verstellung ist sowohl Hand- als auch automatischer Antrieb bekannt. Diesen bekannten Vorrichtungen haftet jedoch der Nachteil an, daß nach vollendetem Ausgleich bzw. vollendeter Korrektur das Maß der vorhergehenden Abweichung von der Null stellung der Waage, also beispielsweise die Größe der Taralast, nicht mehr ablesbar ist, wenn das eigentliche zu ermittelnde Gewicht auf die Waage einwirkt. Weiterhin ist auch für den Fall, daß bei bekanntem Taragewicht eine Bruttolast auf die Waage gebracht wird, ein nachträglicher Ausgleich der Taralast, um sogleich zu einer Anzeige der Nettolast zu kommen, nicht mehr möglich.
  • Es ist weiterhin eine Vorrichtung bekannt, bei welcher durch den Lastzug zunächst gleichzeitig zwei Ausschlagsorgane ausgelenkt werden, von denen nach Aufbringen eines Teiles der Gesamtlast, beispielsweise der Taralast, das eine vom Lastzug abgekuppelt und festgehalten wird. Der Stellweg der beiden .Ausschlagsorgane ist mittels je einer Merkmalsträgeranordnung gesondert anzeigbar. Als Nachteil dieser Vorrichtung wird der Aufwand für ein zweites Ausschlagsorgan und die damit verbundenen wägetechnischen Schwierigkeiten empfunden sowie die Tatsache, daß bei dieser Vorrichtung lediglich eine durch Einwirkung auf die Lastaufnahme hervorgerufene Nullpunktsverschiebung feststellbar ist, nicht jedoch eine durch sonstige äußere Einflüsse hervorgerufene Verschiebung. Bei einer anderen Ausführungsform dieser Vorrichtung mit einer zum Zwecke der Nullpunktskorrektur verstellbaren und einer feststehenden Skala wird bei weiterer Belastung der Weg der zur Korrektur vorgenommenen Verstellung nicht angezeigt, sondern ergibt sich lediglich als Differenz der Anzeigen der beiden Skalen und muß somit gesondert errechnet werden. Bei auf die Waage wirkende Bruttolast ist darüber hinaus die Kompensation einer bekannten Taralast mit dieser Vorrichtung nicht möglich.
  • Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekann-.ten Waagen zu vermeiden und auch bei bereits auf die Waage wirkendem Gewicht der Gesamtlast die Anzeige des Ausmaßes einer eventuellen Korrektur, sei es zum Zwecke der Nullpunktsverbesserung, sei es zum Zwecke eines Taraausgleichs od. dgl. zu ermöglichen. Dies wird nun dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß von der zweiten Merkmalsträgeranordnung und einer zugeordneten Projektionsvorrichtung der eine Teil mit der Verstellvorrichtung verbunden und der andere ortsfest angeordnet ist, dreart, daß der Verstellweg ständig anzeigbar ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen erläutert, wobei in den Zeichnungen nur die Schemata dargestellt sind.
  • In F i g. 1 ist eine Leuchtbildneigungswaage in Seiten- und Vorderansicht dargestellt. Am Neigungspendel 1, das dem auf die Waage wirkenden Gewicht entsprechend ausgelenkt wird, ist im Bereich des durch Lichtquelle 2, Kondensor 3 und Objektiv 4 be- stimmten Strahlenganges ein transparentes Skalendiapositiv 5 angeordnet. Dies stellt den Träger für die Merkmale dar, die über die Projektionsvorrichtung, zu der die Ablenkspiegel 6 und 7 gehören, abgetastet und auf die Mattscheibe 8 projiziert werden. Ebenfalls um die Drehachse 9 des Pendels 1, jedoch von diesem unabhängig drehbar, ist ein Trägerglied 10 gelagert, auf dem die Lichtquelle 2, der Kondensator 3, das Objektiv 4 und der Spiegel 6 angeordnet sind und welches mittels des in Form einer handbedienten Drehkurbel dargestellten Antriebs 11 der Verstellvorrichtung so lange verstellt wird, bis es sich im Ruhestand des Neigungspendels 1 vor der Nullmarke der Skala befindet. Diese in an sich bekannter Weise ausgebildete Einrichtung ist gemäß der Erfindung durch eine ortsfest angeordnete Lichtquellel2 und einen ebenfalls ortsfest angeordneten Kondensator 13, ein Objektiv 14, Ablenkspiegel 15 und 16 sowie eine Mattscheibe 17 ergänzt. Auf dem Trägerglied 10 ist zusätzlich noch ein Merkmalsträger 18, der ebenfalls als transparentes Skalendiapositiv ausgebildet ist, angeordnet. Der Merkmalsträger 18 kann jedoch kleiner sein als der Merkmalsträger 5. Je nach den zu erwartenden Nullpunktsabweichungen bzw. Taralasten kann er lediglich auf einen Teil des Wägebereiches bemessen werden. Im Ruhestand der Waage, d. h., bei unbelasteter Lastaufnahme und bei richtiger Nullpunktslage erscheint, wie in Fig. 1 in der Vorderansicht dargestellt, auf den Mattscheiben 8 und 17 an der Ablesemarke jeweils Null.
  • Wird auf die Waage eine Taralast aufgebracht, oder entsteht aber aus irgendeinem Grunde eine Nullpunktsverschiebung, so tritt der in F i g. 2 dargestellte Zustand ein. Die Taralast, im Beispiel sind 30 kg angenommen, bzw. das Maß der Nullpunktsverschiebung erscheint auf der Mattscheibe 8. Solange kein Ausgleich stattgefunden hat, erscheint auf der Mattscheibe 17 immer noch Null. Wird nun durch Betätigung der Handkurbel 11 der Verstellvorrichtung die Nullpunktskorrektur oder der Taraausgleich vorgenommen, so wird durch die Vorrichtung 11 das Trägerglied 10 um die Achse 9 so lange verschwenkt, bis zufolge der Verschwenkung der Projektionseinrichtung 2, 3, 4, 6 auf der Ablesemarke an der gehäusefesten Mattscheibe 8 der Wert Null erscheint. Da gleichzeitig der mit einer der Teilung der Skala 5 gleichen Teilung versehene Merkmalsträger 18 entsprechend verschwenkt wurde, wird durch die Projektionseinrichtung 12 bis 18 auf der ortsfesten Mattscheibe 17 der zuvor auf der Mattscheibe 8 erschienene Wert, im Beispiel 30 kg, angezeigt. Dieser Zustand ist in Fig. 3 dargestellt.
  • Das in Fig.4 ebenfalls in Seiten- und Vorderansicht dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich in mehreren Punkten von dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1. Während die den eigentlichen Gewichtswert projizierende Einrichtung 2 bis 8 mit derjenigen des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 übereinstimmt, ist die die Verstellbewegung anzeigende Einrichtung insofern anders ausgebildet, als das den Merkmalsträger bildende Skalendiapositiv 18' ortsfest und die die Merkmale abtastende Vorrichtung zusammen mit dem Verstellglied 10 verschwenkbar angeordnet ist. Kondensor, Objektiv und erster Ablenkspiegel sind daher auch in einer von dem ersten Ausführungsbeispiel abweichenden Weise bezeichnet, während gleichartig ausgebildete Teile der gesamten Vorrichtung mit gleichen Bezugsziffern versehen sind.
  • Weiterhin unterscheidet sich dieses Ausführungsbeispiel vom ersten dadurch, daß gemeinsam für beide Projektionseinrichtungen eine einzige Lichtquelle, die mit 2' beziffert ist, vorgesehen ist. Die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels entspricht im Prinzip derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels. Die Übertragung der Anzeige von der Mattscheibe 8 auf die Mattscheibe 17 beim korrigierenden oder ausgleichenden Verstellen mittels der Verstellvorrichtung erfolgt zum Unterschied von dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, daß hier die Abtastvorrichtung 13' bis 15' verstellt wird und der Merkmalsträger 18' stehen bleibt.
  • Selbstverständlich ist in Anlehnung an die bekannte Ausführungsform auch bei der das eigentliche Gewicht anzeigenden Projektionseinrichtung 2 bis 8 ein ortsfestes Skalendiapositiv und eine zusammen mit dem Ausschlagsorgan 1 verstellbare Abtastvorrichtung 2 bis 4 und 6 verwendbar, desgleichen ist auch eine entsprechende Verbindung dieser Vorrichtung mit einer der in den beiden Ausführungsbeispielen dargestellten Ausführungsformen, für die die Verstellung anzeigende Projektionseinrichtung möglich.
  • In den Ausführungsbeispielen sind die Anzeigeflächen (Mattscheiben) für die das zu ermittelnde Ce wicht anzeigende Projektionseinrichtung und für die die Verstellung anzeigende Projektionseinrichtung voneinander getrennt dargestellt. Selbstverständlich können die zu projizierenden Merkmale (Skalen) beider Projektionseinrichtungen auf einer gemeinsamen Anzeigefläche nebeneinander, oder bei entsprechend unterschiedlicher Darstellung (beispielsweise Verwendung verschiedener Färbung) zusammenfallend auf eine Anzeigefläche projiziert werden. Es ist weiterhin auch möglich, durch die zusätzliche Projektionseinrichtung eine entsprechende Marke, die der Verstellbewegung entsprechend verstellt wird, auf die Skala für die eigentliche Gewichtsanzeige zu projizieren.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Leuchtbildneigungswaage mit einer Projektionsvorrichtung und mit einer entsprechend den Ausschlägen des Waagenpendels unterteilten, Ziffern aufweisenden Merkmalsträgeranordnung, von welchen die eine mit dem Waagenpendel verbunden und die andere ortsfest und relativ zu der ersteren mittels einer Verstellvorrichtung zum Kompensieren von Taralasten oder von durch sonstige äußere Einflüsse hervorgerufenen Nullpunktsverschiebungen der Waage verstellbar ist, wobei der Stellweg durch eine zweite Merkmalsträgeranordnung anzeigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß von der zweiten Merkmalsträgeranordnung (18, 18') und einer zugeordneten Projektionsvorrichtung (12 bis 15; 2', 13' bis 15') der eine Teil mit der Verstellvorrichtung (10, 11) verbunden und der andere ortsfest angeordnet ist, derart, daß der Verstellweg ständig anzeigbar ist.
  2. 2. Leuchtbildneigungswaage nach Anspruch I mit am Neigungspendel angeordneter Merkmalsträgeranordnung und unabhängig vom Waagenausschlag verstellbarer, auf einem Arm befestigter Projektionsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Arm angeordnete Lichtquelle (2') gleichzeitig als Lichtquelle für die ortsfest angeordnete zweite Merkmalsträgeranordnung (18') dient.
  3. 3. Leuchtbildneigungswaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer gesonderten Lichtquelle (12) für die zweite Merkmalsträgeranordnung (18) erstere nur während einer einschaltbaren, bzw. voreinstellbaren Zeitdauer aufleuchtet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 276 759; britische Patentschrift Nr. 446 632.
DE1961SC030358 1961-09-30 1961-09-30 Leuchtbildneigungswaage mit einer Verstellvorrichtung zum Kompensieren von Taralasten oder durch sonstige aeussere Einfluesse hervorgerufenen Nullpunktsverschiebungen Pending DE1236812B (de)

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CH917562A CH407572A (de) 1961-09-30 1962-07-31 Leuchtbildwaage mit Verstellvorrichtung für Nullpunktskorrektur oder Taraausgleich

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB446632A (en) * 1935-11-27 1936-05-04 Carl Schenck Eisengiesserei Un Improvements in or relating to pendulum weighing scales with optical transmission ofthe indicator result
CH276759A (de) * 1944-03-28 1951-07-31 Schenck Gmbh Carl Leuchtbildwaage zur Anzeige von Tara-, Brutto- und Nettogewichten.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB446632A (en) * 1935-11-27 1936-05-04 Carl Schenck Eisengiesserei Un Improvements in or relating to pendulum weighing scales with optical transmission ofthe indicator result
CH276759A (de) * 1944-03-28 1951-07-31 Schenck Gmbh Carl Leuchtbildwaage zur Anzeige von Tara-, Brutto- und Nettogewichten.

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CH407572A (de) 1966-02-15

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