DE1291132B - Praezisions- oder Feinwaage - Google Patents

Praezisions- oder Feinwaage

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DE1291132B
DE1291132B DEM71875A DEM0071875A DE1291132B DE 1291132 B DE1291132 B DE 1291132B DE M71875 A DEM71875 A DE M71875A DE M0071875 A DEM0071875 A DE M0071875A DE 1291132 B DE1291132 B DE 1291132B
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DE
Germany
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graduation
weight
projection device
balance
precision
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DEM71875A
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Appius Max
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MIKROWA FEIN U SCHNELLWAAGEN A
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MIKROWA FEIN U SCHNELLWAAGEN A
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/32Indicating the weight by optical projection means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • G01G1/18Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
    • G01G1/20Beam balances having the pans carried below the beam, and for use with separate counterweights
    • G01G1/22Beam balances having the pans carried below the beam, and for use with separate counterweights for precision weighing

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Präzisions- oder Feinwaage zum Feststellen der Gewichtsdifferenz zwischen einer Eine und einer Rückwaage mittels einer am Waagebalken angeordneten, mit Zahlen und zugeordneten Teilstrichen beschrifteten Meßlatte, deren im optischen Strahlengang einer Projektionsvorrichtung liegende Teilstriche auf eine Anzeigeplatte mit Ablesemarkierung projizierbar sind, wobei die Projektionsvorrichtung parallel zur Meßplatte verschiebbar ist und die Teilstriche beidseitig symmetrisch zu einem mittleren, mit seiner Verlängerung durch die Mittelschneide des Waagebalkens verlaufenden Teilstrich liegen.
  • Bei einer bekannten Waage dieser Art muß jeweils mit einer Einwaage von absolut gleichbleibender Größe gearbeitet werden. Bei dieser Waage wird nämlich eine nach Strichen unterteilte Skala zur Anzeige der Absolutwerte des Gewichtes projiziert.
  • Neben dieser Skala ist eine gegenläufige Skala angeordnet, die es gestattet, eine aufgetretene absolute Gewichtsdifferenz unmittelbar abzulesen. Diese bekannte Waage ist außerdem mit einer Tara-Ausgleichsvorrichtung ausgestattet. Zu dieser gehören erstens auf den Waagebalken einwirkende Tariergewichte, und überdies ist die die nach Strichen unterteilte Skala projizierende Optik etwa senkrecht zu den Teilungsstrichen der Skala in einer zur Meßplatte parallelen Ebene verlagerbar, so daß auf diese Weise eine Feineinstellung des Tara-Ausgleiches erfolgen kann.
  • Die Verschiebung einer Projektionsoptik gegenüber unterteilten Skalen ist darüber hinaus auch bei anderen Waagen gebräuchlich, wobei diese jedoch nicht Präzisions- oder Feinwaagen zum Feststellen von Gewichtsdifferenzen sind.
  • Es sind nun vielerlei Wägeprobleme bekannt, bei denen Gewichtsdifferenzen nicht in Gewichtseinheiten, sondern in Prozentanteilen der Einwaage angegeben werden sollen. Zu diesen Fällen zählen alle Feuchtigkeits- und Ascheproben, z. B. an Butter, Getreide, Tabak usw. Um nun bei einer Strichplatte mit 100 Teilstrichen auf den Gesamtausschlag von 10 g genaue Prozentwerte zu erhalten, ist es notwendig, die Einwaage auf mindestens 0,1 0/o genau dem Gesamtausschlag von 10g bzw. 1000/o anzupassen. Dies erfordert Geschicklichkeit und Übung, wobei der Zeitaufwand immer erheblich ist. Es kommt auch vor, daß die Einwaage in einer vom Soll abweichenden Größe gemacht wird, womit die Rückwaage ins Verhältnis zur Einwaage gesetzt werden muß. Dies erfordert aber eine Rechenoperation, welche weder immer zulässig noch erwünscht ist. Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, kann man die Empfindlichkeit des Waagebalkens durch Gewichtsverlagerung am Waagebalken dem ungefähr eingewogenen Wägegut anpassen. Eine solche Anordnung ist aber weder zweckmäßig noch einfach realisierbar, da sie einerseits einen Eingriff in die Waage verlangt und andererseits kaum ohne Nullpunktsbeeinflussung vor sich geht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Waage der eingangs als bekannt vorausgesetzten Gattung für die unmittelbare Feststellung einer Gewichtsdifferenz in Prozentanteilen auszugestalten, und zwar so, daß nach einer geringfügigen Verstellung auch dann der richtige Prozentanteil der Gewichtsdifferenz angegeben wird, wenn die Einwaage in einem vorbestimmten Bereich von Einwaagegewichten schwankt.
  • Mit anderen Worten soll also eine Präzisions- oder Feinwaage zum Feststellen der Gewichtsdifferenz zwischen einer Eine und einer Rückwaage geschaffen werden, bei der man nicht darauf angewiesen ist, eine zu wägende Probe vorher auf ein genau vorbestimmtes Gewicht auszuwägen, sondern es soll vielmehr möglich sein, nach den üblichen Probeentnahmetechniken Probemengen schwankender Menge zu entnehmen und trotzdem für jede Probe exakt die prozentuale Gewichtsdifferenz festzustellen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Präzisions-oder Feinwaage der eingangs genannten Gattung so gestaltet, daß erfindungsgemäß die Projektionsvorrichtung parallel zur Richtung der parallel zueinander liegenden Teilstriche bei der Nullage des Waagebalkens, ausgehend von einer vorbestimmten Lage, verschiebbar ist, derart, daß ohne Feststellung des genauen Gewichtes der Einwaage die Projektionsvorrichtung auf einen mit 100°/o bezifferten Teilstrich einstellbar ist.
  • Bei einer solchen Ausgestaltung der Präzisions-oder Feinwaage lassen sich prozentuale Gewichtsdifferenzen für einen großen Bereich von Einwaagen genau bestimmen. Die Größe des Bereiches der Einwaagegewichte ist lediglich durch die geometrischen Abmessungen der Waage bedingt und kann beispielsweise bei einem vorgegebenen Nennwert des Einwaagegewichtes t 15 0/o betragen.
  • Eine Wägung geht nun folgendermaßen vor sich: Nach Überprüfung und eventueller Korrektur der Nullage im gewohnten Sinn wird das volumenmäßig vorbestimmte Wägegut auf die Waagschale gebracht.
  • Nach dem Einschwingen wird in der Regel die Feststellung gemacht, daß der Soll-Teilstrich der abgebildeten Skala nicht mit der Marke (Index, Nonius) übereinstimmt. Durch Verschieben des Objektivs über einen am Waagen gehäuse angebrachten Drehknopf wird die Übereinstimmung des Soll-Teilstrichs mit der Marke bewerkstelligt. Nach dieser Korrektur auf 100°/o Ausschlag wird die Probe (Feuchtigkeit oder Asche) verarbeitet und nachher wieder auf die Waage gebracht. Der Gewichtsverlust wird nun direkt in Prozentwerten ersichtlich. Eine vorzugsweise gegenläufige Bezifferung der Teilstriche erleichtert die Ablesung.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es stellt dar Fig. 1 eine schematische Draufsicht von Waagebalken und Projektionsvorrichtung, Fig.2 die Verschiebeanordnung von Beleuchtungsteil, Lichtkabel und dem Projektionsobjektiv, F Ig. 3 a, 3 b, 3 c die Nullage und die beiden Extremfälle an Hand von vereinfachten Waagenskaladarstellungen, Fig. 4 a, 4 b, 4c einige Ablesebilder, wie sie auf dem Bildschirm der dargestellten Waage auftreten.
  • Die Grundplatte 1 der Waage weist einen Lagerbock 2 auf, welcher die Lagerpfanne 3 für den Waage balken trägt. Darauf ruht mittels einerMittelschneide 4 der asymmetrische Waagebalken ! 5. Am vorderen Balkenende sitzt die Außenschneide 6, welche ihrerseits den Träger der Lastschale und eventuellen Schaltgewichten aufnimmt. Am hinteren Balkenende befindet sich einerseits das feste Gegengewicht 7 und andererseits eine Meßplatte 8 aus Glas, welche die für die Gewichtsermittlung notwendige Skala mit Strichen und Ziffern trägt. Auf der Grundplatte der Waage befinden sich noch die Glühlampe 9 und der Kondensor 10 sowie der verschiebbare Schlitten 11 mit dem angebauten Lichtleiter 12, dem Objektiv 13 und dem Mehrfachumlenkspiegel 14. Das zweite Objektiv 15 und der Bildschirm 16 sind an der Grundplatte befestigt, wobei der Bildschirm von außen her durch den Lichtschacht 17 beobachtet wird.
  • Det Verlauf der parallelen Teilstriche 18 auf der Meßplatte 8 ist in Fig. 2 angedeutet. Der in der Richtung +s des Teilstrichs 0 bzw. 100 0/o bei Nulllage des Waagebalkens rechtwinklig zur optischen Achse der Proj ektionsvorrichtung verschiebbare Schlitten 11 trägt das Ende des Lichtleitkabelsl2, das Objektiv 13 und den Umlenkspiegel 14. Das von der Glühlampe 9 durch den Lichtleiter zugeführte Licht wird auf die Skala konzentriert. Das Objektiv 13 bildet den zur Abbildung gelangenden Ausschnitt der Skala ins Unendliche ab. Das das Objektiv 13 verlassende Licht bzw. Bild gelangt über den Umlenkspiegel 14 zu dem zweiten Objektiv 15, welches seinerseits so einjustiert ist, daß es das aus dem Unendlichen kommende Licht bzw. Bild auf der Mattscheibe 16 zur reellen Abbildung bringt. Die Bewegungsrichtung As des Schlittens verläuft genau parallel zur optischen Achse der Lichtstrahlen vom Umlenkspiegelaustritt zum zweiten Objektiv 15. Unter der Voraussetzung, daß auch die Schlittenführung 19 eine Gerade bildet, ändern sich trotz der variablen Abbildungsstrecke zufolge des parallelen Strahlenganges zwischen den beiden Objektiven weder Bildschärfe noch Abbildungsmaßstab (Vergrößerung) noch die Bildlage des Nullstriches. Durch die Verschiebung des Schlittens 11 ändert sich nur der Bildausschnitt in der Strichrichtung gesehen, d. h., es wird bei der Mittellage des Schlittens die Strichmitte, im einen Extremfall das eine Strichende und im anderen Extremfall das andere Strichende abgebildet. Die Bezifferung ist so gewählt, daß in jedem Fall die zu einer einwandfreien Ablesung notwendigen Zahlen auf dem Bildschirm 16 erscheinen.
  • Die ebenfalls auf der Meßplatte 8 angebrachte, quer durch die Teilstriche 18 verlaufende Kreisbogenlinie 20 erlaubt es, den Schlitten 11 und damit die optische Achse der Projektionsvorrichtung jederzeit in die Ausgangslage, d. h. in die Soll-Empfindlichkeit, zurückzustellen.
  • Die Verschiebung wird durch einen Exzenter 21 bewirkt, welcher durch einen am Waagengehäuse befindlichen Drehknopf 22 drehbar ist. Der Exzenter wirkt mit einer Kontaktfläche 23 am Schlitten 11 zusammen. Die Gradführung des Schlittens kann in bekannter Weise als Schwalbenschwanzführung, Stift-Nuten-Führung oder als Kugelführung ausgebildet sein.
  • Mit den F i g. 3 a, 3 b, 3 c ist vereinfacht und schematisch die Anordnung der Teilstriche auf der Meßplatte 8 und, als kleiner Kreis k angedeutet, die Lage des Abbildungsobjektivs bzw. den Schnittpunkt seiner optischen Achse mit dem betreffenden Teilstrich veranschaulicht.
  • In F 1 g. 3 a ist die Lage des Waagebalkens bei einer Belastung P = 0 dargestellt. Aus dieser Figur ist auch das Zusammenfallen der Richtung des Nullstriches mit der Verschiebungsrichtung s des Schlittens 11 erkennbar.
  • F 1 g. 3 b veranschaulicht die Auslenkung des Waagebalkens bei untergewichtiger Einwaage. Die Skala schwingt nicht bis zum Teilstrich 100. Durch Verschiebung des Objektivs nach rechts wird die optische Achse zum Schnitt mit dem erwähnten Teilstrich gebracht und somit die Basis für die Prozentwägung erstellt.
  • In F 1 g. 3 c ist die Auslenkung des Waagebalkens bei übergewichtiger Einwaage dargestellt. Die Skala schwingt über den Teilstrich 100. Durch Verschiebung des Objektivs nach links in diesem Fall wird die optische Achse zum Schnitt mit dem erwähnten Teilstrich gebracht und auf diese Art ebenfalls die Ausgangsbasis für die Prozentwägung geschaffen.
  • Eine Anzahl Ablesebilder, wie sie am Bildschirm 16 auftreten, sind in den Fig. 4 a, 4b und 4c dargestellt.
  • In F 1 g. 4 a ist der Bildschirm in der Ausgangslage der Waage vor Wägebeginn mit der Skala in korrekter Nullage bei Soll-Empfindlichkeit veranschaulicht. In der Mitte des Bildschirmes und ganz rechts sind zwei relativ dicke Hauptstriche sichtbar, von denen der erste mit »10« und der zweite mit »9« bezeichnet ist, was jedoch lediglich als Abkürzung für 100 bzw. 90010 steht. Die zwischen den Hauptstrichen dargestellten Teilstriche entsprechen den Prozentzahlen 91 bis 990/0. Die links vom mittleren Hauptstrich sichtbaren Teilstriche dienen nur zur Erleichterung der Nullagejustierung in bezug auf eine unten am Bildschirm fest angebrachte Noniusteilung.
  • Die Angabe 1000/0 bedeutet, daß, wenn bei der Rückwaage das Bild nach F 1 g. 4 a wieder erscheinen sollte, der Gewichtsverlust 100n/o wäre, was natürlich nur ein praktisch nicht in Betracht kommender Grenzfall ist. In F i g. 4 b sind zwei Hauptstriche sichtbar, die 40 bzw. 500/0 Gewichtsverlust entsprechen. Da der Nullstrich der Noniusteilung sich links vom Teilstrich 430/0 und der dritte Noniusteilungsstrich mit einem Teilstrich der Meßplatte zusammenfällt, werden 43,30/0 Gewichtsverlust abgelesen. In gleicher Weise ergibt sich aus F 1 g. 4 c die Ablesung 12,90/0 Gewichtsverlust.
  • Die Meßplatte ist also mit Ziffern versehen, welche dem Gewichtsverlust entsprechen, während die in den F 1 g. 3 a bis 3 c angegebenen Prozentzahlen auf das Gewicht der Einwaage bezogen sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Präzisions- oder Feinwaage zum Feststellen der Gewichtsdifferenz zwischen einer Eine und einer Rückwaage mittels einer am Waagebalken angeordneten, mit Zahlen und zugeordneten Teilstrichen beschrifteten Meßplatte, deren im optischen Strahlengang einer Projektionsvorrichtung liegende Teilstriche auf eine Anzeigeplatte mit Ablesemarkierung projizierbar sind, wobei die Projektionsvorrichtung parallel zur Meßplatte verschiebbar ist und die Teilstriche beidseitig symmetrisch zu einem mittleren, mit seiner Verlängerung durch die Mittelschneide des Waagebalkens verlaufenden Teilstrich liegen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Projektionsvorrichtung (13, 14) parallel zur Richtung der parallel zueinander liegenden Teilstriche bei der Nullage des Waagebalkens (5), ausgehend von einer vorbestimmten Lage, verschiebbar ist, derart, daß ohne Feststellung des genauen Gewichts der Einwaage die Projektionsvorrichtung auf einen mit 100% bezifferten Teilstrich einstellbar ist.
  2. 2. Präzisions- oderFeinwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Beleuchtungsvorrichtung (9, 10) durch einen flexiblen Lichtleiter (12) die Meßplatte (8) beleuchtet.
DEM71875A 1966-01-25 1966-12-02 Praezisions- oder Feinwaage Pending DE1291132B (de)

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US3461987A (en) 1969-08-19
CH435783A (de) 1967-05-15

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