DE2517176A1 - Einstellvorrichtung fuer abtastvorrichtungen an merkmalskalen - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer abtastvorrichtungen an merkmalskalen

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DE2517176A1
DE2517176A1 DE19752517176 DE2517176A DE2517176A1 DE 2517176 A1 DE2517176 A1 DE 2517176A1 DE 19752517176 DE19752517176 DE 19752517176 DE 2517176 A DE2517176 A DE 2517176A DE 2517176 A1 DE2517176 A1 DE 2517176A1
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DE19752517176
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Hans-Dieter Schulz-Methke
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Espera Werke GmbH
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Espera Werke GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/26Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light
    • G01D5/32Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light with attenuation or whole or partial obturation of beams of light
    • G01D5/34Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light with attenuation or whole or partial obturation of beams of light the beams of light being detected by photocells
    • G01D5/36Forming the light into pulses
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/36Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells
    • G01G23/37Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells involving digital counting
    • G01G23/375Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells involving digital counting during the movement of a coded element

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Description

  • Einstellvorrichtung für Abtastvorrichtungen an Merkmalskalen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung eines Bezugspunktes, vorzugsweise des Nullpunktes für die fotoelektrische Abtastung einer Merkmalskala mit einer größeren Genauigkeit, als es der digitalen Teilung der Skala entspricht.
  • Für die Richtigkeit der meßtechnischen Eigenschaften eines Meßinstrumentes, z.Bs einer Waage, ist es erforderlich, den Ausgangspunkt der Messung genau festzulegen, da sich jeder Fehler der Nullpunktlage im Meßergebnis fortpflanzt. Bei Waagen mit digitaler Gewichtsübertragung zum Beispiel durch fotoelektrische, codierte oder inkrementale Skalenabtastung ist die genaue analoge Einstellung der unbelasteten Waage in der Mitte zwischen zwei Abtastpunkten von besonderer Bedeutung für die Genauigkeit des digitalen WägeresultatesO Wahrend bei Waagen mit analoger Gewichtsanzeige, bei der ein Zeiger auf einer Strichskala den Gewichtswert angibt, eine Interpolation zwischen zwei Teilstrichen möglich ist und der Nullpunkt durch Tarierung der Waage auf die Mitte des Teilungsstriches "Null" sehr viel genauer möglich ist als es dem Teilungswert der Skala in Gewichtseinheiten entspricht, entstehen bei digitaler Gewichtsabtastung Schwierigkeiten, weil hier Zwischenwerte nicht möglich sind. Die Gewichtsanzeige schreitet schrittweise um jeweils einen Abtastschritt der Größe d fort, und die Einstellung des Nullpunktes wäre ohne Korrekturmittel mit einem Fehler bis zur Größe des Gewichtswertes eines Abtastschrittes behaftet. Es muß jedoch sichergestellt werden, daß die Stufung der digitalen Gewichtsübertragung einer dem tatsächlichen Gewichtswert analogen, symmetrischen Abrundung entspricht und die Meßfehler gegenüber einer analogen Gewichtsanzeige nicht größer sind als der sich durch die Digitalisierung ergebende Rundungsfehler. Das wird erreicht, wenn die Nulltarierung der Waage genau in der Mitte zwischen zwei Abtastpunkten möglich ist.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Ausführung der Nullstellung die Waage mit einer Zusatzmasse zu be- oder zu entlasten, deren Gewichtswert halb so groß ist wie der Abtastschritt der Gewichtsübertragung und hierauf durch Tarieren den Rundungspunkt dieses Schrittes einzustellen, bei dem die Gewichtsanzeige ein indifferentes Verhalten zeigt. Nachteilig ist bei diesem Verfahren, daß der Punkt indifferenten Verhaltens die mehrfache Probe in der Einstellung erfordert, um die Differenz zu verifizieren, und daß kein Signal abgeleitet werden kann, welches einer angeschlossenen digitalen Auswertvorrichtung die Nullstellung mitteilt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Abtastvorrichtung der eingangs erwähnten Art Maßnahmen zur Einstellung des Nullpunktes zu treffen, die mit großer Genauigkeit die Einstellung in der Mitte zwischen zwei Abtastpunkten ermöglichen und die Nachteile der bekannten Vorrichtung vermeiden.
  • Als Lösung sieht die Erfindung vor, daß zur Einstellung des Nullpunktes in den Strahlengang einer fotoelektrischen Skalenabtastung solche optischen Mittel einfügbar sind, die den Abstand zweier Abtastpunkte symmetrisch zueinander derart verkleinern, daß der zugehörige Meßwert innerhalb einer engen Toleranz festgelegt ist.
  • Eine bestimmte digitale Meßwertanzeige bleibt so nur innerhalb einer kleinen Wertdifferenz unverändert und die digitale Neßwertanzeige, beispielsweise des Nullwertes, ist an dieser Stelle lediglich durch eine genaue Tarierung des Instrumentes innerhalb einer kleinen Meßwerttoleranz erreichbar.
  • Im einzelnen können nach der Erfindung als optische Mittel in den Strahlengang der fotoelektrischen Abtastung mindestens eine lotrecht stehende Glasplatte einfügbar sein, deren Ebene mit der Strahleneinrichtung einen geringfügig von 900 abweichenden Winkel einschließt. Die Größe des Winkels hängt dabei von dem Glasbechungsindex, der Glasdicke sowie davon ab, wie groß die Abstände der nebeneinanderliegenden Abtastpunkte sind und welche Verkleinerung der Abstände erforderlich ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Winkel stellung der Glasplatte gegenüber der Strahlenrichtung veränderlich ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal gemäß der Erfindung kann es sich bei der Glasplatte um eine solche handeln, deren Brechungsindex unter dem Einfluß eines elektrischen Feldes veränderbar ist.
  • In der Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung sowie Schaltbilder dazu und Impulsdiagramme dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung des Abtastsystemes; Fig. 2 eine Darstellung der Blende und das Zustandsdiagramm; Fig. 3 den Strahlenverlauf; Fig. 4 die versetzte Projektion und Fig. 5 das daraus resultierende Zustandsdiagramm der Abtastung.
  • In der Fig. 1 ist 1 die Beleuchtungslampe, deren Licht durch den Kondensator 2 auf die Skala 3 geworfen wird. Die Skala 3 ist am Neigungsgewicht 4 mit dem Rahmen 5 an der hier nicht im einzelnen dargestellten Neigungswaage befestigt und wird in die Stellung 3a ausgelenkt, wenn sich das Neigungsgewicht in Abhängigkeit von dem Gewicht, mit dem die Waage belastet wird, in eine Stellung 4a bewegt hat.
  • Die Strichteilung 6 wird durch das Objekt 7 in der Ebene der Blende 8 scharf als Bild 6a abgebildet. Die Blende 8 enthält drei um jeweils ein Drittel des Teilungsmaßes senkrecht zur Längsrichtung der Striche versetzte lichtdurchlässige Strichteilungen 9, 10, 11, denen je ein Kondensator 12, 13, 14 mit Phototransistoren 15, 16, 17 nachgeschaltet sind. Die elektrischen Zustände dieser Transistoren ändern sich im Takte der Änderung ihrer Beleuchtung, hervorgerufen durch die Bewegung der Skala 5, indem die zugehörige Strichteilung der Blende 8 entweder von dem von der Strichteilung 6 der Skala 3 hindurchgelassenen Licht phasengleich oder phasenverschoben getroffen wird.
  • Die von den drei Phototransistoren 15, 16, 17 bei einer Bewegung der Skala 3 gelieferten elektrischen Zustände 15a, 16a, 17b sind in Fig. 2 dargestellt, wobei der Zustand mit L bezeichnet wird, wenn der Phototransistor beleuchtet ist und mit 0, wenn er verdunkelt ist. Der Pfeil weist dabei auf den im oberen Teil der Fig. 2 dargestellten Beleuchtungszutand der Blende 8. Jede Anderung eines der drei Zustände wird im Diskriminator 18 als ein Abtastschritt gewertet und in bezug auf die Bewegungsrichtung richtungsabhängig im nachfolgenden Vorwärt3/RUckwärts - Zähler 19 gezählt. An seiner Anzeigeeinheit 20 ist der Gewichtswert digital direkt ablesbar und zwar in einer Stufung, die sich aus der Änderung der elektrischen Zustände der Phototransistoren in bezug auf den Teilungswert der Skala in Gewichtseinheiten ergibt.
  • Zwischen zwei Änderungen der Zustände der drei Phototransistoren bleibt die Anzeige des Gewichtswertes konstant, d.h. die Skala 3 muß ihre Stellung unter dem Einfluß eines geänderten Gewichtes auf der Waage sich um mindestens ein solches Stück verändern, daß es zu einer Änderung der Beleuchtungsverhältnisse eines der drei Phototransistoren kommt. Das ist bezogen auf die Bildebene, die Blende 8, das Inkrement d.
  • Um zur genauen Einstellung eines Bezugspunktes, vorzugsweise des Nullpunktes, ist eine Verkleinerung dieses Stückes erforderlich, so daß die Anzeige des gleichen Gewichtes sich schon nach einer kleinen Änderung des Gewichtswertes ändert.
  • Dazu ist in den Strahlengang eine Glasscheibe 21 eingefügt, die drei Gebiete 22, 23, 24 unterschiedlicher Glasstärke aufweist. Sie ist normalerweise so gestellt, daß die Normale auf ihre Ebene parallel zur Strahlrichtung steht. In dieser Stellung beeinflußt sie den Strahlengang nicht. Je einer der drei Gebiete 22, 23, 24 befindet sich vor je einer Strichteilung 9, 10, 11 der Blende 8, so daß das Licht, das die jeweilige Strichteilung 9, 10, 11 trifft zuvor einen der drei Gebiete 22, 23, 24 passiert hat.
  • Wird die Glasscheibe 21 im Drehpunkt 25 mm um den Winkel d geschwenkt, so steht die Normale auf der Ebene der Glasscheibe nicht mehr parallel zur Strahlrichtung und die Strahlen erfahren eine Parallelverschiebung durch zweifache Brechung am Luft- Glas- und Glas-Luft-Ubergang wie es Fig. 3 schematisch wiedergibt. Die Größe der Verschiebung a ist vom Winkel of und der Glasdicke derart abhängig, daß es bei festliegendem Winkel x eine bestimmte Glasdicke gibt, die eine gewünschte Verschiebung A bewirkt.
  • Durch geeignete Wahl der Glasdicken b kann damit die Abbildung der Strichteilung 6 der Skala 3 in der Ebene der Strichteilung 9, 10, 11 der Blende 8 in drei gegeneinander verschobene Strichbilder verändert werden, es entsteht eine Strahlenverschiebung, die zur Folge hat, daß die Änderung der Beleuchtung der Phototransistoren relativ zueinander zusätzlich verschoben ist.
  • Die Auswahl der Glasstärken erfolgt vorzugsweise so, daß der Bereich zwischen zwei Anderungen der Zustände der Phototransistoren 15, 16, 17, der einer konstanten Gewichtsanzeige entspricht, symmetrisch zur Mitte durch die Strahlverschiebung eingeengt wird.
  • Die geänderten Verhältnisse sind in der Fig. 4 für die optische Abbildung und Fig. 5 für die daraus resultierenden elektrischen Zustände der Phototransistoren 15, 16, 17 der Fig. 1 bei einer Bewegung der Skala 3 wiedergegeben. Die Verschiebung der projizierten Strichteilung der Skala 3 durch die drei Bereiche unterschiedlicher Glasdicke auf dem um den Winkel K schräggestellten Glasscheibe 21 ist beispielhaft zub, 1/4 d, Jz= 3|4 3/4 d und 4= 5/4 d ausgewählt worden. Sie bewirkt, daß für die Phototransistoren 16 und 17 nur innerh eines Bereiches von 1/2 d die Beleuchtung konstant ist. Wird dieser Zustand als Bezugspunkt definiert, so ist er mit einer Genauigkeit von + 1/4 d als konstanter Digitalwert festgelegt.
  • Durch Änderung der Unterschiede zwischen 4 , und ist es möglich, die Genauigkeit weiter zu steigern, doch wird man im Regelfall davon absehen können, weil aus der Einstellgenauigkeit im analogen Bereich eine größere Genauigkeit nicht mehr zu rechtfertigen ist.
  • Zur elektrischen Kennzeichnung der besonderen Stellung der Glasscheibe 21 kann sie im verschwenkbaren Zustand einen Mikroschalter betätigen, dessen Ein- Zustand zusammen als UND - Verknüpfung mit dem elektrischen Zustand der Phototransistoren 15 : 0; 16: L und 17 : L das Signal liefert, daß die Richtigkeit der Einstellung des Bezugspunkt mit großer Genauigkeit bestätigt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    ============================= S Vorriehtung zur Einstellung eines Bezugspunktes, vorzugsweise des Nullpunktes einer Merkmalskala mit einer größeren Genauigkeit als es der digitalen Teilung der Skala entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß in den Strahlengang einer fotoelektrischen Skalenabtastung solche optischen Mittel (21) einfügbar sind, die den Abstand zweier Abtastpunkte symmetrisch zueinander derart verkleinern, daß der zugehörige Meßwert innerhalb einer engen Toleranz festgelegt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als optische Mittel in den Strahlengang der fotoelektrischen 44ttastung mindestens eine lotrecht stehende Glasplatte (21) einfügbar ist, deren Ebene mit der Strahlenrichtung einen 0 geringfügig von 90 abweichenden Winkel einschließt.
  3. 3 Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstellung der Glasplatte (21) gegenüber der Strehlenrichtung veränderlich ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasplatte im Strahlengang der einzelnen Abtastelemente unterschiedliche Glasdicken aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Glasplatte um eine solche handelt, deren Brechungsindex unter dem Einfluß eines elektrischen Feldes veränderbar ist.
DE19752517176 1975-04-18 1975-04-18 Einstellvorrichtung fuer abtastvorrichtungen an merkmalskalen Withdrawn DE2517176A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3420600A1 (de) * 1983-06-03 1984-12-13 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo Optischer codierer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3420600A1 (de) * 1983-06-03 1984-12-13 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo Optischer codierer

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JPS51124957A (en) 1976-10-30

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