DE3420600A1 - Optischer codierer - Google Patents

Optischer codierer

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pulse scale
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Kazuro Nishi
Isao Watanabe
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    • H03M1/24Analogue/digital converters pattern-reading type using relatively movable reader and disc or strip
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Description

  • Optischer Codierer
  • BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft einen optischen Codierer mit einem Halbleiterlaser zum Erfassen einer Dreh- oder Bewegungsstrecke.
  • Ein typisches Beispiel eines konventionellen optischen Codierers dieser Art ist in perspektivischer Darstellung in Fig. 1 gezeigt. In Fig. 1 bezeichnet das Referenzzeichen 1 ein Kugellager, 2 eine durch das Kugellager drehbar gelagerte Drehwelle, 3 eine als Impulsskala wirkende Impulsscheibe, die mit der drehbaren Welle fest verbunden ist, so daß sie mit ihr rotiert, 4 einen als Lichtquelle benutzten Halbleiterlaser, 5 einen von dem Halbleiterlaser emittierten Laserstrahl, 6 eine Kollimatorlinse zum Kollimieren des von dem Laser ausgestrahlten Laserstrahls, 7 eine Kondensatorlinse zum Kondensieren des Laserstrahls 5 auf der Scheibe 3 auf solche Weise, daß ein Laserstrahlfleck, der auf die Scheibe fokussiert wird, einen Durchmesser von ungefähr einigen Mikron hat, und 8 einen Photodetektor zum Erfassen von Änderungen der Intensität des durch die Scheibe 3 transmittierten Laserstrahls. Der Photodetektor 8 kann beispielsweise eine Photodiode sein. Die Impulsscheibe 3 wird im allgemeinen durch eine Glasscheibe gebildet, bei der auf Umfangsteilen einer Oberfläche in Streifenmuster mit alternierend angeordneten lichtundurchlässigen und transparenten Streifen vorgesehen ist durch Musterbildung auf einem Chromfilm mittels Ätzens.
  • Im folgenden wird der Betrieb des optischen Codierers nach Fig. 1 beschrieben. Wenn die drehbare Welle 2 durch eine daran übertragene äußere Kraft angetrieben wird, rotiert die Impulsscheibe 3 mit dem Streifenmuster und ändert dadurch die Intensität des durch das Streifenmuster 9 der Impulsscheibe 3 transmittierten Laserstrahls 5 in Übereinstimmung mit der Rotation der Impulsscheibe 3. Der Rotationsweg der Impulsscheibe 3 kann erfaßt werden durch Erfassen der Änderungen in der Intensität des Laserstrahls mit dem Photodetektor 8. Der von dem Halbleiterlaser 4 erzeugte Laserstrahl hat eine Leistung von typisch ungefähr 1 bis 3 Milliwatt.
  • Der Laserstrahl 5 wird radial, wie in Fig. 1 gezeigt, von dem Halbleiterlaser 4 emittiert, von der Kollimatorlinse 6 kollimiert und dann durch die Kondensatorlinse 7 kondensiert, so daß er einen Laserstrahlfleck bildet mit einem Durchmesser von ungefähr 2 bis 10 Mikron auf dem Streifenmuster der Impulsscheibe 3. Der so fokussierte Laserstrahl wird, wie in Fig. 2A gezeigt, durch die Impulsscheibe 3 transmittiert und trifft auf den Photodetektor 8, der ein Ausgangssignal mit einer in Fig. 2B gezeigten Wellenform hat, wenn die Scheibe 3 rotiert wird.
  • Wie in Fig. 2B gezeigt ist, ist das Ausgangssignal im wesentlichen ähnlich einem Rechteckwellensignal, falls die Teilung des Streifenmusters 9 relativ groß ist. Jedoch wird das Ausgangssignal nahezu sinusförmig, wie in Fig. 2D gezeigt, falls die Teilung des Streifenmusters relativ klein ist, das heißt, so klein, daß die Teilung des Streifenmusters 9 von der gleichen Ordnung ist wie der Durchmesser des Laserstrahlfleckens 10, wie in Fig. 2C gezeigt. Falls die Teilung des Streifenmusters 9 weiterhin kleiner ist als der Durchmesser des kreisförmigen Laserstrahlfleckens 10 des Laserstrahls 5, wird die Amplitude des Ausgangssignals des Photodetektors 8 zu klein, um die lichtundurchlässigen Streifen von den lichtdurchlässigen Streifen zu unterscheiden. Um das Streifenmuster korrekt zu erfassen, ist es demzufolge erforderlich, den Durchmesser des Laserstrahlfleckens 10 zu reduzieren, wenn die Teilung des Streifenmusters kleiner wird. Beispielsweise ist für eine Impulsscheibe 3 mit einem Durchmesser von 50 mm, die 10.000 Impulse pro Umdrehung erzeugt, die Teilung des Streifenmusters 9 7 Mikron, so daß der Durchmesser des kreisförmigen Laserstrahlfleckens 10 des Laserstrahls 5 nicht größer sein darf als 7 Mikron.
  • Im allgemeinen werden in solch einem optischen System zwei Ausgangssignale mit ungefähr sinusförmigen Wellenformen mit einer Phasendifferenz von 90 Grad, wie in Fig. 3B gezeigt, von dem optischen Detektor 8 erzeugt, wenn die zwei Halbleiterlaser 4 wie in Fig. 3A gezeigt angeordnet sind. Die zwei in Fig. 3B und 3C gezeigten Ausgangssignale werden einer Wellenformung ausgesetzt, um sie in Rechtecksignale, wie in Fig.
  • 3D und 3E gezeigt, zu transformieren, damit die Rotationsrichtung der drehbaren Welle 2 entschieden werden kann. Die Rechtecksignale werden weiter transformiert in ein Impulssignal, wie in Fig. 3F gezeigt, mit einer Frequenz, die viermal so groß ist wie jene der Rechtecksignale durch Erzeugen eines Impulses bei jeder Anstiegs- und Abfallkante beider Rechtecksignale. Deshalb werden pro Umdrehung der Impulsscheibe mit 10.000 lichtundurchlässigen Streifen darauf 40.000 Impulse erzeugt. Weiter ist es erforderlich, ein weiteres optisches System vorzusehen zum Erzeugen eines Null-Signals, das eine Referenzwinkelposition der Impulsscheibe darstellt, wobei das Null-Signal einmal pro Umdrehung der Impulsscheibe erzeugt wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, benötigt der konventionelle optische Decodierer mit einem Halbleiterlaser drei Systeme mit drei Halbleiterlasern, um zwei Ausgangssignale mit einer Phasendifferenz von 90 Grad und ein Null-Signal, das eine Refe- renzwinkelposition der Impulsscheibe anzeigt, zu erzeugen.
  • Da es weiter erforderlich ist, die drei optischen Systeme getrennt zu justieren, ist der Justiervorgang sehr mühsam, wodurch die Kosten des Codierers auf nachteilige Weise hoch werden.
  • Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Nachteile des konventionellen optischen Codierers zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen optischen Codierer zum Erfassen einer Dreh- oder Bewegungsstrecke mit einer Impulsskala, einem Halbleiterlaser für eine optische Quelle, ein Diffraktionsgitter zum Aufspalten eines von einem Halbleiterlaser emittierten Laserstrahls in eine Mehrzahl von Laserstrahlen, einem ersten optischen System zum Kondensieren jedes der Mehrzahl von Laserstrahlen, damit elliptische Strahlflecken auf der Impulsskala gebildet werden, einem zweiten optischen System zum Zuführen des von der Impulsskala reflektierten oder durch sie transmittierten Laserstrahls zu einem Photodetektor, und dem Photodetektor. Diese Anordnung ermöglicht einen miniaturisierten optischen Codierer mit niedrigen Kosten, der eine hohe Auflösung aufweist.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung werden im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Von den Figuren zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Grundkonstruktion eines konventionellen optischen Codierers mit einem Halbleiterlaser zum Erfassen einer Drehstrecke; Fig. 2A bis 2D Diagramme zum Erläutern des Betriebs einer in Fig. 1 gezeigten Impulsscheibe; Fig. 3A eine perspektivische Darstellung eines Teils des optischen Rotationscodierers nach Fig.
  • 1 zur Erklärung seines Betriebs, wobei Laserstrahlen mit einer Phasendifferenz von 90 Grad erzeugt werden; Fig. 3B bis 3F verschiedene Wellenformen der von dem optischen Rotationscodierer nach Fig. 3A erzeugten Ausgangssignale; Fig. 4A eine perspektivische Darstellung der Konstruktion eines optischen Rotationscodierers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 4B eine vergrößerte Horizontalprojektion eines Teils des optischen Rotationscodierers nach Fig. 4A; Fig. 4C eine Darstellung der Lagebeziehung zwischen elliptischen Strahlflecken, die auf einer Impulsscheibe nach Fig. 4A auftreffen; Fig. 5A und 5B einen Seitenriß und eine Horizontalprojektion eines Signalerfassungssystems des optischen Rotationscodierers nach Fig. 4A; Fig. 6A und 6B einen Seitenriß und eine Horizontalprojektion eines Signalerfassungssystems eines optischen Rotationscodierers gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; Fig. 7 eine Seitenrißdarstellung eines Signalerfassungssystems eines optischen Rotationscodierers gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; Fig. 8A eine perspektivische Darstellung der Konstruktion eines optischen Linearcodierers gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und Fig. 8B eine vergrößerte Horizontalprojektion eines Teils des in Fig. 8A gezeigten optischen Linearcodierers.
  • Typische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Detail unter Bezugnahme auf Fig. 4A bis 8B beschrieben.
  • Fig. 4A ist eine perspektivische Darstellung, die die Grundkonstruktion einer bevorzugten Ausführungsform eines optischen Rotationscodierers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, Fig. 4B ist eine vergrößerte Horizontalprojektion, die einen Teil des Rotationscodierers nach Fig. 4A zeigt, und Fig. 4C ist ein Diagramm, das die Beziehungen zwischen elliptischen Laserstrahlflecken zeigt. In diesen Figuren bedeuten gleiche Referenzzeichen gleiche Elemente wie in Fig. 1.
  • In Fig. 4A bis 4C bezeichnet das Referenzzeichen 1Oa elliptische Strahlflecken, 11 ein Diffraktionsgitter, 12 eine plankonkave zylindrische Linse, 13 einen Drei-Element-Photodetektor und 14 einen lichtundurchlässigen Streifen (Markierung) zur Erzeugung eines Null-Signals.
  • Nun wird der Betrieb dieser Ausführungsform eines Rotationscodierers erläutert. Wenn die drehbare Welle 2 von einer ex ternen Antriebskraft angetrieben wird, rotiert die Impulsscheibe 3 mit dem Streifenmuster 9, und die Rotationsstrecke der Impulsscheibe 3 wird erfaßt basierend auf den Änderungen der Intensität des durch die Impulsscheibe 3 hindurchgetretenen Laserstrahls. Der von dem Halbleiterlaser 4 emittierte Laserstrahl 5 wird durch die Kollimatorlinse 6 kollimiert und danach durch das Diffraktionsgitter 11 in drei Strahlen bestehend aus einem transmittierten Strahl und positiven und negativen primären Diffraktionsstrahlen gespalten. Jeder der drei Laserstrahlen wird in einen elliptischen Strahl durch die plan-konkave Zylinderlinse 12 transformiert, die eine Hauptachse (längere Achse) parallel zur radialen Richtung der Scheibe 3 hat. Die Brennweite der plan-konkaven zylindrischen Linse 12 ist so, daß die Hauptachse des elliptischen Strahls 15 bis 20 mal so groß ist wie seine Nebenachse. Jeder der drei elliptischen Strahlen wird durch die Kondensatorlinse 7 kondensiert und dann auf die Impulsscheibe 3 als elliptischer Strahlfleck 10a gelenkt, dessen Hauptachse ungefähr 50 bis 150 Mikron und dessen Nebenachse ungefähr 5 bis 10 Mikron, beispielsweise, wie in Fig. 4B und 4C gezeigt, ist.
  • Im Falle der Benutzung einer Impulsscheibe 3 zum Erzeugen von 10.000 Impulsen fUr jede ihrer Umdrehungen, wird die Nebenachse des elliptischen Strahlfleckens so gewählt, daß sie ungefähr 7 Mikron ist. Die drei elliptischen Strahlflecken 1Oa werden auf die Impulsscheibe 3 auf gleiche Weise wie in Fig.
  • 4B gezeigt, gelenkt. Wenn einer der drei elliptischen Strahlflecken 1Oa nämlich auf den Null-Signal-Streifen 14. fällt, fallen die zwei übrigbleibenden Strahlen auf das Streifenmuster 9 in solch einer Beziehung, daß zwei Ausgangssignale mit einer Phasendifferenz von 90 Grad von dem Photodetektor 13 erzeugt werden. Wie in Fig. 4C gezeigt ist, entspricht eine Entfernung A, die durch die Teilung des Diffraktionsgitters 11 bestimmt wird, der Entfernung, die die Mittelpunkte benachbarter Flecken trennt, und eine Entfernung B, die durch den Rotationswinkel des Diffraktionsgitters 11 bezüglich der optischen Achse des Laserstrahls bestimmt wurde, stellt den Abstand zwischen Hauptachsen benachbarter Flecken dar.
  • Die Form eines jeden der Strahlflecken lOa wird elliptisch so ausgewählt, daß die Abnahme des Ausgangssignals von dem Photodetektor infolge von Defekten'auf dem Streifenmuster 9 durch Verengen der Länge des Strahlflecks in Umfangsrichtung der Scheibe 3 und durch Ausdehnen der Länge des Strahlfleckens in der radialen Richtung der Scheibe 3 (der longitudinalen Richtung des Streifens 9) minimiert wird.
  • Die Intensität eines jeden der drei Laserstrahlen 5, die durch die Impulsscheibe 3 hindurchtreten, ändert sich mit der Rotation der Impulsscheibe 3. Die Änderungen in der Intensität der Laserstrahlen, die durch die Impulsscheibe 3 hindurchtreten, werden getrennt durch den Drei-Element-Photodetektor 13 erfaßt, der hinter der Impulsscheibe 3 angeordnet ist. Der Drei-Element-Photodetektor 13 ist an einer in Fig. 5A und 5B gezeigten Position angeordnet. Wie aus der seitlichen Darstellung des in Fig. 5A gezeigten optischen Codierers hervorgeht, wird der in drei Strahlen aufgesplittete Laserstrahl 5 durch die plan-konkave zylindrische Linse 12 so geführt, daß die Fokussierlage des Laserstrahls an einen Ort hinter der Pulsscheibe 3 verschoben wird, um dadurch die drei elliptischen Strahlenflecken l0a auf der Impulsscheibe 13 zu bilden. Der Drei-Element-Photodetektor 13 wird nahe der Fokussierposition der Kondensatorlinse 7, welche, wie in Fig. 5A und 5B gezeigt, hinter der Impulsscheibe 3 angeordnet ist, angeordnet. Wie aus der Darstellung des optischen Codierers in Fig. SB hervorgeht, splittet das Diffraktionsgitter 11 den Laserstrahl 5 in drei Laserstrahlen, die plan-konkave zylindrische Linse 12 dient als eine Glasplatte mit parallelen Flächen in der Umfangsrichtung der Scheibe 3 für die drei Laserstrahlen, und die Kondensatorlinse 7 kondensiert die drei Laserstrahlen. Danach werden die drei Laserstrahlen 5, die durch die Impulsscheibe 3 hindurchtreten, auf den Drei-Element-Photodetektor 13, wie in Fig. 5A und 5B gezeigt, gelenkt, und liefern so die drei Ausgangssignale.
  • In der in Fig. 5A und 5B gezeigten Ausführungsform werden die Laserstrahlen 5 so erfaßt, wie sie durch die Impulsscheibe 3 transmittiert werden. Jedoch können auch Laserstrahlen, die von der Impulsscheibe 3 reflektiert werden, erfaßt werden, wie in einer weiteren Ausführungsform nach Fig. 6A und 6B, die später beschrieben wird.
  • Wie in Fig. 6A und 6B gezeigt ist, wird der Laserstrahl 5, der von dem Halbleiterlaser 4 emittiert wird, durch die Kollimatorlinse 6 kollimiert und dann in drei Laserstrahlen gespalten und in drei Richtungen durch das Diffraktionsgitter 11 gerichtet. Die drei Strahlen werden durch einen Polarisierungs-Strahlteiler 14a transmittiert, die transmittierten Laserstrahlen werden von linear-polarisierten Strahlen in zirkularpolarisierte Strahlen durch eine l/ 4-Platte 15 konvertiert, und danach durch die Kondensatorlinse 7 durch die plan-konkave zylindrische Linse 12 kondensiert, ehe sie auf die Impulsscheibe 3 auftreffen. Die Laserstrahlen 5, die auf die Impulsscheibe 3 gelenkt werden, werden von der Scheibe 3 reflektiert und durch die A/4 -Platte 15 von zirkular polarisierten Strahlen in linear polarisierte Strahlen mit einer Polarisationsebene, die perpendikular zu jener der einfallenden Laserstrahlen, die von dem Halbleiterlaser 4 emittiert werden, ist, konvertiert. Die linear polarisierten Strahlen werden durch den Polarisierungsstrahlteiler 14a abgelenkt und dann auf den Drei-Element-Photodetektor 13 gelenkt, nachdem sie durch eine konvexe Linse 16, die als Kondensatorlinse wirkt, geleitet wurden, um so die Änderungen der Intensitäten der drei Laserstrahlen getrennt zu erfassen.
  • In jeder der in Fig. 5A, 5B, 6A und 6B gezeigten Ausführungsformen werden die Änderungen der Intensitäten der Laserstrahlen, die durch die Rotation der Impulsscheibe 3 bewirkt werden, direkt durch den Drei-Element-Photodetektor 13 erfaßt.
  • Andererseits, wie in Fig. 7 gezeigt, können die durch die Impulsscheibe 3 transmittierten Laserstrahlen erfaßt werden durch drei getrennte Photodetektoren 8, nachdem die drei Strahlen durch ein optisches Faserkabel 17 transmittiert wurden. In diesem Fall werden solche Signale nur wenig durch äußeres Rauschen beeinflußt, da die die Änderungen der Intensitäten der Laserstrahlen darstellenden Signale als optische Signale übertragen werden.
  • Jede der oben beschriebenen Ausführungsformen benutzt drei Laserstrahlen mit dem transmittierten Laserstrahl und den positiven und negativen primären Diffraktionsstrahlen, die durch das Diffraktionsgitter 11 erhalten werden. Es ist jedoch möglich, einen optischen Codierer mit hoher Auflösung zu schaffen durch Erhöhen der Zahl von Streifen auf dem während einer Umdrehung der Impulsscheibe zu erfassenden Streifenmuster durch Benutzen von nicht nur positiven und negativen primären Diffraktionsstrahlen, sondern auch von Diffraktionsstrahlen höherer Ordnung, beispielsweise positiven und negativen sekundären Diffraktionsstrahlen, usw.
  • In jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen wird der von dem Halbleiterlaser 4 emittierte Laserstrahl 5 durch die Kollimatorlinse 6 kollimiert, so daß parallele Strahlen auf die Kondensatorlinse 7 auftreffen. Es ist jedoch möglich, die Kollimatorlinse 6 zu eliminieren, falls die Kondensatorlinse 7 durch eine Linse ersetzt wird, die die dort hinzugeführten Laserstrahlen nicht parallel, sondern radial bezüglich des Halbleiterlasers 4 kollimieren kann. Im Fall des Erfassens von Änderungen der Intensitäten der Laserstrahlen basierend auf den von der Impulsscheibe reflektierten Laserstrahlen (siehe Fig. 6A und 6B) ist es weiter möglich, die konvexe Linse 16 zu eliminieren, da die reflektierten Laserstrahlen zum Photodetektor hin konvergieren.
  • Jede der oben beschriebenen Ausführungsformen benutzt die plan-konkave zylindrische Linse 12, um die Laserstrahlen zu kondensieren, um so elliptische Strahlflecken 10a zu erhalten.
  • Andererseits ist es möglich, die elliptischen Strahl flecken zu erhalten durch Anordnen eines Blendenelementes mit einer Öffnung im Lichtweg der Laserstrahlen 5 anstelle der plan-i<onkaven zylindrischen Linse, damit die Strahlen nur in einer Richtung infolge der Diffraktionsnatur der Öffnungen verbreitet werden. Alternativ ist es möglich, die elliptischen Laserstrahlflecken 10a zu erhalten durch Benutzen einer plan-konvexen zylindrischen Linse anstelle der plan-konkaven zylindrischen Linse 12.
  • In jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen ist die plan-konkave zylindrische Linse 12 vor der Kondensatorlinse 7 angeordnet, aber sie kann auch hinter derselben angeordnet sein.
  • Dieoben beschriebene Erfindung wird angewandt auf einen optischen Rotationscodierer zum Erfassen einer Rotationsstrecke, aber die vorliegende Erfindung ist auch anwendbar auf einen optischen Linearcodierer zum Erfassen einer Strecke von linearer Bewegung. Dieser Fall wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 8A und 8B beschrieben. In Fig. 8A und 8B bezeichnet das Referenzzeichen 4 einen Hal.bleiterlaser, 5 einen Laserstrahl, 6 eine Kollimatorlinse, 7 eine Kondensatorlinse, 9 ein Streifenmuster mit alternierend angeordneten lichtundurchlässigen und transparenten Streifen, 10a elliptische Laserstrahlflecken, 11 ein Diffraktionsgitter, 12 eine plankonkave zylindrische Linse, 13 einen Drei-Element-Photodetektor, 14 einen lichtundurchlässigen Streifen (Markierung) für ein Null-Signal, und 18 eine lineare Impulsskala. Das Signalerfassungssystem der Ausführungsform nach Fig. 8A und 8B ist das selbe wie jenes nach Fig. 4A und 4B, außer, daß die Impulsscheibe 3 durch die lineare Impulsskala 18 ersetzt ist.
  • Ein Signal, das die lineare Bewegungsstrecke darstellt, wird erhalten durch Erfassen der Laserstrahlen, deren Intensitäten in Übereinstimmung mit der Bewegung der linearen Impulsskala 18 sich ändern. Das Signalerfassungssystem in dem optischen Rotationscodierer, der oben beschrieben wurde, kann auch hier verwendet werden. Jede der oben beschriebenen Ausführungsformen eines optischen Rotationscodierers kann benutzt werden als optischer Linearcodierer, indem nur die Impulsscheibe 3 mit der linearen Impulsskala 18 ausgetauscht wird. Es gibt zwei Arten von optischen Linearcodierern, einen, bei dem das Signalerfassungssystem fest ist und die lineare Impulsskala 18 bewegt wird, und das tandem bei dem die lineare Impulsskala 18 fest ist und das Signalerfassungssystem bewegt wird.
  • Demgemäß ist der optische Codierer gemäß der Erfindung so konstruiert, daß eine Mehrzahl von Laserstrahlen durch ein Diffraktionsgitter und ein einzelnes optisches System erzeugt werden. Jeder der drei Laserstrahlen wird so kondensiert, daß er einen elliptischen Strahlflecken auf der Impulsskala bildet. Demzufolge wird ein miniaturisierter und kostengünstiger optischer Codierer geschaffen, der Laserstrahlen aus mehreren Kanälen und mit sehr hoher Auflösung erfassen kann.

Claims (22)

  1. Optischer Codierer PATENTANSPRÜCHE 1. Optischer Codierer, gekennzeichnet durch: eine Halbleiterlaser-Lichtquelle zum Emittieren eines Laserstrahls, ein Diffraktionsgitter zum Aufsplitten des Laserstrahls von dem Halbleiterlaser in eine Mehrzahl von Laserstrahlen, eine Impulsskala, ein erstes optisches System zum Kondensieren eines jeden der Mehrzahl von Laserstrahlen, die von dem Diffraktionsgitter gesplittet sind in einen elliptischen Strahlfleck und zum Richten der Flecken auf die Impulsskala, und eine Photodetektoreinrichtung zum Erfassen der durch die Impulsskala transmittierten oder von ihr reflektierten Laserstrahlen.
  2. 2. Optischer Codierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsskala ein Streifenmuster hat mit alternierend angeordneten lichtundurchlässigen und transparenten Streifen auf der Impulsskala.
  3. 3. Optischer Codierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsskala eine drehbar auf einer drehbaren Welle befestigte Impulsscheibe aufweist, wobei das Streifenmuster auf einem Umfangsbereich einer Fläche der Impulsskala liegt.
  4. 4. Optischer Codierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsskala eine lineare Impulsskala aufweist.
  5. 5. Optischer Codierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Diffraktionsgitter ein Gitter zum Splitten des von der Quelle emittierten Laserstrahls in eine Mehrzahl von Laserstrahlen mit einem durchgehenden Laserstrahl und positiven und negativen Diffraktionsstrahlen N-ter Ordnung aufweist.
  6. 6. Optischer Codierer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Diffraktionsgitter ein Gitter zum Splitten des Laserstrahls in einen durchgehenden Laserstrahl und positive und negative primäre Diffraktionsstrahlen aufweist.
  7. 7. Optischer Codierer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsskala ein Streifenmuster mit alternierend angeordneten lichtundurchlässigen und transparenten Streifen und einen Streifen für ein Null-Signal aufweist, und daß für eine vorbestimmte Lage der Impulsskala die drei Laserstrahlen auf die Impulsskala so gelenkt werden, daß ein erster der Strahlen auf den Streifen für das Null-Signal gelenkt wird, ein zweiter der Strahlen auf das Streifenmuster, und ein dritter der Strahlen auf eine Position des Streifenmusters gelenkt wird, die val einer Position des zweiten Strahls um ein Viertel einer Teilung des Streifenmusters entfernt ist.
  8. 8. Optischer Codierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste optische System eine Einrichtung aufweist zum Konvertieren eines jeden der Mehrzahl von gesplitteten Strahlen in einen Strahl mit eincr elliptischen Querschnittskonfiguration, und eine Kondensatorlinse zum Kondensieren jedes der Mehrzahl von gesplitteten Strahlen aufweist.
  9. 9. Optischer Codierer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvertiereinrichtung eine plan-konkave zylindrische Linse aufweist.
  10. 10. Optischer Codierer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvertiereinrichtung eine plan-konvexe zylindrische Linse aufweist.
  11. 11. Optischer Codierer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvertiereinrichtung ein Element mit Öffnungen zum Hindurchführen der Strahlen aufweist.
  12. 12. Optischer Codierer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Diffraktionsgitter, die Konvertiereinrichtung, die Kondensatorlinse und die Impulsskala in dieser Reihenfolge in einer Richtung der Emission des Laserstrahls entlang einer optischen Achse des Laserstrahls angeordnet sind.
  13. 13. Optischer Codierer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Diffraktionsgitter, die Kondensatorlinse, die Konvertiereinrichtung, und die Impulsskala in dieser Reihenfolge in einer Richtung der Emission des Laserstrahls entlang einer optischen Achse des Laserstrahls angeordnet sind.
  14. 14. Optischer Codierer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvertiereinrichtung eine Einrichtung aufweist zum Konvertieren jedes der Mehrzahl von gesplitteten Strahlen in einen elliptischen Laserflecken, dessen Hauptachse eine Länge 5 bis 10 mal so groß wie jene einer Nebenachse aufweist.
  15. 15. Optischer Codierer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Haupt- und Nebenachsen im Bereich von 5 bis 10 bzw. 50 bis 150 Mikron jeweils sind.
  16. 16. Optischer Codierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Photodetektor so angeordnet ist, daß er direkt die Mehrzahl von Laserstrahlen, wie sie durch die Impulsskala transmittiert werden, erfaßt.
  17. 17. Optischer Codierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Photodetektor die Laserstrahlen, wie sie von der Impulsskala reflektiert werden, erfaßt.
  18. 18. Optischer Codierer nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch einen polarisierenden Strahlenteiler und eine je /4-Platte zwischen dem Diffraktionsgitter und dem ersten optischen System, wobei der Photodetektor die Laserstrahlen erfaßt, wie sie durch den polarisierenden Strahlenteiler abgelenkt werden, nachdem sie von der Impulsskala reflektiert werden.
  19. 19. Optischer Codierer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorlinse zwischen dem polarisierenden Strahlenteiler und dem Photodetektor angeordnet ist.
  20. 20. Optischer Codierer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein optisches Faserkabel zum FUhren der Laserstrahlen, wie sie durch die Impulsskala hindurchtreten, zum Photodetektor.
  21. 21. Optischer Codierer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kollimatorlinse zum Kollimieren des Laserstrahls, die zwischen dem Halbleiterlaser und dem Diffraktionsgitter angeordnet ist.
  22. 22. Optischer Codierer, gekennzeichnet durch: einen Halbleiterlaser zum Emittieren eines Laserstrahls, eine Kollimatorlinse zum Kollimieren des Laserstrahls, der von dem Halbleiterlaser emittiert wird, ein Diffraktionsgitter zum Splitten des Laserstrahls von der Kollimatorlinse in drei Laserstrahlen, eine plan-konkave zylindrische Linse zum Konvertieren eines jeden der drei Laserstrahlen, die von dem Diffraktionsgitter geliefert werden, in einen Strahl mit einer elliptischen Querschnittskonfiguration, eine Impulsskala mit einem Streifenmuster mit alternierend angeordneten lichtundurchlässigen und transparenten Streifen, eine Kondensatorlinse zum Kondensieren der drei elliptischen Laserstrahlen, die von der plan-konkaven zylindrischen Linse auf das Streifenmuster gelenkt werden, und einen Photodetektor zum Erfassen der drei Laserstrahlen, wie sie durch die Impulsskala transmittiertwerden.
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