DE3901869C2 - Optischer Codierer - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Codierer vom Reflexionstyp gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Codierer ist bereits aus der DE-OS-22 07 134 bekannt.
Auf diesen Stand der Technik wird weiter unten noch eingegangen.
Auf dem Gebiet der Messung eines Einlaufs oder dgl. bei einem
Werkzeug in einer Werkzeugmaschine werden in großem Umfang
optische Codierer verwendet, bei denen eine mit einem ersten
Gitter versehene Hauptskala an einem von sich gegenüberliegenden
Bauteilen befestigt ist, und eine mit einem zweiten
Gitter versehene Indexskala, ein eine Lichtquelle enthaltendes
Beleuchtungssystem und ein lichtempfangendes Element am
anderen Bauteil befestigt sind. Ein periodisch sich änderndes
Detektorsignal wird in Abhängigkeit von einer Relativverschiebung
zwischen den sich gegenüberliegenden Bauteilen
erzeugt.
In einem herkömmlichen optischen Codierer wird ein parallel
ausgerichtetes Beleuchtungssystem verwendet.
Das erste und zweite Gitter können unterschiedliche
Gitterteilungen aufweisen. Die
Gitterteilung des zweiten Gitters ist
1/n (n ist eine natürliche Zahl) der Gitterteilung des
ersten Gitters (japanische Patentanmeldung
Nr. 61-191532).
Für den optischen Codierer sind ein Durchstrahlungstyp
zur Erfassung von durch die Hauptskala 16 hindurchgetretenen
Licht, sowie ein
Reflexionstyp zur Erfassung von durch die Hauptskala reflektiertem
Licht vorgesehen. Bei letzterem, d. h. beim Reflexionstyp,
sind ein lichtaussendendes Element und ein lichtempfangendes
Element an einer Seite der Hauptskala vorgesehen,
so daß letzterer Typ sich dadurch auszeichnet, daß der
Einbau in eine Werkzeugmaschine und dgl. erleichtert sein
kann.
Die Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen optischen
Codierer vom Reflexionstyp unter Verwendung
parallel ausgerichteter Beleuchtungsstrahlen mit
der lichtemittierenden Diode 12 als Lichtquelle, der Kollimatorlinse
14, durch die das von der lichtemittierenden
Diode 12 ausgesendete Licht in ein paralleles Lichtstrahlenbündel
umgewandelt wird, der Hauptskala 16, welche mit dem
ersten Gitter 18 versehen ist, der lichtdurchlässigen Indexskala
20, welche mit dem zweiten Gitter 22, das dem ersten
Gitter 18 der Hauptskala 16 entspricht, versehen ist und
welche gegenüber der Hauptskala 16 beweglich ist, und dem
lichtempfangenden Element 24 zur photoelektrischen Umwandlung
der vom parallel ausgerichteten Beleuchtungssystem
reflektierten Strahlen R, wobei die reflektierten Strahlen
R durch das erste Gitter 18 der Hauptskala 16 reflektiert
sind und durch das zweite Gitter 22 der Indexskala 20 hindurchtreten,
und ein periodisches Detektorsignal in Abhängigkeit
einer Relativverschiebung zwischen der Hauptskala
16 und der Indexskala 20 erzeugt wird.
Die Verwendung parallel ausgerichteter Beleuchtungsstrahlen
erfordert jedoch eine relativ große Kollimatorlinse 14 mit
hoher Genauigkeit, so daß der Codierer in Richtung seiner
Dicke (D) eine große Abmessung aufweist. Außerdem ergeben
sich Schwierigkeiten bei der Fixierung und Positionierung
der Einzelbestandteile.
Zur Lösung der genannten Probleme kann ein
Codierer vom Reflexionstyp in der japanischen Patentanmeldung
Nr. 61-194183 verwendet werden, in welchem eine diffuse
Lichtquelle verwendet wird, wie es in Fig. 9 dargestellt
ist.
Dieser Codierer vom Reflexionstyp enthält ein Beleuchtungssystem
mit einer Laserdioden(LD)-Spitze 34, welche die
diffuse bzw. streuende Lichtquelle (eine punktförmige Lichtquelle)
darstellt, die Hauptskala 16, welche mit dem periodischen
ersten Gitter 18 versehen ist, die lichtdurchlässige
Indexskala 24, welche mit dem ersten Gitter 18 der
Hauptskala 16 entsprechenden periodischen zweiten Gitter 22
versehen ist, und ein lichtempfangendes Element 24 zur
photoelektrischen Umwandlung von vom Beleuchtungssystem
kommenden Licht, das durch das erste Gitter 18 der Hauptskala
16 reflektiert ist und durch das zweite Gitter 22 der
Indexskala 20 hindurchtritt, wobei ein periodisches Detektorsignal
in Abhängigkeit von der Relativverschiebung in einer
Richtung X zwischen der Hauptskala 16 und der Indexskala 20
erzeugt wird.
Die Laserdiodenspitze 34 ist in einem Gehäuse 32 untergebracht,
welches beispielsweise mit einem Monitor-Lichtempfangselement
ausgestattet ist.
Die Abstände zwischen der Laserdiodenspitze 34 und dem
ersten Gitter 18 sowie zwischen dem zweiten Gitter 22 und
dem ersten Gitter 18 betragen U bzw. V, und die Teilungen
des ersten Gitters 18 und des zweiten Gitters 22 sind mit
P bzw. Q festgelegt. Bei der am meisten in der Praxis zur
Anwendung kommenden Anordnung U = V, wie es in der japanischen
Patentanmeldung Nr. 61-194183 der Fall ist, läßt sich
bei Q = 2P ein Detektorsignal erzielen mit ausreichendem
Störabstand.
Ferner kann in einem kohärenten Fall, bei welchem die punktförmige
Lichtquelle (Laserdiodenspitze 34) Kohärenz hat,
bei Q = P ein Detektorsignal aufgrund der Beugungswirkung
erzielt werden, wie es in der japanischen Patentanmeldung
Nr. 61-194183 vorgeschlagen wird.
Ferner erhält man unter der Bedingung Q = 2P/m (m ist eine
natürliche Zahl) ein Detektorsignal, wie das aus den japanischen
Patentanmeldungen Nr. 61-208554 und 61-208555, welche
ebenfalls vom Anmelder stammen, sich ergibt.
Wie oben erläutert, erreicht man beim Codierer vom Reflexionstyp,
bei welchem die punktförmige Lichtquelle (34) verwendet
wird, verringerte Dickenabmessungen (D).
Bei Verwendung der Laserdiode ist es jedoch erforderlich,
einen relativ großen Behälter 32 für die Laserdiodenspitze
34 vorzusehen, obgleich die Laserdiodenspitze 34 selbst nur
geringe Abmessungen aufweist. Dies hat seinen Grund in der
entstehenden Strahlungswärme und dgl. Insbesondere bei einem
Aufbau, bei welchem U = V gewährleistet ist, ist es schwierig,
die Lichtquelle und das lichtempfangende Element 24
nahe beieinander anzuordnen. Es ist daher nicht möglich, den
Codierer in einer Richtung parallel zu einer Ebene, in welcher
die Teilung (des ersten Gitters 18) der Hauptskala 16.
gebildet ist, klein zu bemessen.
Außerdem ist es erforderlich, die punktförmige Lichtquelle
schräg anzuordnen, und normalerweise ist es notwendig, eine
Mehrzahl von Paaren der zweiten Gitter 22 und der lichtempfangenden
Elemente 24 in entsprechender Zuordnung zu
Phasen von 0°, 90°, 180°, 270° usw. des Detektorsignals
vorzusehen. Bei dem Codierer dieses Typs ergeben sich daher
Schwierigkeiten bei der Montage und Lagerung der angesprochenen
Bauteile.
Zur Vermeidung der geschilderten Nachteile besteht die
Aufgabe der Erfindung darin, einen optischen Codierer
zu schaffen, bei welchem die Abhängigkeit des Störabstands, also des Signal-Rauschverhältnisses
des Detektorsignals vom Gitterspalt gering ist
und bei welchem gleichzeitig die Codiererabmessungen
nicht nur in Richtung der Dicke, sondern
auch in Richtung parallel zu einer Ebene, in welcher die
Teilung der Hauptskala gebildet ist, verringert sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen
optischen Codierer entsprechend Anspruch 1 gelöst.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung können bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, welches ein Codierer
vom Reflexionstyp ist, eine punktförmige Lichtquelle so, wie
sie ist, verwendet werden, wobei die Beleuchtungsstrahlen
nicht parallel gerichtet werden. Hierbei werden die von der
primären punktförmigen Lichtquelle divergierend ausgesendeten
Lichtstrahlen durch die Kondensorlinse fokussiert.
Dies wird bereits in DE-OS 22 07 134 und
DE-GM 19 11 234 vorgeschlagen. Im Gegensatz
zu diesen Dokumenten wird jedoch hier die
Lichtquelle auf die Indexgitterebene abgebildet,
wo sie eine sekundäre punktförmige Lichtquelle
bildet.
Wenn ferner diese Abbildung in einer Öffnung der
Indexgitterebene angeordnet ist, werden keine übermäßig
gestreuten Strahlen auf die Gitter gerichtet,
so daß das Detektorsignal mit einem ausreichenden
Störabstand erhalten werden kann.
Da der Durchmesser der Kondensorlinse geringer ist als der
einer Kollimatorlinse, lassen sich die Abmessungen des Codierers
vom Reflexionstyp nicht nur in Richtung seiner Dicke,
sondern auch in Richtung parallel zu einer Ebene, in welcher
die Teilung der Hauptskala gebildet ist, verringern. Da ferner
die Notwendigkeit der schrägen Anordnung der punktförmigen
Lichtquelle und dgl. nicht mehr vorhanden ist, ergibt
sich eine vereinfachte Anordnung und Lagerung der entsprechenden
Bauteile.
Wenn ferner die Kondensorlinse säulenförmig ausgebildet ist, und
einen ortsabhängigen Brechungsindex aufweist,
wie es z. B. in DE 37 00 9065 A1 vorgeschlagen ist,
läßt sich diese
Linse mit äußerst geringen Abmessungen ausbilden. Man gewinnt
dann einen Codierer mit kompakter Gestalt.
Wenn das zweite Gitter in vier Abschnitte, 22A bis 22D, die voneinander
einen Phasenunterschied von 90° aufweisen, unterteilt ist
und die Abbildung der Lichtquelle in der
Mitte der vier Abschnitte des zweiten Gitters angeordnet ist,
können die vier Abschnitte des zweiten Gitters im wesentlichen
gleichförmig beleuchtet werden, und der Codierer kann mit
kompakter Form hergestellt werden.
Anhand der Figuren, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt sind, wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematische Darstellung zur Erläuterung
eines optischen Codierers.
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der allgemeinen
Anordnung bei einem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Fig. 3 eine schnittbildliche Darstellung entlang
der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 4 eine schnittbildliche Darstellung entlang
der Schnittlinie V-V in Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der allgemeinen
Anordnung bei einem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
Fig. 6 eine schnittbildliche Darstellung entlang
der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 5;
Fig. 7 eine schnittbildliche Darstellung entlang
der Schnittlinie IX-IX in Fig. 6;
Fig. 8 eine schnittbildliche Darstellung
eines Codierers vom Reflexionstyp unter
Verwendung parallelgerichteter
Beleuchtungsstrahlen; und
Fig. 9 eine schnittbildliche Darstellung der Anordnung
eines
Codierers vom Reflexionstyp unter Verwendung
einer diffusen Lichtquelle, so, wie
sie ist, welche in der japanischen Patentanmeldung
Nr. 61-194183 der Anmelderin
beschrieben ist.
Ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
linearen Codierers vom Reflexionstyp enthält, wie in den
Fig. 2 bis 4 dargestellt ist,
- - eine diffuse Lichtquelle 30 mit einer Laserdiodenspitze 34 (entsprechend Fig. 3), die in einem Behälter 32 angeordnet ist;
- - eine Hauptskala 16, an welcher ein erstes Gitter 18 mit einer Teilung P gebildet ist;
- - eine lichtdurchlässige Indexskala 20, welche mit entsprechenden vier zweiten Gittern 22A, 22B, 22C, 22D (wie es in Fig. 4 gezeigt ist) versehen ist; und
- - vier lichtempfangende Elemente 24 (wie es Fig. 3 zeigt) zur photoelektrischen Umwandlung von Licht, das von der diffusen Lichtquelle 30 ausgesendet, vom ersten Gitter 18 reflektiert und durch die entsprechenden zweiten Gitter 22A bis 22D hindurchgeleitet wird, wobei zwei Detektorsignale a und b erzeugt werden in Abhängigkeit von einer Relativverschiebung zwischen der Hauptskala 16 und der Indexskala 20;
Wie in Fig. 3 im einzelnen gezeigt ist, enthält die diffuse
Lichtquelle 30 die Laserdiodenspitze 34 als primäre punktförmige
Lichtquelle und als Kondensorlinse eine säulenförmige Linse 40
mit ortsabhängigen Brechungsindex zur Fokussierung
der divergierend von der Laserdiodenspitze 34 ausgesendeten
Strahlen zur Abbildung
der Lichtquelle. Diese Abbildung bildet eine sekundäre punktförmige Lichtquelle und befindet
sich in einer Ebene (Oberflächenschicht aus abgeschiedenem
Chrom) 42, in welcher die zweiten Gitter 22A bis 22D auf der
Indexskala 20 gebildet sind.
Die Hauptskala 16 ist aus einer Glasplatte gefertigt, und an
einer Oberfläche (Außenfläche) derselben ist, wie die Fig. 2
zeigt, das erste Gitter 18 aus einer streifenförmigen
periodischen Aufteilung mit einer Teilung P gebildet.
Wie die Fig. 4 im einzelnen darstellt, besitzen auf der
Indexskala 20 die zweiten Gitter 22A, 22B, 22C und 22D zueinander
gleiche Teilungen. Die zweiten Gitter sind in vier
Abschnitten angeordnet, welche Phasen von 0°, 180°, 90°
und 270° entsprechen. Eine mittlere Öffnung 52, an welcher
die sekundäre Lichtquelle positioniert ist und durch welche
das Licht hindurchtritt, wird in der Oberfläche 42, auf welcher
Chrom abgeschieden ist, gebildet.
Die mittlere Öffnung 52 kann eine Höhe von beispielsweise
0,4 mm und eine Breite von beispielsweise 0,1 mm aufweisen.
Durch eine säulenförmig sich erstreckende Sammellinse 40 vom
Brechungsindextyp (beispielsweise eine mit Selfoclens bezeichnete
Linse der Firma Nippon Sheet Glass Co., Ltd.)
werden die von der Laserdiodenspitze 34 divergierend ausgesendeten
Strahlen fokussiert, so daß eine sekundäre punktförmige
Lichtquelle 54 gebildet wird (siehe Fig. 3).
Wie die Fig. 3 zeigt, sind die vier lichtempfangenden Einrichtungen
24, welche den zweiten Gittern 22A bis 22D entsprechenden,
auf einer Lichtempfangstafel 56 angeordnet. Die lichtempfangenden Einrichtungen 24
befinden sich, wie durch strichlierte
Linien in Fig. 4 gezeigt ist, in einem bestimmten
Positionsbezug zu den zweiten Gittern 22A bis 22D. Jeweils zwei
Gitter und die beiden jeweils zugeordneten lichtempfangenden
Einrichtungen bilden Paare, von denen mit Hilfe von Differenzverstärkern
60 und 62 Detektorsignale a und b abgeleitet
und erzeugt werden.
Die Kondensorlinse 40 wird vom verteilten Brechungsindextyp ist
in die Mitte der Lichtempfangstafel 56 eingesetzt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Notwendigkeit einer
erhöhten Anzahl an lichtempfangenden Elementen vermieden
werden, so daß man einen Codierer mit vereinfachtem Aufbau
erreicht.
Ferner wird bei diesem Ausführungsbeispiel die sekundäre
punktförmige Lichtquelle 54 unter Verwendung einer Linse 40
vom verteilten Brechungsindextyp als Sammellinse gebildet,
so daß man im wesentlichen ideal diffuse Strahlen erhalten
kann.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im einzelnen
wie folgt erläutert.
Wie die Fig. 5 zeigt, wird die Hauptskala 16 des zweiten
Ausführungsbeispiels gebildet durch das erste Gitter 18,
das dem beim ersten Ausführungsbeispiel gezeigten Gitter
gleicht, eine Spur 43 für erste Absolutnullpunkt(ABS)-Markierungen,
umfassend die ersten ABS-Markierungen 44 aus
einem willkürlichen Muster und dazwischen angeordneten Abschnitten
45 aus abgeschiedenem Chrom sowie einer Fläche
46 mit abgeschiedenem Chrom zur Erzeugung eines Bezugssignals
für ein ABS-Signal.
Wie die Fig. 7 im einzelnen zeigt, wird die Indexskala 18
des zweiten Ausführungsbeispiels gebildet durch die zweiten
Gitter 22A, 22B, 22C und 22D, der Öffnung 52, welche ähnlich
der beim ersten Ausführungsbeispiel gezeigten Öffnung ist,
eine zweite Absolutnullpunkt(ABS)-Markierung 48, deren
Muster durch Verdopplung der ersten ABS-Markierungen 44 gewonnen
wird, und eine Bezugs-ABS-Markierung 50 in Streifenform
in Richtung senkrecht zu den zweiten Gittern 22A, 22B,
so daß der Wert des durchtretenden Lichts verringert ist
zum Ausgleich mit dem Wert des Lichts, der durch die ABS-
Markierungen 44 und 48 hindurchgetreten ist.
Wie die Fig. 6 zeigt, sind den vier zweiten Gittern 22A bis
22D entsprechende sechs lichtempfangende Elemente 22, die
zweite ABS-Markierung 48 und die Bezugs-ABS-Markierung 50
auf der Lichtempfangstafel 56 vorgesehen. Aus der Fig. 7 ist
durch die strichlierten Linien die positionelle Zuordnung
ersichtlich. Zwei lichtempfangende Elemente bilden ein
Paar. Ein durch die zweite ABS-Markierung 48 erzeugtes
Signal wird mit einem durch die Bezugs-ABS-Markierung 50
erzeugtes Signal in einem Komparator 58 verglichen und in
das ABS-Signal Z geformt. Die von den zweiten Gittern 22A,
22D erzeugten Signale werden in die zwei Detektorsignale
a und b mit Hilfe der Differenzverstärker 60 und 62 geformt.
Der Spalt V zwischen der Ebene, in welcher das erste Gitter
18 gebildet ist, und der Ebene, in welcher das zweite Gitter
gebildet ist (Oberfläche 42 mit dem abgeschiedenen Chrom),
stimmt mit dem Spalt U überein zwischen der sekundären
punktförmigen Lichtquelle 54 und der Ebene, in welcher das
erste Gitter 18 gebildet ist. Bei der Bemessung von U (V)
= 6 mm, P = 8 Mikron und Q = 8 Mikron waren die Teilungen
der Detektorsignale a und b 4 Mikron, und der Störabstand
war ausreichend in den Versuchen.
Die Linse 40 vom verteilten Brechungsindextyp ist bei diesem
Ausführungsbeispiel als Kondensorlinse geeignet, so daß
man den Detektor in einer kompakten Bauform herstellen kann.
Der Aufbau der Kondensorlinse ist nicht auf diese Ausführungsform
beschränkt. Es können auch herkömmliche Glaslinsen
angewendet werden.
Wenn die Kondensorlinse auf diese Weise verwendet wird, könnte
auf den ersten Blick der Eindruck entstehen, daß der Codierer
in Richtung seiner Dicke eine relativ große Abmessung
aufweist. Die Kondensorlinse kann jedoch mit geringer Abmessung
hergestellt werden als dies der Fall ist bei parallel
ausgerichteten Strahlen mit Hilfe herkömmlicher Kollimatorlinsen.
Da die sekundäre punktförmige Lichtquelle 54 in der Mitte
der vier Abschnitte der zweiten Gitter 22A bis 22D bei diesem
Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, können die zweiten
Gitter im wesentlichen gleichförmig bestrahlt werden, und
man erhält einen Codierer mit kompakten Aufbau. Die Anzahl
der Abschnitte der zweiten Gitter und die Position, an welcher
die sekundäre punktförmige Lichtquelle 54 angeordnet
ist, sind nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt.
Da die sekundäre punktförmige Lichtquelle sich als Brennpunkt
in einer kleinen quadratischen Öffnung 52 in der
Ebene darstellt, in welcher das zweite Gitter beim Ausführungsbeispiel
gebildet ist, sind keine übermäßig gestreuten
Strahlen auf das Gitter 18 gerichtet, und man erhält Detektorsignale
a und b mit ausreichenden Störabständen. Die Gestalt
und Größe der Öffnung 52, durch welche die bestrahlenden
Strahlen treten, ist nicht auf die dargestellte
Ausführungsform beschränkt.
Da die Hauptskala 16 aus Glas besteht und das erste Gitter
16 und dgl. an der Außenfläche der Hauptskala 16 beim dargestellten
Ausführungsbeispiel gebildet sind, läßt sich
der Codierer im Hinblick auf die Dicke der Hauptskala 16
kompakt ausbilden. Die Anordnung der Hauptskala ist nicht
auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Es kann
ebenfalls eine Skala vom metallischen Reflexionstyp verwendet
werden.
Da beim dargestellten Ausführungsbeispiel die ABS-Markierungen
44 und 48 in Kombination verwendet werden, um das
ABS-Signal Z zu erhalten, läßt sich eine Korrektur durch
Erfassung eines Absolutnullpunktes erreichen. Die Anordnung
zur Erzielung des ABS-Signals Z, beispielsweise die ABS-Markierungen,
können auch fehlen.
Bei der Beschreibung obiger Ausführungsbeispiele der Erfindung
werden bei den Codierern Skalen verwendet, die aus
Glas bestehen, jedoch ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt.
Die Erfindung kann auch bei Codierern, welche
eine metallische Skala enthalten, oder bei umlaufenden Codierern
zur Anwendung kommen.
Claims (4)
1. Codierer vom Reflexionstyp mit
- - einem Beleuchtungssystem;
- - einer in einer Ebene angeordneten Hauptskala, an welcher ein periodisches erster Gitter gebildet ist;
- - einer in einer weiteren Ebene angeordneten lichtdurchlässigen Indexskala, an welcher entsprechende periodische zweite Gitter gebildet sind; und
- - einer lichtempfangenden Einrichtung zur photoelektrischen Umwandlung von Licht, das von dem Beleuchtungssystem ausgesendet, vom ersten Gitter reflektiert und durch die zweiten Gitter hindurchgeleitet wird, wobei das Beleuchtungssystem eine punktförmige Lichtquelle und eine Kondensorlinse zur Fokussierung der diffusen, von der punktförmigen Lichtquelle kommenden Strahlen aufweist und mit Hilfe der lichtempfangenden Einrichtung periodische Detektorsignale in Abhängigkeit von der Relativverschiebung der beiden Skalen innerhalb ihrer Ebenen erzeugbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die punktförmige Lichtquelle (34) mittels der Kondensorlinse
(40) in eine Öffnung (52) in der Indexskala (20) punktförmig
abgebildet ist.
2. Codierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kondensatorlinse (40) säulenförmig ist und einen
ortsabhängigen Brechungsindex aufweist.
3. Codierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweiten Gitter (22A, 22B, 22C und 22D) in vier Abschnitte
mit jeweils 90° Phasenunterschied zueinander
unterteilt sind und die Abbildung (54) der punktförmigen
Lichtquelle (34) in der Mitte der vier Abschnitte
der zweiten Gitter (22A, 22B, 22C und 22D) liegt.
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