DE1164696B - Ablesevorrichtung fuer eine Waage - Google Patents

Ablesevorrichtung fuer eine Waage

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DE1164696B
DE1164696B DEM41813A DEM0041813A DE1164696B DE 1164696 B DE1164696 B DE 1164696B DE M41813 A DEM41813 A DE M41813A DE M0041813 A DEM0041813 A DE M0041813A DE 1164696 B DE1164696 B DE 1164696B
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Germany
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scale
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Application number
DEM41813A
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English (en)
Inventor
Max Karl Appius
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Mettler E Fabrik fur Analysenwaagen
Original Assignee
Mettler E Fabrik fur Analysenwaagen
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/32Indicating the weight by optical projection means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Ablesevorrichtung für eine Waage Es ist an Waagen und insbesondere an Präzisionswaagen bekannt, am Waagebalken eine Strich- oder Zahlenplatte zu befestigen und zur Ablesung der letzten Gewichtsdezimalen des zu wägenden Gegenstandes eine feststehend angebrachte Projektionsvorrichtung zu verwenden, welche den jeweils im Projektionsfeld befindlichen Ausschnitt der Strich-oder Zahlenplatte in optisch vergrößerter Weise auf einer Mattscheibe abbildet. Bei einer Federwaage ohne eigentlichen Waagebalken ist die Strich- oder Zablenplatte meistens an dem mit der Waageschale versehenen Schalenträger befestigt und wird vor der feststehenden Vergrößerungsoptik vorbeibewegt. Da die Ausschwenkungen des Waagebalkens oder des Schalenträgers einer Waage in der Regel verhältnismäßig klein sind, weist die Strich- oder Zahlenplatte eine mit unbewaffnetem Auge nicht ablesbare Feinskala auf, und es sind optische Vergrößerungen von einer bis zwei Zehnerpotenzen erforderlich, um die Strich- oder Zahlenplatte bequem ablesen zu können.
  • Auf den Bildschirm bzw. die Mattscheibe bezogen, ergeben sich damit scheinbare Skalenlängen der vergrößerten Feinskala von mehreren Metern Länge, so daß auf dem Bildschirm selbst stets nur ein kurzer Längsabschnitt der Feinskala sichtbar ist.
  • Derartige Ablesevorrichtungen haben den Vorzug einer bequemen und genauen Ablesbarkeit der letzten Gewichtsdezimalen eines zu wägenden festen Körpers. Wenn aber beispielsweise die Aufgabe gestellt ist, ein auf der Waageschale befindliches Gefäß mit Pulver oder Flüssigkeit bis zu einem vorbestimmten Gewicht zu füllen, dann erweisen sich solche Ablesevorrichtungen als sehr unpraktisch. Wegen der starken optischen Vergrößerung und der großen scheinbaren Skalenlänge bewegt sich der jeweils auf dem Bildschirm sichtbare Skalenausschnitt infolge des Einfüllvorganges so rasch, daß man die Skala und ihre Beschriftung überhaupt nicht mehr erkennen kann. Um das Wandern der Skala während des Einfüllvorganges noch verfolgen zu können, muß man das Einfüllen des Pulvers oder der Flüssigkeit häufig unterbrechen oder entsprechend langsam vornehmen, so daß sich ein zeitraubendes und unbequemes Arbeiten nicht vermeiden läßt.
  • Die Erfindung betrifft eine spezielle Ausbildung der oben erläuterten Ablesevorrichtungen für eine Waage mit einer am beweglichen Meßglied befestigten Strich- oder Zahlenplatte als Feinskala sowie mit einer Projektionseinrichtung für eine optisch vergrößerte Darstellung des jeweils im Projektionsfeld befindlichen Ausschnittes der Feinskala auf einen Bildschirm. Die vorerwähnten Mängel der Ablese- vorrichtungen dieser Bauart werden nun dadurch behoben, daß er'indnngsgemäß eine schräg zur Bewegungsrichtung der Strich- oder Zahlenplatte verlaufende Leitlinie an der Zahlenplatte angeordnet ist, welche mit ihrem sichtbaren Teil auf einer am Bildschirm quer zur Bewegungsrichtung des optisch vergrößerten Ausschnittes der Strich- oder Zahlenplatte angeordneten Grobskala gleichen Wertumfanges wie die Feinskala wenigstens die erste Gewichtsdezimale des auf dem Bildschirm sichtbaren Teiles der Feinskala anzeigt. Die Grobskala ist dabei vorzugsweise um zwei oder drei Zehnerpotenzen gröber als die Feinskala unterteilt. Zweckmäßig ist ferner die Grobskala am Rand des Bildschirmes angebracht.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In den Zeichnungen stellt dar F i g. 1 eine vereinfachte Draufsicht auf eine Waage mit Projektionsvorrichtung zur optischen Vergrößerung der mit einer Feinskala versehenen Strich- oder Zahlenplatte, Fig.2 eine Seitenansicht auf den mit der Strich-oder Zahlenplatte versehenen Waagebalken und gemäß einem Vertikalschnitt an der Stelle 2-2 der Fig. 1 und Fig.3 eine Draufsicht auf die Abdeckplatte und des von ihr freigelassenen Teiles des Bildschirmes in einem gegenüber den F i g. 1 und 2 vergrößertem Maßstab.
  • Das Gestell der Waage weist einen Sockel 4 und Lagerböcke 5 auf, auf welchen die Widerlager 6 zur Unterstützung der Waagebalkenschneide 7 befestigt sind. Auf dem kürzeren Arm 8 des Waagebalkens 9 ist der Schalenträger 10 vermittels einer nicht näher veranschaulichten Außenschneide und rinnenförmiger Widerlagern schwenkbar abgestützt. Die Waageschale wird auf einen am Schalenträger 10 befindlichen Zapfen 11 aufgesteckt. In der Draufsicht der F i g. ist dabei das üblicherweise auf dem Gestell der Waage ruhende Waagengehäuse als abgehoben angenommen.
  • Der längere Arm 12 des Waagebalkens 9 dient als Meßglied und ist mit einem nicht näher veranschaulichten Gegengewicht versehen. Schließlich können noch am Waagebalken 9 oder am Schalenträger 10 aufsetzbare Schaltgewichte sowie Mittel zum mechanischen Aufsetzen und Abheben derselben vorgesehen sein; aus Gründen der Übersichtlichkeit sind dieselben jedoch nicht dargestellt. Außen am längeren Waagebalkenarm 12 ist eine Strich- oder Zahlenplatte 13 aus Glas befestigt, die im Kreisringsektorfeld 14 eine Feinskala (Fig.2) aufweist. Die Projektionsvorrichtung zur optisch vergrößerten Betrachtung der Feinskala enthält eine meistens niedervoltige Beleuchtungslampe 15 mit Beleuchtungsoptik 16, eine Vergrößerungsoptik 17 mit Umlenkspiegel 18 sowie eine als Bildschirm dienende Mattscheibe 19, welche in der Durchsicht betrachtet wird. Die Mattscheibe 19 ist zusammen mit einer vorgestellten Abdeckplatte 20 in einem Fenster 21 des Gestelles der Waage befestigt (Fig.1). Die aus dünnem Blech bestehende Abdeckplatte 20 hat eine im wesentlichen rechteckige Aussparung22, durch welche der nicht abgedeckte Teil der Mattscheibe 19 sichtbar ist. Außerdem kann die Abdeckplatte 20 weitere Ausnehmungen 23 haben, hinter denen die Ziffern eines Zählwerkes 24 sichtbar sind, welche die ersten Gewichtsdezimalen des zu wägenden Gegenstandes gemäß den aufgelegten oder abgehobenen Schaltgewichten der Waage anzeigen. In der F i g. ist die optische Achse der Projektionsvorrichtung 15 bis 19 gestrichelt eingetragen und mit 25 bezeichnet; die lineare Vergrößerung soll zweckmäßig etwa 50 bis 100 betragen.
  • Der im Bereich der Vergrößerungsoptik 17 (Fig. 2) befindliche Längsabschnitt der Feinskala 14 erscheint stark vergrößert auf der Mattscheibe 19 bei 14', wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Dabei ist angenommen, daß die Feinskala 14 tausend Teilstriche aufweist, von welchen jeder fünfte beziffert ist. Bei einer Schwenkung des Waagebalkens 9 um seine Mittelschneide 7 läuft der auf der Mattscheibe 19 jeweils sichtbare Längsabschnitt 14' in vertikaler Richtung an der auf der Mattscheibe 19 angebrachten Ablesemarke 26 vorbei.
  • Auf der Strich- oder Zahlenplatte 13 ist nun außer der Feinskala 14 eine schräg zu derselben verlaufende Leitlinie 27 angebracht, welche stets zusammen mit der Feinskala 14 optisch vergrößert wird und im dargestellten Fall bei 27' auf der Mattscheibe 19 erscheint. Während die Feinskala 14 (Fig.2) im wesentlichen durch nahe beieinanderliegende Kreisbogenstücke begrenzt wird, deren gemeinsamer Mittelpunkt am Ort der Schneidenkante 7 liegt, ist die Leitlinie 27 ein Ausschnitt aus einer Spirale, welche schräg über die mit Skalenstrichen und Zahlen versehene Fein skala 14 hinwegläuft. Auf der Mattscheibe 19 betrachtet, wird demnach das sichtbare Teilstück 27' der Leitlinie 27 langsam in horizontaler Richtung über den sichtbaren Längsabschnitt 14' der Feinteilung hinwegwandern, wenn der Waagebalken 9 um die Mittelschneide 7 geschwenkt wird; gleichzeitig läuft die Feinskala 14 in vertikaler Richtung rasch über die Mattscheibe 19.
  • Am unteren Rand 22' der Ausnehmung 22 der Abdeckplatte 20, und damit auch an den unteren Rand des sichtbaren Teiles der Mattscheibe 19 anschließend, ist schließlich eine Grobskala 28 angebracht, vermittels welcher die jeweilige Stellung des sichtbaren Abschnittes 27' der Leitlinie 27 abgelesen werden kann. Die Grobskala 28 hat die gleichen Anfangs- und Endziffern wie die Feinskala 14, hingegen ist ihre Teilung um mindestens zwei Zehnerpotenzen gröber, so daß aufeinanderfolgende Teilstriche Hunderterstufen der Feinskala 14 angeben. Im übrigen ist die Grobskala 28 derart bemessen und angeordnet, daß die Stellung des sichtbaren Abschnittes 27' der Leitlinie stets das Grobgewicht des zu wägenden Gegenstandes anzeigt, dessen genaues Gewicht an der Ablesemarke 26 vermittels des sichtbaren Abschnittes 14' der Feinskala abgelesen wird. Gemäß der Fig.3 zeigt die Ablesemarke auf ein Gewicht von 550,5; an der Grobskala 28 läuft der sichtbare Teil 27' der Leitlinie dementsprechend bei etwa 550 vorbei.
  • Die beschriebene Ablesevorrichtung erlaubt nun ein sehr einfaches und rasches Dosieren von pulver-oder flüssigkeitsartigem Wägegut. Dieses wird in der Regel mittels einer Dosiervorrichtung in einen auf der Waageschale der Waage stehenden Behälter eingeschüttet. Infolge der ständigen Zunahme des Gewichtes läuft die Fein skala 14' so rasch auf der Mattscheibe 19 nach unten, daß die einzelnen Ziffern überhaupt nicht mehr erkannt werden können. Die Stelle, an welcher die Leitlinie 27' auf die Grobskala 28 trifft, wandert jedoch langsam von der Ziffer 0 aus nach rechts, so daß man trotzdem die Zunahme des Gewichtes des eingefüllten Wägegutes dauernd verfolgen kann. Sobald der sichtbare Teil 27' der Leitlinie an der Grobskala 28 ein Grobgewicht anzeigt, das nur noch wenig unter dem genauen Sollwert liegt, wird die Dosiervorrichtung so stark ge drosselt, daß man nun auch das Wandern des sichtbaren Teiles 14' der Feinskala verfolgen kann. Zeigt die an der Marke 26 abgelesene Feinskala das gewünschte Sollgewicht an, so wird die Dosiervorrichtung abgestellt.
  • Die Leitlinie 27 (Fig.2) kann, wie angegeben, eine dünne Linie sein, die wie die Feinskalal4 schwarz auf hellem Hintergrund oder hell auf dunklem Hintergrund auf der Mattscheibe 19 erscheint.
  • Die Leitlinie 27 kann aber auch als Grenzlinie zwischen zwei verschiedenfarbigen oder verschieden hellen, keilförmigen Flächen erscheinen, die auf der Strich- oder Zahlenplatte 13 angebracht sind. Schließlich wäre es möglich, die Leitlinie 27 nur auf der einen oder anderen Seite der Feinskala 14 schräg verlaufen zu lassen. Bei gleichen Querabmessungen der Mattscheibe 19 (Fig.3) müßte dann aber auch die Grobskala 28 zusammengedrängt und auf die entsprechende Seite des sichtbaren Teiles 14' der Feinskala verschoben werden. Umfaßt die Grobskala 28 nur wenige Teilstriche, so genügt es meistens, nur den Nullstrich mit der Ziffer 0 anzuschreiben und auf weitere Zahlenangaben zu verzichten. Im übrigen sind zu den von der Grob skala 28 oder von der Feinskala an der Ablesemarke 26 vermittelten Gewichtswerten noch diejenigen hinzuzuzählen, welche sich durch die Betätigung etwaiger Schaltgewichte ergeben und in den Aussparungen 23 als erste Gewichtsdezimalen erscheinen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Ablesevorrichtung für eine Waage mit einer am beweglichen Meßglied befestigten Strich- oder Zahlenplatte als Feinskala sowie mit einer Projektionseinrichtung für eine optisch vergrößerte Darstellung des jeweils im Projektionsfeld befindlichen Ausschnittes der Feinskala auf einen Bildschirm, dadurch gekennzeichnet, daß eine schräg zur Bewegungsrichtung der Strich-oder Zahlenplatte (13) verlaufende Leitlinie (27) an der Zahlenplatte angeordnet ist, welche mit ihrem sichtbaren Teil (27') auf einer am Bildschirm (19) quer zur Bewegungsrichtung des optisch vergrößerten Ausschnittes der Strich- oder Zahlenplatte angeordneten Grob skala (28) gleichen Wertumfanges wie die Feinskala wenigstens die erste Gewichtsdezimale des auf dem Bildschirm sichtbaren Teiles (14') der Feinskala (14) anzeigt.
  2. 2. Ablesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grobskala(28) um zwei oder drei Zehnerpotenzen gröber als die Feinskala (14) unterteilt ist.
  3. 3. Ablesevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grobskala (28) am Rand des Bildschirmes (19) angebracht ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 825 603, 847 204, 850 073, 901 845.
DEM41813A 1959-04-02 1959-06-12 Ablesevorrichtung fuer eine Waage Pending DE1164696B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE825603C (de) * 1949-07-21 1951-12-20 Siemens & Halske A G Einstellvorrichtung
DE847204C (de) * 1951-02-17 1952-08-21 Leitz Ernst Gmbh Feinmesseinrichtung
DE850073C (de) * 1943-03-03 1952-09-22 Leitz Ernst Gmbh Optische Messeinrichtung
DE901845C (de) * 1951-04-14 1954-01-14 Leitz Ernst Gmbh Mikrometerlehre

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