DE819466C - Rechengeraet - Google Patents

Rechengeraet

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DE819466C
DE819466C DEM5273A DEM0005273A DE819466C DE 819466 C DE819466 C DE 819466C DE M5273 A DEM5273 A DE M5273A DE M0005273 A DEM0005273 A DE M0005273A DE 819466 C DE819466 C DE 819466C
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scales
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G1/00Hand manipulated computing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • Rechengerät Rechengeräte finit einer Mehrzahl von drehbaren Skalenträgern und mit auf den Skalenträgern angebrachten Strichskalen nach dem Prinzip des Rechenschiebers sind an sich bekannt. Die Skalenträger werden dabei unmittelbar von Hand gedreht und eingestellt und die Strichskalen über einer meistens ebenfalls drehbaren Ablesemarke direkt abgelesen. Die Genauigkeit der Rechengeräte dieser Ausführung ist proportional der Skalenlänge und damit proportional dem Durchmesser der betreffenden Skala. Einer Erhöhung der Genauigkeit sind daher Grenzen gesetzt, da der Durchmesser der kreisf('irtnigen Skalen und Skalenträger aus praktischen Gründen kaum mehr über das bisher übliche Maß hinaus vergrößert werden kann. Zur Erhöhung der Genauigkeit bei Rechengeräten der bekannten Bauart ist terner vorgeschlagen worden, die Skalen sell)st feiner einzuteilen und zur :'\blesung derselben über der oder den Marken eine Lupe anzubringen. 1e größer aber die durch die Lupe erzielte optische Vergrößerung gewählt wird, um so kleiner wird bei üblichen Abmessungen derselben das von der Lupe erfaßte Gesichtsfeld. Um grobe Fehlablesungen zu vermeiden, muß daher die feiner eingeteilte Skala auch weitaus ausführlicher mit Zahlen beschriftet sein. Solche feiner eingeteilte und ausführlicher beschriftete Skalen sind jedoch erfahrungsgemäß sehr empfindlich. Sie werden nicht nur leicht beschädigt, sondern verschmutzen im praktischen Gebrauch auch sehr rasch. Als weiterer Nachteil wird empfunden, daß bei der Zuhilfenahme einer optischen Vergrößerung mittels der Lupe die Übersicht über größere Skalenabschnitte v erlorengeht oder doch in ungünstigem Sinne beeinträchtigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, die Genauigkeit von Rechengeräten mit einer Mehrzahl von drehbaren Skalenträgern und mit auf denselben angebrachten Strichskalen nach dem Prinzip des Rechenschiebers zu steigern, ohne daß die obenerwähnten Mängel auftreten. Dies wird nun dadurch erreicht, daß innerhalb des Gehäuses des Gerätes drehbare Skalenträger gelagert sind, die je eine oder mehrere- Feinskalen aufweisen, daß eine Beleuchtungseinrichtung und eine Vergrößerungsoptik vorgesehen ist, mittels welcher jeweils ein kleiner Abschnitt der Feinskalen in vergrößertem ':Maßstab auf einen Projektionsschirm abgebildet wird, daß ferner jedem mit Feinskalen versehenen drehbaren Skalenträger ein weiterer drehbarer Skalenträger zugeordnet ist, auf welchem sich korrespondierende Grobskalen befinden, die über einen größeren Abschnitt ihrer Länge direkt sichtbar gemacht und abgelesen werden können, und daß schließlich jeder der drehbaren mit den Feinskalen versehene Skalenträger mit seinem zugeordneten mit den korrespondierenden Grobskalen versehenen drehbaren Skalenträger mechanisch gekuppelt ist. Zweckmäßig wird hierbei eine von außerhalb des Gehäuses bedienbare Einstellvorrichtung angebracht, mittels welcher jedes der aus einem Feinskalenträger und dein mit ihm mechanisch gekuppelten Grobskalenträger bestehenden Paare wahlweise je einzeln oder gleichzeitig miteinander gedreht werden können. Eine besonders günstige Bauart des Rechengerätes ergibt sich ferner, wenn alle Feinskalenträger je gleichachsig und alle Grobskalenträger je gleichachsig angeordnet sind und jeder Feinskalenträger mit seinem zugeordneten Grobskalenträger Tiber ein Zahnradgetriebe mechanisch gekuppelt wird.
  • Ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. i bis .I der Zeichnung schematisch dargestellt, wobei alle für das Verständnis der Erfindung nicht unbedingt erforderlichen Teile aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen sind, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht des Rechengerätes, dessen Gehäuse im Längschnitt angegeben ist und auch weitere Teile in einem ausgebrochenen Längsschnitt eingetragen sind, Fig. 2 eine der Fig. i entsprechende Draufsicht bei entferntem Gehäuse und mit einem durchbrochen wiedergegebenen oberen Feinskalenträger.
  • Fig. 3 einen Querschnitt i-i der Fig. 1 und 2 und Fig. .I einen Querschnitt 2-2 der Fig. i und 2. :\11f dem Sockel 3 des Gerätes ist das Gehäuse d in wegnehmbarer Weise abgestützt. Im mittleren Teil des Sockels 3 ist der Flansch 5 eines zylindrisch-konischen Gleitlagers 6 angeschraubt, auf welchem der Skalenträger 7 drehbar gelagert ist. Der Skalenträger 7 besitzt eine in axialer Richtung nach oben sich erstreckende rohrförmige und konische Verjüngung 8, und an seinem äußeren Kranz ist eine durchsichtige ringförmige Glasscheibe 9 aufgekittet. Ein weiterer drehbarer Skalenträger io mit ringförmiger Glasscheibe i i sitzt auf dem zylindrisch-konischen Gleitlager 12, dessen plattenförmiger Fußteil 13 auf den Säulen 14, 15, 16, 17 angeschraubt ist. Die Säulen 14 bis 17 sind vorzugsweise an der Sockelplatte 3 angegossen. Ferner sind die
    Gleitlager 6 und 12 so auf dem Sockel 3 befestigt,
    daß die Drehachsen der in axialer Richtung vonein-
    ander distanzierten radförmigen Skalentriiger 7 und
    io genau zusammenfallen. Auf jeder der ebenen
    Scheibenoberflächen der durchsichtigen Glasringe 9
    und i i sind zueinander konzentrisch verlaufende
    Feinskalen mit derart feiner Teilung und Beschrif-
    tung angebracht, daß sie mit unbewai-rnetein .\tige
    direkt nicht ablesbar sind. Diese in geringem radia-
    lem Abstand voneinander befindlichen Strichskalen
    liegen auf den Ringen 9 und i i etwa am Ort <Icr in
    der Fig. 2 angegebenen Kreislinie iR. 2Iittels einer
    Beleuchtungseinrichtung und einer Vergrößerungs-
    optik wird jeweils ein kleiner _\l)schnitt dieser Fein-
    skalen in stark vergrößertem Maßstab auf dein Pro-
    jektionsschirm i9 abgebildet. welcher zweckmäßig
    eine halbdurchsichtige Mattscheibe ist. Die Beleuch-
    tungseinrichtung und die @'ergr@il.ierungsolltil; h<i1i-
    nen dabei aus zwei an sich gleichen Teilen 1).@stelien.
    von welchen jeder einem der beiden Feinskalen-
    träger 7 und To zugeordnet ist. Zur vergr@ißei-ten
    Abbildung der auf dein oberen @kalentr@iger io be-
    findlichen Feinskalenabschnitte wird zuliüclist der
    von der Lampe 2o ausgehende Lichtstrahl durch die
    Kondensatorlinsen 21, 22 (Fig.3) gebündelt un(I
    mittels des Spiegels 23 auf die Glasscheibe i i ge-
    richtet. Die von den beleuchteten Feinskah@nal)-
    schnitten ausgehenden Lichtstrahlen gelange ii durch
    die Projektionslinse 24 und werden mit drill Prisma
    25 (Fig. 3) nach links auf den Spiegel 26 geworfen.
    Vom Spiegel 26 (Fig. i und 2) \\-erden sie Tiber die
    weiteren Spiegel 27 und 28 auf die Mattscheibe i9
    reflektiert, wie dies der punktiert c»iiigc>ti-ageiie
    Strahlengang 29 veranschaulicht. In analoger \\'eise
    wird das von der Lanlpe 3o ausgesendete Licht finit
    den Kondensatorlinsen 31, 3-2 gesammelt und durch
    den Spiegel 33 auf die zum unteren Slcalcntr@iger 7
    gehörende Glasscheibe 9 (Fig. 3) geworfen. I);" v011
    den beleuchteten Skalenteilen auf der Glasscheibe g
    weggehende Licht gelangt dusch cIi:# Prc)jektiOns-
    linse 34 und wird finit dem Prisma 2; nach rechts
    abgelenkt, so daß es auf den Spiegel 3<) füllt. N"0111
    Spiegel 36 (Fig. i und 2) wird der I.ichtstr;tlil über
    die weiteren Spiegel 37 und 38 in eiltsprechender
    Weise auf die Mattscheibe i9 gemäß dein punk-
    tierten Strahlengang 39 geworfen. .-\tis gründen der
    Übersichtlichkeit sind in der Fig. i die Skiegel 36,
    37, 38 nicht eingetragen. Im übrigen sind die rest-
    lichen Teile der Vergrößerungsoptik mit Ausnahme
    der am Flanschteil 13 befestigten Spiegel 26 1111d 36
    (Fig. 2) auf Stützen 40, :I1, 42 (Fig. 2 1111(1 3) mon-
    tiert, welche ihrerseits auf dem Sockel 3 ange-
    schraubt sein können. Die Fig. i zeigt die V<)rn
    befindlichen Stützen d1. .I2 in abgebrochener Dar-
    stellung, und die an ihnen befestigten Teile sind
    dementsprechend auch nicht angegeben. Die 1_@lilipe
    30 und die Halterung für die eine Kondersatoriiiise
    31 (Fig.3) können unmittelbar auf dein Sockel 3
    aufgebaut sein. Wie ferner aus dem punktierten
    Strahlengang 29 und 39 (Fig.2) ersichtlich ist,
    werden die optisch vergrößerten Abschnitte der
    Feinskalen in der Richtung der auf der Mattscheibe
    i9 angebrachten strichförmigen _\1)leseinal-1,c 43
    nebeneinander abgel)il(lc#,. Dreht matt dabei eihell
    oder beide der Feinskalenträger 7 und 10 latl-satll
    in der Richtung des Uhrzeigers, dann wandern,
    offenbar unter Berücksichtigung der optischen Um-
    kehrung durch die Projektionslinsen 24 und 34, die
    vergrößerten Abschnitte der Feinskalen auf (lern
    Projektionsschirm i9 in der Fig. i von unten nach
    oben über die Ablesemarke 43 hinweg.
    Jedem der beiden Feinskalenträger 7 und to ist je
    ein Grobskalenträger 44 und 45 zugeordnet. Die
    Grol)skalenträz;er 44 und .I5 sind in horizontaler
    1Zichtung drehbare Walzen, die sich parallel zti der
    auf der Mattscheibe i9 befindlichen Ablesemarke
    43 erstrecken und nebeneinander je einzeln auf der
    Welle 46 drehbar sind. Die Welle 46 ist in aus-
    kragenden Armen von zwei Stützstreben 4; und 48
    (Fig. I und 2) befestigt, die gleichzeitig zur Halte-
    rtnig der Mattscheibe i g herangezogen und ver-
    mittels einer gemeinsamen Grundplatte 49 auf dem
    Sockel 3 artgeschraubt sind. Zwischen den aus-
    kragenden Arinen der 'Stützstreben 4; und 48 ist
    parallel zur Welle 46 1111d schräg oberhalb (IU--
    selben (Fig. i), direkt über den Manteloberflächen
    der Walzen 44 und 45, eine fadenförtnige Ablese-
    marke 5o ausgespannt. Unterhall) des im Gehäuse 4
    (Fig. i) ausgesparten Fensters 51 für die Ablesung
    der auf (lern Schirm i9 vergriVert sichtbaren Fein-
    skalenabschnitte ist ein weiteres Fenster 52 alige-
    bracht, durch welches unter der Ablesemarke 5o
    größere l11)schtiitte der auf den Nlatitelol)ei-fläclieti
    der Walzen 44 und 45 (Fig. 2) angebrachten Grob-
    skalen direkt sichtbar sind. Die auf Bell Skalen-
    trägern 44 und 45 befindlichen Grobskalen sind in
    derselben Reihenfolge und Allordnung angebracht,
    wie ihre zugeordneten auf der Mattscheibe 19
    wiedergegebenen korrespondierenden Fe@iiskaleti-
    al)schnitte. Besitzt beispielsweise die Glasscheibe t t
    des oberen Skalenträgers to radial voll ilillen nach
    aufien betrachtet der Reibe nach die Leinskalen der
    Funktionen ex, In _r, _r-1, _r3, _r°-, _r, so erscheinen auf
    der Mattscheibe 19 vergrößerte Abschintte (lieser
    Funktionen in der angegebenen Reihenfolge. wrnn
    nian auf der Seite der Strebe 48 (Fig. 2) 2Illf:it)gt
    und legen die -litte der Mattscheibe hin fortschrei-
    tet. In dieser gleichen keihenfolge sind die ciit-
    sprechenden Grobskalen auf der (lern Feitiskalen-
    triigcr io zugeordneten Walze 45 angeordnet. wie
    (lies durch (las beschriftete Schild 53 (Fig. 2) all-
    gedeutet ist. Sollen weiterhin auf der \-Yalze 44 die
    auf dein Schild vermerkten Funktionen _I-, sin . 1
    (große Winkel), sin a (kleine Winkel), t1 . 1 (groß(-
    Winkel), tg a (kleine \\'inkel), K (gebr:itichlichc
    I<)nstiittten), in der angegebenen 1Zeihenfolr;e ange-
    bracht werden, dann müssen analog auf der Glas-
    sclicil)e o des zugeordlieten unteren Feinskaleii-
    tr;i-ers 7 die Feinskalen der genannten hnnktic)nen
    1-adial t-on außen nach intleil in dieser heilleilfolge
    aufgetragen sein. \\'ie aus der Fig. t ersichtlich ist.
    l@-ird Glas beschriftete Schild vorzugsweise zwischen
    den beiden Fenstern 51 und ;2 angeordnet: glas
    Schild 53 ist iii der Fig. 2 hierbei mir aus Griiuden
    der ('bersichtlichkeit neben die Walzen 44 tlud 4;
    gezeichnet worden. Zur I?i-leiclitertirig des Ablesens
    der verschiedenen Grob- und Feinskalenabschnittc können ferner die auf der Walze 45 befindlichen Grobskalen und die durch das Fenster 51 über der Walze 45 sichtbaren korrespondierenden Feinskalenabschnitte (Fig. i und 2) einerseits beispi;Isweise durch eine rote Färbung und die auf der Walze 44 befindlichen Grobskalen und die durch das Fenster 51 sichtbaren über der Walze 44 befindlichen korrespondierenden Feinskalenabschnitte anderseits beispielsweise durch eine grüne Färbung kenntlich gemacht werden. Hierzu wird vorteilhaft vor der Linse 21 (Fig. 3) ein rotdurchlässiges Farbfilter 54 und vor der Linse 31 ein Farbfilter 55 angebracht. Die Verwendung solcher Farbfilter 54 und 55 hat den weiteren Vorteil, (laß die Linsen 21, 22, 24 und 31, 32, 34 keine achromatischen Linsen sein müssen, wodurch sich insbesondere kürzere Brennweiten bei den Projektionslinsen 24 und 34 und dementsprechend höhere @'ergrül3erungen bei gegebenem Bildabstand erreichen lassen.
  • Die beiden `Malzen .14 und 45 sind je Tiber ein Zahnradgetriebe mit den Feinskalenträgern ? 1111d i o mechanisch gekuppelt. Die der Stiitzstrebe 47 zugewendete Seite der Walze 44 trägt ein Zahnrad 56, in welches ein auf der senkrechten Welle 57 allgeordnetes Zahnrad 58 eingreift. Auf der Welle 57 sitzt einweiteres Zahnrad 59, das mit dein Zahnrad 6o auf der waagerechten Welle 61 in Verbindung steht (Fig. i und 2). Ein auf der Welle 61 befestigtes weiteres Zahnrad 62 greift schließlich in den am unteren Feinskalenträger 7 angeordneten Zahnkranz 63 (Fig. 1) ein. In entsprechender Weise hat die der Stützstrebe 48 zugewendete Seite der Walze a.5 ein Zahnrad 64 (Fig. 2), welches über das Zahnrad 65, die Welle 66 (Fig. i und 2), die Zahnräder 67 und 68 und über die Welle 69 vermittels des Zahnrades 7o die mechanische Kupplung mit dem auf dem oberen Feinskalenträger io sitzenden Zahnkranz 71 (Fig. i) bewerkstelligt. Die genannten beiden Zahnradgetriebe sind derart ausgebildet, daß ersichtlich bei einer Drehung der Feinskalenträger 7 und to im Uhrzeigersinn (Fig. 2) auch die beiden Walzen 44 und 45 in der Darstellung nach Fig. i im Uhrzeigersinn gedreht werden. Betrachtet man deinnach durch die beiden Fenster 51 und 52 (Fig. 1) die einander zugeordneten Abschnitte einer Grob-und Feinskala, so bewegen sich dieselben bei einer Drehung der Skalenträger 7, 44 bzw. 10, 45 in derselben Richtung über die Einstellmarken 43 und 5o hinweg. Die Bedienung des Gerätes wird dadurch im praktischen Gebrauch sehr erleichtert. Weil ferner auf den Skalenträgern 7, 44 und 10, 45 der Skalenanfang und das Skalenende der verwendeten Funktionen für i, .1^` und für ganzzahlige positive Potenzen von z bei kreisförmiger Ausbildung der Skalenteilungen zusammenfallen dürfen, wird (las Übersetzungsverhältnis der beschriebenen Zahnradgetriebe vorzugsweise i : i gewählt. Eine volle Unidrehung der Feinskalenträger 7 und to bewirkt darin gleichfalls eine volle Umdrehung der eiitsi)rechenden Grobskalenträger 4.4 und 45.
  • Schließlich zeigt die Fig.4 in einem teilweisen Schnitt eine von außerhalb des Gehäuses 1 bedienbare Einstellvorrichtung, mittels welcher jedes der aus einem Feinskalenträger und seinem zugeordneten Grobskalenträger bestehenden Paare 7, t1 oder io, 43 wahlweise je einzeln oder gleichzeitig miteinander gedreht werden kcitinen, tim die gewünschten Skalenteile über die entsprechenden Ablesemarken 43 bzw. 5o (Fig. i und 2) bringen zu können. Dabei ist in der Fig. 4, wie übrigens auch in der Fig. 3, das Gehäuse 4, welches sich auf den Absatz 72 des Sockels 3 abstützen kann, aus Gründen der Cbersichtlichkeit nicht eingetragen. Die Einstellvorrichtung besteht nun in der gezeigten ,lusführungsform aus einem Antrieb mit Grob- und Feineinstellung für die Skalenträger 7 und 44, einem Antrieb mit Grob- und Feineinstellung für die Skalenträger io und 45 und aus einer Kupplungsvorrichtung, mit der die Skalentr'iger 7, 44 und 10, 45 gemeinsam gedreht werden können.
  • Zum Antrieb der Skalenträger 7 und 44 ist eine `Felle 73 vorgesehen, die axial verschiebbar gelagert ist und an ihrem Tiber die Gehäusewand hinausragenden Teil den Betätigungsknopf 74 aufweist. Die Welle 73 trägt ferner ein Zahnrad 75 für die Grobeinstellung und eine kleine Reibscheibe 76 für die Feineinstellung. Wird nun der Betätigungsknopf 74 nach links gedrückt, dann kommt das Zahnrad 75 mit dem Zahnkranz 63 in Eingriff, und die Skalenträger 7 und .4.4 werden durch Drehen des Knopfes 74 grob eingestellt. Für die Betätigung der Feineinstellung wird der Knopf 74 nach rechts gezogen, so daß die Reibscheibe 76 an der unteren konischen Fläche 77 des Feinskalenträgers 7 anliegt, wi_ dies in der Zeichnung (Fig. 4) bereits angegeben ist. Durch Drehen des Knopfes 74 kann nun der F@einskalenträger 7 ohne jedes Spiel fein eingestellt werden; selbstverständlich macht auch die Walze 44 die Feinbewegung mit, sofern dieselbe nicht innerhalb des Spieles der in der Fig. i und 2 dargestellten Zahnradübersetzung liegt.
  • Der Antrieb der Skalenträger io und 45 erfolgt analog mittels des Knopfes 78, der Welle 79, der Reibscheibe 8o und dein Zahnrad 81. Die Welle 79 ist dabei axial verschiebbar, um eine Grob- und Feineinstellung zu ermöglichen, und der Skalenträger io besitzt eine dementsprechende konische Bahn 82. In der Fig. 4 ist die Welle 79 in der Leerstellung gezeichnet, bei welcher weder die Feineinstellung finit der Reibscheibe So noch die Grobeinstellung mit dem Zahnrad 81 eingeschaltet ist. Diese Leerstellung kann bei den Wellen 73 und 79 durch nicht eingezeichnete Rasten fühlbar fixiert sein.
  • Die Kupplungsvorrichtung verwendet eine mit Ausnehmungen versehene Federscheibe 83 (Fig. 2), die einerseits am Skalenträger io und anderseits an einem hohlenKonus 84 (Fig.1 und 4) angeschraubt ist. Im hohlen Konus 84 ist der obere Teil eines Stempels 85 auf Kugeln drehbar gelagert; der untere Teil des Stempels 85 greift in eine Federhülse 86 ein. _1n1 Unteren Teil der Federliiilse 86 ist der bewegliche Exzenterschieber 87 angelenkt, welcher seinerseits drehbar auf der Exzenterscheibe 88 sitzt. 111t dem auf der Welle 89 sitzenden Betätigungsknopf 9o kann die Exzenterscheibe 88 von außer-
    halb des Gehäuses des Gerätes verstellt werden. Aii
    der Welle 89 angreifende. aber nicht wiedergegebene
    Rasten, können noch die höchste (Fig. i) und die
    tiefste (Fig. 4) Stellung der Exzenterscheibe `8
    fixieren. In der höchsten Exzenterstellung gemäß
    der Fig. i ist die in der Federhülse 86 eingeschlos-
    sene Feder entspannt, und die Federscheibe 83 zieht
    den Stempel 85 und den Konus S4 nach oben. Die
    Kupplung zwischen den Skalenträgern 7, 44 einer-
    seits und io, 43 anderseits ist damit gelöst; jedes
    der Paaret, 44 und io, 45 kann unabhängig vom
    anderen Paar eingestellt und gedreht werden. Sollen
    beispielsweise für die Ausführung von Multiplika-
    tionen oder Divisionen die Skalenträgerpaare 7, 4.4
    und 1o, 45 miteinander gedreht werden, dann wird
    der Knopf um eine liall>eLTmdrehung geschwenkt,
    so daß die Exzenterscheibe 88 aus der höchsten
    Lage gemäß der Fig. i in die tiefste Lage gemäß der
    Fig. 4 übergeht. Die in der Federhülse 86 befind-
    liche Feder wird etwas zusammengedrückt, über-
    windet die Wirkung der Federscheibe 83 und zieht
    den Stempel 85 mit dem Konus 84 nach unten, bis
    der Konus 84 im hohlen Gegenkonus 8 des Skalen-
    trägers 7 anliegt und mit einer gewissen Kraft 111
    denselben hineingepreßt wird. Damit sind die
    Skalenträgerpaare 7, 44 und io, 45 miteinander ge-
    kuppelt. In der Fig. 4 ist dabei der Skalenträger io
    gegenüber der Darstellung in den Fig. i und 2 11111
    9o° gedreht, uni die Durchbiegung der Federscheibe
    83 besser zti veranschaulichen. Um die Paare 7, 4-k
    und io, 45 nun gleichzeitig zii drehen, wird die eine
    der beiden `'Fellen 73 oder j9 in die Leerstellung
    (Fig.4) gebracht und mittels der anderen Welle
    nach NVutisch der Grob- oder Feinantrieb einge-
    schaltet. Selbstverständlich sind auch noch andere
    als die in der Zeichnung dargestellten Antriebs- und
    Kupplungsvorrichtungen anwendbar, um die Ska-
    lenträgerpaare 7, 44 und io, 45 wahlweise gemein-
    sam oder einzeln sowohl grob als auch fein einzu-
    stellen.
    Alle für die Genauigkeit des Gerätes maßgeben-
    den Teile sind ersichtlich innerhalb des Gehäuses 4
    angebracht. Insbesondere sind die gesamte Optik
    und die Feinskalen auf den Glasscheiben q und i i
    äußeren Einwirkungen völlig entzogen und speziell
    gegen direkte Beriilirung und gegen Staub ge-
    schützt. Fitie Verschmutzung der Feinskalen und
    der optischen Hilfsmittel ist daher ini normalen
    Gebrauch des Gerätes nicht iniiglich. Aufeinander-
    schleifende Skalenteile sind durch die axiale Distan-
    zierung der Skalenträger 7 und io vermieden, so
    daß auch irgendwelche Abnutzungen der Feinskalen
    nicht auftreten. Die Genauigkeit und Feinheit der
    Einteilung bei den Strichskalen kann aus diesen
    Gründen sehr hoch getrieben werden. Es ist bei-
    spielsweise möglich, die Teilung der normalen s-
    Skala selbst am Ende derselben (bei Zahlenwerten
    zwischen 9,ooo -und io.oö) auf fünf Stellen genau
    auszuführen, so daß nian bei einer optischen Ver-
    größerung von etwa 30 1>1s 6o auf vier Stellen genau
    ablesen und die fünfte Stelle noch schiitzen kann.
    Die scheinbare Skalenlänge der vergrößerten Fein-
    skalen ist dann über 20 111, wiilirend die Abstände
    zwischen aufeinanderfolgenden Teilstrichen auf den Glasscheiben 9 und i i größenordnungsmäßig etwa i Hundertstelmillimeter betragen können. Beim numerischen Rechnen mit dem Gerät hat man demnach praktisch die gleiche Genauigkeit, wie beim Rechnen mit den üblichen fünfstelligen Logarithnientafeln, jedoch finit dem Unterschied, daß der für eine Rechenoperation benötigte Zeitaufwand ganz wesentlich geringer ist.
  • Die Grobfiskalen auf den Walzen 44 und 45 erlauben einen guten Überblick über größere Skalenabschnitte und sind besonders praktisch, um die ge.-wünschten Zahlenwerte rasch einstellen zu können. Die Genauigkeit der Grobskalen ist ungefähr diejenige eines normalen Taschenrechenschiebers, da eine :lblesegenauigkeit auf zwei bis drei Stellen geiiiigt. Die Grobskalen können deshalb auch für die rasche :\usfülirung von Cberschlags- und Kontrollreclinungen benutzt werden, weil bei einer Verwendung der Grobskalen allein eine Feineinstellung derselben nicht notwendig ist. Die beschriebene walzenförmige Ausbildung der Grobskalenträger gestattet dabei, eine große Anzahl verschiedener Skalen nebeneinander in gleicher übersichtlicher Weise anzubringen.
  • Die gleichzeitige Verwendung von Grob- und Feinskalen erlaubt ferner, daß man beim Ablesen einer eingestellten Zahl die ersten zwei bis drei Stellen von den Grobskalen ablesen und nur die letzten zwei bis drei Stellen derselben den optisch vergrößerten Feinskalen entnehmen kann. Die Zahlenbeschriftungen an den Feinskalenteilungen brauchen daher die ersten zwei Stellen nicht zu enthalten, wodurch sich die Möglichkeit bietet, benachbarte Feinskalen näher aneinanderzurücken und auf einem bestimmten Platz eine größere Anzahl Skalen unterzubringen. In der Zeichnung (Fig. a) sind je Skalenträger nur sechs Skalen angegeben, es können jedoch noch wesentlich mehr Skalen angeordnet werden, ohne die Abmessungen des Gerätes zu erhöhen. Das Gerät dient dann nicht nur zum genauen Rechnen, sondern ersetzt auch die sonst erforderlichen tabellarischen Zusammenstellungen der jeweils zu verwendenden mathematisclleil Funktionen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Rechengerät mit einer Mehrzahl von drehbaren Skalenträgern und mit auf denselben angebrachten Strichskalen nach dem Prinzip des Rechenschiebers, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses des Gerätes drehbare Skalenträger gelagert sind, die je eine oder mehrere Feinskalen aufweisen, daß eine Beleuchtungseinrichtung und eine Vergrößerungsoptik vorgesehen ist, mittels welcher jeweils ein kleiner Abschnitt der Feinskalen in vergrößertem 1L'1al.istali auf einen Projektionsschirm abgebildet wird, claß ferner jedem mit Feinskalen versehenen drehbaren Skalenträger ein weiterer drehbarer Skalenträger zugeordnet ist, auf welchem sich korrespondierende Grobskalen befinden, die über einen größeren Abschnitt ihrer Länge direkt sichtbar gemacht und abgelesen werden können, und daß jeder der drehbaren mit den Feinskalen versehene Skalenträger mit seinem zugeordneten mit den korrespondierenden Grobskalen versehenen drehbaren Skalenträger mechanisch gekuppelt ist. z. Rechengerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine von außerhalb des Gehäuses bedienbare Einstellvorrichtung angebracht ist, mittels welcher jedes der aus einem Feinskalenträger und dem mit ihm mechanisch gekuppelten Grobskalenträ.ger bestehenden Paare w=ahlweise je einzeln oder gleichzeitig miteinander gedreht werden können. 3. Rechengerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß alle Feinskalenträger je gleichachsig und alle Grobskalenträger je gleichachsig angeordnet sind, und daß jeder Feinskalenträger mit seinem zugeordneten Grobskalenträg er über ein Zahnradgetriebe mechanisch gekuppelt ist. 4. Rechengerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses jedem Feinskalenträger eine eigene Vergrößerungsoptik zugeordnet ist und Spiegelanordnungen angebracht sind, mit welchen die vergrößerten Abschnitte aller Feinskalen in der Richtung der auf dem Projektionsschirm sichtbaren strichförmigen Ablesemarke auf dem Projektionsschirm nebeneinander abgebildet werden. 5. Rechengerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichachsig angeordneten Feinskalenträger in axialer Richtung voneinander distanzierte Kreisscheiben sind, auf deren Scheibenoberfläche die Feinskalen sich befinden, daß die gleichachsig angeordneten Grobskalenträger in axialer Richtung nebeneinander angeordnete Walzen sind, deren Manteloberfläche die direkt ablesbaren Grobskalen aufweist, und daß das Übersetzungsverhältnis der zwischen den Kreisscheiben und ihren zugeordneten Walzen befindlichen Zahnradgetriebe i : i beträgt. 6. Rechengerät nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine über den nebeneinander angeordneten Walzen angebrachte strichförmige Ablesemarke parallel zur Achsrichtung der Walzen und die Achsrichtung der Walzen parallel zu der auf dem Projektionsschirm sichtbaren Ablesemarke verläuft, und daß die auf den Walzen befindlichen direkt ablesbaren Grobskalen in der Richtung der beiden genannten strichförmigen Ablesemarken gesehen, in derselben Reihenfolge und Anordnung angebracht sind, wie die korrespondierenden auf dem Projektionsschirm nebeneinander vergrößert abgebildeten Abschnitte der Feinskalen. 7. Rechengerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinskalenträger im unteren Teil des Gehäuses angebracht sind, wobei ihre Drehachse senkrecht auf der Sockelebene des Gerätes steht, daß die Drehachse der Grobskalenträger parallel zur Sockelebene des Gerätes verläuft, daß ferner im oberen Teil der Stirnwand des Gehäuses ein Fenster zur Ablesung der auf dem Projektionsschirm vergrößert abgebildeten Abschnitte der Feinskalen angebracht ist, und daß unter demselben ein weiteres Fenster sich befindet, durch welches die jeweils sichtbaren Abschnitte der korrespondierenden Grobskalen abgelesen werden können. B. Rechengerät nach Anspruch i oder einem der übrigen, dadurch gekennzeichnet, daß den abzulesenden Skalen verschiedene Farben derart beigelegt sind, daß die von einem Feinskalenträger vergrößert auf dem Projektionsschirm abgebildeten Feinskalenabschnitte und die vom zugeordneten Grobskalenträger direkt ablesbaren Grobskalenabschnitte durch dieselbe Färbung kenntlich gemacht sind, und daß ferner an den verschiedenen sichtbaren Skalenabschnitten die durch sie repräsentierten mathematischen Funktionen angeschrieben sind.
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