DE565635C - Projektionsvorrichtung fuer Zeigerinstrumente - Google Patents

Projektionsvorrichtung fuer Zeigerinstrumente

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DE565635C DEF67819D DEF0067819D DE565635C DE 565635 C DE565635 C DE 565635C DE F67819 D DEF67819 D DE F67819D DE F0067819 D DEF0067819 D DE F0067819D DE 565635 C DE565635 C DE 565635C
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Description

  • Projektionsvorrichtung für Zeigerinstrumente Die genaue direkte Ablesung und Überwachung von Meßinstrumenten ist oftmals mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Besonders wenn ein außerordentlich hoher Grad von Einstellungsgenauigkeit gefordert wird, wenn geringste Belastungsschwankungen zu kontrollieren oder zu korrigieren sind, stellt das sowohl bei feiner Skalenteilung als auch bei der ungünstigen meist horizontalen Lage der Instrumentenskalen eine wesentlich erschwerte Arbeit dar. Ableseeinrichtungen, die diese Schwierigkeiten beseitigen, sind bereits bei Preiswaagen angewandt «-orden. Bei diesen Vorrichtungen werden Skalen, sei es nun in Scheiben- oder Trommelforen, in Abhängigkeit von dem Gewicht vom Waagebalken gesteuert und mittels einer Glühlampe beleuchtet, die ein Bild von dem das Gewicht der Last anzeigenden Teil der Skala auf einen Beobachtungsschirm wirft. Um verschiedenartig abgestufte Skalen entsprechend dem jeweils in Betracht kommenden Grundpreis beobachten zu können, hat man die Projektionsvorrichtung quer zu den einzelnen Preisskalen verschiebbar gemacht. Derartige Einrichtungen sind immerhin relativ kompliziert und schreiben dem Instrument von vornherein eine bestimmte Bauform vor.
  • Durch die Erfindung soll die Ablesung von normalen Zeigerinstrumenten, wie sie beispielsweise bei elektrischen -Messungen in großer Zahl zur Verwendung kommen, verbessert «erden. Bei Zeigerinstrumenten besteht noch die Schwierigkeit, daß sich sehr leicht Para.llaxenfehler einstellen khimen. Um diese Fehler zu vermeiden, hat man vorgeschlagen, den Zeiger des Meßinstruinentes durch ein Fernrohr zu beobachten und das Fernrohr schwenkbar um eine Achse anzuordnen, die in einer Linie steht mit der Achse des zu beobachtenden Zeigers. Diese Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß der Beobachter immer an das Fernrohr gebunden ist und nicht gleichzeitig während des Ablesens auch noch andere Vorgänge beobachten kann.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß an dem abzulesenden Zeigerinstrument die Optik einer Projektionsvorrichtung derart angeordnet ist, daß sie relativ zur Skala und entlang dieser in an sich bekannter Weise, insbesondere von Hand verschiebbar ist. Die Optik wird also bei-einer Änderung der Stellung des Zeigers in eine dem Zeigerausschlage entsprechende Stellung nachgestellt. Das Bild wird auf einen Projektionsschirm geworfen und dort von dein Beobachter abgelesen. Bei der Verschiebung der Optik werden die Strahlenwege relativ zu der Zeigerstellung unverändert beibehalten, so daß sich einerseits immer ein gleichmäßig scharfes Bild auf dem Projektionsschirm ergibt und andererseits keine Parallaxenfehler auftreten können. Weiterhin hat die Erfindung noch den Vorteil, daß die gesamte Projektionsvorrichtung wahlweise an jedes beliebige Zeigerinstrument angebracht werden kann.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Abb. i zeigt den Strahlengang zwischen Projektionsvorrichtung und Instrument. i ist ein Zeigerinstrument, dessen Ausschlag abgelesen werden soll. a ist der um die Achse 3 drehbar angeordnete Zeiger. 4 ist die Skala im Querschnitt, vor welcher der Zeiger 2 sich bewegt. 5 ist ein optisches System, dessen optische Achse senkrecht zur Skala steht und das mittels des Spiegels 6 auf der Projektionsfläche 7 ein scharfes Bild der Skala q. entwirft. Die Lichtquelle 8 und der Kondensator 9 dienen zur intensiven Beleuchtung des zu beobachtenden Skalenabschnittes.
  • Lm nun jeweils die gewünschte Stelle der Skala oder (und) die Stellung des Instrumentenzeigers auf der Mattscheibe 7 zur Abbildung zu bringen, und zwar unter Ausschluß jeglicher Parallaxe, ist gemäß der Erfindung die Vorrichtung so getroffen, daß das optische System 5 entlang der Skala bis über die jeweilige Stellung des Zeigers gebracht werden kann, wobei sich die optische Achse parallel zu sich selbst verschieben soll.
  • Eine Einrichtung, die eine derartige Parallelverschiebung der optischen Achse gewährleistet, ist in Abt>. 2 gezeigt.
  • io ist ein Gehäuse, in welchem die Optik 5, die Mattscheibe 7 und der Spiegel 6 angeordnet sind. Das Gehäuse io sitzt auf dem um den Zapfen 12 drehbar gelagerten Arm ii. Der Zapfen 12, der sich genau über der Drehachse 3 des Instrumentenzeigers befindet, wird durch den Lagerbock 13 getragen. Durch Anordnung des Drehzapfens 12 in der Verlängerung der Drehachse des Instrumentenzeigers wird erreicht, daß die Optik 5 stets dem Zeiger folgen und in gleichbleibender Weise die Skala 4 sowie den Zeiger 2 auf der Mattscheibe 7 zur Abbildung bringen kann.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zum Parallele erschieben der Optik ist in den ,1\.bb.3 und 4. dargestellt. i ist wieder das Meßinstrument mit dem Zeiger 2. i o das die Optik 5 tragende Gehäuse. Letzteres ist auf dem Bock 15 befestigt, der einen bogenförmigen Gleitfuß 16 (Abb. d.) aufweist, der sich zwischen der gleichfalls bogenförmigen Führung 17 und 18 gleitend bewegt. Indem man diesem Gleitfuß sowie den Führungsschienen eine kreisförmige Krümmung gibt, deren Mittelpunkt in die Drehachse des Instrumentenzeigers fällt, wird genau dieselbe Bewegung der optischen Einrichtung erzielt, wie mit der in Abb. 2 dargestellten. In ähnlicher Weise kann eine Relativbewegung bei feststehender Optik auch durch Drehen des Instrumentes erreicht werden.
  • Um die in verschiedenen Höhenlagen zur Optik liegenden Skalen und Zeiger auf der Mattscheibe auch bei kurzen Brennweiten deutlich zur Abbildung bringen zu können, ist es zweckmäßig, auch die Optik in entsprechende Höhenlagen bringen zu können, z. B. beim Abbilden der Skala in eine tiefere, beim Abbilden des Zeigers in eine höhere Lage.
  • Dies ist z. B. in der Weise ausführbar, daß die Optik vertikal verschiebbar angeordnet ist und mittels eines geeigneten Bewegungsmechanismus zwischen Anschlägen nach aufwärts und abwärts bewegt werden kann. Abb.5 zeigt eine derartige beispielsweise Ausführung. 5 ist das Objektiv, das eine Abbildung des Zeigers 2 bzw. der Skala entwerfen soll. Das Objektiv 5 ist in der Hülse ä5 gleitend angeordnet und mittels des in 26 drehbar gelagerten zweiarmigen Hebels 27 nach aufwärts und abwärts verstellbar. 28 und 29 sind die die Bewegung der Optik begrenzenden Anschläge, von denen 29 zwecks Veränderung der Bewegungsweite verstellbar ist.
  • Statt Zeiger und Skalen abwechselnd auf der Projektionsfläche erscheinen zu lassen, können auch für die Abbildung des Zeigers und der Skala verschiedene optische Systeme benutzt werden. Es können auch statt kreisförmiger Linsenkörper Teile von solchen benutzt werden, z. B. derart, daß diametral oder in parallelen Geraden geteilte Linsensysteme laut Abb. 6 bis 9 benutzt werden, von denen die einen Teillinsen in einer, die anderen Teillinsen in einer anderen Ebene angeordnet sind, und zwar derart, daß die ersteren beispielsweise auf die Skala, letztere auf den Zeiger eingestellt sind. Statt kreissegmentartiger Linsen können auch konzentrisch angeordnete Linsen gemäß Abb. io und ii benutzt werden. Abb. 6 zeigt z. B. eine in zwei Teile zerschnittene Linse, deren Teile in verschiedenen Ebenen angeordnet sind. 5o ist höher als 5i angeordnet. Abb.7 zeigt die beiden Linsenteile im Schnitt. Abb. 8 zeigt eine in drei Teile zerschnittene Linse, von denen der mittlere Teil 6o höher als die beiden seitlichen Teile 61 und 62 liegt. Abb. 9 zeigt die Teile im Schnitt. In Abb. io sind zwei konzentrische Linsen angegeben, von denen die mittlere, 70, höher als die ringförmige, 71, gelegen ist. In Abb. i i sind diese Linsen im Schnitt dargestellt.
  • Die Handhabung der optischen Ablesevorrichtung kann in der Weise geschehen, daß die Optik genau auf denjenigen Teilstrich der Meßinstrumentenskala eingestellt wird, auf welchem die Beobachtung des Meßinstrumentes erfolgen soll. Die Kontrolle dieser Einstellung erfolgt an Hand der auf der Mattscheibe erscheinenden, stark vergrößerten Abbildung der Skalenstriche. Zur Erleichterung dieser Einstellung können auf der Mattscheibe geeignete Hilfslinien vorgesehen werden. In Abb. 12 ist beispielsweise auf der .Mattscheibe 8o eine vertikale Hilfsmittellinie 81, in Abb. 13 eine vertikale Linie 81 und eine horizontale Linie 82 angebracht, während in Abb. 14 außer der Vertikallinie 81 eine mit einem Maßstab, z. B. Millimeterinaßstab, oder der Teilung der vergrößerten Skala versehene horizontale Linie 83 vorgesehen ist. Zur Erzielung der genauen Einstellung wird dann beispielsweise durch Verschiebung der Optik längs der Skala der jeweils erwünschte Teilstrich bzw. die Stellung der Skala zwischen den Teilstrichen genau mit der Mittellinie 81 zur Deckung gebracht und die Optik in dieser Stellung fixiert. Nunmehr wird der Zeiger des Meßinstrumentes durch entsprechende Veränderung der zu messenden Belastung in das Gesichtsfeld der Projektionsfläche gebracht und genau auf die Hilfslinie der Mattscheibe eingestellt. Sofern Schwankungen der Belastung vorhanden sind, kann in bekannter Weise dieses sofort berichtigt werden, so daß der Zeiger stets sich mit der Hilfslinie decken wird. Sofern hierbei, wie z. B. bei der Ausführung nach _1#,bb.5, auf der Projektionsfläche entweder nur die Mattscheibe oder nur der Zeiger scharf eingestellt ist, gestaltet sich die laufende Kontrolle der Zeigerstellung oder die l@egulierung derselben außerordentlich einfach, da im Gesichtsfeld außer dein Zeiger nur die Hilfslinie der Mattscheibe sichtbar ist.
  • Abb. 15 zeigt eine besondere Ausführungsform der Vorrichtung, bei welcher links und rechts von der Optik 5 die Beleuchtungseinrichtungen 8 angeordnet sind, während die Fixierung der Optik und die Abstützung derselben durch den Stützfuß 93 erfolgen, an dessen unteren Enden, durch Schraubenspindeln 94 verstellbar. das Gleitstück 95 vorgesehen ist. Die untere Fläche des Gleitstückes kann z. B. aufgerauht sein und auf einer gleichfalls rauhen Unterlage 96 gleiten. Die auf diese Weise stark vergrößerte Reibung reicht dabei zum Fixieren der Optik bei der Grobeinstellung aus, während durch die Schraubenspindel 94 eine Feineinstellung der Optik erfolgen kann. Abb. 16 zeigt eine Seitenansicht dieser Anordnung. Eine Fixierung der Optik kann auch durch die Kordelschraube ioo vorgenommen werden, die den Arin ioi gegen den Drehzapfen io2 schraubt.
  • Durch Anwendung von besonderen Skalenheschriftungen auf den verwendeten Meßinstruinenten kann eine weitere wesentliche Verbesserung der Ablesung erreicht werden.
  • Bei Verwendung von stärkeren Vergrößerungen der abzulesenden Skalenteile auf der Projektionsfläche fallen die normalerweise vorhandenen Skalenziffern meist aus dem begrenzten Sehfelde heraus, und die Feststellung der jeweiligen Skalenteilstriche ist hierdurch außerordentlich erschwert.
  • Auch die bei einer ev t1. optischen Umkehr des projizierten Bildes auftretende Kopfstellung oder Seitenverkehrung der Ziffern wird die Ablesung erschweren.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, sollen den Skalenteilstrichen Miniaturziffern zugeordnet werden, vorzugsweise in einem solchen Abstande voneinander, daß im Sehfeld der Projektionsfläche stets mehrere, mindestens aber eine Zahl ständig sichtbar erscheint, und zwar eicht größer, als für eine bequeme Ablesung zweckmäßig ist.
  • Um eine evtl. Umkehrung des Projektionsbildes durch die verwendete Optik zu kompensieren, können die Ziffern der Skala kopfgestellt oder seitenverkehrt oder beides ausgeführt werden.
  • In Abb. 17 und 18 ist diese Anordnung schematisch veranschaulicht. Die Skala d. des Zeigerinstrumentes i ist mit kopfgestellten und seitenverkehrten Miniaturziffern 103 versehen. a ist der Zeiger des Instrumentes. Außer den Miniaturziffern i o3 kann noch eine normale Bezifferung zo:I -vorgesehen sein. Hierdurch wird ermöglicht, daß das Meßinstrument sowohl ohne wie auch mit einer optischen Ableseeinrichtung benutzt werden kann. Abb. 18 zeigt das zu der Skala der Abb. 17 gehörige Bild auf der -Mattscheibe mit aufrecht stehenden Ziffern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Projektionsvorrichtung für Zeigernießinstrumente, dadurch gekennzeichnet, daß die Optik relativ zur Skala und entlang dieser an sich bekannter `'eise, insbesondere von Hand verschiebbar ist.
  2. 2. Projektionsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Optik in an sich bekannter Weise um eine feststehende Achse, die zweckmäßig mit der Verlängerung der Zeigerachse zusammenfällt, schwenkbar angeordnet ist.
  3. 3. Projektionsvorrichtung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Fixieren der Optik nach erfolgter Einstellung in der Verschiebungsrichtung. :I. Projektionsvorrichtung nach Anspruch i bis 3 für Instrumente, bei denen Zeiger und Skala in verschiedenen Ebenen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung ihrer Achse verstellbare Optik innerhalb zweier fester oder einstellbarer Grenzanschläge derart verschiebbar ist, daß in der einen Grenzstellung die Skala, in der anderen die Zeiger abgebildet werden. Projektionsvorrichtung nach Anspruch i bis .;. für Instrumente, bei denen Zeiger und Skala in verschiedenen Ebenen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere optische Systeme, z. B. unterteilte Linsen, nebeneinander derart angeordnet sind, daß eine gleichzeitige scharfe Abbildung von Skala und Zeiger in derselben Bildebene stattfindet. 6. Projektionsvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Projektionsfläche eine Kennmarke angeordnet ist. 7. Projektionsvorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie als besonderes Zusatzgerät zum Meßinstrument ausgebildet ist. B. Projektionsvorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Optik auf eine Grundplatte aufmontiert ist, die gleichzeitig als Träger für das Meßinstrument dient.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047680B (de) * 1953-07-03 1958-12-24 Bailey Meters Controls Ltd Elektrische Fernanzeigeeinrichtung
DE1059973B (de) * 1957-04-26 1959-06-25 Richard Bosse & Co Gebuehrenanzeiger fuer Fernsprechapparate
DE1264090B (de) * 1963-10-08 1968-03-21 Berkel Patent Nv Projektionswaage
DE1272015B (de) * 1965-05-08 1968-07-04 Berkel Patent Nv Projektionswaage

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