DE888183C - Drehbarer Teiltisch - Google Patents

Drehbarer Teiltisch

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DE888183C
DE888183C DEO1077A DEO0001077A DE888183C DE 888183 C DE888183 C DE 888183C DE O1077 A DEO1077 A DE O1077A DE O0001077 A DEO0001077 A DE O0001077A DE 888183 C DE888183 C DE 888183C
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prism system
scale
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Description

Die Erfindung betrifft drehbare Teiltische zum Anzeigern einer Drehung, wie sie bei Schablonenbohrmaschinen, Horizontalbohrmaschinen1, Schleifmaschinen! sowie Vertikal- und Universalfräsmaschinen1 verwendet werden.
Bekannte Bauarten kreisförmiger Teiltische enthalten ein Mikroskop als. Hilfe für genaues· Ablesen, einer Gradkreisskala d!es Tiscihes. Die Benutzung eines Mikroskops hat jedoch den Nachteil, daß dias Sehern durch das Okular unbequem ist und das Auge überanstreniglen kann. Die Erfindung löst die Aufgabe, einen kreisförmigen Teiltisch so durchzubilden, daß die Winkeleinstellung des Tisches genau in engen Grenzen vorgenommen und die Ablesung dieser Einstellung leicht durchgeführt werden kann.
Man !hat schon für Werkzeugmaschinen1 und andere Einrichtungen drehbare Tische mit einer in Grade eingeteilten konzentrischen Kreisskala und einem optischen Projektionssystem mit einem Projektionsschirm zur Aufnahme eines vergrößerten Bildes der Skala vorgeschlagen, und die Erfindung betrifft einen so durchgebildeten Tisch.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einem drehbaren Teikisch quer zur Achse des optischen Projektionssystems ein seitlich bewegbares Prismensystem zum Verschieben des Lichtstrahles um einen von dieser seitlichen Bewegung abhängigen Betrag angeordnet ist und' daß mit dem Prismensystem eine Strichplatte bewegbar ist, deren1 Bild gleichzeitig auf den· Projektionsschirm geworfen wirdi, wobei die Strichplatte so eingeteilt ist, daß sie
gegen einen Zeiger Unterteilungen der Teilungen der Kreisskala zeigt.
Das Prismensystem kann zwei Prismen enthalten, die umgekehrt zueinander angeordnet und unter solchem Winkel eingestellt sind, daß die Verschiebung, die sie dem Lichtstrahl erteilen;, anders ist, wenn er durch das eine Ende der Kombination! geht, als wenn er durch das andere Ende geht. Das hintere Prisma des Prismensystems kann eine hintere ίο Fläche haben, deren Ebene parallel zur Bewegungsrichtung der Prismen liegt und auf der sich die Strichplatte befindet.
Vorzugsweise ist eine gewöhnlich feste Strichplatte dicht an der beweglichen Strichplatte der Rückseite des Prismas angeordnet, und die feste Strichplatte trägt eine Skaleneinteilung zum unmittelbaren· Unterteilen der Zwischenräume zwischen den Teilstrichen der Kreisskala, während das optische System so beschaffen ist, daß es ein Bild der Kreisskala unmittelbar ins die Ebene der Strichplatteneinstellt und darauf dieses Bild zusammen mit dem Bild der Strichplatten auf den Projektionsschirm wirft.
Bevorzugt wird, daß das Prismensystem so· beschaffen ist, daß eine große Bewegung des Systems nur eine verhältnismäßig] kleine Verschiebung des Lichtstrahles bewirkt.
In den Zeichnungen ist ein Teilstrich nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. ι A und 1B sind Draufsichten mit teilweise weggelassenen Teilen, um das Innere zu zeigen;
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie 2-2 von Fig. ι A und 1B;
Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 vom Fig. 1B durch eine Beleuchtungsvorrichtung;
Fig. 4 zeigt die Beleuchtungsvorrichtung und eine Sperrvorrichtung im Schnitt nacih Linie 4-4 von Fig. ιB;
Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt durch-. das optische System nach Linie 2-2 von Fig. r B;
Fig. 6 zeigt 'bei weggelassenem Gehäuse eine Draufsicht auf das Prismensystem und dessen Steuerungen;
Fig. 7 zeigt schematisch den optischen Weg eines Lichtstrahles von der Beleuchtungsvorrichtung! zu einem Schirm;
Fig. 8 und 9 sind Schnitte nach Linie 8-8. von Fig. ι A'durch einen Antrieb in zwei Stellungen.
In dien'Fig. iA, iB und 2 ist zu erkennen, "daß ein kreisförmiger Teiltisch 10 auf einer Lagerfläche
11 drehbar oben auf einer kreisrunden! Grundplatte
12 angeordnet ist. In der Mitte und unterhalb des. Tisches 10 ist ein senkrechter Zapfen 13 befestigt, der in der Lagern 14 innerhalb einer Nabe 15 auf der Grundplatte 12 drehbar ist. Zwischen Tisch 10 und Grundplatte 12 trägt 'der Zapfen 13 einen Flansch 16. An der Umfangsfläche des Flansches 16 ist eine in Grade eingeteilte kreisförmige Skala in Form eines durchsichtigen Glasringes 17 vorgesehen, der durch einen1 Klemmring 18 gehalten wird und sich konzentrisch mit 'dem Tisch 10 drehen kann. Die Oberfläche des Glasringes 17 trägt einen durchsichtigen Ring 19, auf dem "undurchsichtige Gradlinien und Zahlen von 0 bis 359°' eingeätzt sind.
Nach Fig. 1B, 3 und 4 ist eine rohrf örmigie Beleuchtungsvorrichtung 20 zum Beleuchten eines kleinen: Segments des Ringes 17 in einer waagerechten Bohrung 21 innerhalb der Grundplatte 12 vorgesehen. Diese Bohrung 21 erstreckt sich von einer Öffnung 22 (Fig. 1 B) an der Umfangsfläche der Grundplatte bis zu einer senkrechten Bohrung 23 im der Grundplatte, deren Achse etwas außerhalb der Umfangsfläche des Glasringes 17 liegt. Die Beleuchtungsvorrichtung 20 kann zur Auswechslung durch die öffnung in -der Grundplatte 12 herausgenommen werden. Die senkrechte Bohrung 23 am Tnnenende der Beleuchtungsvorrichtung 20 hat ein rohrförmiges Gehäuse 25 für ein Rhombenprisma.26. Am oberen Ende 27 ihat das- Gehäuse 25 ein seitliches Ansatzstück 28, das über die Oberfläche des Glasringes 17 ragt, so daß ein Lichtstrahl von oben auf den Ring 19' gerichtet werden kann.
Das Prismengehäuse 25 ist in seiner Bohrung 23 drehbar, so daß das Ansatzstück 28 so geschwenkt werden kann', daß der Ring 17 zum Entfernen und Einsetzen frei liegt. Damit der Ring 17 durch- das Ansatzstück 28 nicht beschädigt wird, ist eine Sperrvorrichtung in (Fig. iB und 4) in der Grundplatte 12 vorgesehen, um eine Bewegung, des Tisches 10 und des Ringes 17 so lange zu verhindern, bis das. Ansatzstück 28 vollständig ausgeschwenkt ist. Die Sperrvorrichtung in besteht aus einem doppelarmigen Schwinghebel, der auf einer senkrechten Achse in der Grundplatte 12 drehbar ist. Ein unterer Arm 112 dieses Hebels trägt einen nach unten ragenden Stift 113,, der in einen Schlitz
114 im Prismengehäuse-25 greift und eine Stift-Schlitz-Verbindung bildet, so daß eine Drehung des Gehäuses 25 eine Schwenkbewegung des Hebels 111 hervorruft. Das obere Ende des Hebels 111 ist als· Zunge 115 ausgebildet, die in eine Ringnut 29 an der Innenseite des Tisches 10 greifen kann. Liegt das Ansatzstück 28 über dem Ring 17, dann faßt die Zunge 115 des Hebels 111 in die Ringnut 29 und verhindert das Anheben des Tisches-10 und des Ringes. 17 von der Grundplatte 12. In Fig. 4 ist die Zunge 115 in ihrem Eingriff in die Nut 29 gezeigt. Dreht man das Ansatzstück 28 vom Ring 17 fort, dann tritt die Zunge aus der Nut 29 heraus, und der Tisch Io Icänn herausgenommen"werden. Die Zunge
115 wirkt auch als Anschlag und verhindert das Einsetzen des Tisches 10 und des Gehäuses 25, während das Ansatzstück 28 sich in der übergreifenden-Stellung befindet. . : . .
Die Beleuchtungsvorrichtung 20 enthält eine elektrischeLampe 30, die mit einem Kabel 31 verbunden ist, das durch das Außenende 32 der. Vorrichtung 20 herausgeführt ist. Fig. 3 zeigt, wie das Licht der Lampe 30 durch Kondensorlinsen 33 am Innenende 24 der Vorrichtung 20 in das·. Prismenigehäusß 25 durch eine darin befindliche'Öffnung' 34 geworfen wird. Durch das im Gehäuse 25 befindliche Rhombenprisma 26 . wird das Licht der. Lampe 30 im Gehäuse 25 nach oben reflektiert und von dort durch eine seitliche öffnung nach innen auf den Tisch 10
am oberem Ende dies Ansatzstückes 28. Am Ende dieses Ansatzstückes 28 befindet sich eine Linse 3 5 und ein Prisma 36, durch, die das· Licht durch einen. Teil des Ringes 19 und des Glasringes 17 nach unten geworfen wird
Nach Fig. 5 befindet sich unterhalb des Glasringes 17 unmittelbar unterhalb des Ansatzstückes 28 am Prismengehäuse 25 ein schräger Spiegel 37 "am Innenende eines. Rohres 38, das ein Objektiνιο linsensystem 39 zum Vergrößern des durch die Lampe 30 projizierten Teiles des Ringes-17 enthält. Das Rohr 38 ist in einer Radialbohrung 40 in der Grundplatte 12 untergebracht (Fig. 2). Das Rohr 38 hat am Außenende einen Arm 41, der an der Rückseite eines Gehäuses 42 sitzt, das vorn an der Grundplatte 12 befestigt ist. Im Gehäuse 42 ist ein Nebenschlitten 43 untergebracht, der am besten in Fig. 6 zu sehen ist. Dieser Nebenschlitten 43 ist seitlich bewegbar und trägt ein Prismensystem, bestehend aus zwei nebeneinanderliegenden Prismen 44 und 64, d:ie mit dem Linsensystem 39 ausgerichtet liegen. Das Prismensystem ist so beschaffen, daß eine geringe Querbewegung des Bildes einer Gradlinie, das vom Ring 19 auf dem Glasring 17 auf das Prismensystem geworfen wird, zu einer stark vergrößerten Querbewegung der Gradilinie in einem PrO'jektionslinsensystem 45 führt, daß außerhalb des Prismensystems an einem Hauptschlitten 46 sitzt.
Der Nebenschlitten 43 wird von dem Hauptschlitten 46 getragen und wird zwecks. Quergleitbewegung auf zwei parallelen Spindeln 47 und 48 gehalten, die im Hauptschlitten 46 übereinanderliegen. In den Hauptschitten 46 ist ein Stift 72 eingeschraubt, der eine Bewegung der oberen Spindel 48 in ihrer Achsrichtung dadurch verhindert, daß er in eine Nut 73 eingreift (Fig. 5 und 6). Die obere Spindel 48 hat ein Gewinde 49 mit großer Steigung, in das ein Stift 50 eingreift, der dem Stift72 ähnlich und im·Nebenschlitten eingeschraubt ist. Somit bewirkt eine Drehung der oberen Spindel 48 eine Querverschiebung des Nebenschlittens 43, so daß das Prismensystem seitwärts zwischen der Objektivlinse 39 und der Projektionslinse 45 verschoben wird. Diese Verschiebung wird von Hand mittels eines Knopfes 51 herbeigeführt, der vorn seitlich am Gehäuse 42 sitzt. Der Knopf 51 ist auf dem Außenende einer Welle 52 befestigt, die durch eine Öffnung 53 des Gehäuses 42 geht und in einem Lager 54 des Hauptschlittens 46 ruht. Das innere Ende der Welle ist mit der oberen Spindel 48 durch Kegelräder 55 verbunden. Ein ringförmiger Sperrknopf 56 umgibt den Steuerknopf 51 konzentrisch und hat eine Nabe 57, die in das Gehäuse 42 eingeschraubt werden kann, um eine Reibscheibe 58 auf der Nabe 57 und einen Ring 59 auf der Welle axial zusammenzuklemmen.
Am anderen Ende des Gehäuses 42 sitzt ein zweiter Steuerknopf 60 auf einer exzentrischen Welle 61, die unterhalb 'der Gewindespindel 48 verläuft und durch ein Lager 62 im Hauptschlitten 46 geht. Die exzentrische Welle 61 ist an ihrem inneren Ende im Arm 41 hinten am Gehäuse 42 drehbar gelagert. Ein ringförmiger Sperrknopf 63 sperrt dea Knopf 60 und die Welle 61 in eingestellter Lage in ähnlicher Weise, wie der Sperrknopf 56 den Knopf 51 und die Welle 52 sperrt. Eine Drehung des zweiten Steuerknopfes 60 bewirkt eine seitliche Verschiebung des Hauptschlittens vor dem Arm 41. Da der Nebenschlitten 43 vom Hauptschlitten 46 getragen wird, werden sowohl die Objektivlinsen 39 als auch das Prismensystem zusammen seitlich verschoben.
Fig. 7 zeigt, daß die Außenfläche 65 des äußeren Prismas 64 im Prismensystem auf der unteren Hälfte eine eingeätzte Strichplatte 66 trägt, die eine seitliche Minuten-Sekunden-Skala enthält, die einen Bereich von. 10 Minuten, und zwar von o' bis 10' umfaßt. Die Strichplatte 66 ist so lang, daß sie einen Winkel von 10 Minuten des Bildes der Tischeinstellung umfaßt, das durch seitliche Verschiebung des Prismen- und Linsensystems erzeugt wird. Jede Minutenteilung der Strichplatte 66 ist mit der zugehörigen Zahl versehen, und die Teilungen sind durch 2-Sekunden-Linien unterteilt, von denen die io-Sekunden-Linien mit Zahlen versehen sind. Hinter der Objektivlinse 39 und unmittelbar vor der Strichplatte 66 ist auf dem Hauptschlitten 46 eine Bezugskala 67 befestigt, die eine i°-Einteilung 68 trägt, bei der io-Minuten-Teillinien je mit einer Zahl vorgesehen sind. Zur Erleichterung der Ablesung ist jede Teilung dieser Skala durch zwei dicht nebeneinanderliegende parallele Linien markiert. Die Bezugskala 67 trägt weiter einen Mittelzeiger 74.
Wie die Fig. 2 und 7 zeigen, wird ein durch die Projektionslinse 45 nach vorn geworfenes Bild durch einen schrägen Spiegel 69 vor der Linse 45 zurück und nach oben auf einen zweiten schrägen Spiegel 70 geworfen, der oben im Gehäuse 42 angeordnet ist und von dem das Bild auf die Rückseite des geschliffenen Glasschirmes 71 geworfen wird, der oben und vorn am Gehäuse 42 so· liegt, daß er etwas zur Erleichterung der Ablesung der Angaben des projizierten Ringes 19 und der Skalen 66 und 68 nach hinten geneigt ist.
Wenn z. B. die Winkelstellung des Tisches 10 auf Null steht, dann entsteht auf dem Schirm 71 ein Bild der o°-Linie vom Ring 19, zwischen dem Nulllinienpaar im Bilde der Bezugskala 61J gelegen, und unterhalb der Bezugskala ist der feste Zeiger 74 mit der Nullinie ausgerichtet auf einem Teil des Bildes der Strichplatte 66.
Zur genauen Einstellung beim Einrichten des Tisches 10 wird vorzugsweise eine Schnecke 81 verwendet, und der Schneckentrieb 80 enthält ein Umlaufgetriebe zum Erzeugen einer solchen Übersetzung, daß genaue Einstellung des Tisches bewirkt wird. Nach Fig. 1A, 8 und 9 wird! bei der bevorzugten Ausführungsform ein Schneckenrad 80 am Tisch 10 durch eine Schnecke 81 angetrieben, die auf einer Welle 82 sitzt, welche in einem Lager 83 ruht, das exzentrisch in einem Gehäuse 84 drehbar ist, das sich nach vorn tangential zur Grundplatte 12 erstreckt. Anschläge 85 und 86 am Gehäuse fassen in eine Ringnut 87 bzw. eine Längsnut 187 im Lager, um axiale Bewegung der Welle 82
zu verhindern und ihre Drehung zu begrenzen. Am vorderen Ende ragt das Lager 83 aus dem Gehäuse 84 hervor und hat dort eine gerändelte Trommel 88, durch die das Lager 83 in der einen oder anderen Richtung so gedreht werden kann, daß die Welle 82 seitlich verschoben und dadurch die Schnecke 81 in oder außer Eingriff mit dem Schneckenrad 80 gebracht wird. Wenn die Schnecke 81 nicht in das Schneckenrad! eingreift, dann nimmt sie die in Fig. ι A gestrichelt gezeigte Stellung ein, und der Tisch 10 kann von Hand schnell angenähert in die richtige Winkelstellung gedreht werden. Das Lager 83 wird durch einen Sperrstift 89 mit einem Handgriff 90 in seiner Stellung gesperrt. Der Sperrstift 89 ist in das Gehäuse 84 eingeschraubt und sitzt auf einer Klemmscheibe 91, die das Lager 83 berührt. Innerhalb der gerändelten Trommel 88 ist ein außen mit Zähnen· versehener Zahnring· 92 befestigt, der in ständigem Eingriff mit einem Ritzel 93 steht, das auf einer Spindel 94 am Rande und im Innern eines Handrades 95 sitzt. Dieses Ritzel 93 ist auf einem Durchmesser gespalten und steht unter dem Einfluß einer Feder, um Spiel in den Zähnen zu beseitigen. Dias Handrad 95 sitzt auf dem vorstehenden! Außenende der Schneckenwelle 82, auf der es sich frei drehen kann und auch eine begrenzte Axialbewegung hat. Eine federbelastete Kugel 96 "im Handrad 95 kann in eine von zwei Ringnuten 97 der Welle 82 einschnappen, wenn das Handrad 95 auf der Welle 82 in eine äußere oder eine innere Stellung verschoben wird (gemäß Fig. 8 bzw. Fig. 9). Auf der Welle 82 ist weiter im Innern des Handrades 95 ein Stirnrad 98 befestigt, mit dem das Ritzel 93 kämmt, wenn das Handrad 95 herausgezogen ist, das jedoch vom Ritzel 93 frei ist, wenn das Handrad 95 hineingedrückt ist. Im Innern des Handrades 95 sitzt ein federbelasteter Anschlag 99, der nach hinten in Berührung mit einem radialen Schlitz 100 an der Außenfläche des Stirnrades 98 gedrückt wird, wodurch das Handrad 95 und das Stirnrad 98 zur gemeinsamen Drehung gekuppelt werden.
Wenn das Handrad 95 nach innen gedrückt ist, so daß das Ritzel 93 nicht in das Stirnrad 98 eingreift, dann ist das Handrad mit dem Stirnrad 98 -durch die Verbindung 99, 100 gekuppelt, so daß die Schneckenwelle 82 mit derselben Geschwindigkeit umläuft wie das Handrad. Wenn- die Übersetzung zwischen Schnecke 81 und Schneckenrad 80 300 : 1 beträgt, dann wird ein allgemeines Übersetzungsverhältnis dieses Betrages für die Grobeinstellung des Tisches erhalten.
Zieht man das Handrad 95 heraus, dann tritt auch der Anschlag 99 aus dem Schlitz, roo heraus, und ein Umlaufgetriebezug wird durch den Zahnring 92, das Ritzel 93 und das Stirnrad 98 gebildet. Eine Drehung des Handrades 95 bewirkt, daß das Ritzel 93 umläuft und sich am festen Zahnring 92 dreht, der als Sonnenrad wirkt. Die Drehung des Ritzels 93 treibt die Schneckenwelle 82 über das Stirnrad 98 an. Wenn der Zahnring 92 und das Zahnrad 98 mit 49 bzw. 50 Zähnen versehen sind, dann ergibt das Umlaufgetriebe eine Untersetzung von S0 :1 j s°· daß mit der Schnecken-Übersetzung von 300:1 eine Untersetzung vom 15000:1 zur genauen Einstellung des. Tisches 10 vorhanden ist. Um den Tisch 10 in seiner Winkelstellung zu sperren, ist er in der Nähe seiner Umlauffläche mit einem konzentrischen· Rand! 101 versehen (Fig1,. 2), der über einen.festen Ring 102 greift, der vom der Grundplatte 12 nach oben ragt. Der Rand! 101 enthält Rollen· 103, die je radial zum Rand ιοί liegen und in einer Öffnung 104 des Randes angeordnet sind, so daß sie in dieser öffnung 104 um ihre Achse ohne seitliches Spiel frei gleiten- können/ Eine radiale öffnung 105 in der Grundplatte des Teiltisches enthält eine Gleitdruckstange 106, deren Innenende an einem Kissen 107 liegt, das die Außenenden mehrerer Rollen 103 im Rand! 101 übergreift. Eine Gewindespindel 108 liegt gleichachsig mit der Stange 106 und kann durch einen Knopf 109 gedreht werden, um die Stange 106 nach innen zu drücken, damit das Kissen 107 sich gegen die Rollen 103 legt. Diese Rollen sind also zwischen dem Kissen 107 und dem festen Grundlring 102 festgeklemmt, und der Rand 101 und der Tisch 10 werden dadurch gegen Drehung gehalten, ohne daß ein Druck auf das Lager 14 ausgeübt wird. Ein zweiter Knopf 110 (Fig. iB) zum Festklemmen des Tisches ist ähnlich dem Knopf 109 und in gleicher Höhe und an einer anderen Stelle der Grundplatte vorgesehen.
Um den Tisch. 10 zu Anfangi auf eine Nullablesung auf den Schirm 71 vor der Drehung· des Tisches um einen gewünschten Winkel einzustellen, beginnt man mit dem Bewegen' des· Haufptschlittens 46 in seitlicher Richtung durch Drehung des Steuerknopfes 60, bis ein Bild der Bezugskala 67 mitten auf dem Schirm 71 erscheint. Der Hauptschlitten wird dann durch den Sperrknopf 63. in seiner Lage festgestellt. Darauf wird der Nebenschlitten 43 durch Drehen des Steuerknopfes 51 seitlich verschoben, bis das Bild der Nullinie der Strichplatte 66 mit dem Bild des· Zeigers zusammenfällt. Darauf wird der Nebenschlitten durch seinen Sperrknopf 56 festgestellt. Um den Tisch 10 schnell zu bewegen, daß ein Bild der o°-Linie vom Ring! 19 wenigstens in der Nähe des Schirmes yi ist, wird die Schnecke 81 durch Drehen der gerändelten Trommel 88 und des Lagers 83 vom Schneckenrad no 80 gelöst, bis der Tisch frei von der Schnecke 81 gedreht werden kann. Weitere Drehung, der gerändelten Trommel bringt die Schnecke 81 wieder in Antriebverbindung mit dem Schneckenfad'80. Dann wird das Lager 83 durch Aufschrauben dies Sperrstiftes 89 gesperrt. Das Handrad 95 wird gegen den Tisch 10 nach innen gedruckt, bis der Anschlag 99 in Berührung mit dem Schlitz 100 des Stirnrades 98 durch die eingesprungene Kugel 96 gehalten wird. Darauf wird der Tisch durch das Handrad 95 gedreht, bis das o°-Linienbildi ungefähr in der Nähe des Nullindenpaares des Bildes der Bezugskala 68 auf dem Schirm 71 erscheint. Um das Gradlinienbild in die genaue Stellung zu bewegen, wird das Handrad 95 nach, außen gezogen, bis das Ritzel 93. durch die Kugel 96 in Eingriff
mit diem Stirnrad; 98 festgehalten; wird. Dadurch wird die Drehung des Handrades 95 ermöglicht, so daß das Bild der o°-Linie sich über den Schirm bewegt und sich genau in der Mitte zwischen dem Nullinienpaar der Bezugskala 68 einstellt. Durch diese Folge von Einstellungen wird der Tisch auf die Nullablesung eingestellt.
Will man den- Tisch um einen Winkel von z. B. 150° 47' 36" von der Nulleinstellunigi drehen, dann muß man die obige Folge von Einstellungen zum Drehen des Tisches durchführen, um das Bild der I5°-Lmie des Ringes frei ungefähr in die gewünschte Stellung zu bewegen und dann durch das Handrad 95 und den direkten Antrieb die Gnadlinie in die Mitte zwischen das Linienpaar des Bezugskalenbildes, das die 4o'-Marke anzeigt, zu bewegen.
Der Nebenschlitten 43 wird jetzt dadurch entsperrt, daß man den Knopf 56 losschraubt, so· daß
ao der Schlitten 43 durch den Steuerknopf 51 bewegt werden kann, bis die 7' 36"-Linie der Strichplatte 66 mit dem Zeiger 74 übereinstimmt. Darauf wird der Nebensehlitten 43 wieder durch den Knopf 56 gesperrt. Das Bild der i5°-Linie ist etwas von
a5 seiner Lage zwischen der 4o'-Doppellinie während der Bewegung der Strichplatte 66 verschoben worden. Wenn man dieses Bild wieder zurück zwischen die 4o'-Doppellinie durch Benutzung des Handrades 95 und den Untersetzungsantrieb -des Umlauf-
getriebes bewegt, dann ist der Tisch genau um 15 ° 47' 36" gedreht worden. Die Ablesung auf dem Schirm 71 ist dann die in Fig. 7 gezeigte.
Der Tisch kann auch gegen Drehung durch Einschrauben der Knöpfe 109 und 110 gesichert werden.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Drehbarer Teiltisch mit einer in Grade ©ingeteilten konzentrischen Kreisskala, einem optischen Projektionssystem und einem Projektionsschirm zur Aufnahme eines vergrößerten Bildes der Skala, gekennzeichnet durch die Anordnung eines quer zur Achse dies optischen PrO'jektionssystems liegenden und seitlich bewegbaren Prismensystems (44,64) zum Verschieben des Lichtstrahles um einen von dieser seitlichen Bewegung abhängenden Betrag und durch eine mit dem Prismensystem bewegliche Strichplatte (66), deren Bild gleichzeitig auf dem Schirm geworfen wird und die so· eingeteilt ist, daß sie gegen einen Zeiger Unterteilungen der Einteilungen· der Kreisskala zeigt.
2. Teilt'isch. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Prismensystem zwei Prismen (44, 64) enthält, die umgekehrt zueinander angeordnet und unter solchem Winkel eingestellt sind, daß die Verschiebung, die sie dem Lichtstrahl erteilen, anders ist, wenn er durch das eine Ende der Kombination geht, als wenn er durch das andere Ende geht.
3· Teilt'isch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Prisma (64) des Prismensystems eine hintere Fläche (65) hat, deren Ebene parallel zur Bewegungsrichtung der Prismen liegt und auf der eich die Strichplatte (66) befindet.
4. Teiltisch nach Anspruch 3,- dadurch gekennzeichnet, daß eine gewöhnlich feste Strichplatte (6y) dicht hinter der beweglichen Strichplatte (66) der Rückseite des Prismas (64) angeordnet ist, und daß die feste Strichplatte ein© Skaleneinteilung (68) zum unmittelbaren Unterteilen der Zwischenräume zwischen den Teilstrichen" der Kreisskala hat, während das optische System so beschaffen ist, daß es ein Bild der Kreisskala (17) in die Ebene der Strichplatten einstellt und darauf dieses Bild zusammen mit dem Bild der Strichplatteni auf den Projektionsschirm (71) wirft.
5. Teiltisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Prismensystem auf einem Nebensehlitten (43) angeordnet ist, der zur Bewegung des Prismensystems seitlich bewegbar und auf einem Hauptschlitten (46) angebracht ist, der die gewöhnlich feste Strichplatte (67) sowie das. Linsensystem (45) zum Projizieren der Bilder der Strichplatten und Skalen auf den Projektionsschirm trägt und der zum Zentrieren des Bildes ebenfalls seitlich bewegbar ist.
6. Teiltisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Prismensystem (44, 68) so beschaffen ist, daß eine große Bewegung! des Prismensystems quer zur Achse des optischen Systems nur eine verhältnismäßig sehr kleine Verschiebung des Lichtstrahles bewirkt.
7. Teiltisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Drehen des Tisches ein Schneckentrieb (80, 87) vorgesehen ist, der durch eine ein Untersetzungsgetriebe (42, 93, 98) und Mittel (46, 37, 99, 100) zum Ein- und Ausschalten des Getriebes nach Belieben enthaltende Vorrichtung gesteuert wird, durch welche die richtige Einstellung des Tisches zunächst ungefähr und dann durch das Getriebe genau auf eine gewünschte Stellung erleichtert wird.
8. Teiltisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch auf einer Grundplatte (12) ruht, in der eine Beleuchtungsvorrichtung (20) und die Kreisskala unterhalb des Tisches angeordnet ist, daß dias optische Projektionssystem (39) innerhalb der Grundplatte unter der Kreisskala (17) liegt und daß ein Reflektionsprismensystem (26, 36) zum Werfen der Beleuchtung von oben auf die Kreisskala vorgesehen ist, die durchisichtig ist, damit ihr Bild von unten projiziert werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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DEO1077A 1948-01-14 1950-09-24 Drehbarer Teiltisch Expired DE888183C (de)

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