DE1232818B - Vorrichtung zum Einstellen der Bildweite bei Reproduktionskameras - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Bildweite bei Reproduktionskameras

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DE1232818B
DE1232818B DEH54353A DEH0054353A DE1232818B DE 1232818 B DE1232818 B DE 1232818B DE H54353 A DEH54353 A DE H54353A DE H0054353 A DEH0054353 A DE H0054353A DE 1232818 B DE1232818 B DE 1232818B
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DE
Germany
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scale
gear
spindle
lens carrier
drum
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DEH54353A
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English (en)
Inventor
Hans Angersbach
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Hoh & Hahne Hohlux GmbH
Original Assignee
Hoh & Hahne Hohlux GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/522Projection optics

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einstellen der Bildweite bei Reproduktionskameras Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Bildweite bei Reproduktionskameras mit einer von Hand betätigbaren Spindel zum Antrieb des auf einer Führung verschiebbaren Objektivträgers und einer mit der Spindel antriebsmäßig verbundenen Skalenanordnung zum Ablesen der Einstellwerte der Bildweite bzw. Bildvergrößerung.
  • Bei der Herstellung von Reproduktionskameras ist es erwünscht, den Antrieb des Objektivträgers, mit dem die Bildweite eingestellt wird, so zu gestalten, daß an einer Skala die Einstellwerte bzw. der Vergrößerungsmaßstab unmittelbar mit hoher Genauigkeit ablesbar ist. Dem steht jedoch die Schwierigkeit entgegen, daß die effektiven Brennweiten der Objek- tive in der Regel mehr oder weniger von der Nennbrennweite abweichen und in einem verhältnismäßig weiten Bereich streuen. Bei bekannten Ausführungen ist es daher erforderlich, für jedes Objektiv eine eigene Skala zu berechnen und anzufertigen.
  • Zur Erreichung einer höheren Ablesegenauigkeit bei der Einstellung des Objektivs ist es auch bereits bekannt, relativ große und demzufolge sperrige Skalentrommeln oder auch ein Skalenband zu verwenden, das auf einer Trommel aufgewickelt ist und dessen freies Ende von dein Objektivträger mitge# nommen wird.
  • In jedem Fall erreicht man hierdurch jedoch lediglich eine Darstellung der Bildweitenveränderung in der natürlichen Größe, Wenn man nun ein Objektiv von beispielsweise 360 mm Brennweite im Zusammenhang mit einer Skala verwendet, die die Bildweitenveränderung in natürlicher Größe anzeigt, so beträgt die Teilung für 1 %o, Maßstabsänderung auf der Skala 0,36 mm. Einem Bediener fällt es verständlicherweise schwer, bei dieser feinen Teilung die Kamera genau einzustellen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, obige Nachteile auszuschalten und eine Einstellvorrichtung für Reproduktionskaineras zu schaffen, die eine exakte Einstellung der Bildweite mit einer Genauigkeit bis zu 1 %o ermöglicht.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Skalenanordnung der Einstellvorrichtung zwei koaxial und eng nebeneinander gelagerte Skalentrommeln umfaßt, 47 von denen die eine mit einer Feinskala versehen ist und über ein übersetzungsgetriebe mit mindestens zwei auswechselbaren Zahnrädern antreibbar ist und die andere eine Grobskala trägt und durch ein Untersetzungsgetriebe in Umlauf versetzbar ist, und daß das Untersetzungsg C getriebe so ausgelegt ist, daß die Skalentrommel mit der Grobskala eine volle Umdrehung macht, wenn der Objektivträger seinen gesamten Verstellweg zurückgelegt hat. Die Aufteilung der Einstellskala in eine Feinskala auf einer verhältnismäßig schnell umlaufenden Trommel und eine Grobskala auf einer entsprechend langsam rotierenden Trommel erleichtert die genaue Einstellung der Bildweite beträchtlich.
  • Die auswechselbare Anordnung zweier Zahnräder des übersetzungsgetriebes gestattet ferner auf einfache Weise innerhalb eines begrenzten Bereiches die Anpassung von Objektiven mit unterschiedlichen Brennweiten an ein und dieselbe vorhandene Skalenanordnung. Die besondere Ausbildung des Antriebs der beiden Skalentrommeln gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung führt ferner zu einer kompakten platzsparenden Bauweise. Ein weiteres Merkmal der Erfindung, das eine feinste Anpassung der vorhandenen Skala an das jeweilige Objektiv ermöglicht, be- steht darin, daß die Antriebsspindel für den Objektivträger zu dessen Führung in einer Ebene unter verschiedene Winkel einstellbar ist. Die Verstellung des Objektivträgers durch die Spindel ist somit gleich dem Produkt des Verstellweges des Verstellgliedes (Gewindemuffe) auf der Spindel und dem Kosinus des zwischen der Führung und der Spindel eingeschlossenen Winkels.
  • Die Erfindung wird anschließend an Hand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht einer Reproduktionskamera mit der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung und Skalenanordnung.
  • Ein ortsfest angeordneter Kamerakasten 1 ist über einen Balg 1 a mit einem auf einer Führungsstange 2 verschiebbar gelagerten Objektieräger 3 verbunden. Der Objektivträger mit dem Objektiv 4 wird im folgenden als Objektivstandarte bezeichnet. Ein zur Kamera gehörender Vorlagenhalter, der mittels einer bekannten mechanisch oder elektrisch arbeitenden Steuerung auf die entsprechende Objektweite eingestellt wird, ist in der Zeichnung nicht dargestellt, da er für die Erklärung der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtun- keine Bedeutun- hat. Die Verstellung der Objektivstandarte 3 erfolgt über eine Spindel 5, die von Hand mittels eines Rades 6 drehbar ist. Auf der Spindel 5 ist ein Zahnrad 7 befestigt, das im Eingriff mit einem Zahnrad 8 steht. Das Zahnrad 8 ist mit einem weiteren Zahnrad 9 starr verbunden und zusammen mit diesem auf einer in einer Platine 7 a befestigten Achse 8a drehbeweglich gelagert. Das Zahnrad 9 steht wiederum im Eingriff mit einem Zahnrad 10, das auf einer Achse 10 a drehbeweglich sitzt. Die Achse 10 a ist ebenfalls in der Platine 7 a fest angebracht. Mit dem Zahnrad 10 ist eine Trommel 11 fest verbunden, die auf ihrem Umfang die Feinskala trägt. Auf der Achse 10 a ist ferner ein Zahnrad 12 ortsfest angeordnet sowie ein weiteres Zahnrad 13 drehbeweglich gelagert. Auf dem Zahnrad 13 ist eine weitere Trommel 15 fest angebracht, auf deren Umfano, die Grobskala vorgesehen ist. Die Skalen auf den beiden Trommel 11 und 15 wirken mit einer Indexmarkieruna 16 auf der Stirnseite der Achse 8 a der beiden Zahnräder 8 und 9 zusammen. Mit den Zahnrädern 12 und 13, die die Zentralräder eines Umlaufrädergetriebes darstellen, steht ein Umlaufrad 14 im Eingriff, das auf einem Zapfen 14 a drehbeweglich gelagert ist, der seinerseits mit der Skalentrommel 11 und dem Zahnrad 10 fest verbunden ist. Die Trommel 11 mit der Feinskala wird demzufolge von der Spindel 5 über die Räder 7, 8, 9 und 10 angetrieben, während die Trommel 15 mit der Grobskala über das aus den Teilen 12, 13 und 14 bestehende Umlaufrädergetriebe in Drehung versetzt wird. Das Umlaufrädergetriebe ist dabei so ausgelegt, daß die Skalentrommel 15 eine volle Umdrehung macht, wenn die Objektivstandarte 3 ihren gesamten Verstellweg zurückgelegt hat. Das Übersetzungsverhältnis der Stimräder 7 bis 10 ist im Ausführungsbeispiel in Abhängigkeit von der Spindelsteigung und der Objektivbrennweite so gewählt, daß das Zahnrad 10 und damit die Skalentrommel 11 bei der Fortbewegung der Objektivstandarte 3 um ein Zehntel der Brennweite des Objektivs genau eine volle Umdrehung macht. Die Skala auf der Trommel 11 ist in 100 Teile unterteilt. Ein Teilstrich entspricht demnach einer Bewegung des Objektivs um ein Tausendstel der Brennweite, so daß bei einem verhältnismäßig kleinen Durchmesser der Trommel 11 von beispielsweise 70 mm der Abstand zwischen zwei Teilstrichen 2,2 mm beträgt. Zum Verstellen der Bildweite bzw. zur Änderung des Vergrößerungsmaßstabes um ein Tausendstel der Brennweite wird das Handrad 6 so lange gedreht, daß sich die Trommel 11 an ihrem Umfang um 2,2 mm bewegt, wobei es gleichgültig ist, welche Brennweite verwendet wird. Der Bediener kann also im Gegensatz zu den seither bekannten Skalenanordnungen ohne Schwierigkeit die geünschte Bildweite bzw. Vergrößerung auf ein Tausendstel genau einstellen. Das Untersetzungsverhältnis des Umlaufrädergetriebes ist, wie bereits erwähnt, derart, daß die die Grobskala tragende Trommel 15 eine volle Umdrehung macht, wenn die Objektivstandarte 3 ihren gesamten Einstellbereich durchlaufen hat. Wenn beispielsweise die Kamera für einen Abbildungsbereich von 0,3facher Verkleinerung bis 3facher Vergrößerung ausgelegt ist, so beträgt der Gesamtverstellbereich 2,7mal der Brennweite. Die die Feinskala tragende Trommel 11 führt demnach 27 Umdrehungen aus, und das Umlaufrädergetriebe muß demnach auf ein Untersetzungsverhältnis von mindestens 27: 1 ausgelegt werden, damit die Grobskala auf der entsprechend langsam laufenden Trommel 15 untergebracht werden kann. Mit Hilfe des Stirnrädergetriebes 7 bis 10 kann die Anpassung der Umdrehung der Trommeln 11 und 15 an die effektive Brennweite des Objektivs in bereits verhältnismäßig feinen Stufen vorgenommen werden, indem die starr miteinander verbundenen Zahnräder 8 und 9 entsprechend ausgewechselt werden. Aus fertigungstechnischen Gründen werden vorzugsweise die Steigung der Spindel 5, die Zähnezahl des Zahnrades 7 und des Zahnrades 10 immer gleichgehalten. Eine weitere verfeinerte Anpassung der Umdrehung der beiden Trommeln 11 und 15 an die effektive Brennweite des Objektivs erfolgt gemäß einem weiteren Merkmal der Erfinduno, dadurch, daß die Spindel 5 zur Führungsstange 2 schräg angeordnet wird. Die t' im Antriebsverbindung zwischen der Objektivstandarte 3 und der Spindel 5 wird über eine auf die Spindel 5 aufgesetzte Gewindemuffe 17 hergestellt, die mit einem radialen Zapfen 18 in eine Schlitzführung 19 an der Objektivstandarte 3 verschiebbar eingreift. Wird von der Führungsstange 2 und der Spindel 5 ein bestimmter Winkel cp eingeschlossen, so ist der Verstellweg der Objektivstandarte 3 auf der Führungsstange 2 gleich dem Produkt aus cos cp und der Bewegung der Gewindemuffe 17 auf der Spindel 5. An einem Zahlenbeispiel wird die Anpassung der Einstellvorrichtung an die Brennweite eines beliebig ausgewählten Objektivs näher erläutert.
  • Die effektive Brennweite des Objektivs 4 wird mit 466,56 mm angenommen. Die Steigung der Spindel betrage 16 mm pro Gewindegang. Die Zähnezahl der Zahnräder 7 und 10 wird mit 50 bzw. 100 angenommen.
  • Die erfindungsgemäße Einstelleinrichtung soll nun so angepaßt werden, daß die Trommel 11 dann eine volle Umdrehung macht, wenn sich die Objektivstandarte 3 um 46,656 mm auf ihrer Führungsstange 2 fortbewegt. Aus einer Reihe von Zahnradpaaren 8, 9 wählt man weiter ein solches aus, bei dem das Zahnrad 8 35 Zähne und das Zahnrad 9 24 Zähne besitzt.
  • Bei einer solchen Räderanordnung bewegt sich dann die Objektivstandarte 3 bei parallel zur Führungsstange 2 laufender Spindel 5 und einer vollen Umdrehung der Trommel 11 um folgende Strecke: Die geforderte Bewegungsstrecke beträgt jedoch 46,656 mm. Dieser Wert wird nun durch entsprechendes Schrägstellen der Spindel 5 zur Führungsstange 2 erreicht. Der Kosinus des Neigungswinkels (p muß demnach betragen: Das entspricht einer Neigung der Spindel 5 zur Führungsstange 2 von 1115. Dieser Winkel wird nun durch eine queraxiale Verstellung des hinteren Spindellagers 20 erreicht. Bei einer Länge der Führungsstange 2 von 2 m muß das Lager 20 beim vorim liegenden Zahlenbeispiel um (tg 10 15') - 2000 mm = 43,7 mm verstellt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Einstellen der Bildweite bei Reproduktionskameras mit einer von Hand betätigbaren Spindel zum Antrieb des auf einer Führung verschiebbaren Objektivträgers und einer mit der Spindel antriebsmäßig verbundenen Skalenanordnung zum Ablesen der Einstellwerte der Bildweite bzw. Bildvergrößerung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Skalenanordnung zwei koaxial und eng nebeneinander gelagerte Skalentrommeln (11, 15) umfaßt, von denen die eine mit einer Feinskala versehen ist und über ein übersetzungsgetriebe (7 bis 10) mit mindestens zwei auswechselbaren Zahnrädern (8, 9) antreibbar ist und die andere eine Grobskala trägt und durch ein Untersetzungsgetriebe (12, 13, 14) in Umlauf versetzbar ist, und daß das Untersetzungsgetriebe so ausgelegt ist, daß die Skälentrommel (15) mit der Grobskala eine volle Umdrehung macht, wenn der Objektivträger (3) seinen gesamten Verstellweg zurückgelegt hat.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das übersetzungsgetriebe (7 bis 10) aus einem zwischen der Antriebsspindel (5) des Objektivträgers (3) und der Skalentrommel (11) mit der Feinskala eingeschalteten Stirnradgetriebe besteht und daß die zwei auswechselbaren Zahnräder (8, 9) auf einer gemeinsamen Achse (8a) gelagert und starr miteinander verbunden sind. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Untersetzungs-"etriebe a (12, 13, 14) ein Umlaufrädergetriebe vorgesehen ist, das in entsprechende Ausnehmungen der Skalentrommeln (11, 15) eingebaut und antriebsmäßig zwischen den Skalentrommeln zwischengeschaltet ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn eichnet, daß ein Umlaufräderpaar (14) des Getriebes (12, 13) an der Skalentrommel (11) mit der Feinskala gelagert ist und mit je einem auf der Achse (lla) der Skalentrommeln (11, 15) lose und festsitzenden Zentralrad (12, 13) im Eingriff steht, wobei das lose gelagerte Zentralrad (13) mit der die Grobskala tragenden Zahlen-trommel (15) fest verbunden ist. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsspindel (5) für den Objektivträger (3) zu dessen Führung (2) in einer Ebene unter verschiedene Winkel einstellbar ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lager (20) der Antriebsspindel (5) queraxial zur Führung (2) des Objektivträgers (3) verstellbar angeordnet ist. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung zwischen der Spindel (5) und dem Objektivträger (3) durch eine Gewindernuffe (17) mit einem radialen Zapfen (18) erfolgt, der in eine Schlitzführung (19) am Objektivträger (3) verschiebbar eingreift.
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