DE2611153A1 - Geraet zur automatischen bestimmung der blutsenkung - Google Patents

Geraet zur automatischen bestimmung der blutsenkung

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DE2611153A1
DE2611153A1 DE19762611153 DE2611153A DE2611153A1 DE 2611153 A1 DE2611153 A1 DE 2611153A1 DE 19762611153 DE19762611153 DE 19762611153 DE 2611153 A DE2611153 A DE 2611153A DE 2611153 A1 DE2611153 A1 DE 2611153A1
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Heinrich Amelung
Herbert Krone
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Heinrich Amelung GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N15/04Investigating sedimentation of particle suspensions
    • G01N15/05Investigating sedimentation of particle suspensions in blood

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Gerät zur automatischen Bestimmung der Blutsenkung
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zur automatischen Bestimmung der Blutsenkung, mit einem Träger für die Pipetten, einer fotoelektrischen Abtastung der Pipetten, einer Zähl-und einer Anzeigeeinrichtung und einer Programmsteuerung.
  • Bei vorbekannten Geräten der gattungsgemäßen Art (DT-OS 2 353 272, DT-OS 2 418 065) wird eine fotoelektrische Abtasteinrichtung auf einem Schlitten an den Pipetten entlanggefahren. Es ist also hier eine störanfällige Bewegungsmechanik vorhanden, die auch bei den verwendeten Riementrieben nicht immer schlupffrei arbeitet und infolge der ihr innewohnenden Trägheit auch nicht immer völlig exakt funktioniert.
  • Dabei ist ferner nachteilig, daß in die vorbekannten Geräte praktisch immer nur sinnvoll eine Pipette mit der Probe manuell eingesetzt werden kann und somit diese Geräte zur automatischen Bestimmung der Blutsenkung beim Anfall einer Vielzahl von Proben unpraktisch sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das besonders störunanfällig und exakt eine Vielzahl von Proben vollautomatisch verarbeiten kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen darin, daß der Träger ein mit einer Vielzahl von Aufnahmen versehener, von der Programmsteuerung taktweise gesteuerter Drehteller ist, an dessen Wegbahn eine Meßkammer vorgesehen ist, die über die Länge der Pipette ein Lichtband und in gleichmäßigen Höhenstufen angeordnete Fotozellen hat, die in ihrer Aufeinanderfolge von oben nach unten mit einer Zählschaltung und einem Aufwärtszähler verbunden sind.
  • Der Drehteller kann eine Vielzahl von Pipetten, beispielsweise 60 Stück, aufnehmen. Mit der Programmsteuerung kann der Dreh teller taktweise an einer Manuellen Beschickstelle vorbeigeführt werden. Durch geschickte Auslegung der Taktzeit und der Anzahl der Aufnahmen, beispielsweise 60 Aufnahmen bei einer Taktzeit von 1 Minute, kann erreicht werden, daß nach Beschickung sämtlicher 60 Pipetten die erste Pipette dann in die Meßkammer fährt. Hervorzuheben ist dabei, daß nur eine einzige Meßkammer für alle Pipetten erforderlich ist. Der Meßvorgang erfolgt dann in besonders vorteilhafter Weise ohne die Zuhilfenahme irgendwelcher mechanisch bewegbarer Teile.
  • Über die Zählerschaltung werden von oben nach unten die einzelnen Fotozellen an Spannung gelegt und in ihrer Aufeinanderfolge geben die Fotozellen solange einen Impuls zum Zähler, bis diejenige Fotozelle erreicht ist, die gerade an der Hell-Dunkel-Grenze zwischen Plasmasäule und Blutkuchen in der Pipette liegt. Wenn in vorteilhafter Weise die Abstände der Fotozellen auf eine bestimmte Maßeinheit, beispielsweise 1 mm, ausgelegt werden, gibt der Zähler dann exakt die Höhe der Plasmasäule über dem Blutkuchen in Millimetern an. Der Drehteller ist insgesamt für einen Arbeitszyklus auf zwei Durchläufe ausgelegt, so daß jede Probe zweimal gemessen werden kann, und zwar vorzugsweise nach 1 und nach 2 Stunden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Zähler mit einem Meßwertdrucker verbunden, der die Meßergebnisse ausdrucken kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt ein Gerät gemäß der Erfindung in stark schematisierter Form sowie in Verbindung mit einem Blockschaltbild.
  • Als Träger für die in Pipetten befindlichen Proben weist das Gerät einen Dreh teller 1 auf, der in gleichmäßigen Abständen mit 60 Aufnahmen 2 für die Pipetten 3 versehen ist. Der Drehteller wird von der nicht dargestellten Programmsteuerung taktweise mit einem Takt von 1 Minute gesteuert. Die 60 Pipetten werden an einer Beschickungsstelle manuell in der Reihenfolge 1 bis 60 in den Taktzeitintervallen mit Zitratblut beschickt. Ist somit die 60. Pipette beschickt, ist 1 Stunde vergangen und die 1. Pipette wird durch den Drehteller 1 dann in eine Meßkammer gefahren.
  • Die Meßkammer beinhaltet einen Lichtbalken 4 mit einem über die Länge der Pipette 3 gehenden Lichtaustrittsschlitz 5 sowie den lichterzeugenden Lampen 6. Durch den Lichtaustrittsschlitz 5 wird über die Länge der in der Meßkammer befindlichen Pipette 3 ein Lichtband erzeugt, dem auf der anderen Seite der Pipette eine Fotozellenzeile 7 gegenüberliegt, deren einzelne Fotozellen 8 in gleichmäßigen Abständen von 1 mm übereinander über die Länge der Pipette 3 angeordnet sind. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der Flüssigkeitsspiegel in der Pipette 1 mm über der obersten Fotozelle steht.
  • Wie das Blockschaltbild zeigt, sind die Fotozellen 8 in ihrer Aufeinanderfolge von oben nach unten mit einer Zählschaltung 9 verknüpft, sowie mit einem Aufwärtszahler 10. Die Zählschaltung 9 ist mit 100 Hz getriggert. Die Zählschaltung 9 weist entsprechend der Anzahl der Fotozellen 8 entsprechende Schaltstellen QO, Q1, Q2... auf.
  • Mit dem Aufwärtszähler 10 ist schließlich noch ein Meßwertdrucker 11 verbunden.
  • Ist der Dreh teller 1 mit der zu untersuchenden Pipette 3 in die Meßkammer eingefahren, wo die Pipette zwischen dem Lichtbalken 4 und der Fotozellenzeile 7 stehen bleibt, verharrt die Pipette für 1 Minute entsprechend der Taktzeit des Drehtellers in der Meßkammer und während dieser Zeit wird gemessen, über den Zähler 10 angezeigt und gegebenenfalls über den Meßwertdrucker 11 das Meßergebnis zusammen mit der Probennummer ausgedruckt.
  • Mit Einfahren der Pipette in die Meßkammer wird durch einen Impuls die Zählschaltung 9 gestartet. Über QO kommt dann die oberste Fotozelle 8 der Fotozellenzeile 7 an Spannung. Da sie vom Lichtbalken 4 durch das hier durchsichtige Plasma mit Licht versorgt wird, ist sie leitend und der Zähler 10 bekommt einen Impuls. Jetzt springt durch den Triggertakt die Zählschaltung auf Q1 und der Vorgang wiederholt sich, wobei jetzt der Impuls für den Zähler 10 von der zweitobersten Fotozelle kommt. Der Zähler 10 ist ein Aufwärtszähler.
  • Er zeigt jetzt die Zahl 2. Diese Vorgänge wiederholen sich so lange, bis die mit dem Pfeil 12 angedeutete Hell-Dunkel-Grenze zwischen Plasmasäule und Blutkuchen erreicht ist. Da die erste Fotozelle der Fotozeile 7 unterhalb der Hell-Dunkel-Grenze gemäß Pfeil 12, bedingt durch den dunklen Blutkuchen, nicht mit Licht versorgt wird, ist sie gesperrt und der Zähler 10 erhält keinen Zählimpuls mehr. Da die Fotozellen in einem Abstand von 1 mm angeordnet sind, zeigt der Zähler somit exakt die Höhe der Plasmasäule über dem Blutkuchen in Millimetern an.
  • Die Zählschaltung 9 macht bei jeder Messung einen Impulsdurchlauf und versorgt damit die einzelnen Fotozellen von oben nach unten nacheinander mit Spannung. Ist der Durchlauf beendet, bleibt sie in der Stellung "Halt" stehen.
  • Die digital angezeigte Höhe der Plasmasäule über dem Blutkuchen wird vom Meßwertdrucker 11 ausgedruckt.
  • Der Drehteller ist auf zwei Durchläufe ausgelegt, so daß jede Probe zweimal, und zwar bei den angegebenen Daten nach 1 und nach 2 Stunden gemessen wird.
  • In Abwandlung der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist es möglich, das Lichtband durch eine Zeile übereinander angeordneter einzelner Lichtpunkte zu erzeugen und dann die Lichtpunkte mit in den Takt einzubeziehen. Dabei ist es auch möglich, die Fotozellenzeile durch einen Materialstreifen eines lichtempfindlichen Materials zu ersetzen, das leitend mit dem Zähler verbunden ist. Die Zählimpulse werden dann von getakteten Lichtpunkten erzeugt, die in Reihenfolge von oben nach unten zum Aufleuchten gebracht werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Gerät zur automatischen Bestimmung der Blutsenkung, mit einem Träger für die Pipetten, einer fotoelektrischen Abtastung der Pipetten, einer Zähl- und einer Anzeigeeinrichtung und einer Programmsteuerung, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Träger ein mit einer Vielzahl von Aufnahmen (2) versehener, von der Programmsteuerung taktweise gesteuerter Dreh teller (1) ist, an dessen Wegbahn eine Meßkammer (4,5,6,7,8) vorgesehen ist, die über die Länge der Pipette ein Lichtband und in gleichmäßigen Höhenstufen angeordnete Fotozellen (8) hat, die in ihrer Aufeinanderfolge von oben nach unten mit einer Zählschaltung (9) und mit einem Aufwärtsz1hler (10) verbunden sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Aufwärtszähler (10) ein Meßwertdrucker (11) verbunden ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkammer einen Lichtbalken (4) hat, der einen sich über die Länge der Pipette erstreckenden Lichtaustrittsschlitz (5) aufweist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotozellen (8) innerhalb der Fotozellenzeile (7) in einem Abstand von jeweils 1 mm übereinander angeordnet sind.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (1) 60 Aufnahmen (2) hat und mit einer Taktzeit von 1 Minute angetrieben ist.
  6. G. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtband von einer Zeile übereinander angeordneter Einzel-Lichtpunkte gebildet ist, die im Zählschalttakt betätigbar sind.
  7. 7. Gerät nacn Anspruch o, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzel-Lichtpunktzeile anstelle der Fotozellenzeile ein Streifen aus lichtempfindlichem Material zugeordnet ist.
DE19762611153 1976-03-17 1976-03-17 Gerät zur automatischen Bestimmung der Blutsenkung Expired DE2611153C3 (de)

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DE2611153B2 DE2611153B2 (de) 1978-01-12
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DE2757039A1 (de) * 1977-12-21 1979-06-28 Walter Haase Vorrichtung zum ermitteln der blutsenkungswerte, insbesondere des ein- und zwei-stundenwertes
FR2566126A1 (fr) * 1984-06-13 1985-12-20 Cinqualbre Paul Procede et appareil pour la determination, l'affichage et l'impression en automatique de la vitesse de sedimentation des particules en suspension dans un liquide biologique
DE102013009313A1 (de) 2013-06-04 2014-12-04 Masoud Torkzadeh Vorrichtung zur Aufzeichnung und Fotografieren der Blutsenkungsgeschwindigkeit (BSG)

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