DE2733544A1 - Untersuchungsvorrichtung - Google Patents

Untersuchungsvorrichtung

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Jun Edgar Grey Johnson
Bryon Edward Sturgis
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Micromedic Systems Inc
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Rohm and Haas Co
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Untersuchungs- bzw. Testvorrichtung, und insbesondere eine Testvorrichtung, welche die Gamma-Aktivität durch automatisierte Scintillations-Zählung mißt«
Automatisierte Analysegeräte können verwendet werden, um eine große Zahl von Proben effektiv und rasch zu messen. Solche Geräte sind jedoch oft sehr voluminös, so daß angestrebt wird, sie so kompakt wie möglich zu machen. Eine Verkleinerung der Größe eines solchen Gerätes kann jedoch zu einem geringerem Wirkungsgrad und zu erhöhten Kosten führen.
Ein Analyseverfahren bei der Feststellung und Messung von Radioaktivität arbeitet üblicherweise mit Scintillationszählern. Die Geräte für die Scintillationszählung sind im Handel erhältlich; sie können mit äußerst hoher Präzision und Genauigkeit arbeiten.
Ein Gebiet, bei dem die Scintillationszählung sehr wesentlich ist, ist das Gebiet der Radioimmunoassay. Bei der Radioimmunoassay handelt es sich um eine Analysetechnik, die auf dem "Wettbewerb" zwischen markierten, d.h., mit Radioisotopen versetzten, und nicht markierten Antigenen für Antigene bindende Stellen an Antikörper-Molekülen beruht. In der Praxis werden Normkurven aus den Arbeiten an einer Vielzahl von Proben hergestellt, die jeweils (a) die gleiche bekannte Konzentration von Antigenen, die jeweils mit einem radioaktiven Tracer-Isotop markiert sind, und (b) verschiedene, jedoch bekannte Konzentrationen von nichtmarkierten Antigenen enthalten. Das Gemisch wird im Kontakt mit einem Antikörper inkubiert bzw. im Brutschrank gehalten, die freien Antigene werden von den Antikörpern und den damit verbundenen Antigenen getrennt, und dann wird unter Verwendung eines geeigneten Detektors, wie beispielsweise eines Gammastrahllungsdetektors, der Prozentsatz entweder der gebundenen oder der freien, markierten Antigene bestimmt. Dieses Verfahren wird für eine Folge von Proben wiederholt, die verschiedene, bekannte Konzentrationen von nicht-markierten Antigenen enthalten; die Ergebnisse dieser Untersuchungen werden dann in Kurvenform auf-
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getragen. Dabei wird der Prozentsatz der gebundenen Tracer-Antigene als Funktion der Antigen-Konzentration aufgetragen. Im allgemeinen nimmt die relative Menge der mit dem Antikörper verbundenen Tracer-Antigene ab, wenn die Antigen-Gesamtkonzentration zunimmt. Nachdem eine normierte Kurvendarstellung hergestellt worden ist, wird diese Darstellung dazu verwendet, die Konzentration der Antigene in zu anylisierenden Proben zu bestimmen.
Bei der tatsächlichen Analyse wird die Probe, in der die Konzentration von Antigenen gemessen werden soll, mit einer bekannten Menge eines Tracer-Antigens gemischt. Tracer-Antigene werden hergestellt, indem das Antigen oder geeignete Derivate eines Antigens mit geeigneten radioaktiven Isotopen markiert werden. Die Probe mit dem Tracer wird dann in Kontakt mit dem Antikörper inkubiert, beispielsweise in einem Brutschrank. Anschließend kann sie in einem geeigneten Detektor gezählt werden, der die freien, in der Probe zurückbleibenden Antigene zählt. Die mit dem Antikörper verbundenen oder durch Immunoadsorption mit ihm gekoppelten Antigene können ebenfalls in ähnlicher Weise gezählt werden. Dann wird aus der Eichkurve die Konzentration der Antigene in der ursprünglichen Kurve bestimmt. Anschließend wird der Antikörper oder die immunadsorbierende Masse verworfen.
Mit der vorliegenden Erfindung soll nun eine Untersuchungsvorrichtung vorgeschlagen werden, die einerseits kompakt ist und andererseits einen hohen Wirkungsgrad hat und die sehr rasche Durchführung von Messungen ermöglicht. Die Untersuchungsvorrichtung kann in Form eines Gammazählers ausgelegt sein, der einen Teil einer automatisierten Vorrichtung bilden kann, die kontinuierlich und automatisch eine große Zahl von Proben in einem relativ kleinen Raum durchsetzt, wobei sich eine direkte, sequentielle Auslesung der Ergebnisse der Scintillationszählung ergibt. Unter Laboratoriums-Bedingungen wird die große Zahl von Proben üblicherweise so angeordnet, daß sie in einer sehr präzisen
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Reihenfolge gezählt werden können.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Untersuchungsvor·*· richtung mit einer Einrichtung zur schrittweisen Vorwärts*, bewegung mindestens eines Probenträgerhalters, in dem die Probenträger in jeder Gruppe in gleichen Abständen angeordnet sind, in eine ausgerichtete Lage mit wenigstens einem. Paar von Probenaufnahmezonen in der Weise geschaffen, daß bei je·* der schrittweisen Vorwärtsbewegung ein Trägerhalter um zwei Probenträger vorwärtsbewegt wird, wobei der Abstand bzw. die Trennung der Probenaufnahmezonen in jedem Paar so ausgelegt ist, daß die Zonen mit dem ersten und dem letzten Probenträger in einer Reihe von Trägern mit einer geraden Zahl von wenigstens vier Bestandteilen ausgerichtet sind.
Der Gamma-Aktivitätszähler nach der vorliegenden Erfindung weist einen Scintillationszähler mit zwei Fotovervielfacher-Röhrenanordnungen auf, wobei jede Anordnung einen Scintillationskristall mit einer Probenaufnhamezone enthält, die sich vertikal dadurch und durch eine Fotovervielfacherröhre erstreckt; die Röhre steht in lichtdurchlässiger Beziehung zu dem Scintillationskristall, während jeder Kristall in gammadurchlässiger Beziehung mit der darin befindlichen Probenaufnahmezone steht; eine Strahlungsabschirmung aus Blei umgibt die Fotovervielfacher-Röhrenanordnungen, die abnehmbar in der Abschirmung enthalten und so darin angeordnet sind, daß jede Anordnung an die andere stößt; die Strahlungsabschirmung weist Bohrungen auf, die sich nach oben in einer ausgerichteten Lage und in Verbindung mit den Probeaufnahmezonen durch die Abschirmung erstrecken; weiterhin ist eine Einrichtung vorgesehen, die zwei Probenträger von einem Trägerhalter, der direkt unter und in einer ausgerichteten Lage mit den Probeaufnahmezonen angeordnet ist, in die Probenaufnahmezone anhebt und die beiden Probenträger wieder nach unten bewegt; und schließlich ist noch eine Einrichtung vorgesehen, um die Halter schrittweise und kontinuierlich in eine Stellung unter und in einer ausgerichteten Lage mit den Probeaufnahmezonen in der Weise vorwärtszubewegen, daß der
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Halter bei jeder schrittweisen Vorwärtsbewegung die Strecke von zwei Probenträgerräumen verschoben wird, wodurch für jede Zählperiode bei irgendwelchen Folgen einer geraden Zahl von Probenträgern der erste und der letzte der Folge zur gleichzeitigen Zählung der Gamma^Aktivität in den Sein? tillationszähler angehoben werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei^· spielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der vollständigen Vorrichtung im Querschnitt;
Fig. 2 einen Schnitt durch die in Fig.. 1 gezeigte Vorrichtung längs der Linie 2-2 von Fig. 1; und
Fig. 3 eine Obersichtsdarstellung der gesamten Beziehungen in der Vorrichtung,
Wie sich aus Fig. 2 der Zeichnungen ergibt, besteht der Scintil^·
lationszähler aus zwei Fotovervielfacher-Röhrenanordnungen, die jeweils eine Scintillationskristallanordnung 10 und 11 enthalten; eine solche Scintillationskristallanordnung weist in einem metallischen Gehäuse 12 und 13 einen zylindrischen Scintillationskristall 14 und 15, ein lichtdurchlässiges Abschlußfenster 16 und 17 sowie eine zentrale Bohrung 18 und 19 auf, die sich vertikal durch den Scintillationskristall erstrecken; diese Bohrung bildet bzw. definiert die Probenaufnahmezone. Jede Probenaufnahmezone ist weiterhin mit einer metallischen Hülse 20 und 21 versehen bzw. ausgerüstet. Die Fotovervielfacher-Röhren 22 und 23 weisen einen kegelstumpfförmigen Bereich 24 und 25 auf, dessen breiter Bereich 26 und 27 dem Scintillationskristall 14 und 15 zugewandt ist, während die schmalere Fläche des kegelstumpfförmigen Bereiches von dem Kristall abgewandt ist. Wie in Fig. 1
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dargestellt ist, dringt beim Betrieb durchdringende Strahlung von einer in dem Zähler befindlichen Probe 28 in die metallische Hülse ein und kommt in Wechselwirkung mit dem Material in dem Scintillationszähler 14, wo diese Strahlung in Lichte blitze umgewandelt wird, die durch die Fotovervielfacher-* Röhre 22 festgestellt werden.
Die beiden Fotovervielfacher-Röhrenanordnungen sind abnehmbar in einer Strahlungsabschirmung 29 enthalten, die jede geeignete Zahl von einzelnen Bauelementen enthalten kann, welche die Röhrenanordnungen aufnehmen können. Im Idealfall sollte diese Abschirmung alle äußeren Strahlen ausschließen, so daß die Fotovervielfacher-Röhre nur auf die Licht-Scintillationen anspricht , die durch Wechselwirkung der Strahlung von der Probe mit dem Scintillationsmaterial erzeugt werden, das sich in der Probenaufnahmezone befindet; die metallischen Gehäuse 12 und 13 verhindern "Obersprechen bzw. Mitsprechen", d.h., den Fall, daß die Strahlung von einer Probe in einer Fotovervielfacher-Röhrenanordnung auch in der anderen Anordnung gezählt wird. Damit Probenträger, wie beispielsweise Teströhrchen mit offenen Enden, in die Probenaufnahmezone eingeführt werden können, müssen Bohrung 30 und 31 vorgesehen sein, die durch die Abschirmung 29 nach oben erstrecken; diese Bohrungen sind mit den Probeaufnahmezonen 18 und 19 ausgerichtet und stehen mit ihnen in Verbindung. Es sind bereits viele verschiedene, in Segmente aufgeteilte Strahlungsabschirmungen entwickelt worden, an denen wiederum viele Verbesserungen durchgeführt worden sind. Eine zusammenbaubare Abschirmung, dio keinen geradlinigen Zugang für das Eindringen von äußerer Strahlung in die Probeaufnahmezone oder andere strahlungsempfindliche Bereichen bietet, nachdem sie montiert worden ist, ist für den hier verwendeten Zähler besonders gut geeignet.
Um das Eintreten der Probenträger durch die Strahlungsabschirmung und in die Probenaufnahmezone zu erleichtern, sind die öffnungen der Bohrungen der Strahlungsabschirmung versenkt bzw. kegelig gesenkt, damit die öffnungen eine Aufweitung 32 erhalten. Damit die Probenträger nicht in den Probenzonen hängen bleiben können, ist jede Probenaufnahmezone mit den in Fig. 1 gezeigten Stangen
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versehen, um das Ausstoßen der Probenträger zu unterstützen. In der Strahlungsabschirmung sind Löcher 33 und 34 in ausgerichteten Lagen mit den Probeaufnahmenzonen 18 und 19 ausgebildet. Stangen 35 und 36 mit geeigneter Länge erstrecken sich durch diese Löcher, wobei jede Stangen einen Anschlag 37 und 38 aufweist, der an dem Ende des Bereiches der Stange angebracht ist, der sich durch die Strahlungsabschirmung erstreckt. Obwohl ein an dem Ende der Stange angebrachter Anschlag bevorzugt wird, kann auch jede andere Einrichtung verwendet werden, um die Stange in der Probenaufnahmezone zu halten, wie beispielsweise ein Haltestift, der durch den Bereich der Stange, der über die Abschirmung hinaus vorsteht, geführt bzw. gepaßt ist, ein Haltekragen, der an dem vorstehenden Stangenbereich durch spanabhebende bzw. maschinelle Bearbeitung ausgebildet ist, oder eine ähnliche Einrichtung. Ein in die Probenaufnahmeζone angehobener Probenträger drückt die bewegliche Stange vertikal in der Zone nach oben, während die Stange eine nach unten gerichtete Kraft auf den Träger ausübt, wenn der Probenträger aus dieser Zone heraus nach unten bewegt wird, um dadurch das Ausstoßen des Trägers aus dieser Zone zu unterstützen; der Anschlag begrenzt dabei die Bewegung der Stange in der Probenaufnähmezone nach unten. Obwohl nach einer bevorzugten Ausführungsform eine solche Stangenanordnung verwendet wird, kann auch jede andere Einrichtung eingesetzt werden, um das Ausstoßen der Träger aus den Probeaufnahmezonen zu unterstützen.
Der Scintillationszähler, der die Fotovervielfacher-Röhrenanordnungen und die Strahlungsabschirmung aufweist, liegt auf Blöcken 39, die an einer Plattform 40 angebracht sind, die ebenfalls die Basis für das Transportsystem für die Probenträgerhalter bildet. Damit der Gammaaktivitäts-Zähler automatisch arbeiten kann, muß eine Einrichtung vorgesehen sein, um die Probenträger automatisch und kontinuierlich in ihren Haltern zu und von dem Zähler zu transportieren.; weiterhin muß eine Einrichtung vorgesehen sein, welche die Probenträger in den Gammazähler anhebt und aus dem
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Gammazähler nach unten bewegt. Ein bevorzugtes Transportsystem ist ein "Eisenbahn"-System, also ein Schienensystem, das eine lineare bzw. geradlinige Hauptführungsschiene aufweisen kann, längs der ein Halter, in dem eine Reihe von Probenträgern gehaltert ist, longitudinal schrittweise bewegt werden kann, um die Träger in den Haltern nacheinander zu einer bestimmten Station oder zu einem Arbeitspunkt zu transportieren. Längs seiner Basis ist der Halter mit einer Führungsstruktur versehen, durch die der Halter longitudinal entlang der Führung oder Schiene bewegt werden kann. Weiterhin ist eine Einrichtung vorgesehen, um den Halter längs der Hauptschiene zu bewegen. In den Figuren 1 und 2 ist ein Abschnitt eines solchen Schienensystems mit dem Bezugszeichen 41 versehen; dieser Abschnitt ist an der Plattform 40 angebracht und verläuft unter dem Gammazähler und zwar in einer ausgerichteten Lage mit den Bohrungen der Abschirmung und den Probeaufnahmezonen. Ein auf der Schiene gehalterter Probenträgerhalter 42 wird schrittweise pro Verschiebung um den Abstand bzw. die Entfernung einer geraden Zahl von Probenträger-Plätzen bzw. -Abständen verschoben, so daß die darin enthaltenen Probenträger unter die und in eine ausgerichtete Lage mit den Probenaufnahmezonen in dem Gamma-Zähler gebracht werden. Wie im folgenden erläutert werden soll, werden zwei Probenträger in den Gamma-Zähler angehoben, wo ihre Gamma-Aktivität festgestellt wird, und dann werden die Proben zurück in den Halter nach unten bewegt; anschließend bringt die nächste Verschiebung um die Strecke von zwei Probenträger-Plätzen ein neues Paar von Probenträgern in eine ausgerichtete Lage mit den Probeaufnahmezonen. Diese Verschiebung und Zählung wird automatisch und kontinuierlich durchgeführt, so daß eine große Zahl von Proben gezählt λν-erden kann; dadurch ergibt sich ein äußerst effektiver, genauer und sehr beträchtlicher Durchsatz von Proben in einer kurzen Zeitspanne.
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Abstand der Probenaufnahmezonen in dem Gamma-Zähler. Die beiden unabhängigen Kristalle mit den Fotovervielfacher-Röhren haben den Sinn, die gleichzeitige Zählung von zwei verschiedenen Pro-
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ben zu ermöglichen. Die Kristalle sind so ausgelegt bzw. konstruiert, daß sich ein minimaler Raum bzw. Abstand zwischen den Probeaufnahmezonen ergibt, wenn die Kristalle während der Montage des Gamma-Zählers aneinander stoßen. Wenn benachbarte Probenträger in einem Halter gleichzeitig gezählt werden sollen, würde die Länge des Probenhalters, der beispielsweise zehn Probenträger enthält, zehn mal so groß wie der Abstand zwischen den Mittellinien der beiden Probenaufnahmezonen sein. Zählt man jedoch Teströhrchen, die durch eine gerade Zahl von Probenträger-Plätzen bzw. -Abständen getrennt sind, so läßt sich die Länge des Halters wesentlich verringern. Bei einem Trägerhalter für zehn Proben kann also die Länge des Halters auf das Dreieindrittelfache des Abstandes zwischen den Mittellinien der Probenaufnahmezonen durch die gleichzeitige Zählung des ersten und vierten Probenträgers in einer Reihe von vier Trägern verringert werden, die sich in dem Halter befinden. Bei dieser Vorrichtung können Halter mit beliebiger Kapazität eingesetzt werden, solange die Zahl der Probenträger-Plätze geradzahlig ist. Wenn die Halter kontinuierlich durch die schrittweise Bewegung von zwei Probenträger-Plätzen pro Verschiebung bewegt werden und direkt gezählt werden, wie es oben angedeutet wird, so läßt sich die Zählung automatisch, kontinuierlich und effektiv mit hohem Durchsatz bei minimalem Raumbedarf durchführen. Das Anheben und die Bewegung der Probenträger nach unten wird nach einer bevorzugten Ausführungsform durch den in den Figuren 1 und 2gezeigten Mechanismus durchgeführt; selbstverständlich kann jedoch auch eine andere geeignete Einrichtung zu diesem Zweck eingesetzt werden.
Der bevorzugte Hebe/Senk-Mechanismus ist in den Figuren 1 und 2 dargestellt. Sobald zwei Probenträger unter den Probeaufnahme-Zonen angeordnet sind, können sie zur Zählung der Aktivität in den Gamma-Zähler angehoben werden. Der Halter 42 kann beispielsweise öffnungen 43 in seiner Basis aufweisen, wobei die öffnungen jedoch nicht so groß sind, daß die Probenträger 28 durch diese öffnungen geführt werden können; andererseits sind diese öffnun-
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gen jedoch groß genug, daß "Finger" oder Stangen 44 durch sie geführt werden können.. Die schrittweise Verschiebung der Hal~ ter wird durch eine logische Einrichtung gesteuert, die in der Weise programmiert ist, daß für jede schrittweise Verschiebung von zwei Probenträger-Plätzen des Halters ein Antriebsmotor 45 in Betrieb gesetzt wird. Der Antriebsmotor 45 weist eine Welle 46 auf, die einen Flansch 47 trägt, an dem ein Arm 48 mit einer Versetzung bzw. einem Knick 49 an einem Ende angebracht ist, während das andere Ende an einen Stift 50 angelenkt ist, der fest durch eine Platte 51 getragen wird. Die zuletzt erwähnte Platte 51 trägt fest einen weiteren Stift 52, der an einen Trägerrahmen 53 angelenkt ist; dieser Rahmen ist verschiebbar an einem Rahmenstangenteil 54 angebracht und trägt stationär Finger 44. Zwei Schalter 55 und 56 sind an einer Plattform 57 angebracht und so angeordnet, daß sie durch ein Ende des Arms 48 bzw. seinen Knick 49 betätigt werden können. Die Finger 44 verlaufen durch öffnungen in der Plattform 40 und dem Schienenabschnitt 41. Wenn also der Antriebsmotor 45 aktiviert wird, wird die Arm- und Gelenkverbindung in Bewegung gesetzt; diese Bewegung bewirkt wiederum, daß sich der Trägerrahmen 53 nach oben bewegt, wodurch auch die Finger 44 durch die öffnungen in der Plattform 40 und dem Schienenabschnitt 41 angehoben werden. Die Finger 44 verlaufen auch durch öffnungen 43 in dem Halter 42; diese öffnungen sind mit den öffnungen in der Plattform 40 und der Schiene 41 ausgerichtet, um die Basen von zwei Probenträgern 48 zu berühren und sie in die Probenaufnahmezonen anzuheben. Wenn die Finger 44 die Grenze ihrer Belegung nach oben erreichen, löst der Knick 49 des Arms 48 den Schalter 56 aus.
Die Auslösung des Schalters 56 setzt den Antriebsmotor 45 außer Betrieb, so daß die Finger 44 die beiden Probenträger in den Probenaufnahmezonen haltern müssen. Der Antriebsmotor 45 wird durch eine zeitlich genau eingestellte Verzögerungsschaltung gesteuert, wodurch nach einer vorher bestimmten Zeitspanne, in der die Zählung der Gammaaktivität durchgeführt wird, der Motor
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wieder in Betrieb gesetzt wird und der Hebemechanismus seinen Arbeitszyklus beendet; dadurch werden die Finger 44 und der Trägerrahmen 53 vertikal nach unten in ihre Anfangslage zurückgeführt , wodurch die beiden Probeträger zurück in ihre Anfangslage in dem Probenträgerhalter 42 gebracht werden. Wenn sich der Arbeitszyklus seinem Ende nähert, löst der Arm 48 den Schalter 55 aus, wodurch der Antriebsmotor 45 außer Betrieb und gleichzeitig die logische Einrichtung wieder in Betrieb gesetzt werden, um die nächsten beiden Probenträger in ihre Stellung unter dem Gamma-Zähler zu transportieren.
Da für jede Folge einer geraden Zahl von Probenträgern der erste und letzte Probenträger gezählt werden, werden die Träger nicht in der Reihenfolge gezählt, in der sie in dem Halter angeordnet sind. Weist also beispielsweise ein Halter zehn Probenträger auf und wird eine Verschiebung von zwei Trägerplätzen für eine Reihe von vier Trägern pro Reihe verwendet, so bringt die erste schrittweise Verschiebung nur den zweiten Träger in seine Stellung unter nur einem der Finger. Dieser Träger wird angehoben, gezählt und zurück nach unten in den Halter bewegt. Die nächste Verschiebung bringt die Träger vier und eins in ihre Stellung. Nachdem sie gezählt worden sind, bringt die nächste Verschiebung die Träger sechs und drei in diese Stellung. Die nächsten beiden Verschiebungen bewirken die Zählung der Träger acht und fünf bzw. zehn und sieben. Da nur ein Halter mit.zehn Trägern beschrieben wird, bringt die letzte Verschiebung nur den Träger neun in die Arbeitsstellung. Diese zehn Träger haben also die folgende Zählfolge: 2/0, 4/1, 6/3, 8/5, 10/7 und 0/9. Wenn ein zweiter Halter mit zehn Trägern direkt auf den ersten Halter folgt, dann würde die letzte Verschiebung den Träger neun des ersten Halters und den Träger zwei des zweiten Halters in die Stellung bringen. Läßt man also die Halter einander unmittelbar aufeinanderfolgen, so kann jede beliebige Zahl von Probenträgern automatisch und kontinuierlich gezählt werden. Da die Proben im allgemeinen in einer bestimmten Ordnung oder Reihenfolge angeordnet sind, ist wesentlich, daß
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die Auslesung der Resultate in dieser Ordnung oder Reihenfolge erfolgt. Bei der Darstellung nach Fig. 3 bilden die Daten, die durch die nicht in der richtigen Reihenfolge erfolgende Zählung der Träger in dem Zähler 58 gesammelt werden, das Eingangssignal für eine logische Einrichtung 59. Diese Einrichtung, bei der es sich um ein geeignetes Gerät mit einem Speicher und wahlweiser Widergewinnung der Informationen aus dem Speicher handeln kann, gruppiert diese nicht in der richtigen Reihenfolge gezählten Daten wieder auf die ursprüngliche Reihenfolge der Träger in ihren Haltern um. Das Ausgangssignal der logischen Einrichtung 59 bildet das Eingangssignal für einen Datendrucker 60. Im einzelnen ergibt sich dabei der folgende Gesamtablauf: Die Träger werden in dem Gamma-Zähler nicht in der richtigen Reihenfolge gezählt, wie es oben erwähnt wurde; das Ausgangssignal des Zählers sind beispielsweise elektronische Signale, die durch die logische Einrichtung empfangen werden; in dieser logischen Einrichtung werden die Daten in die richtige Reihenfolge umgruppiert, wobei das Ausgangssignal der logischen Einrichtung elektronische Signale sind, die durch den Datendrucker empfangen und in Druckdaten umgewandelt werden. Die Daten, die beispielsweise mit der Folge 2/0, 4/1, 6/3, 8/5, 10/7 und 0/9 gezählt werden, werden dann in der Folge 1, 2, 3, 4 , 5, 6, 7, 8, 9, 10 ausgedruckt.
Mit der vorliegenden Erfindung wird also ein Gamma-Aktivitätszähler vorgeschlagen, der die automatische und kontinuierliche Zählung sehr vieler Proben rasch und effektiv durchführt, weil gleichzeitig zwei Proben gezählt werden. Da die Daten, die nicht in der richtigen Reihenfolge gezählt worden sind, auf diese Reihenfolge umgruppiert werden, ist es möglich, exakt geordnete Daten zu erhalten, obwohl Probenträgerhalter mit äußerst geringer Länge eingesetzt werden.
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Claims (5)

MULLEll-UORJK · DÜUFEL · SCJIÖN HI-IiTEL PATENTABWiITE 2 / 3 ό 0 4 DR. WOLFGANG MÜLLER-BOHέ (PATENTANWALT VON 1927- 1975) DR. PAUL DEUFEL. DIPL-CHEM. OR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL. DIPL. -PHYS. 25. Hl/Ma S/R 14-151 ROHM & HAAS COMPANY Independence Mall West, Philadelphia, USA Untersuchungsvorrichtung Patentansprüche
1. Untersuchungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur schrittweisen Vorwärtsbewegung mindestens eines Probenträgerhalters, in dem die Probenträger in gleichen Abständen in jeder Gruppe angeordnet sind, in eine ausgerichtete Lage mit wenigstens einem Paar von Probenaufnahmezonen in der Weise, daß bei jeder schrittweisen Vorwärtsbewegung ein Trägerhalter um zwei Probenträger vorwärtsbewegt wird,- wobei der Abstand .der Probenaufnahmezonen in jedem Paar so ausgelegt ist, daß die Zonen mit den ersten und letzten Probenträgern in einer Reihe von Trägern mit einer geraden Zahl von wenigstens vier Bestandteilen ausgerichtet sind.
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2. Untersuchungsvorrichtung nach Anspruch 1 in Form eines Gammaaktivitäts-Zählers für automatisierte Radioimmunoassay-Systeme, gekennzeichnet durch einen Scintillationszähler mit zwei Fotovervielfacher-Röhrenanordnungen, wobei jede Anordnung einen Scintillations-Kristall mit einer Probenaufnahmezone aufweist, die sich vertikal durch ihn und eine Fotovervielfacherröhre erstreckt, wobei die Röhre in lichtdurchlässiger Beziehung zu dem Scintillationskristall angeordnet ist und jeder Kristall in gammadurchlässiger Beziehung mit der darin befindlichen Probenaufnahmezone steht, weiterhin durch eine die Fotovervielfacher-Röhrenanordnungen umgebende Strahlungsabschirmung aus Blei, wobei die Anordnungen abnehmbar in der Abschirmung enthalten und so darin angeordnet sind, daß jede Anordnung gegen die andere stößt, und wobei sich Bohrungen durch die Strahlungsabschirmung nach oben in eine ausgerichtete Lage und in Verbindung mit den Probeaufnahmezonen erstrecken, weiterhin durch eine Vorrichtung zum Anheben von zwei Probenträgern aus einem Trägerhalter, der direkt unter und in einer ausgerichteten Lage mit den Probenaufnahmezonen angeordnet ist, in die Probenaufnahmezone und zum Absenken der beiden Probenträger, und durch eine Vorrichtung zur schrittweisen und kontinuierlichen Vorwärtsbewegung der Halter in eine Lage unter die und in eine ausgerichtete Stellung mit den Probenaufnahmezonen in der Weise, daß bei jeder schrittweisen Vorwärtsbewegung der Halter die Strecke von zwei Probenträgerräumen verschoben wird, wodurch bei jeder Zählperiode für eine Folge einer geraden Zahl von Probenträgern der erste und der letzte in der Folge zur gleichzeitigen Zählung der Gamma-Aktivität in den Scintillationszähler angehoben werden.
3. Untersuchungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scintillationszähler eine Einrichtung aufweist, welche das Ausstoßen der Probenträger aus den Probenaufnahmezonen während der Entladung unterstützt.
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4. Untersuchungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Einrichtung zur Unterstützung des Ausstoßens der Probenträger aus den Probenaufnahmezonen vertikal bewegliche Stangen in jeder Probenaufnahmezone, die sich durch die Strahlungsabschirmung erstrecken, und eine Einrichtung aufweist, um die Bewegung der Stangen in den Probenaufnahmezonen nach unten zu begrenzen.
5. Untersuchungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine logische Einrichtung für den Empfang von Daten über die Gamma-Aktivität der Probenträger in Form von elektronischen Signalen, wobei die Daten aus der Reihenfolge der Anordnungen der Probenträger in den Haltern herausgezählt werden, und zur Umgruppierung dieser Daten zu der Anordnungsreihenfolge, und durch einen Datendrucker für den Empfang der umgruppierten Daten für die Gamma-Aktivität von der logischen Einrichtung in Form von elektronischen Signalen und zur Umwandlung dieser elektronischen Signale in ausgedruckte Daten.
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DE19772733544 1976-08-20 1977-07-25 Untersuchungsvorrichtung Withdrawn DE2733544A1 (de)

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