DE2841086B2 - Verfahren zur Verteilung und Vorbereitung von Proben insbesondere Patientenseren - Google Patents

Verfahren zur Verteilung und Vorbereitung von Proben insbesondere Patientenseren

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Kurt M. 6390 Usingen Lang
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N35/10Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices
    • G01N35/1081Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices characterised by the means for relatively moving the transfer device and the containers in an horizontal plane
    • G01N35/109Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices characterised by the means for relatively moving the transfer device and the containers in an horizontal plane with two horizontal degrees of freedom

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verteilung und Vorbereitung von Proben, insbesondere von Patientenseren, flüssigen Reagenzien oder dergleichen, entsprechend den durch eine Steuer-Programmiervorrichtung aufgenommenen Aufzeichnungen der Daten eines Verteilerblattes, bei dem die in einem Magazin, in parallel und rechtwinklig zueinander verlaufenden Reihen, in gleichen Abständen zueinander angeordneten Probegläser jeweils einzeln durch einen Greifer, der Bestandteil eines durch zwei Schrittmotore entsprechend der Programmierung bewegbaren Transportwagens ist, erfaßt werden, in eine Meßstation verbracht, gemessen und anschließend wieder in die Entnahmeposition zurückgebracht werden.
Durch die DE-OS 23 38 985 wurde ein Gerät zur kontinuierlichen Messung einer größeren Anzahl von Mustern bekannt, aus der hervorgeht, Probegefäße nach einem Programm innerhalb eines Koordinatensystems durch einen, durch zwei Schrittmotore gesteuerten Transportwagen aufzunehmen und in eineMeßpostion zu verbingen. Nach erfolgter Messung wird das Probegefäß aus dieser Meßposition wieder in seine ursprüngliche Lage, d. h. in die Entnahmeposition, zurückverbracht.
Der durch diese Schrift erläuterte Anmeldungsgegenstand sieht also die Verbringung eines Probeglases aus einer innerhalb des Koordinatensystems beliebigen Entnahmeposition in eine stationär angeordnete Meßstation vor.
Eine Verteilung von Proben, insbesondere Patientenseren, flüssigen Reagenzien oder dergleichen kann mit dieser Vorrichtung nicht erfolgen.
Durch die DE-OS 26 51 903 wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vorbereitung analytischer Probereihen und zur Überführung dieser Reihen von einer
ίο
linearen in eine radiale Anordnung ausgewiesen.
Bei dem Verfahren sollen die zu analysierenden Stoffe aus den Prüflingen, z. B. Tabletten oder Dragees, herausgelöst, das jeweils entstehende Gemisch homogenisiert und anschließend in eines der radial, d. h. im peripheren Bereich eines Rundmagazins angeordneten Probegefäße überführt werden und, nach erfolgter Überführung, die Überführungsinstrumente automatisch gereinigt werden.
Diese Lösung sieht vor, daß Lösungsmittel enthaltende Probegefäße reihenweise über eine Zählschiene mit den Tabletten oder dergleichen beschickt und diese anschließend in einem Ultraschallbad zum Zerfall gebracht werden. Das so entstandene Gemenge wird dann durch Luft- oder Gaseinführung, über Eintauchrohre, die an einem fahrbar angeordneten Tragarm befestigt sind, homogenisiert und in der Folge die so vorbereiteten, in Reihe im Magazin angeordneten Proben in die erwähnte radiale Anordnung gebracht, wobei dies dadurch geschieht, daß eine der Anzahl und dem Abstand der in Reihe stehenden Probegefäße angepaßte Reihe von Entnahmeröhrchen einzeln an Tragarmen befestigt sind, und diese Tragarme über die homogenisierte Reihe gefahren werden.
Die Entnahmeröhrchen saugen aus den Gefäßen ab und übergeben die abgesaugten Proben auf die in dem Drehteller peripher angeordneten Probageiäße, wobei jeweils ein am oberen Ende der Entnahmeröhrchen angeordneter Hebelarm, der am Tragarm befestigt ist, entsprechend gesteuert wird.
Grundsätzlich ist zu diesem Verfahren festzuhalten, daß die Reihenfolge der Probegläser im Ausgangsmagazin letztlich die Anordnung der Entnahme- und Abgabeelemente einschließlich deren Tragarme sowie deren Reihen- bzw. Teilungsfoige auf einer Brücke und damit auch die Reihenfolge der peripher auf einem Drehteller angeordneten Proberöhrchen bestimmen. Die Aufnahmepositionen für die Probe und die Anordnung der Abgabepositionen auf dem Drehteller sind also eindeutig mechanisch und geometrisch voneinander abhängig.
Zusammenfassend ist zu dem durch diese Schrift genannten Stand der Technik festzuhalten, daß der durch die erste Schrift gegebene Vorschlag einer Entnahme der Probegläser aus einem Magazin durch einen durch zwei Schrittmotore bewegten, mit Greifer ausgerüsteten Transportwagen, deren Transport in die Meßstation und deren Rücktransport in die Einstellposition, entsprechend einem vorgegebenen Programm, hinsichtlich der Ausbildung des Transportwagens und der vorprogrammierbaren Entnahmesteuerung, auch für ein Verfahren zur Verteilung und Vorbereitung von Proben interessant ist.
Der Gedanke eines Transportes der Serumproben in den eigentlichen Einstellgläsern scheidet jedoch im Rahmen eines Verfahrens zu deren Verteilung grundsätzlich aus, da die einzelne, im Gefäß stehende Probe letztlich verteilt werden muß, und das Gefäß selbst als unmittelbares selbstständiges Abgabeelement nicht geeignet ist.
Die zweite Schrift, bei der die linear angeordneten Aufgabepositionen und die auf einem Drehteller vorgesehenen Aufgabepositionen eindeutig geometrisch und mechanisch voneinander abhängig sind, ermöglicht aufgrund dieser Abhängigkeit lediglich eine stark eingeschränkte Programmierbarkeit der Verteilung aus Abgabepositionen in Entnahmepositionen.
Es ist deshalb Aufgabe dieser Erfindung, ein
Verfahren nach der eingangs beschriebenen Art zu nennen, das die Entnahme von flüssigen Proben und/oder flüssigen Reagenzien aus in ihrer Position verbleibenden Primärgefäßen und deren Verbringung in beliebig programmierter, vom Standort dit;ser Gefäße unabhängiger Reihenfolge in jeweils ein oder mehrere standortunabhängige(s) Sekundärgefäß(e) sowie die beliebig programmierbare Wiederholung dieses Vorganges ermöglicht
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß der Transportwagen ein mit einer absenk- und anhebbaren Pipette ausgerüsteter Pipettierwagen ist, der — jeweils oberhalb eines Primärgefäßes verbracht — die Pipette absenkt, die Probe(n) durch einen, dem Magazin stationär zugeordneten, mit dem Pipettierwagen durch bewegliche Schlauchleitung verbundenen Diluter absaugt und anschließend die Pipette anhebt und in eine durch die Steuerprogrammierung vorbestimmte Abgabeposition oberhalb einer als Sekundärgefäß vorgesehenen Küvette einfährt und die Proue(n) in das Sekundärgefäß ausstößt.
Die die Primärgefäße in bekannter Weise aufnehmende Verteiler- und Trägerplatte ist vorzugsweise als auswechselbare Palette ausgebildet, während die Sekundärgefäße im peripheren Bereich runder Träger oder hintereinander in Racks oder aber auch in Ketten angeordnet sein können.
Durch das erfindungsgemäße Vorgehen entsprechend den genannten Verfahrensmerkmalen, insbesondere die beliebig vorprogrammierbare Entnahme der Proben und/oder Reagenzien aus in ihrer Position verbleibenden Primärgefäßen in ebenfalls durch Programm vorbestimmte Sekundärgefäße, in praktisch beliebiger Anordnung und Reihenfolge, ist neben einer absoluten Sicherheit hinsichtlich möglicher Verwechselungen der Proben und Reagenzien, eine elastische Anpassung in der Verteilung und Vorbereitung dieser Proben, entsprechend den Betriebsbedingungen, d. h. den Möglichkeiten zur weiteren Veranlassung, z. B. in Meßstationen, gegeben.
Die Ausbildung des durch ein bekanntes Antriebssystem angetriebenen Transportwagens als Pipettierwagen erlaubt die schnelle Entnahme der Proben und/oder Reagenzien aus den Primärgefäßen und deren schnelle Verbringung in die Sekundärgefäße.
Darüberhinaus ermöglicht die stationäre, unabhängige Anordnung der Diluters von dem Pipettierwagen eine durch die Erschütterung des Wagens nicht beeinflußte, exakte Dosierung der Proben und/oder Reagenzien.
Durch das Verfahren wird praktisch jede manuelle Tätigkeit ausgeschaltet und damit das Infektionsrisiko auf ein Minimum reduziert
Die Erfindung wird durch die beigefügte schematisehe Darstellung des Verfahrensablaufes und einer zur Ausübung des Verfahrens erforderlichen Vorrichtung beispielhaft erläutert
Der Computer 1 mit zugeordnetem Interface 2
(Rechner) bestimmt die Koordinatensteuerung 3 für den Antrieb der beiden, die Einstellung des Pipettierwagens 6 bewirkenden Schrittmotore 4/5. Diese Einstellung erfolgt zunächst in eine Entnahmeposition 8 oberhalb eines Primärgefäßes 9. Die ein Bestandteil des Pipettierwagens 6 bildende Pipette 7 taucht in das Primärgefäß 9 ein und der Diluter 10 saugt eine mengenmäßig definierte Probe ab.
Der Pipettierwagen 6 fährt anschließend beispielsweise in Rjchtung der gestrichelten Pfeillinie in eine Abgabeposition 11 oberhalb eines Sekundärgefäßes 12. Hier wird die Pipette 7 in das Sekurdärgefäß 12 abgesenkt und die Probe in das Sekundärgefäß 12 ausgestoßen.
Wahlweise können hier noch flüssige Reagenzien in genau definierten Anteilen der Probe dazugegeben werden.
Damit ist sichergestellt, daß die Proben meßfertig, beispielsweise durch die Zugabe einer Reagenzlösung zum Patientenserum, vorbereitet werden können, wobei diese Zugabe auch automatisch, d. h. vom Rechner gesteuert, erfolgt und beispielsweise Verdünnungsreihen in beliebiger vorbestimmter Konzentration, hergestellt werden können.
Der Pipettierwagen 6 ist mit dem Diluter 10 durch einen flexiblen Schlauch 13 verbunden.
Die Sekundärgefäße 12 sind vorzugsweise in runden Trägern 14 an deren Peripherie, oder in Racks 15 hintereinander in Reihe oder in Ketten 16 angeordnet, während die Primärgefäße 9 in einer auswechselbaren Palette 17 eingebracht sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Verteilung und Vorbereitung von Proben, insbesondere von Patientenseren, flüssigen Reagenzien oder dergleichen, entsprechend den durch eine Steuer-Programmiervorrichtung aufgenommenen Aufzeichnungen der Daten eines Verteilerblattes, bei dem die in einem Magazin, in parallel und rechtwinklig zueinander verlaufenden Reihen, in gleichen Abständen zueinander angeordneten Probegläser, jeweils einzeln durch einen Greifer, der Bestandteil eines durch zwei Schrittmotore entsprechend der Programmierung bewegbaren Transportwagens ist, erfaßt werden, in eine Meßstation verbracht, gemessen und anschließend wieder in die Entnahmeposition zurückgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, d?ßder Transportwagen ein mit einer absenk- und anhebbaren Pipette (7) ausgerüsteter Pipettierwagen (6) ist, der — jeweils oberhalb eines Primärgefäßes verbracht — die Pipette (7) absenkt, die Probe(n) durch einen, dem Magazin stationär zugeordneten, mit dem Pipettierwagen (6) durch bewegliche Schlauchleitung verbundenen Diluter (10) absaugt und anschließend die Pipette (7) anhebt und in eine durch die Steuerprogrammierung vorbestimmte Abgabeposition (11) oberhalb einer als Sekundärgefäß (12) vorgesehenen Küvette einfährt und die Probe(n) in das Sekundärgefäß (12) ausstößt.
DE19782841086 1978-09-21 1978-09-21 Verfahren zur Verteilung und Vorbereitung von Proben insbesondere Patientenseren Expired DE2841086C3 (de)

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