DE2736910C2 - Analyseverfahren - Google Patents

Analyseverfahren

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DE2736910C2 DE2736910A DE2736910A DE2736910C2 DE 2736910 C2 DE2736910 C2 DE 2736910C2 DE 2736910 A DE2736910 A DE 2736910A DE 2736910 A DE2736910 A DE 2736910A DE 2736910 C2 DE2736910 C2 DE 2736910C2
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    • G01N33/50Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing
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    • G01N33/54313Immunoassay; Biospecific binding assay; Materials therefor with an insoluble carrier for immobilising immunochemicals the carrier being characterised by its particulate form
    • GPHYSICS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Analyseverfahren durch Messung der Radioaktivität in Systemen, in denen eine radioaktive Substanz zwischen einer flüssigen Phase und einer festen, partikelförmigen Phase verteilt ist und bei denen die Strahlung aus einer Phase gemessen wird, während die Strahlung aus der anderen Phase abgeschirmt wird. Solche Analysenmethoden ermöglichen es, die Strahlung aus einer der Phasen dieses Systems zu messen und ebenso deren Verteilung zwischen den Phasen ohne Entfernung der anderen Phase zu messen.
  • Eine solche Methode ist aus der schwedischen Patentanmeldung Nr. 72 16 434.6 bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Analysenmethode wird das Abschirmen in der Weise bewirkt, daß man das Röhrchen, in dem sich die beiden Phasen befinden, in einer besonderen Weise konstruiert, z. B. derart, daß man dem Röhrchen die Form eines Zentrifugenröhrchens gibt, bei dem eine dünne Kapillare aus dem Boden des Röhrchens herausragt in der Erwartung, daß sich die feste Phase in der Kapillare ansammelt. Diese bekannte Methode umfaßt auch eine präzise und sorgfältige Kollimation des Detektors. Im letztgenannten Fall kann z. B. ein partiell abgeschirmter Halter mit einer Basis aus Blei verwendet werden, welche die feste Phase abschirmt, wenn der Halter mit dem Röhrchen, welches die flüssige Phase und die darin eingeschlossene feste Phase enthält, in ein Gerät zum Messen der Radioaktivität der flüssigen Phase eingesetzt wird, oder es können - abweichend hiervon - zwei Bleiabschirmungen verwendet werden, wobei diese Abschirmungen in das Gerät zum Messen der Radioaktivität eingebaut sind und zusätzlich zur Abschirmung einer der Phasen auch Teile der anderen Phase in einer solchen Weise abgeschirmt sind, daß die Radioaktivität nur eines Teiles der ersten Phase gemessen wird.
  • Bei solchen Ausgestaltungen der Methode, welche die Verwendung dieser speziell konstruierten Zentrifugenröhrchen erforderlich machen, ist natürlich die Verwendung der herkömmlichen einfachen Zentrifugenröhrchen ausgeschlossen.
  • Werden solche speziell konstruierten Röhrchen, die eine Kapillare auf der Röhrchenunterseite aufweisen, verwendet, so wird die feste Phase einem Absetzen in der Kapillare während der Inkubationsstufe ausgesetzt, in welcher Stufe die Radioaktivität zwischen der festen und der flüssigen Phase verteilt ist, wodurch es der abgesetzten festen Phase unmöglich gemacht wird, mit dem in der löslichen Phase enthaltenen radioaktiven Material in Reaktion zu treten. Wenn auch das speziell konstruierte Röhrchen während der Inkubationsstufe zur Rotation gebracht wird, besteht doch die Gefahr, daß ein Teil des Inkubats durch die Kapillarkräfte in das Kapillarröhrchen hineingezogen und auf diese Weise von der Reaktion ausgeschlossen wird. Ferner gibt es auch nichts, was die Flüssigkeit an einem Eintritt in die Kapillare hindern könnte. Je weiter die Kapillare ist, desto mehr Flüssigkeit tritt darin nach unten ein. Je enger die Kapillare ist, desto schwieriger wird es, die Partikelchen da hinein zu zwingen. Letztlich befriedigt auch die Reproduzierbarkeit bei dieser Ausgestaltung der Methode nicht.
  • Bei solchen Ausgestaltungen der Methode, bei denen eine präzise und sorgfältige Kollimation des Detektors durchgeführt wird, müssen Bleiabschirmungen außerhalb des Zentrifugenröhrchens angebracht werden, was die Anwendung eines konventionellen Detektortyps mit Probenkanal (well type of detector) zur Messung der Gammastrahlung ausschließt. Diese Methode erfordert vielmehr die Konstruktion eines speziellen Detektortyps oder die Modifizierung von verfügbaren Detektoren. Darüber hinaus treten hierbei wegen der notwendigerweise komplizierten Anordnung der Abschirmvorrichtungen erfahrungsgemäß hohe Messungsverluste ein, und jede Meßoperation muß in genau der gleichen Weise wie bei der vorangehenden Operation durchgeführt werden.
  • Diese Umstände haben zu dem Ergebnis geführt, daß die vorerwähnte Methode in der Praxis keine Anwendung gefunden hat, und immer noch ist die konventionelle Arbeitstechnik die allgemein angewendete Methode, bei der die Phasen physikalisch voneinander getrennt werden und die Radioaktivität einer der isolierten Phasen gemessen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Analyseverfahren der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches es ermöglicht, konventionelle Zentrifugenröhrchen zu verwenden und die Messungsverluste stark herabzusetzen, wobei das Verfahren in jedem beliebigen Zählgerät anwendbar ist, ohne daß es einer Abänderung des Detektors bedarf.
  • Die Methode gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlung aus der zweiten Phase dadurch abgeschirmt wird, daß die genannte Phase mit einem strahlungs-absorbierenden Material vermischt wird oder ein solches Material enthält, und zwar in einer solchen Menge und Konzentration, daß der überwiegende Teil der Strahlung aus dieser Phase absorbiert wird. Demzufolge tritt nur die Strahlung aus der anderen Phase aus ungeachtet des Umstandes, daß beide Phasen anwesend sind. Bei Verwendung des radioaktiven Isotops Jod-125, welches das in der vorliegenden Erfindungsbeschreibung am häufigsten verwendete Isotop ist, dessen Gammastrahlung ein Energieband von 27 bis 35 keV aufweist, kann eine wirksame Verdünnung bzw. Schwächung der Strahlung mit einer Vielzahl von Elementen erzielt werden, sogar mit solchen, die eine verhältnismäßig niedrige Ordnungszahl Z aufweisen. Außer von der Ordnungszahl Z hängt der Absorptionseffekt auch von der Energie ab, die in den Elektronen enthalten ist, d. h. in den Elektronen, welche die sogenannten K- und L-Schalen besetzen. Aus diesem Grunde sind zahlreiche Elemente, wie Silber, Cadmium, Wolfram und Wismut äußerst wirksam in bezug auf die Absorption der Strahlung aus dem Jod-125. Ist daher die Radioaktivität gleichmäßig in einer Kugel verteilt, die ein Volumen von 200 µl aufweist, so kann man feststellen, daß nur ein Gehalt an Cadmium von 5% erforderlich ist, um 90% der emittierten Strahlung zu absorbieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Methode liegt das strahlungs-absorbierende Material in Partikelform vor und ist in der flüssigen Phase unlöslich, und es wird auf die feste Phase vor, während oder nach der Trennung (z. B. durch Zentrifugieren) der festen Phase von der flüssigen Phase aufgebracht.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Methode liegt das strahlungs-absorbierende Material in Partikelform vor und ist in der flüssigen Phase unlöslich, und es wird ein Teil des genannten Materials zur festen Phase vor und bzw. oder während der Trennung (z. B. durch Zentrifugieren) der festen Phase von der flüssigen Phase zugesetzt, während der Rest des besagten strahlungs-absorbierenden Materials nach der erwähnten Trennung zugegeben wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die flüssige Phase dadurch abgeschirmt, daß man als strahlungs-absorbierendes Material eine Substanz verwendet, die in der flüssigen Phase löslich ist. In diesem Fall kann die Substanz z. B. eine anorganische oder organische Jodverbindung wie Natriumjodid sein, die in der flüssigen Phase löslich ist. Diese Substanz wird in Form einer Lösung oder als eine Substanz, die sich in der flüssigen Phase löst, zugesetzt.
  • Nach einer abgewandelten Ausgestaltung liegt das strahlungs-absorbierende Material in flüssiger Form vor, ist jedoch mit der flüssigen Phase, welche das radioaktive Material enthält, nicht mischbar.
  • Die Phasen werden normalerweise getrennt, so daß die feste Phase unter der flüssigen Phase liegt. Es ist jedoch im Prinzip möglich, die Dichten der beiden Phasen so zu wählen, daß die flüssige Phase unter der festen Phase liegt. In beiden Fällen kann es unter gewissen Umständen zweckentsprechend sein, zwischen die beiden Phasen eine oder mehrere nicht-radioaktive Phasen einzubringen, um so die beiden erstgenannten Phasen voneinander zu trennen. Zu diesem Zweck kann eine Flüssigkeit verwendet werden, die eine Dichte aufweist, die zwischen den Dichten der beiden erstgenannten Phasen liegt und die mit der Flüssigkeit in der radioaktiven flüssigen Phase nicht mischbar ist, und die ferner weder die feste Phase noch die in der flüssigen Phase gelöste radioaktive Substanz zu lösen vermag. Eine solche Zwischenphase (sei sie nun fest oder flüssig) kann auch Anwendung finden, wenn die feste Phase eine größere Dichte als die flüssige Phase aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Kontakt zwischen der radioaktiven Flüssigkeit und den radioaktiven Partikelchen durch eine oder mehrere Schichten nicht-radioaktiver Substanzen unterbrochen sein oder auch nicht, und diese Schichten weisen eine größere oder kleinere Dicke auf, und die Substanzen liegen in Form von strahlungs-absorbierenden Partikeln und bzw. oder in Form einer nicht-strahlenden Flüssigkeit vor, wenn die feste Phase abgeschirmt ist und bzw. oder eine zweite flüssige Phase zwischen die erste flüssige Phase und die feste Phase eingebracht ist. Hierdurch wird es ermöglicht, daß die Messungen mit einem hohen Grad an Genauigkeit durchgeführt werden können.
  • Das strahlungs-absorbierende Material kann vorzugsweise ein Element mit einer Ordnungszahl Z von über 25 bis etwa über 34 sein, und es kann entweder in seiner elementaren Form oder in Form einer das Element enthaltenden chemischen Verbindung angewendet werden. Es ist vorteilhaft, wenn das Material in Partikelform vorliegt, wenngleich auch andere Formen verwendet werden können, z. B. Lösungen, die mit der flüssigen Phase in der zu analysierenden Probe nicht mischbar sind. Liegt das strahlungs-absorbierende Material in Partikelform vor, dann können Partikel von unterschiedlicher Dichte und bzw. oder unterschiedlicher Teilchengröße gleichzeitig verwendet werden. Bei Auswahl einer geeigneten Teilchengrößenverteilung wird nur eine Zentrifugierstufe benötigt, um die feste Phase oben und unten mit der strahlungs-absorbierenden Substanz zu überziehen. Es kann ein strahlungs-absorbierendes Material, dessen Dichte höher ist als die der festen und der flüssigen radioaktiven Phase, dazu verwendet werden, um beide von ihnen zu unterschichten, wobei vorwiegend die nach unten gerichtete Strahlung absorbiert wird. Verschiedene Kombinationen von verdünnenden Materialien mit unterschiedlichen Dichten oder Teilchengrößen ermöglichen es, eine optimale Verteilung der zu verdünnenden radioaktiven Phase in der Verdünnungsapparatur herbeizuführen. Im Falle der Anwendung eines strahlungs-absorbierenden Materials in flüssiger Form kann dessen Dichte so gewählt werden, daß eine optimale Vermischung mit der Phase, aus welcher die Strahlung absorbiert wird, bewerkstelligt wird. Es ist auch möglich, zum gleichen Zweck Kombinationen von partikelförmigen und flüssigen strahlungs-absorbierenden Medien oder Kombinationen von verschiedenen nicht-mischbaren flüssigen Absorbern mit unterschiedlichen Dichten anzuwenden. Als Beispiele von strahlungs-absorbierenden Substanzen, die bei der erfindungsgemäßen Arbeitsmethode verwendet werden können, sind anzuführen Bleidioxid, Cadmiumcarbonat, Bariumsulfat, Metallpulver von Silber, Wolfram und Cadmium sowie unlösliche Jod- und Wismutverbindungen. Die Typen und die Mengen der verwendeten strahlungs-absorbierenden Substanzen hängen von dem Radionuklid ab, dessen Strahlung blockiert werden soll. Das bei Radioimmunisierungsanalysen überwiegend verwendete Radionuklid ist das 125J, dessen Strahlung ein nur sehr geringes Durchdringungsvermögen hat, was es ermöglicht, eine Auswahl aus einer großen Zahl von strahlungs-absorbierenden Substanzen zu treffen.
  • Die erfindungsgemäße Arbeitsmethode kann im Prinzip bei jeder Analyse angewendet werden, bei der eine radioaktive Substanz oder Verbindung in eine flüssige Phase und eine feste Partikelphase getrennt wird. Eine gängige Analyse dieses Typs ist eine solche, bei der eine unbekannte Menge einer bestimmten Substanz in einer Probe konkurriert mit einer Standardmenge einer radioaktiv-markierten Form der genannten Substanz in einer Reaktion mit einer Standardmenge einer anderen Substanz. Bei diesen Methoden, den sogenannten Radioligand-Methoden, ist der wichtigste Parameter, der zu messen ist, die Menge, der radioaktiven Substanz, die in Reaktion getreten ist. Dies wird gemessen durch Quantifizierung der in Reaktion getretenen und alternativ der nicht in Reaktion getretenen Radioaktivität, nachdem eine dieser Formen in eine unlösliche Form übergeführt worden ist. Um dieses Unlöslichmachen herbeizuführen, können verschiedene Methoden angewendet werden, beispielsweise Methoden, welche die Doppel-Antikörper-Trennung umfassen oder an wasserunlösliche Polymere in Partikelform gebundene Antikörper oder Antigene benutzen.
  • Im letztgenannten Fall ist es z. B. möglich,
    • (a) den polymer-gebundenen Antikörper mit den Antigenen in der Probe und mit markierten Antigenen zur Reaktion zu bringen oder
    • (b) den polymer-gebundenen Antikörper mit dem Antigen in der Probe derart zur Reaktion zu bringen, daß das Antigen an den polymer-gebundenen Antikörper gebunden wird, wonach ein markierter Antikörper zugesetzt wird, der sich selbst an das gebundene Antigen bindet, oder
    • (c) das polymer-gebundene Antigen mit den Antikörpern in der Probe in einer solchen Weise zur Reaktion zu bringen, daß der Antikörper sich selbst an das Antigen bindet, wonach markiertes Antigen zugegeben wird und dieses Antigen sich selbst an den gebundenen Antikörper bindet, oder
    • (d) das polymer-gebundene Antigen mit Antikörpern in der Probe in einer solchen Weise zur Reaktion zu bringen, daß der Antikörper sich selbst an das Antigen bindet, wonach markierte Antikörper zugesetzt werden, welche Antikörper auf die erstgenannten Antikörper gerichtet sind und sich selbst daran binden.

  • Die polymer-gebundenen Antikörper können auch über Antigene an das Polymere gebunden sein, und die polymer-gebundenen Antigene können auch über Antikörper an das Polymere gebunden sein.
  • Diese Methoden sind eingehend im Fachschrifttum beschrieben, z. B. in "Radioimmunoassay methodes", herausgegeben von K. E. Kirkham und W. M. Hunter, Churchill Livingstone, London 1971. Gemäß einer anderen, in großem Umfang angewendeten Methode wird das nicht in Reaktion getretene radioaktive Material dadurch unlöslich gemacht, daß man es an ein partikelförmiges Adsorptionsmaterial, in der Regel Aktivkohle, adsorbiert. Die erfindungsgemäße Methode kann auch für diese Modifikation verwendet werden, indem man die Aktivkohle mit einem strahlungs-absorbierenden Material in Analogie zu den obenerwähnten Ausgestaltungen mischt. Eine alternative Ausführungsform kombiniert diese beiden Effekte zu einem, indem sie ein radioaktives Absorptionsmaterial verwendet, welches auch das nicht in Reaktion getretene radioaktive Material adsorbiert. Als Beispiel eines Materials, welches diese Eigenschaft aufweist, ist Wismutcarbonatpulver anzuführen. Gemäß dieser Ausführungsform kann die strahlungs-absorbierende Substanz irgendeines der radioaktiven Materialien binden oder sich mit diesem in anderer Weise kombinieren und hierdurch dieses in eine nicht-lösliche Form überführen und zugleich dessen Strahlung absorbieren.
  • Die Erfindung soll nun in einer Anzahl von Beispielen näher erläutert werden. Darin wird veranschaulicht, daß die Ergebnisse der Analysen gut mit denjenigen der komplizierten und arbeitsaufwendigen und dennoch genauen Arbeitsmethoden übereinstimmen, wie sie heutzutage in der Regel angewendet werden, und bei denen die Phasen physikalisch voneinander getrennt werden.
  • Beispiel 1
  • Dieses Beispiel erläutert die Anwendung der Erfindung in Verbindung mit einer Radioimmunoassay-Methode unter Verwendung von Antikörpern, die an eine feste Phase gekoppelt sind (vgl. Biochim. Biophys. Acta 130 [1966], Seiten 257 bis 260 und Scand. J. Clin. Lab. Invest. 31 [1973], Seiten 187 bis 190).
  • 0,1 ml einer Pufferlösung, die eine konstante Menge von radioaktivem 125J-Insulin enthält, wurde in eine Reihe von Teströhrchen (aus Polystyrol; 11×55 mm) pipettiert. 0,1 ml einer Pufferlösung, die spezifische Mengen von Insulin enthielt (Standardlösung) wurde dann zugesetzt. Die verwendeten Mengen Insulin betrugen 0, 40 und 200 Mikroeinheiten (µU), und die jeweiligen Konzentrationen wurden dreifach zugegeben (d. h. 3 Röhrchen mit 0, 3 Röhrchen mit 40 und 3 Röhrchen mit 200 µU).
  • Zum Schluß wurde in jedes Röhrchen 1 ml einer Pufferlösung gegeben, die eine konstante Menge von Insulin-Antikörpern enthielt, die in covalenter Weise an Partikel von vernetztem Dextran (geliefert von der Firma Pharmacia Diagnostics AB Schweden) gekoppelt waren. 1 ml einer Pufferlösung wurde in ein separates Röhrchen gegeben anstelle der Lösung, welche die Partikel des vernetzten Dextrans enthielt, um die Gesamtmenge der in jedem Teströhrchen vorhandenen Radioaktivität zu messen. Die Röhrchen wurden mit einem Deckel versehen und die Inhalte über Nacht bei Raumtemperatur inkubiert, wobei sie kontinuierlich in einem rotierenden Gestell durchgemischt wurden. Es wurden 2 identische Reihen von Röhrchen auf diese Weise durchgemischt.
  • Nach der Inkubationsperiode wurden alle Röhrchen 15 Minuten lang mit 2500 g zentrifugiert, und danach wurden die Deckel abgenommen. Zu einer Serie von Röhrchen (Serie A) wurden 0,5 g Wolframpulver zugesetzt. Die Röhrchen wurden erneut mit dem Deckel verschlossen und die Inhalte durch Schütteln der Röhrchen vermischt, und danach wurden die Inhalte 15 Minuten lang mit 2500 g zentrifugiert. Die Deckel wurden dann abgenommen, und in jedes Röhrchen wurde eine weitere Wolframpulvermenge von 0,5 g gegeben. Das zuletzt zugesetzte Wolframpulver setzte sich auf Grund der Schwerkraft auf das vorherabgeschiedene Sediment ab. Die Röhrchen wurden dann in ein Meßgerät des Kristall-Typs mit Probenkanal (well-crystal type) (2×2&sec; NaJ-(TL)-Kristall mit einem 20×39 mm-Kanal) mit automatischem Probenwechsler (LKB-Wallac type 1280 Ultrogamma) eingespannt.
  • Jedes Röhrchen wurde 1 Minute lang gemessen.
  • Zu Vergleichszwecken wurde im Anschluß an die erste Zentrifugierstufe die zweite Serie von Röhrchen (Serie B) in folgender Weise nach der herkömmlichen Arbeitstechnik behandelt: Es wurden die Deckel abgenommen. Dann wurden ungefähr 3/4 der überstehenden Flüssigkeit (der löslichen Phase) durch Absaugen entfernt. Dies erfolgte mit Hilfe einer Spritze, die einen Haltewulst aufwies, um zu ermöglichen, daß die Spritze in alle Röhrchen bis zu einer gleichbleibenden Tiefe hineingestoßen werden konnte und auf diese Weise identische Mengen Flüssigkeit entfernt werden konnten. Im Anschluß an die Entfernung dieser Flüssigkeit wurden in die Röhrchen 2 ml einer 0,9%igen Kochsalzlösung gegeben, und der Röhrcheninhalt wurde dann zentrifugiert. Die überstehende Flüssigkeit wurde durch Absaugen in der oben beschriebenen Weise entfernt. Diese Wasch-Prozedur wurde dreimal wiederholt, d. h., es wurde praktisch die gesamte Radioaktivität in der löslichen Phase auf diese Weise entfernt. Das Röhrchen, dessen Inhalt zur Bestimmung der insgesamt zugesetzten Radioaktivität präpariert worden war, wurde nicht in die Zentrifugier- und Wasch-Prozeduren einbezogen. Nach der letzten Abzieh-Operation wurde die restliche Radioaktivität in den Röhrchen gemessen, d. h. die Aktivität, die an die feste Phase gebunden war. Die Messungen wurden in dem gleichen Apparatetyp durchgeführt, der oben beschrieben ist.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle I zusammengestellt. Tabelle I &udf53;vu10&udf54;&udf53;vz21&udf54;
  • Beispiel 2
  • Dieses Beispiel veranschaulicht die Anwendung der Erfindung bei einer Radioimmunoassay-Methode des Typs der Doppel- Antikörper-Methode (vgl. J. Clin. Invest. 41 [1962], Seiten 254 bis 261).
  • Analog zu der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise wurden Lösungen mit 125J-Insulin und Insulin-Standardlösungen in eine Reihe von Teströhrchen pipettiert, in diesen Fällen jedoch nur in Duplikaten der jeweiligen Standardkonzentration. Die angewendeten Standardkonzentrationen betrugen 0; 1,25; 2,5; 5; 10; 20 und 40 µU. In jedes Röhrchen wurden danach 300 µU Pufferlösung gegeben, die eine spezifische Menge von Antikörpern gegen Insulin, an Meerschweinchen gewonnen, enthielt. 300 µU Pufferlösung ohne Antikörper wurden in ein separates Röhrchen gegeben. Dieses Röhrchen wurde zur Messung der Gesamtmenge an Radioaktivität in jedem Röhrchen verwendet. Die Inhalte der Röhrchen wurden in einem sogenannten Vortex-Mischer durchgemischt und danach 18 Stunden bei +6°C inkubiert.
  • Um die Insulin-Antikörper zu fällen, wurden in jedes Röhrchen 0,1 ml Antiserum gegen Meerschweinchen-Immunoglobuline, an Ratten gewonnen, und 0,1 ml Meerschweinchen-Normalserum, mit dem Puffer auf 1 : 250 verdünnt, gegeben. Die Röhrchen wurden dann über Nacht inkubiert. Zwei identische Serien wurden in dieser Weise gemischt.
  • Zu einer Serie von Röhrchen (Serie A) wurden 0,5 g Wolframpulver gegeben, wonach die Röhrchen mit ihrem Inhalt 15 Minuten mit 2500 g zentrifugiert wurden. Die Röhrchen wurden dann in ein Meßgerät des in Beispiel 1 beschriebenen Typs eingespannt, wo der Inhalt der Röhrchen 1 Minute lang gemessen wurde.
  • Die zweite Serie der Röhrchen (Serie B) wurde nach der konventionellen Arbeitstechnik behandelt. Die Röhrchen wurden unmittelbar nach den beiden Inkubationsperioden 15 Minuten mit 2500 g zentrifugiert. Die überstehende Flüssigkeit, welche die lösliche Radioaktivität enthält, wurde von allen Röhrchen sorgfältig abgegossen, jedoch nicht von denjenigen, die zur Bestimmung der Gesamtaktivität gemischt worden waren. Die Fällung mit der restlichen Radioaktivität, die in dem Röhrchen verblieben war, wurde dann in der oben angegebenen Weise bestimmt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle II zusammengestellt. Tabelle II &udf53;vu10&udf54;&udf53;vz23&udf54; &udf53;vu10&udf54;
  • Die Koinzidenz zwischen den beiden Analysenmethoden ist am besten aus dem Korrelationskoeffizienten zu ersehen, wenn r=0,998 ist.

Claims (10)

1. Analyseverfahren durch Messung der Radioaktivität in Systemen, in denen eine radioaktive Substanz in einer flüssigen Phase und einer festen, partikelförmigen Phase verteilt ist und die Strahlung aus einer Phase gemessen und die Strahlung aus der anderen Phase abgeschirmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlung aus der genannten anderen Phase dadurch abgeschirmt wird, daß die genannte Phase mit einem strahlungsabsorbierenden Material vermischt wird oder sie ein solches Material enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das strahlungs-absorbierende Material in Partikelform vorliegt und in der flüssigen Phase unlöslich ist, und es der festen Phase vor, während oder nach der Trennung der genannten festen Phase von der flüssigen Phase zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das strahlungs-absorbierende Material in Partikelform vorliegt und in der flüssigen Phase unlöslich ist, und ein Teil des genannten Materials der festen Phase vor und bzw. oder während der Trennung der genannten festen Phase von der flüssigen Phase zugesetzt und der Rest des besagten Materials nach der genannten Trennung zugegeben wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das strahlungs-absorbierende Material in Partikelform von unterschiedlicher Dichte und bzw. oder unterschiedlicher Teilchengröße vorliegt und das genannte Material in der flüssigen Phase unlöslich ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das strahlungs-absorbierende Material in flüssiger Form vorliegt und in der flüssigen Phase nicht löslich ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als eine flüssige, strahlungs-absorbierende Flüssigkeit mit unterschiedlichen Dichten verwendet wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kombination von flüssigen und partikelförmigen strahlungs-absorbierenden Materialien verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige Phase durch Verwendung eines strahlungs- absorbierenden Materials, das in der flüssigen Phase löslich ist, abgeschirmt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Phasen durch eine oder mehrere weitere nicht-radioaktive Phasen physikalisch getrennt werden.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das strahlungs-absorbierende Material auch das radioaktive Material, aus welchem die Strahlung absorbiert wird, adsorbiert oder bindet.
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