DE4319567C2 - Einrichtung zum fotometrischen Nachweis von Meßgaskomponenten - Google Patents
Einrichtung zum fotometrischen Nachweis von MeßgaskomponentenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum fotometrischen Nachweis von Meßgaskomponenten
durch Resonanzabsorption.
Die Bestimmung von Isotopenanteilen eines Meßgases spielt in Biologie, Geologie sowie in
Medizin und Industrie eine immer größere Rolle. Die Bestimmung des Isotopenanteiles eines
ansonsten isotopenfreien Meßgases wird in der Geologie, sogar in der Archäologie zur
Bestimmung des archäologischen oder erdgeschichtlichen Alters herangezogen.
Mittlerweile hat man erkannt, daß Isotopenanteile auch in lebender Materie informationsreich
ausgewertet werden können und eine Aussage über Stoffwechselvorgänge zulassen.
Üblicherweise wird bei der Bestimmung von ¹³C und ¹²C-Verhältnissen des Kohlenstoffes aber
auch des ¹⁴N und ¹⁵N-Verhältnisses des Stickstoffs die klassische Massenspektrometrie
eingesetzt. Bei dieser bekannten Methode werden die entsprechenden Meßgaskomponenten
ionisiert und anschließend
beschleunigt wobei nach Durchlaufen der Beschleunigungsstrecke eine magnetische
Ablenkung erfolgt. Das Maß der magnetischen Ablenkung ist dabei bestimmt vom Verhältnis
zwischen Ladung und Masse. Somit läßt sich bei entsprechender Positionierung eines
Analysators die Energieverteilung und damit die Zusammensetzung von Isotopenanteil und
Reinanteil des Meßgases selektiv ermitteln. Die Massenspektrometrie ist jedoch sehr
aufwendig und setzt durch den Betrieb im Vakuum eine dementsprechend aufwendige
Probenpräparation voraus.
Fotometrische Methoden werden überall dort eingesetzt, wo man grundsätzlich
unterschiedliche Molekülsorten auf ihren Anteil im Meßgas ermittelt.
Methoden dieser Art sind z. B. aus der US 3869613 und der DE-PS 21 27 994 bekannt.
Von Interesse ist nach den oben beispielhaft angegebenen Fragestellungen aus Biologie,
Geologie und Medizin den Anteil eines Isotops beispielsweise des ¹³C-Kohlenstoffisotops zum
normalen ¹²C-Kohlenstoff zu ermitteln. Hierbei ergibt sich bei fotometrischen Meßmethoden
das grundsätzliche Problem, daß hier nicht unterschiedliche Meßgaskomponenten, sondern im
wesentlichen die chemisch gleichen Moleküle bzw. Atome gemessen werden sollen, welche
sich nicht in ihrer chemischen Zusammensetzung der Elektronenschalen, sondern nur in der
Anzahl der Neutronen im Atomkern unterscheiden. Bei Verwendung der Massenspektrometrie
ist diese Unterscheidung durch die damit gegebenen unterschiedlichen Massen möglich. Bei
fotometrischen Meßmethoden hingegen ist die Absorption als solche in der Regel nicht
massenabhängig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine fotometrische Einrichtung dahingehend
auszubilden, daß der Anteil an Isotopen A einer Meßgaskomponente A selektiv gemessen
werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere sehr
vorteilhafte Ausgestaltungen sowie die Anwendung für ein spezifisches Meßgas sind in den
Unteransprüchen angegeben. Die Erfindung löst das oben genannte Problem durch
entsprechende Befüllung der Endladungslampe, sowie eine entsprechende Befüllung von
zyklisch austausch- bzw. rotierbaren Filterküvetten. Auf diese Weise ist das an sich vorteilhafte
Prinzip der Resonanzabsorption selbst zur selektiven Messung von Isotopenanteilen geeignet.
Der erfindungsgemäßen Lösung der obengenannten Aufgabe 1 liegt die Feststellung zugrunde,
daß das Vorhandensein eines gegenüber dem natürlichen Zustand weiteren Neutrons im
Atomkern, neben der Erhöhung der Masse des Atoms auch eine energetische Verschiebung
der Elektronenzustände im Atom zur Folge hat. Dies liegt darin begründet, daß das zusätzliche
Neutron im Atomkern zu einer Veränderung des elektrostatischen sowie elektromagnetischen
Kernfeldes führt. Unter dem physikalischen Grundsatz der weitgehend vollständigen
Abschirmung des Kernfeldes reagieren die Elektronen in den einzelnen Elektronenschalen mit
einem sogenannten "chemical shift". Der chemical shift macht sich auch in einer Verschiebung
der Resonanzfrequenzen bemerkbar. Diese ist im vorliegenden Fall bei der Messung von ¹⁴N
und ¹⁵N zwar recht klein, jedoch ist dies mit der erfindungsgemäßen Einrichtung sowie nach
Ausgestaltungen nach den Unteransprüchen überraschend feinfühlig möglich. Bei der
Anordnung des Blendenrades und der hierüber zyklisch einschwenk- bzw. austauschbaren
Filterküvetten, ist für andere Gaszusammensetzungen und andere Meßaufgaben das an sich
vorteilhafte Gasfilterkorrelationsprinzip einsetzbar. Es zeigt sich, daß mit erfindungsgemäßer
Befüllung diese an sich vorteilhafte Methode für den vorliegenden Anwendungsfall mit
überraschend guten Meßergebnissen einsetzbar ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Nachfolgenden
näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Gesamtmeßaufbau
Fig. 2 Blendenrad
Die Zeichnung zeigt den prinzipiellen Aufbau, bestehend aus einer Lampe
L1, welche erfindungsgemäß mit einem Gemisch aus ¹⁴N und ¹⁵N
bestehenden Stickstoff in Sauerstoff befüllt ist. Diese Lampe L1 erzeugt
die entsprechende Strahlung. Am strahlungsseitigen Ausgang der Lampe ist
ein Blendenrad B1 angeordnet, welches hierbei mit drei Filterküvetten
Gf1, Gf2, Gf3 bestückt ist. Das Blendenrad ist derart drehbar, daß in
den Strahlengang abwechselnd jeweils ein Gasfilter einschwenkbar ist.
Die Drehung des Blendenrades B1 erfolgt über einen Schrittmotor 10. Ein
halbdurchlässiger Spiegel, welcher dem Blendenrad B1 nachgeordnet ist,
teilt den durchgelassenen Strahl in einen Vergleichsstrahl RB und einen
Meßstrahl MB. Dieser halbdurchlässige Spiegel S1 ist derart geneigt in
den Strahlengang der Lampe gebracht, daß der Vergleichsstrahl RB
ungehindert geradlinig sich bis zu einem hinter dem Spiegel S1
angeordneten Vergleichsdetektor VD erstreckt, und ein Teilstrahl vom
Spiegel S1 bezüglich des einfallenden Strahles um 90 Grad reflektiert
wird. Dieser Meßstrahl MB durchläuft eine mit Meßgas befüllte oder
durchströmte Meßküvette MC der eine von mehreren Kalibrierküvetten CC1
nachgeordnet ist, welche in den Strahlengang zur Kalibrierung
einschwenkbar und während der Messung herausschwenkbar ist. Zur
Durchströmung der Meßküvette MC ist dieselbe mit einem Einlaß E und
einem Auslaß A versehen. Im Strahlengang des Meßstrahles ist der
Meßküvette MC gegebenenfalls nach der eingeschwenkten Kalibrierküvette
ein Meßdetektor MD nachgeordnet. Erfindungsgemäß ist das
Gasfilterarrangement auf dem Blendenrad B1 wie folgt befüllt.
Gasfilter Gf1: ¹⁴NO
Gasfilter Gf2: ¹⁵NO
Gasfilter Gf3: ¹⁴NO + ¹⁵NO.
Gasfilter Gf2: ¹⁵NO
Gasfilter Gf3: ¹⁴NO + ¹⁵NO.
Die anfallenden Signale an den entsprechenden Detektoren werden derart
verarbeitet daß sich eine eindeutige Konzentrationsaussage über den
Anteil von ¹⁴N und ¹⁵N ergibt. In diesem falle wird der Anteil von
zu ¹⁵NO ermittelt.
IM1 = Signal am Meßdetektor, bei eingeschwenktem Gasfilter 1
IV1 = Signal am Vergleichsdetektor, bei eingeschenktem Gasfilter 1
IM2 = Signal am Meßdetektor, bei eingeschwenktem Gasfilter 2
IV2 = Signal am Vergleichsdetektor, bei eingeschwenktem Gasfilter 2
IM3 = Signal am Meßdetektor, bei eingeschwenktem Gasfilter 3
IV3 = Signal am Vergleichsdetektor, bei eingeschwenktem Gasfilter 3.
IV1 = Signal am Vergleichsdetektor, bei eingeschenktem Gasfilter 1
IM2 = Signal am Meßdetektor, bei eingeschwenktem Gasfilter 2
IV2 = Signal am Vergleichsdetektor, bei eingeschwenktem Gasfilter 2
IM3 = Signal am Meßdetektor, bei eingeschwenktem Gasfilter 3
IV3 = Signal am Vergleichsdetektor, bei eingeschwenktem Gasfilter 3.
Hieran wird auch die Vorgehensweise bei der selektiven ¹⁴NO und
¹⁵NO-Messung deutlich. Das eigentliche zu messende Meßgas wird dabei
durch die Meßküvette geführt, welche über einen Eingang und einen
Ausgang verfügt, so daß die Meßküvette über ihre Gesamtlänge vom Meßgas
durchströmt wird.
Neben den eigentlichen Linien des spezifischen Molekülspektrums, welches
von der Endladungslampe erzeugt wird- und als absorbierbare kalte Linien
bezeichnet werden, entstehen in der Endladungslampe ebenfalls sogenannte
heiße Linien. Diese heißen Linien entstehen bei einer
Rotationsenergieverteilung mit einer - im Vergleich zur kalten
Liniengruppe - höheren Rotationstemperatur. Die heißen Linien können
vom eigentlichen Meßmedium, nämlich dem zu vermessenden Meßgas,
nicht absorbiert werden. Aus diesem Grund werden diese heißen Linien als
Referenzlinien verwendet, und vom übrigen Spektrum der kalten Linien,
welche vom Meßgas absorbierbar sind, getrennt. Dies geschieht in dem
Augenblick, in dem das Blendenrad B1 den Gasfilter Gf3, welcher aus
einer Küvette mit einer Mischung aus ¹⁴NO und ¹⁵NO besteht, in den
Strahlengang geschwenkt ist. Hierbei kommen nur die heißen Linien durch,
welche vom Meßgas nicht absorbierbar sind und somit als Referenzlinien
detektiert werden. Zu diesen Referenzlinien wird nach der oben genannten
Formel jeweils für ¹⁴NO und ¹⁵NO Bezug genommen. Durch zyklisches
Einschwenken der Gasfilter Gf1 und Gf2, wobei Gasfilter Gf1 mit ¹⁴NO und
Gasfilter Gf2 mit ¹⁵NO gefüllt ist, werden die entsprechend oben
genannten Signale erzeugt und in der oben genannten Weise zueinander in
Relation gestellt und die Konzentrationen von ¹⁴NO und ¹⁵NO ermittelt.
Die dargestellte Signalverarbeitung und Auswertung wird in der dem
Meßdetektor MD und Vergleichsdetektor VD nachgeordneten
Signalverarbeitungseinheit 20 vorgenommen.
Fig. 2 zeigt das Blendenrad B1 in Draufsicht. Hierbei ist die
Anordnung der Gasfilter Gf1, Gf2 und Gf3 zu erkennen. Diese bestehen
aus geschlossenen, also nicht durchströmten Küvetten, welche in
oben benannter Weise befüllt sind. Die Gasfilter sind mit dem Blendenrad
so verbunden, daß der von der Lampe L1 ausgesandte Lichtstrahl durch die
Jeweils in den Strahlengang eingeschwenkte Filterküvette hindurchtreten
kann. Die Lampe L1 ist dabei natürlich mit einer entsprechenden
Kollimatoroptik versehen, welche zwar nicht weiter dargestellt ist, aber
üblicherweise bei Entladungslampen in ähnlichen Meßaufbauten Verwendung
findet.
Claims (5)
1. Einrichtung zum fotometrischen Nachweis von Meßgaskomponenten durch
Resonanzabsorption, mit einer Endladungslampe als Strahlungsquelle, einer optischen
Anordnung mit Gasfilter und einem halbdurchlässigen Spiegel, welcher im Strahlengang der
Strahlungsquelle zur Aufteilung in Vergleichs- und Meßstrahl angeordnet ist, mit einem
Vergleichsdetektor, welcher vom Vergleichsstrahl beaufschlagbar ist, sowie mit einer
Meßküvette und einem nachgeordneten Meßdetektor, welcher vom Meßstrahl beaufschlagbar
ist, wobei zur selektiven Messung eines Anteiles an Isotopen *A einer Meßgaskomponente A
die Endladungslampe (L1) mit einem Gemisch aus A und *A in Sauerstoff gefüllt ist, und daß
das Gasfilter aus drei auf einem gemeinsamen drehbaren Blendenrad (B1) angeordneten,
zyklisch austausch- oder rotierbaren Filterküvetten (Gf1, Gf2, Gf3) besteht und die erste
Filterküvette (Gf1) mit AOx, die zweite Filterküvette (Gf2) mit *AOx, und die dritte Filterküvette
(Gf3) mit einem Gemisch aus AOx und *AOx befüllt ist, derart, daß durch
nacheinander folgendes Einschwenken der Filterküvetten eine Mehrzahl von Signalen am
Vergleichsdetektor (VD) und am Meßdetektor (MD) erzeugbar sind, aus denen das
Konzentrationsverhältnis aus AOx und *AOx durch Verhältnisbildung ermittelbar ist, wobei die bei
eingeschwenkter dritter Filterküvette (Gf3) gemessenen Meß- und Vergleichssignale als
Referenzsignale dienen.
2. Einrichtung zum fotometrischen Nachweis von Meßgaskomponenten durch
Resonanzabsorption nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Blendenrad (B1) zur kontrollierten Drehung mit einem Schrittmotor (10) versehen ist.
3. Einrichtung zum fotometrischen Nachweis von Meßgaskomponenten durch
Resonanzabsorption nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Meßküvette (MC) und Meßdetektor (MD) Kalibrierküvetten (CC1) in den
Strahlengang einbringbar sind,
und daß die Kalibrierküvetten jeweils mit AOx, *AOx, und Stickstoff N₂ gefüllt sind.
4. Einrichtung zum fotometrischen Nachweis von Meßgaskomponenten durch
Resonanzabsorption nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßgaskomponente A aus ¹⁴N und das Isotop *A aus ¹⁵N besteht,
und daß der stöchiometrische Index x=1 beträgt.
5. Einrichtung zum fotometrischen Nachweis von Meßgaskomponenten durch
Resonanzabsorption nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vergleichsdetektor (VD) und der Meßdetektor (MD) mit einer
Signalverarbeitungseinheit (20) verbunden sind, in welchem die Meßergebnisse auswertbar
sind.
Priority Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102004028433B4 (de) * | 2004-06-14 | 2006-08-31 | Danfoss A/S | IR-Sensor, insbesondere CO2-Sensor |
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US3869613A (en) * | 1972-02-01 | 1975-03-04 | Akron Scient Labs | Infrared gas analyzers |
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1993
- 1993-06-08 DE DE19934319567 patent/DE4319567C2/de not_active Expired - Fee Related
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