DE2338985A1 - Geraet fuer kontinuierliche messung von groesseren zahlen von mustern - Google Patents
Geraet fuer kontinuierliche messung von groesseren zahlen von musternInfo
- Publication number
- DE2338985A1 DE2338985A1 DE19732338985 DE2338985A DE2338985A1 DE 2338985 A1 DE2338985 A1 DE 2338985A1 DE 19732338985 DE19732338985 DE 19732338985 DE 2338985 A DE2338985 A DE 2338985A DE 2338985 A1 DE2338985 A1 DE 2338985A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sample
- carriage
- holders
- measuring
- samples
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01T—MEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
- G01T7/00—Details of radiation-measuring instruments
- G01T7/08—Means for conveying samples received
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Automatic Analysis And Handling Materials Therefor (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
Description
PATENTANWALT Aktenzeichen:
dipping. CONRAD KÖCHLING ■
5800 Hagen, Fieyer str. 135 Anm.: Baird-Atomic Europe B. V.
Telegramme: Patentköchllng Hagenwestf Den Haag (Niederlande)
Fernruf 811M . , , ,
Lfd. Nr. 6238/73
vom 27......Juli..1973-
"Gerät für kontinuierliche Messung von größeren Zahlen von Mustern"
Zur Durchführung von Messungen an einzelnen Proben, insbesondere zur Feststellung der Radioaktivität, sind im
Laufe der Jahre verschiedene mehr oder weniger automatisch arbeitende Geräte entwickelt worden.
Die ältesten Probenzubringer umfassen eine drehbare kreisförmige Scheibe mit einer auf einem Kreis angeordneten
Reihe von Löchern oder anderen Vertiefungen, in die die Proben gesetzt werden können,, die dann beim Drehen der
Scheibe schrittweise vor ein geeignetes Zählrohr zum Messen der Strahlung gebracht werden. Ein Nachteil eines
solchen Probenzubringers liegt darin, daß das Zählrohr nicht symmetrisch zu den verschiedenen Proben angebracht
werden kann; diese Proben können Strahlungen verschiedener Intensität abgeben, was Schwankungen der Hauptstrahlung
(in the background radiation) verursachen kann, selbst wenn das Zählrohr gut abgeschirmt ist. Zur genauen
Messung müßte vor und nach jeder Messung eine Null-Messung vorgenommen werden.
Um diesen Nachteil auszuschalten, wurden später Probenzubringer entwickelt, bei denen das Meßrohr in der Mitte
409809/0879
der sich drehenden Scheibe angebracht ist, wobei die aufeinanderfolgenden Proben mittels einer Hebevorrichtung
bei einer bestimmten Stellung der Scheibe von dieser abgehoben werden. In diesem Falle liegt das
Zählrohr stets symmetrisch zu allen Proben, so daß Schwankungen der Hauptstrahlung (in the background
radiation) im wesentlichen ausgeschaltet werden. Ein Nachteil dieser Geräte ist jedoch die begrenzte Anzahl
von Proben, die auf einer Scheibe vernünftiger Größe angeordnet werden können.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurden in der letzten Zeit Geräte konstruiert, bei denen eine größere Anzahl
von Proben bearbeitet werden können. Einige dieser Geräte umfassen eine Kette oder ein Transportband zur
schrittweisen Bewegung der Proben auf das Meßinstrument hin oder zu einer Stelle, von der jeder Probenhalter
nacheinander zum Meßinstrument hin bewegt werden kann. Ein Nachteil besteht darin, daß die Probenhalter einzeln
auf oder in Kette oder Band gesetzt werden müssen, und daß die Lage des Meßinstrumentes wieder unsymmetrisch
zu den anderen, auf das Gerät gesetzten Proben ist.
Andere Geräte weisen Vorrichtungen zum Tragen von Gestellen auf, in die die Probenhalter in senkrecht
zuexnanderliegenden Reihen oder Säulen angeordnet sind, wobei sich die Gestelle schrittweise in Richtung dieser
409809/08 7
Reihen und Säulen bewegen, um jede einzelne Probe zu
einer Stelle zu bringen, an der sich das Meßinstrument befindet oder von der die Probenhalter nacheinander zu
diesem Instrument befördert werden können. Ein Nachteil dieser Geräte ist wieder, daß Anzahl und Größe dieser
Gestelle begrenzt sind, da auch noch genügend Platz
für die schrittweise Bewegung einer Anzahl dieser Gestelle bleiben muß; außerdem müssen diese Gestelle als Ganzes bewegt werden, was wieder wegen ihrer großen
Masse schwierig ist; weiterhin kann die Bewegung der Probenhalter zu Schwierigkeiten führen, wenn die Proben Flüssigkeit enthalten. Zudem kann man auch in diesem Falle einwenden, daß das Meßinstrument gegenüber der Probenanordnung nicht symmetrisch angeordnet ist.
für die schrittweise Bewegung einer Anzahl dieser Gestelle bleiben muß; außerdem müssen diese Gestelle als Ganzes bewegt werden, was wieder wegen ihrer großen
Masse schwierig ist; weiterhin kann die Bewegung der Probenhalter zu Schwierigkeiten führen, wenn die Proben Flüssigkeit enthalten. Zudem kann man auch in diesem Falle einwenden, daß das Meßinstrument gegenüber der Probenanordnung nicht symmetrisch angeordnet ist.
Besonders für medizinische Analysen besteht ein großes Bedürfnis nach einem Gerät, in dem eine große Anzahl
von Proben, zum Beispiel von Blut oder ähnlichen
physiologischen Flüssigkeiten, ohne viele Handgriffe durch Bedienungspersonal gemessen werden kann. Ein
Zweck dieser Erfindung ist, ein solches Gerät zu erstellen.
physiologischen Flüssigkeiten, ohne viele Handgriffe durch Bedienungspersonal gemessen werden kann. Ein
Zweck dieser Erfindung ist, ein solches Gerät zu erstellen.
Das Gerät nach der Erfindung, das einen oder mehrere Träger für die Probenhalter aufnehmen soll, ist mit
einer Vorrichtung versehen, die mit einer Programmsteuervorrichtung zusammenarbeitet und einen Probenhalter nach dem anderen vom Träger wegnimmt, diese
einer Vorrichtung versehen, die mit einer Programmsteuervorrichtung zusammenarbeitet und einen Probenhalter nach dem anderen vom Träger wegnimmt, diese
4098U9/Ü879
Probe zu einem Meßinstrument transportiert und sie nach dem Messen wieder an ihren gleichen Platz
zurückbringt. Dieses Gerät ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger für die Probenhalter aus einer abnehmbaren
Schale besteht, die in den Rahmen des Gerätes eingesetzt werden kann und während der Messungen
stehenbleibt. Die Halter sind darin in senkrecht zueinanderstehenden Reihen und Säulen angeordnet.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Vorrichtung zum Transport der Probenhalter als Wagen mittels
eines Motors auf Gleitschienen auf dem Rahmen in Richtung auf die Reihen der Probenhalter bewegt werden
kann. Auf diesem Wagen befindet sich ein Schlitten, der mittels eines Motors auf Gleitschienen quer zur
Fahrtrichtung des Wagens bewegt werden kann. Dieser Schlitten trägt einen vertikal beweglichen Greifer
für die Probenhalter. Die Gleitschienen des Wagens und Schlittens sind mit Kontaktvorrichtungen versehen,
die mit anderen Kontaktvorrichtungen auf dem Wagen bzw. dem Schlitten zusammenarbeiten, um den Greifer
nacheinander über die verschiedenen Reihen und Säulen der Schale zu bringen, und zwar durch Erregung der
Motoren in der von der Steuerprogramm-Vorrichtung bestimmten Art.
0 9 8 Ü 9 / 0 8 7 (d
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß das Meßinstrument so zwischen den Gleitschienen des Wagens angeordnet ist,
daß ein vom Greifer entsprechend dem Steuerprogramm und in Zusammenarbeit mit den Kontaktvorrichtungen von der
Schale abgenommener Probenhalter von diesem in Meßstellung vor das Meßinstrument gebracht und danach wieder
an seinen ursprünglichen Platz auf der Schale zurückgebracht werden kann.
Der Vorteil eines solchen Gerätes liegt darin, daß Wagen und Schlitten eine relativ geringe Masse aufweisen,
so daß deren Stellbewegungen ohne Schwierigkeiten genau ausgeführt werden können und die Gesamtheit der Proben
stillsteht. Daher können im Gerät eine Reihe von Schalen mit einer verhältnismäßig großen Anzahl von Probenhaltern
untergebracht werden, da deren Masse nicht innerhalb des Gerätes bewegt zu werden braucht und auch kein freier
Raum für ihre Bewegung erforderlich ist. Außerdem bleiben diese Schalen stets in derselben Lage gegenüber dem Meßinstrument,
so daß dessen Hintergrundwirkung (the background effect) während des Messens unverändert bleibt.
Außerdem kann ein derartiges Gerät leicht auf einfache Weise unter Verwendung der gleichen Bauteile erweitert und
Probenhaltern verschiedener Größe angepaßt werden, wodurch die Herstellung und Anpassung an besondere Bedürfnisse
beträchtlich vereinfacht werden.
409809/0879
Die Erfindung soll nun im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden, die die Hauptteile
eines solchen Gerätes schematisch in Perspektive zeigt.
Das Gerät nach der Erfindung umfaßt einen nichtgezeigten Rahmen, in dem eine Anzahl von Schalen oder Schubladen 1
untergebracht werden, die während der Messung stillstehen.
In jeder Schale 1 können ein oder mehrere Gestelle 2 untergebracht werden, die mit Vertiefungen zur Aufnahme
der Probenhalter 3 versehen sind. Die Probenhalter sind in der Regel offene oder geschlossene Röhrchen, die
zum Beispiel mit flüssigen Proben gefüllt sind. Diese Gestelle 2 sind so konstruiert, daß die Probenhalter
darin in parallel zueinanderliegenden Reihen und senkrecht dazu in parallelen Kolonnen angeordnet sind.
Das betreffende Gerät ist zum Messen der Radioaktivität bestimmt und besteht zu diesem Zweck aus einem Strahlenmeßinstrument
4, das in der herkömmlichen Art mit einem geeigneten Schutzmantel umgeben ist. Im allgemeinen
wird zu diesem Zweck ein Szintillationszähler verwendet, dessen Szintillationskristall eine "Vertiefung aufweist,
in die die verwendeten Probenhalter hineinpassen. Zum Messen müssen diese Probenhalter einer nach dem anderen
von der Schale 1 zum Meßinstrument 4 gebracht werden.
409809/0879
2338385
Zum Weiterbewegen der Probenhalter wird ein Wagen 5 verwendet, der sich auf parallel zu den Reihen der
Probenhalter in Schale 1 laufenden Gleitschienen 6 bewegen läßt. Dieser Wagen ist mit einem Motor 7 versehen,
der ein in die Zahnstange 9 einer oder beider Gleitschienen 6 eingreifendes Ritzel 8 antreibt. Außerdem
ist eine dieser Gleitschienen 6 mit einer Reihe von Lichtquellen 10 ausgerüstet, deren gegenseitiger Abstand
und deren Lage den verschiedenen aufeinanderfolgenden Kolonnen der Probenhalter der verschiedenen
Schalen 1 entspricht. Wenn in diesem Zusammenhang Lichtquellen erwähnt werden, schließt dieser Ausdruck
auch Quellen unsichtbarer Strahlen, insbesondere Infrarotstrahlen, ein. Am besten werden Halbleiterelemente
verwendet, die bei Erregung Strahlen absenden. Diese letzteren haben den Vorteil geringen Stromverbrauches
und geringer Wärmeerzeugung, und sie lassen sich schnell ein- und ausschalten. Außerdem haben derartige
Quellen eine lange Lebensdauer und sind sehr zuverlässig.
Der Wagen 5 trägt auch eine Fotozelle 11, die die Strahlen der Quellen 10 empfangen kann. Das Signal
dieser Fotozelle wird zum Anhalten von Motor 7 verwendet, sobald der Wagen 5 die durch eine erregte
Zelle 10 markierte gewünschte Stellung erreicht hat.
409809/0879
Auf dem Wagen 5 ist ein Schlitten 12 montiert, der auf
senkrecht zu den Gleitschienen 6 laufenden Gleitschienen 13 läuft. Der Schlitten 12 ist mit einem Motor 14 ausgerüstet,
der ein mit einer Zahnstange 16 einer Gleitschiene 13 zusammenarbeitendes Ritzel I5 antreibt, um
den Schlitten auf den Gleitschienen I3 zu bewegen. Eine
der Gleitschienen 13 ist mit Lichtquellen 1? versehen,
die den Quellen 10 entsprechen. Der Schlitten 12 trägt eine Fotozelle 18, die in derselben Weise wie die Fotozelle
11 mit den Lichtquellen 17 zusammenarbeitet, um den Motor 14 zu steuern.
Die Abstände der Lichtquellen 17 voneinander entsprechen den verschiedenen Reihen der Probenhalter 3 in Schale
Außerdem trägt der Schlitten 12 einen Motor 19, der ein in eine vertikale Zahnstange 21 eingreifendes Ritzel 20
antreibt. Diese Zahnstange ist mit einem Greifer 22 verbunden, der auf diese Weise vertikal zwischen zwei
extremen Stellungen bewegt werden kann.
Die verschiedenen Lichtquellen 10 und 17 werden durch eine geeignete Steuerprogrammiervorrichtung eingeschaltet,
die hintereinander die verschiedenen Reihen von Schale abtastet. Um eine schnelle Bewegung und ein präzises
Instellungbringen zu gewährleisten, ist es ratsam, für jede Stellung mehr als eine Lichtquelle zu erregen und dementsprechend
mehr als eine Fotozelle 11 bzw. 18 zu verwenden. Sobald die vorderste Fotozelle (in der Richtung
A09809/0879
der Bewegung gesehen) die erste erregte Lichtquelle erreicht hat, wird die Antriebsgeschwindigkeit des betreffenden
Motors herabgesetzt, und sobald zwei -Fotozellen zwei Lichtquellen gegenüberstehen, kann ein
Bremskreis eingeschaltet werden. Auf diese Weise kann man mit zwei oder drei Fotozellen eine sehr genaue
Bremsung bei hohen Antriebsgeschwindigkeiten erzielen, wodurch das Gerät beträchtlich schneller arbeiten kann.
Schlitten und Wagen weisen eine relativ geringe Masse auf, so daß einfache und leichte Motoren verwendet
werden können, auch das Bremsen ist einfach wegen der geringen Trägheit. Die schweren Schalen 1 bleiben unbeweglich,
so daß, im Gegensatz zu den Geräten herkömmlicher Art, diese großen Massen nicht bewegt zu werden brauchen,
und bei flüssigen Proben besteht keine Gefahr des Verschüttens der Flüssigkeit, wenn die Bewegung angehalten
wird. Da diese Schalen nicht bewegt zu werden brauchen, wird auch kein zusätzlicher Platz für die Verschiebung
dieser Schalen vorgesehen, was eine äußerst günstige Raumausnutzung innerhalb des Gerätes zuläßt. Ein anderer
Vorteil ist, daß die Orientierung der Schale Λ gegenüber dem Meßinstrument 4 immer dieselbe ist, so daß der Hintergrundeffekt
(the background effect), der durch die Anwesenheit einer größeren Zahl von Proben verursacht wird,
sich beim Messen nicht ändert. Daher genügen nur wenige Null-Messungen, zum Beispiel ein paar für jede Schale;
409809/0879
diese Messungen werden durch Einbringen von leeren Probenhaltern in die betreffenden Stellen vorgenommen.
Die Gestelle 2 können von der Art sein, wie sie bei automatischen Füll-, Abmeß- oder 'Titriergeräten oder
dergleichen verwendet werden, oder wie man sie für andere Zwecke für aufeinanderfolgende Tests in. den
Labors verwendet. Diese Gestelle können ohne Änderung der Reihenfolge der Proben für aufeinanderfolgende
Tests verwendet werden. Diese Gestelle brauchen nur in die Schalen 1 hineingesetzt zu werden, die wieder
einzeln oder in Gruppen in das Gerät eingesetzt werden können. Dies beschleunigt die Vorbereitung der Proben
zum Messen beträchtlich, und die Gefahr von Irrtümern wird verringert.
Ist eine Schale 1 nicht vollständig mit Proben gefüllt, fährt das Gerät mit den beschriebenen Abtastbewegungen
fort. Es ist daher ratsam, die Programmiervorrichtung mit einer Stellvorrichtung zur Anzeige der letzten
Probe in der Schale zu versehen. Nach dem Messen dieser Probe wird der Betrieb auf die nächste Schale 1 umgeschaltet.
Natürlich muß für jede Schale eine besondere Stellvorrichtung vorgegeben werden.
Am besten sieht man für jede Schale eine Stellvorrichtung vor, die außer der Anzeige der letzten Probe
auch die Einstellung des Meßbereiches oder der Meßhöhe, Meßdauer und die Zahl der zu wiederholenden
409809/0879
Messungen regelt. Es ist dann möglich, Proben verschiedener Art in verschiedenen Schalen anzuordnen, wobei
trotzdem das Meßinstrument 4 auf den richtigen Bereich für jede Schale eingestellt bleibt. Natürlich kann die
Messung ,jeder Probe gleichzeitig auf verschiedenen Kanälen vorgenommen werden, zum Beispiel, wenn die
Proben mehr als ein Isotop enthalten. Solche Einstellvorrichtungen
umfassen natürlich nur Elemente, die für die getrennte Einstellung oder Steuerung erforderlich
sind. Die anderen Elemente der Programmiervorrichtung und der Meßkreis sind allen Einheiten gemeinsam.. Auf
diese Weise erzielt man eine möglichst einfache Konstruktion, die einen Ausbau des Gerätes ohne grundlegende Änderungen
gestattet.
Die für Probenhalter in den verschiedenen Laboratiorien
verwendeten Gestelle 2 und die Abmessungen der Probenhalter selbst sind nicht immer die gleichen. Die Abmessungen
der Probenhalter bestimmen die Anzahl der in einer Schale unterzubringenden Halter. Die oben beschriebene
besondere Konstruktion des Gerätes nach der Erfindung gestattet, auf einfache Weise das Gerät
anderen Abmessungen der Probenhalter anzupassen, jedoch unter Beibehaltung der Hauptbestandteile des Gerätes.
Zu diesem Zweck sind die Lichtquellen 10 und 17 auf abnehmbare
Streifen montiert, verschiedene Streifen sind den
U 0 9 8 0 9 / 0 8 ? 9
verschiedenen Abmessungen von Probenhaltern angepaßt
und die Lichtquellen weisen dementsprechende Abstände
auf, während die Programmiervorrichtung unverändert bleibt. Die letztere muß nur der Zahl der Proben in
jeder Reihe und Kolonne angepaßt werden, wozu man einen verstellbaren, für die größte vorgesehen Zahl
von Proben passenden Zähler verwendet, der mit Endklemmen (terminals) für eine^kleinere Anzahl versehen
ist, und zwar auf eine Art und Weise, daß, wenn die verwendete Klemme (terminal) erreicht ist, das Gerät
auf die nächste Reihe umgeschaltet wird. Es ist offensichtlich, daß man auf diese Weise das Gerät den besonderen
Bedürfnissen anpassen kann, jedoch unter Beibehaltung der Hauptelemente des Gerätes. Werden mehrere
Fotozellen 11 und 18 verwendet, muß der gegenseitige Abstand natürlich dem Abstand zwischen den Lichtquellen
angepaßt werden; dies kann durch Auswechseln der Fotozelleneinheit, aber auch durch Verwendung geeigneter
Masken oder dergleichen erreicht werden.
Der Greifer 22 weist am besten Klemmbacken auf, die auch Probenhalter in Form von randlosen Röhrchen fassen
können und die bei vertikaler Verschiebung einen Probenhalter erfassen können. Falls erforderlich, können für
verschiedene Abmessungen von Probenhaltern verschiedene Backen verwendet werden. Insbesondere können die Backen
mit einer Vorrichtung versehen werden, die anzeigt, wenn die Backen sich über eine bestimmte Stellung hinaus
4098Ü9/0879
geschlossen haben; diese Vorrichtung kann so mit der Programmiervorrichtung verbunden sein, daß, wenn an einer
bestimmten Stelle eine Probe fehlt und die Backen sich daher vollständig schließen können, verhindert wird,
daß trotzdem eine vollständige Zuführbewegung zum Meßinstrument und von ihm weg ausgeführt wird.
Auf diese Weise erhält man ein Gerät, das innerhalb bestimmter Abmessungen eine viel größere Zahl von Proben
aufnehmen kann als die herkömmlichen Geräte, außerdem kann es schneller arbeiten, da die zu bewegenden Massen
geringer sind. Zudem kann ein derartiges Gerät durch die Verwendung einer Anzahl von vorgefertigten Einheiten
den besonderen Bedürfnissen angepaßt werden, und auch der Ausbau des Gerätes ist einfach.
Obgleich in der vorstehenden Beschreibung nur Messungen der Radioaktivität berücksichtigt wurden, ist doch klar,
daß ein derartiges Gerät auch für Messungen anderer Art geeignet ist. Für die meisten Messungen anderer Art
sind jedoch keine Probenwechsler mit Verschiebung der
einzelnen Proben auf ein Meßinstrument hin erforderlich, da im allgemeinen eine besondere Abschirmung des Meßinstrumentes
nicht notwendig ist, so daß es möglich ist, die Proben einfach am Meßinstrument entlang zu
führen. Das oben beschriebene Gerät ist daher vor allem für radioaktive Messungen bestimmt.
409809/0879
Die Programmiervorrichtung für ein solches Gerät kann auf viele Arten verwirklicht werden. Da die hierfür
benötigten Elemente in der Elektronik bekannt sind, ist deren Beschreibung überflüssig. Insbesondere umfaßt
eine solche Programmiervorrichtung elektronische Zählstufen zur Steuerung der aufeinanderfolgenden schrittweisen
Bewegungen von Wagen und Schlitten. Es ist klar, daß dann die abzutastende Anzahl von Reihen und
Säulen einfach mittels geeigneter Schalter eingestellt werden kann, die die letzte Zahl der zu untersuchenden
Reihe anzeigen. Bei Erreichen der letzten Probe einer Schale kann dann leicht auf die erste Probe der folgenden
Schale umgeschaltet werden, um Wagen und Schlitten auf diese Probe hinzubewegen.
Die Einstellvorrichtung für den Meßbereich oder die Meßhöhe und die Meßzeit wie auch die Zahl der Wiederholung
der Messungen kann automatisch gemacht werden, zum Beispiel für automatisches Umschalten auf Übergehen
zur nächsten Schale.
Innerhalb des Bereiches der Erfindung sind viele Modifikationen möglich.
A09809/0879
Claims (15)
- Patentansprüche si
1./Ein Gerät zum kontinuierlichen Messen einer großen Zahl in getrennten Haltern befindlichen Proben, insbesondere zinn Messen ihrer Radioaktivität, wobei das Gerät zur Unterbringung eines oder mehrerer Träger für Probenhalter geeignet und mit einer Vorrichtung versehen ist, die mit einer Steuerprogrammiervorrichtung zusammenarbeitet, die die Probenhalter nacheinander von den Trägern wegnimmt, diese Halter dann zu einem Meßinstrument, insbesondere zu einem Strahlungsmeßrohr, führt und dann nach dem Messen wieder die Halter an ihren ursprünglichen Platz zurückbringt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger für Probenhalter (3) aus einer abnehmbaren Schale (1) besteht, die in den Rahmen des Gerätes eingesetzt werden kann und die während des Messens unbeweglich bleibt, wobei die Halter (3) in senkrecht zueinanderliegenden Reihen und Kolonnen angeordnet sind, und daß die Transportvorrichtung für die Probenhalter (3) aus einem Wagen (5) besteht, der von einem Motor (7) auf Schienen (6)auf dem Rahmen in Richtung der Reihen von Probenhaltern (3) bewegt werden kann, und auf dem ein Schlitten (12) von einem Motor (1A-) auf quer zur Bewegungsrichtung des Wagens (5) laufenden Schienen (13) bewegt werden kann, der einen vertikal beweglichen Greifer (22) für die Probenhalter (3) trägt, wobei die Gleitschienen (6,13) von Wagen (5) und Schlitten (12)4098U9/08 7Smit Kontaktvorrichtungen (10,17) versehen sind, die mit anderen Kontaktvorrichtungen (11,18) am Wagen (5) bzw. Schlitten (12) zusammenarbeiten, um den Greifer (22) nacheinander durch Erregung der Motoren (7,14,19) entsprechend der Einstellung der Steuerprogrammiervorrichtung über die verschiedenen Reihen und Kolonnen der Schale (1) zu bringen, und, daß das Meßinstrument (4) so zwischen den Gleitschienen (6) des Wagens (5) angeordnet ist, daß vom Greifer (22) ein entsprechend dem Steuerprogramm und in Zusammenarbeit mit den Kontaktvorrichtungen (10,12 und 17>1 von der Schale (1) weggenommener Probenhalter (3) in die Meßstellung gegenüber dem Meßinstrument (4) und nach dem Messen wieder an seinen ursprünglichen Platz in der Schale (1) zurückgebracht werden kann. - 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schalen (1) in den Rahmen eingesetzt werden können, und zwar so, daß die Reihen von Probenhaltern (3) in nebeneinanderliegenden Schalen (1) miteinander fluchten, daß die Länge der Gleitschienen (6) für den Wagen (5) der gewünschten Anzahl von Schalen (1) entspricht und daß die Kontaktvorrichtungen geeignet sind, den Greifer (22) so zu steuern, daß die Proben (3) der verschiedenen Schalen (1) nacheinander zum Meßinstrument gebracht werden und zwar, nachdem die Proben (3) der vorhhergehenden Schalen (1) gemessen sind.A09809/0879
- 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmiervorrichtung ein Einstellelement umfaßt, das entsprechend der Anzahl zu messender Proben (3) in. einer Schale (1) eingestellt werden kann, so daß "bei einer nicht voll gefüllten Schale (1) die Messung bei der letzten Probe (3) eingestellt oder auf die nächste Schale (1) übertragen wird.
- 4. Gerät nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, daß für jede Schale (1) besondere Einheiten vorhanden sind und jede Einheit ein besonderes Einstellelement für die Bezeichnung der letzten Probe (3) aufweist.
- 5. Gerät nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, jede Einheit ein Einstellelement zum Einstellen des Meßbereiches oder der Meßhöhe und/odeo? der Meßdauer für die Proben (3) der betreffenden Schale (1) aufweist.
- 6. Gerät nach Anspruch 4- oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit ein Einstellelement für die bei jeder Probe (3) zu wiederholenden Messungen aufweist.
- 7. Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmiervorrichtung einen Zähler aufweist, der auf die Höchstzahl von Probenhaltern (3) in einer Reihe oder Kolonne eingestellt wird und am Ende einer Reihe auf die nächste Reihe umschalten kanns ferner dadurch, daß der Zähler bei größeren Probenhaltern (3) auf eine kleinere Zahl eir^eetel1/" we.^c.e.;:: :r;:;i:£09803/G87S
- 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtungen von Wagen (5) und Schlitten (12) auf auswechselbaren Streifen angebracht sind und dadurch, daß für ,jede Probenhaltergröße ein entsprechender Satz von Streifen vorgesehen wird, um das Gerät einer anderen Zahl von Probenhaltern (?) anpassen zu können, ohne die Konstruktion des Gerätes zu ändern.
- 9. Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (1) ein oder mehrere Gestelle (2) für Probenhalter (3) aufnehmen können, die für Geräte zum Füllen und/oder Transportieren von Probenhaltern (3) und/oder für andere Messungen geeignet sind.
- 10. Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (22) mit einer Vorrichtung versehen ist, die das fehlen eines Probenhalters1 (3) feststellt, und dadurch, daß diese Vorrichtung so mit der Programmiervorrichtung gekuppelt ist, daß bei Ansprechen der ersten Vorrichtung auf die nächste Probe umgeschaltet wird.
- 11.Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (22) Klemmbacken aufweist, die einen Probenhalter (3) fassen können, xind dadurch, daß die Vorrichtung zum Feststellen des Fehlens einer Probe das Schließen dieser Backen über eine bestimmte Stellung hinaus feststellen kann.
- 12. Gerät nach irgendeinem der Ansprüche Λ bis 11, dadurch gekennzeichnet--, daß die Kon~ a^irv^r richtungen ("»C/H und 17,18) Siic-Ι'',βΐΐ si^iii--» Guar unsichtbarer itraiilui·- and. für diese
- ;, J 9 ? 0 9 / 0 8 "i >i
- Strahlung empfindliche Zellen aufweisen, insbesondere in Form von Halbleiterelementen.
- 15. Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Einstellposition mehr als eine Kontaktvorrichtung tätig werden kann, um ein stufenweises Abbremsen des Antriebsmotors zu gestatten.14. Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellbewegung von Wagen (5) und Schlitten (12) im wesentlichen gleichzeitig erfolgen.ORIGINAL INSPECTED409809/0870Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7210822A NL7210822A (de) | 1972-08-08 | 1972-08-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2338985A1 true DE2338985A1 (de) | 1974-02-28 |
Family
ID=19816671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732338985 Pending DE2338985A1 (de) | 1972-08-08 | 1973-08-01 | Geraet fuer kontinuierliche messung von groesseren zahlen von mustern |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3911274A (de) |
DE (1) | DE2338985A1 (de) |
GB (1) | GB1444807A (de) |
NL (1) | NL7210822A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2755334A1 (de) * | 1976-12-17 | 1978-06-29 | Eastman Kodak Co | Geraet zur chemischen analyse fluessiger proben |
DE2841086A1 (de) * | 1978-09-21 | 1980-03-27 | Kurt M Lang | Verfahren zur verteilung und vorbereitung von insbesondere patientenseren zur messung entsprechend den aufzeichnungen auf einem verteilerblatt sowie eine vorrichtung zur ausuebung des verfahrens |
DE3035340A1 (de) * | 1980-09-19 | 1982-06-03 | Boehringer Ingelheim Diagnostika GmbH, 8046 Garching | Verfahren zur verteilung und vorbreitung von proben aus primaergefaessen |
EP1489425A1 (de) * | 2003-06-20 | 2004-12-22 | Tecan Trading AG | Vorrichtung und Verfarhen zum Positionieren von Funktionselementen eines Roboterarmes und/oder von Behältern mittels zwei kreuzenden Lichtschranken |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS52134789A (en) * | 1976-05-07 | 1977-11-11 | Toshiba Corp | Gamma-rays counter |
JPS5353385U (de) * | 1976-10-07 | 1978-05-08 | ||
JPS5353382U (de) * | 1976-10-07 | 1978-05-08 | ||
US4582990A (en) * | 1980-10-27 | 1986-04-15 | Randam Electronics, Inc. | Analytical instrument with two moving trains of sample holder-carrying trays under microprocessor control |
EP0258565A3 (de) * | 1986-07-02 | 1989-05-24 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Mittel zur Identifizierung der Position |
US5281394A (en) * | 1989-07-21 | 1994-01-25 | Icn Biomedicals, Inc. | Data collection and sample handling apparatus |
WO1991017460A1 (en) * | 1990-05-08 | 1991-11-14 | Wallac Oy | An apparatus for counting liquid scintillation samples |
FR2686330B1 (fr) * | 1992-01-16 | 1994-03-11 | Unimetal | Moyen de levage pour la manutention par lots des ferrailles consommees dans une acierie. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3678277A (en) * | 1968-06-27 | 1972-07-18 | Gilbert Greenspan | Apparatus for providing recorded chromatic data displays of varying sensor signals |
US3604935A (en) * | 1969-04-01 | 1971-09-14 | Beckman Instruments Inc | Signalling member and method for programming automatic radioactivity-measuring system |
-
1972
- 1972-08-08 NL NL7210822A patent/NL7210822A/xx not_active Application Discontinuation
-
1973
- 1973-08-01 DE DE19732338985 patent/DE2338985A1/de active Pending
- 1973-08-06 GB GB3718773A patent/GB1444807A/en not_active Expired
- 1973-08-07 US US386354A patent/US3911274A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2755334A1 (de) * | 1976-12-17 | 1978-06-29 | Eastman Kodak Co | Geraet zur chemischen analyse fluessiger proben |
DE2841086A1 (de) * | 1978-09-21 | 1980-03-27 | Kurt M Lang | Verfahren zur verteilung und vorbereitung von insbesondere patientenseren zur messung entsprechend den aufzeichnungen auf einem verteilerblatt sowie eine vorrichtung zur ausuebung des verfahrens |
DE3035340A1 (de) * | 1980-09-19 | 1982-06-03 | Boehringer Ingelheim Diagnostika GmbH, 8046 Garching | Verfahren zur verteilung und vorbreitung von proben aus primaergefaessen |
EP1489425A1 (de) * | 2003-06-20 | 2004-12-22 | Tecan Trading AG | Vorrichtung und Verfarhen zum Positionieren von Funktionselementen eines Roboterarmes und/oder von Behältern mittels zwei kreuzenden Lichtschranken |
US7529598B2 (en) | 2003-06-20 | 2009-05-05 | Tecan Trading Ag | Positioning device and method |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7210822A (de) | 1974-02-12 |
GB1444807A (en) | 1976-08-04 |
US3911274A (en) | 1975-10-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2349901C3 (de) | Vorrichtung zum reihenweisen Transport von geradlinig hintereinander angeordneten Probengefäßen | |
DE3587817T2 (de) | Vorrichtung zum Bewegen eines Teils entlang einer geschlossenen Kurve. | |
DE3717907C2 (de) | ||
DE2338985A1 (de) | Geraet fuer kontinuierliche messung von groesseren zahlen von mustern | |
DE3623601A1 (de) | Messgeraet fuer bio- und chemilumineszenz oder extinktionsmessungen | |
DE68905492T2 (de) | Automatisches chemisches analysegeraet. | |
DE2529071A1 (de) | Probenfoerderer fuer messapparate | |
DE1192329B (de) | Vorrichtung zum Messen der Radioaktivitaet einer Vielzahl von einzelnen Proben | |
DE2743009A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur radioaktivitaetsueberwachung | |
DE2354462C2 (de) | Vorrichtung zum automatischen und aufeinanderfolgenden Positionieren von Gegenständen an Behandlungsstationen | |
DE2310004B2 (de) | Anordnung zur photometrischen analyse einer anzahl von proben | |
DE2416899A1 (de) | Automatische proben-reagenzien-ladevorrichtung | |
CH629597A5 (de) | Verfahren zur messung der wanderungsgeschwindigkeit einer oberflaeche einer phase, die in einer weiteren phase enthalten ist. | |
DE2746468C2 (de) | Photometer | |
DE2159430C3 (de) | Vorrichtung für chemische Analysen | |
DE2418065C3 (de) | Gerät zur selbsttätigen bestimmung der Blutsenkung nach Ablauf vorgegebener Zeiten | |
DE1085266B (de) | Probenwechsler fuer die Untersuchung radioaktiver Praeparate | |
DE7403159U (de) | Analysengeraet zur nichtdispersiven messung von roentgenfluoreszenz | |
DE2035182C3 (de) | Flächeninessvorrichtung | |
DE1287704B (de) | ||
EP0356569B1 (de) | Verfahren zum Analysieren von flüssigen Proben in Reaktionsküvetten und Analysengerät zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE1903077A1 (de) | Automatische Umfuellvorrichtung | |
DE592626C (de) | Anzeige- bzw. Druckvorrichtung fuer Waagen | |
DE2632035A1 (de) | Vorrichtung zum automatischen foerdern von zu untersuchenden, in reagenzglaesern enthaltenen proben | |
DE1204341B (de) | Selbsttaetiger Probenwechsler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |