DE3204873C2 - Vorrichtung zum automatischen Zuführen einer Probe in den Graphitrohrofen eines Atomabsorptionsspektrometers - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Zuführen einer Probe in den Graphitrohrofen eines Atomabsorptionsspektrometers

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DE3204873C2 DE19823204873 DE3204873A DE3204873C2 DE 3204873 C2 DE3204873 C2 DE 3204873C2 DE 19823204873 DE19823204873 DE 19823204873 DE 3204873 A DE3204873 A DE 3204873A DE 3204873 C2 DE3204873 C2 DE 3204873C2
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Abstract

Vorrichtung zum automatischen Beschicken eines Graphit rohrofens (10) in einem Atomabsorptions-Spektrometer mit einem in axialer Richtung (11) in den Ofen einzuführenden Probenträger (13), die dadurch gekennzeichnet ist, daß außerhalb des zylindrischen, den Ofenraum enthaltenden Raumbereich eine Ablagevorrichtung (12) für den Probenträger (13) vorgesehen ist, in der der Probenträger (13) mit seiner Längsachse (14) parallel zur Ofenachse (11) ausgerichtet ist, daß ein in zwei Raumkoordinaten steuerbar bewegbares Greifwerkzeug (17) für den Probenträger (13) vorgesehen ist, daß ein Antriebs- (19, 21) und Führungssystem (16, 18, 20) für das Greifwerkzeug (17) vorgesehen ist, das dieses längs einer etwa U-förmigen Bewegungsbahn (23) zwischen Ablagevorrichtung (12) und Ofenraum (15) bewegt, und daß ein Programmgeber (22) vorgesehen ist, der die Greiffunktion und den Bewegungsablauf des Greifwerkzeugs steuert.

Description

a) außerhalb des zylindrischen, den Ofenraum des Graphitrohrofens (10) enthaltenden Raumbereiches eine Ablagevorrichtung (12) für den Probenträger (13) vorgesehen ist, in der der Probenträger (13) mit seiner Längsachse (14) parallel zur Ofenachse (11) ausgerichtet ist,
b) die Haltevorrichtung als Greifwerkzeug (17) für den Probenträger (13) ausgebildet ist, die in zwei Raumkoordinaten steuerbar bewegbar ist,
c) das Antriebs- (19, 21; 44) und Führungssystem (16, 18, 20; 34, 35, 43) für das Greifwerkzeug (17) so ausgebildet ist, daß dieses längs einer u-förmigen Bewegungsbahn (23) zwischen Ablagevorrichtung (12) und Graphitrohrofen (10) bewegbar ist, und
d) der Programmgeber (22) zur Steuerung der Greiffunktion und des Bewegungsabiaufs des Greifwerkzeugs (17) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Ablagevorrichtung (12) unterhalb des Graphitrohrofens (10) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagevorrichtung (12) neben dem Graphitrohrofen (10) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagevorrichtung (12) einen Container (26; 31) für die Aufnahme mehrerer Probenträger (13) enthält, der mit einem Schrittschaltwerk (32) gekoppelt ist, das die Probenträger (13) nacheinander in dieselbe Ablageposition bringt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk (32), mit dein das Greifwerkzeug (17) steuernden Programmgeber (22) gekoppelt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifwerkzeug (17) eine feststehende (26) und eine bewegliche Zunge (27) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Zunge (26) feststehend ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Zunge (27) so gelagert ist, daß sie durch eine schaltbare Magnetkraft (30) gegen die obere Zunge (26) preßbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifwerkzeug (17) auf einem in den zwei Koordinatenrichtungen parallel und senk- eo recht zur Ofenachse (11) bewegbaren Schlitten (18; 43) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebssystem für jede Koordinatenrichtung als pneumatisches Antriebssystern ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Koordinatenrichtung das Antriebssystem als elektromotorisches Schrittschaltwerk (19,21) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Elektromotor (44) als Antriebssystem und ein Kurvengetriebe zur Erzeugung eines u-förmigen Bewegungsablaufes (23) aus einer Drehrichtung des Motors (44) vorgesehen ist
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvengetriebe aus
a) einer auf der Drehachse (36) des Motors (44) befestigten Scheibe (37),
b) einem auf der Scheibe (37) angebrachten, parallel zur Drehachse (36) ausgerichteten, in einem ortsfesten Schlitz (39) eingreifenden Stift (38),
c) einem auf die Scheibe (37) aufgesetzten, zur Drehachse (3ö) koaxialen, am Stift (38) beginnenden Kreisbogen (40) und
d) einem von diesem Kreisbogen (40) senkrecht zur Verschieberichtung eines den Motor (44) tragenden, parallel zur Ofenachse (11) verschiebbaren Schlittens (35) abhebbaren Hebel {42) besteht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung unterschiedlicher, auf das Greifwerkzeug (17) einwirkender Beschleunigung der ortsfeste Schlitz (39) so ausgebildet ist, daß in den Stellungen, in denen sich das Greifwerkzeug (17) im Bereich der Ablagevorrichtung (12) für den Probenträger (13) und innerhalb des Graphitrohrofens (10) befindet, die Schlitzführung tangential zur Bewegungsrichtung des Stiftes (38) verläuft
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer kontinuierlich sich ändernden, auf den anhebbaren Hebel (42) einwirkenden Beschleunigung auf der Scheibe (37) ein zweiter Bogen (41) angebracht ist, der bei Annäherung des Kreisbogens (40) an den Hebel (42) tangen:ial gegen den Hebel (42) läuft und dann stetig in den Kreisbogen (40) übergeht.
16. Vorrichtung nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagevorrichtung (12) zur öffnung des Graphitrohrofens (10) hin durch eine Blende (24) abgeschirmt ist
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablagevorrichtung (12) für den Probenträger (13) eine stationäre Füllvorrichtung (33) zum Einfüllen einer Probe in einen in der Ablagevorrichtung (12) abgelegten Probenträger (13) zugeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Zuführen einer Probe in den Graphitrohrofen eines Atomabsorptionsspektrometers (AAS) gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem AAS wird die zu analysierende Probe in ein zylindrisches Graphitrohr eingebracht. Das Graphitrohr wird in einen elektrischen Stromkreis eingeschaltet und mit Hilfe unterschiedlicher Stromstärken soweit aufgeheizt, daß die Probe verdampfen kann. In axialer Richtung wird durch die beiden Öffnungen des Graphitrohres ein Lichtstrahlbündel geeigneter Wellenlänge hindurchgeleitet, dessen Absorption in dem Probendampf gemessen wird.
Für quantitative Messungen muß eine genau bestimmbare Menge der Probensubstanz in den Graphitrohrofen eingebracht werden. Bei flüssigen Proben kann mit Hilfe einer Portionierpipette ei.j Tropfen der Probe durch eine Bohrung in der Rchrwandung hindurch direkt in das Ofeninnere gebracht werden. Bei festen Proben wird im allgemeinen ein Probenträger, der ebenfalls aus Graphit besteht, verwendet Der Probenträger v/eist eine Vertiefung auf, in die die Probe außerhalb des Ofens eingewogen wird. Selbstverständlich können hier auch flüssige Proben eingewogen werden.
Bei bekannten Anordnungen wird der Probenträger entv/eder durch eine öffnung in der Rohrwandung des den kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteranspruchen gekennzeichnet
Die Ablagevorrichtung kann vorzugsweise unterhalb oder neben dem Heizrohr des Graphitrohrofens angeordnet sein. Sie kann einen Container für die Aufnahme ίο mehrerer Probenträger enthalten, der mit einem Schrittschaltwerk gekoppelt ist das die Probenträger nacheinander in dieselbe Ablageposition bringt Das Schrittschaltwerk wird zweckmäßigerweise mit dem das Greifwerkzeug steuernden Programmgeber gekop-
Ofens senkrecht aur Rohrachse oder in axialer Richtung 15 pelt Das Greifwerkzeug kann so ausgebildet werden, durch die Rohröffnung in den Ofen eingebracht daß es eine feststehende und eine bewegliche Zunge
Das Einführen senkrecht zur Ofenachse hat den Vorteil, daß der optische Strahlengang durch die Werkzeuge, mit denen der Probenträger in das R^hrinnere gebracht wird, nicht behindert wird. Das Einführwerkzeug kann während der Messung mit dem Probenträger verbunden bleiben bzw. braucht nur mit seiner Spitze aus dem Strahlengang herausgezogen werden. Der Beschik-
kungsvorgang kann in einfacher Weise automatisiert __
werden. Nachteilig ist die zusätzliche Öffnung in der 25 vorgesehen sein. In einer anderen Ausführungsform Rohrwandung, die zu unterschiedlichen Temperatur- kann ein einziger Elektromotor als Antriebssystem und profilen innerhalb des Ofens führen kann. Außerdem ist
die Herstellung eines solchen Ofens mit Mehrkosten
verbunden.
Beim Einführen des Probenträgers in Richtung der Ofenachse kann dagegen ein glattes Rohr ohne irgendwelche Ausbrüche verwendet werden. Nachteilig ist jedoch, daß das Einführwerkzeug vollständig aus dem Meßstrahlengang entfernt werden muß. Außerdem
wird i. A. eine besondere Führung in Richtung der Ofen- 35 koaxialen, am Stift beginnenden Kreisbogen und einem achse für das Einführwerkzeug benötigt, damit der Pro- von diesem Kreisbogen senkrecht zur Verschieberichbenträger beim Einschieben in das Rohrinnere nicht an tung eines den Motor tragenden, parallel zur Ofenachse die Rohrwandungen stößt verschiebbaren Schlittens anhebbaren Hebel bestehen.
Jeder Meßvorgang ist bei einer solchen Anordnung Zur Erzeugung unterschiedlicher, auf das Greifwerkmit einer Folge von manuell auszuführenden Handha- 40 zeug einwirkender Beschleunigungen wird der ortsfeste bungen verbunden. Als Einführwerkzeug kann eine Schlitz zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß in den selbstklemmende Pinzette verwendet werden. Mit die- Stellungen, in denen sich das Greifwerkzeug im Bereich ser wird der Probenträger gegriffen. Das Werkzeug der Ablagevorrichtung für den Probenträger und innerwird in eine Aufnahme der Führung gelegt und so weit halb des Graphitrohrofens befindet, die Schlitzführung auf den Ofen zugeschoben, daß der Probengeber im 45 zumindest angenähert tangential zur Bewegungsrich-Inneren verschwindet Die Klemmung wird daraufhin tung des Stiftes verläuft. Ebenso kann zur Erzeugung gelöst, der Probenträger abgelegt, das Werkzeug her- einer kontinuierlich sich ändernden, auf den anhebbaren ausgezogen und aus der Aufnahme entfernt Beim Her- Hebel einwirkenden Beschleunigung auf der Scheibe ausnehmen des Probenträgers müssen alle Handhabun- ein zweiter Bogen angebracht werden, der bei Annähegen wiederholt werden. Die Vielzahl der notwendigen 50
aufweist Dabei sollte die obere Zunge feststehend sein. Die untere Zunge kann dann so gelagert werden, daß sie durch Magnetkraft gegen die obere Zunge preßbar ist.
Das Greifwerkzeug kann auf einem in den zwei Koordinatenrichtungen parallel und senkrecht zur Ofenachse bewegbaren Schlitten angeordnet sein. Für jede Koordinatenrichtung des Schlittens kann ein pneumatisches oder ein elektromotorisches Schrittschaltwerk
ein Kurvengetriebe zur Erzeugung eines u-förmigen Bewegungsablaufes aus einer Drehrichtung des Motors vorgesehen sein.
Das Kurvengetriebe kann dabei aus einer auf der Drehachse des Motors befestigten Scheibe, einem auf der Scheibe angebrachten, parallel zur Drehachse ausgerichteten, in einem ortsfesten Schlitz eingreifenden Stift, einem auf die Scheibe aufgesetzten, zur Drehachse
Handgriffe erfordert eine andauernde Konzentration der Bedienperson und führt bei Routinemessungen bald zur Ermüdung.
In der älteren Patentanmeldung EP 00 53 349 A 1 ist eine Vorrichtung zum Einbringen einer Probe in ein Graphitrohr bei der flammenlosen Atomabsorptions-Spektroskopie angegeben, die einen in Längsrichtung des Graphitrohrofens geradgeführten Schlitten aufweist, an dem der Probenträger graphitrohrseitig befestigt ist. Der Schlitten ist motorisch kontrolliert vorbewegbar. Der Schlitten und die Haltevorrichtung für den Probenträger sind so ausgebildet, daß sie den Durchtritt des Meßlichtbündels nicht behindert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das Zuführen von außerhalb des Meßstrahlenganges vorbereiteten Probenträgern in den Graphitrohrofen automatisiert und die Durchführung von Routinemessungen vereinfacht werrung des Kreisbogens an den anhebbaren Hebel in etwa tangential gegen den Hebel läuft und dann stetig in den Kreisbogen übergeht. Es ist von Vorteil, wenn die Ablagevorrichtung zur Ofenöffnung hin durch eine Blende abgeschirmt ist.
Als besonderer Vorteil der außerhalb des Meßstrahlenganges vorgesehenen Ablagevorrichtung für den Probenträger ergibt sich die Möglichkeit, dieser eine stationäre Füllvorrichtung zum Einfüllen einer Probe in einen in der Ablagevorrichtung abgelegten Probenträger zuzuordnen.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden anhand der Figuren beschrieben, im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf eine Vorrichtung, bei der sich die Probenablage neben dem Graphitrohrofen befindet,
F i g. 2 eine Ansicht der Vorrichtung nach F i g. 1, mit einem senkrecht stehenden Container für mehrere Pro-
Über eine in dieser Figur nicht dargestellte Vorschubeinrichtung werden die Probenträger nacheinander in die Ablageposition 12 gebracht, in der sie von dem Greifwerkzeug 17 erfaßt werden können. Mit der 5 Steuerung der Greiffunktion durch den Programmgeber 22 können dann auch die gespeicherten Probendaten abgerufen werden, so daß eine vollautomatische Analyse der in dem Graphitrohrofen 10 befindlichen Probe 13 und der weiteren in dem Container befindli-
benträger,
F i g. 3 eine Vorrichtung, bei der sich die Probenablage unterhalb des Graphitrohrofens befindet,
F i g. 4 eine Ansicht der Vorrichtung nach F i g. 3 mit waagerecht liegendem Container für mehrere Proben und einer stationären Fülleinrichtung,
Fig.5 bis 8 ein Kurvengetriebe in mehreren Bewegungsphasen, und
F i g. 9 einen Schnitt durch das Kurvengetriebe.
F i g. 1 zeigt einen Grahpitrohrofen 10, dessen Längs- io chen Proben durchgeführt werden kann, achse 11 mit der optischen Achse eines Atomabsorp- In Fig.3 ist die Ablagevorrichtung 12 unterhalb des
tions Spektrometer zusammenfällt. Neben dem Gra- Graphitrohrofens 10 angeordnet. Die Blende 24 verhinphitrohrofen 10 befindet sich eine Ablagevorrichtung 12 den in wirkungsvoller Weise, daß Fremd- oder Schadmit einer geeigneten Ausnehmung, in die ein Probenträ- stoffe, die beim Aufheizen des Ofens 10 aus der Öffnung ger 13 eingelegt ist. Der Probenträger 13 ist ein bekann- 15 15 herausfallen können, eine für die Analyse vorbereitetes Graphitschiffchen, wie es z. B. in Fig.3 im Schnitt te Probe verunreinigen. Auf dem Schlitten 18 ist ein dargestellt ist. Die Ausnehmung in der Ablagevorrich Greifwerkzeug angeordnet, das aus einer oberen festtung 12 ist so ausgebildet, daß ihre Längsachse 14 paral- stehenden Zunge 26 und einer unteren beweglichen IeI zur Ofenachse 11 verläuft. Zunge 27 besteht. Die Zunge 27 ist um eine Achse 28
Auf einer waagerecht vor der Ofenöffnung 15 und der 20 drehbar. Ihr in den Schlitten hineinragendes Ende 29 Ablagevorrichtung 12 liegenden Grundplatte 16 ist ein liegt einem Elektromagneten 30 gegenüber, dessen in zwei Koordinaten bewegbares Greifwerkzeug 17 an- Stromversorgung von dem Programmgeber 22 gesteugeordnet. Das Greifwerkzeug 17 ist dabei auf einem ertwird.
ersten Schlitten 18 befestigt, der durch einen Antrieb !9 Die untere Zunge 27 ist in der Höhe so justiert, daß
parallel zur Ofenachse 11 bewegbar ist. Der Schlitten 18 25 sie einen sehr geringen Abstand zur Unterfläche der ist auf einem zweiten Schlitten 20 gelagert, der mit Hilfe Grciflasche 13' am Probenträger 13 hat. Die feststeheneines Antriebs 21 senkrecht zur Ofenachse 11 auf der de Zunge 26 ist dagegen so eingestellt, daß sie einen Grundplatte 16 verschiebbar gelagert ist. Die Antriebe etwa größeren Abstand zur Oberseite der Greiflasche 19, 21 werden durch einen Programmgeber 22 so ge- 13' hat, wenn sie die Greiflasche 13' zwischen den Zunsteuert, daß sich für den Schlitten 18 eine Bewegungs- 30 gen 26, 27 befindet. Durch diese Einsteilung wird erbahn ergibt, die bei Annäherung an die Probenablage reicht, daß beim Einschalten des Elektromagneten 30 und den Ofen längs der Achsen 14,11 verläuft und deren
Übergang von einer Achsrichtung zu der anderen zumindest annähernd auf einem Kreisbogen (23) verläuft,
so daß die Bewegungsbahn insgesamt als u-förmig be- 35
zeichnet werden kann. Sie führt dabei auch um eine
Blende 24 herum, die die Probenablage vom Ofen
trennt.
Als Antriebe 19, 21 können z. B. luftdruckgesteuerte
Kolben vorgesehen sein, die in zwei Richtungen Steuer- 40 ben wird, weist er insgesamt einen ausreichenden Abbar sind. Es können aber auch zwei weitere Antriebe stand zur Innenwand des Ofens 10 auf, so daß er sicher
in den Ofen eingeführt und aus ihm herausgeführt werden kann.
Fig.4 enthält die Ablagevorrichtung, einen waage-
chen Beschleunigungsänderungen wirken, müssen die 45 recht liegenden Container 31 mit einer Vielzahl von Druckkolben mit geeigneten Dämpfungsvorrichtungen Ausnehmungen zur Aufnahme von Probenträgern 13, versehen sein. Nachteilig ist, daß innerhalb des Spektro- die ebenso wie beim Container 26 außerhalb der Vormeteraufbaus ein zusätzliches Druckluft-Versorgungs- richtung eingelegt werden können. Eine Vorschubeinsystem vorgesehen werden muß. richtung 32, die mit dem Container 31 im Eingriff steht Diese Schwierigkeit entfällt, wenn z. B. elektrische 50 bringt nacheinander die Probenträger 13 in die Ablage-Schrittmotoren verwendet werden, die über einen Mi- position 12 unterhalb der öffnung 15 des Ofens 10. Aukrocomputer als Programmgeber mit beliebigen Ge- ßerdem ist schematisch eine stationäre Einfüllvorrichschwindigkeiten und Beschleunigungen gesteuert wer- tung 33 vorgesehen, die so durch die Blende 24 hinden können. Auch der Vor- und Rücklauf solcher Moto- durchgeführt ist, daß ihre Auslaßöffnung über einem ren kann ohne zusätzlichen Aufwand eingestellt wer- 55 Probenträger liegt Durch Schütteln, Rütteln oder Rieden, sein können auf diese Weise auch feste Proben automa-
die untere Zunge 27 nicht nur die Greiflasche 13' gegen die obere Zunge 26 preßt, sondern gleichzeitig den Probenträger 13 von der Ablagefläche abhebt.
Die gleichen Überlegungen sind auch beim Einführen und Ablegen des Probenträgers 13 im Ofen 10 zu beachten. Fi g. 2 zeigt, daß die Breite des Probenträgers 13 so gewählt ist, daß er im unteren Teil der Rohrwandung aufliegt. Wenn der Probenträger geringfügig angeho-
vorgesehen sein, die den Antrieben 19,21 jeweils gegenüberliegen, so daß jeder Druckkolben nur in einer Richtung wirkt. Damit auf den Probenträger keine plötzli-
Der Programmgeber steuert über seinen Ausgang 25 auch die Greiffunktion des Greifwerkzeugs wie anhand der F i g. 3 näher erläutert werden wird.
F i g. 2 zeigt in der Ansicht eine Ablagevorrichtung, 60 die einen turmförmigen Container 26 zur Aufnahme von mehreren Probenträgern 13 enthält Die einzelnen Fächer dieses Containers können außerhalb des Spaktrometers mit Probenträgern belegt werden, deren einge-
tisch auf den Probenträger gebracht werden. Selbstverständlich kann auch eine feststehende Pipette zur automatischen Eingabe flüssiger Proben vorgesehen sein.
Das in den F i g. 5 bis 9 dargestellte Kurvengetriebe ist insbesondere für eine Anordnung nach F i g. 3 geeignet. Es kann bei entsprechender Lagerung der längsverschieblichen Bewegungselemente aber auch zum Transport eines neben dem Graphitrohrofen 10 abgelegten
wogene Probenmengen in der Reihenfolge der Fächer 65 Probenträgers eingesetzt werden,
in eine nicht dargestellte Datenverarbeirungseinrich- Auf einem ortsfesten Grundgestell 34 ist ein Schlitten
tung eingegeben werden können. Der gefüllte Contai- 35 längsverschieblich gelagert An einer Seitenwand des
ner kann dann in die Vorrichtung eingesetzt werden. Schlittens 35 ist eine um eine Achse 36 drehbare Scheibe
37 angeordnet. Am Außenrand der Scheibe 37 befindet sich ein parallel zur Achse 36 ausgerichteter Stift 38. Der Stift 38 greift in eine Schlitzführung 39 ein, die senkrecht zur Ebene des Grundgestells 34 an diesem befestigt ist. Bei einer Drehung der Scheibe 37 um ihre Drehachse 36 verschiebt sich daher der Schlitten 35 auf dem Grundgestell 34. In den Fig.5 bis 8 sind bei gleicher Drehrichtung der Scheibe 37 unterschiedliche Lagen des Stiftes 38 in der Schlitzführung 39 und die daraus resultierenden Stellungen des Schlittens 35 dargestellt.
Auf der Scheibe 37 ist vom Stift 38 ausgehend gegen die Uhrzeigerrichtung koaxial zur Drehachse 36 ein Kreisbogen 40 aufgesetzt. In Uhrzeigerrichtung geht vom Stift 38 ein zweites, in etwa parabelförmiges Bogenstück 41 aus, das ebenfalls auf die Scheibe 37 aufgesetzt ist. In derselben Ebene, in der die Bogenstücke 40, 41 liegen, befindet sich noch ein Hebel 42, der in dem Schlitten 35 senkrecht zur Ebene des Grundgestells 34 verschiebbar gelagert ist.
Über diesen Hebel wird das Greifwerkzeug mit seinen Zungen 26,27 gegenüber dem Schlitten 35 angehoben (F ig. 9).
Das Kurvengetriebe funktioniert in der folgenden Weise. Ausgehend von der in F i g. 5 dargestellten Stellung wird bei Drehung der Scheibe 37 im Uhrzeigersinn durch die Stift-/Schlitzführung 38, 39 der Schlitten 35 zunächst nach rechts bewegt (Fig.6). Um dabei eine langsam ansteigende Beschleunigung für den Schlitten 35 zu erreichen, verläuft die Schlitzführung im unteren Ende angenähert tangential zur Bewegungsrichtung des Stiftes 38.
Bei weiterer Drehung der Scheibe 37 läuft der Bogen 41 zunächst etwa tangential gegen den Hebel 42 und hebt ihn aufgrund der zunehmenden Krümmung des Bogens immer schneller an. Sobald sich der Stift 38 dabei auf derselben Höhe befindet wie die Drehachse 36, dreht sich die Verschieberichtung des Schlittens 35 um. Da in diesem Punkt die Bewegungsrichtung des Stiftes 38 tangential zur Schlitzrichtung verläuft, wirken keinerlei Beschleunigungskräfte auf den Schlitten 35. Die weitere Drehung der Scheibe 37 bewirkt sowohl eine Verschiebung des Schlittens 35 nach links als auch ein weiteres Anheber des Hebels 42 (F i g. 7). Die höchste Lage ist erreicht, sobald sich der Stift 38 über der Drehachse 36 befindet. Danach wird der Hebel 42 durch den Kreisbogen 40 auf dieser Höhe gehalten und der Schlitten solange weiter nach links verschoben, bis sich der Stift 38 auf gleicher Höhe wie die Drehachse 36 befindet (F i g. 8). Auch in dieser Stellung verläuft die Bewegungsrichtung des Stiftes 38 tangential zur Schlitzführung 39, so daß die Bewegung des Schlittens zur Ruhe kommt In dieser Stellung wird die Drehung der Scheibe 37 angehalten und danach ihre Drehrichtung umgekehrt
Die aus der Schlitten- und Hebelbewegung resultierende Bewegungsbahn ist somit u-förmig und gilt für einen in den Zungen 26,27 des Greifwerkzeugs gehaltenen Probenträger. Die Ablagevorrichtung 12 und der Ofen IC sind zueinander so angeordnet, daß in der Stellung des Schlittens 35 nach F i g. 5 die Greiflasche 13' des Probenträgers 13 von den Zungen 26,27 des Greifwerkzeugs erfaßt werden kann und in der Stellung nach F i g. 8 der Probenträger im Ofenraum abgelegt werden kann. In diesen Stellungen wird daher der Elektromagnet 30 geschaltet. F i g. 3 berücksichtigt mit der gegenüber der Ofenöffnung 15 vorgezogenen Ablagevorrichtung 12 die unterschiedlich langen Verschiebewege für den Schlitten 35, die aus der Stellung nach den Figuren und 8 heraus möglich sind.
Die Schnittdarstellung in F i g. 9 zeigt, daß der Hebel 42 mit einem innerhalb des Schlittens 35 verschiebbaren Zylinder 43 verbunden ist, auf dem das Greifwerkzeug 17 angeordnet ist. Die Drehachse 36 kann von einem Motor 44 angetrieben werden. Für die Endstellung des Schlittens 35 können Schalter vorgesehen sein, die den Motor 44 schalten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    !.Vorrichtung zum automatischen Zuführen einer Probe in den Graphitrohrofen eines Atomabsorptionsspektrometers mit einem in axialer Richtung in den Graphitrohrofen einzuführenden Probenträger, dessen Haltevorrichtung über mechanische Mittel mit einem Antriebs- und Führungssystem gekoppelt ist und über einen Programmgeber kontrolliert bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
DE19823204873 1982-02-12 1982-02-12 Vorrichtung zum automatischen Zuführen einer Probe in den Graphitrohrofen eines Atomabsorptionsspektrometers Expired DE3204873C2 (de)

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