DE7403159U - Analysengeraet zur nichtdispersiven messung von roentgenfluoreszenz - Google Patents
Analysengeraet zur nichtdispersiven messung von roentgenfluoreszenzInfo
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Description
PATENTANWALT
TELEFON £08113 083682
CG 474/1249 MUnchen, den 30.Januar 1974
B 4777.3 PG Dr'M/Vs
Commissariat ä 1·Energie Atomique, Paris/Prankreich
Analysengerät zur nichtdispersiven Messung von Rontgenfluoreszenz
Die Neuerung betrifft ein Analysengerät mit dem eine Reihe von Probekörpern mit verschiedenen Eigenschaften» insbesondere durch
eine nicht-dispersive Rontgenfluoreszenzmethode analysiert werden
kann, um für jede der Proben und gemäß einer zuvor festgelegten Folge von Arbeitsgängen die Art und Menge der in jeder untersuchten
Probe enthaltenen Elemente zu bestimmen»
Es sind bereits verschiedene Analysengeräte zur Messung von Röntgenfluoreszenz bekannt, welche zur Anregung die von einer
H versiegelten radiaaktiven Quelle ausgesandte Strahlung benutzen,
welche auf die Probe trifft und eine von dieser ausgehende Sekundärröntgenstrahlenemission
bewirkt, wobei der Gehalt der Probe an einem beliebigen Element durch die Intensität der für dieses
Element im Spektrum charakteristischen Röntgenstrahlen bestimmt wird. Im Fall einer nichtdispersiven Messung, wobei die vom
Probekörper ausgesandte Strahlung direkt gemessen wird, verwendet man besonders Spezialfilter, welche die Ausschaltung bestimmter
Spektralbereiche ermöglichen, so daß nur die für ein bestimmtes
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U 74 U3 15b Ü7. Februar 1ί>/ϋ
Element interessanten Bereiche verbleiben. Durch Verwendung einer /V
Reihe von verschiedenen Filtern kann man so die'Zusammensetzung ' und den Gehalt an verschiedenen Bestandteilen der untersuchten
Proben bestimmen. Diese bekannten Analysengeräte besitzen den Vorteil? daß sie kompakte Strahlenquellen verwenden, die oft monoenergetisch
sind und eine gleichbleibende Intensität haben, leicht und klein sind, wodurch sie leicht transportierbar sind und nur
verhältnismäßig geringe Anschaffungskosten bedingen. Dagegen haben
sie den Nachteil, daß eine Bedienungsperson ständig anwesend sein muß„ um einerseits jede Probe vor die Strahlenquelle und einen
Detektor für die ausgesandte Strahlung zu bringen und andererseits
dia Filter zu wechseln, wobei für letztere Gefahren der Beschädigung bei den erforderlichen Handhabungen bestehen.
Durch die Neuerung soll nun ein sequentiell arbeitendes Analysengerät
für Proben geschaffen werden, welches die erwähnten Nachteile dadurch vermeidet, daß für jede vor einen Meßkopf gelangende
Probe eine Reihe entsprechender Filter in einen sehr niedrigen Faum zwischen einer radioaktiven Quelle und einem Strahlendetektor eingeführt werden, wobei die Reihenfolge der Einschaltung
dieser Filter für jede Probe die gleiche ist, was genaue und sich vollkommen wiederholende Vergleichsmessungen zuläßt.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung gelöst durch ein sequentiell X
arbeitendes Analysengerät zur nichtdispersiven Messung von Röntgenfluoreszenz,
welches die im Schutz anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Weitere Merkmale bevorzugter Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Neuerung wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
erläutert durch die folgende Beschreibung einer beispielhaften Ausführung sforni des Analysengeräts gemäß der Neuerung. Es zeigen;
Fig. 1 : eine schematische Ansicht des Analysengeräts; Fig. 2 : einen ScJinitt des Geräts in größerem Maßstab mit
Einzelheiten des Filterwechselmechanismus;
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Piy. 3: eine Draufsicht, teilweise;im .schnitt» dos Filter-
wechalers der Pig. 2;
Figuren 4 und 5 ; Einzelheiten des Filterwechslers der Pig. 2
Figuren 4 und 5 ; Einzelheiten des Filterwechslers der Pig. 2
und 3.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht das Analysengerät 1 hauptsächlich aus
einem Metallgehäuse 2 mit seitlichen Handgriffen 3, wodurch es bequem transportiert und am Einsatzort aufgestellt werden kann.
In seinem oberen Teil weist das Gehäuse 2 einen waagerechten Tisch 4 auf, der durch hochgezogene Ränder 5 und 6 begrenzt ist,
welche die zu analysierenden Probekörper 23 führen, die nach der Untersuchung in einem am Ende des Geräts e.uf dem Tisch 4 vorgesehenen
Ablagebereich 7 zwischengelageut werden. Diese Proben können besonders die Form von aus Pulver gepreßten Tabletten
23a aufweisen, die von einer dünnen Hülle 23b aus Kunststoff umgeben sind, so daß sie insgesamt die Form einer verhältnismäßig
flachen zylindrischen Scheibe haben, wobei alle zu untersuchenden Probekörper das gleiche Volumen und die gleichen Abmessungen
aufweisen (Fig. 2). Im beschriebenen Beispiel bestehen diese Proben aus Stoffen, die durch Probenahmen von Meeresböden gewon-
nen wurden/und die Analyse ermöglicht die Feststellung der qualitativen
und quantitativen Zusammensetzung dieser Proben. Selbstverständlich sind jedoch die Merkmale des Analysengeräts unabhängig
von der Art der Proben, soweit diese hinsichtlich ihrer Art und Gestalt (Darbietung) alle identisch sind.
Die Untersuchung der Proben erfolgt nach dem bekannten Verfahren mittels nichtdispersiver Rbntgenfluoreszenz. Zu diesem Zweck
weist das Analysengerät einen Meßkopf 8 auf, der in Fig. 1 schematisch in der Ansicht gezeigt ist und einen Schlitz 9 zum Ein-
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Λ
va /*t wj j »ι?· / *>t ·
setzen eines 8ΐΓα^βηφλΡΛΐβ»ιΐΓ&'£ίχι!Ιι3"'Ι·0 besitzt. Der Strahlenquel- a f)
lenträger selbst weist eine seitlich als Gleitschiene ausgebildete
tut,
Platte 11 / die in den Schlitz 9 einschiebbar und durch eine Arretierschraube
12 in einer entsprechenden Stellung bezüglich des Gehäuses des Meßkopfes 8 feststellbar ist. Die Tragplatte 11 weist.,
im übrige», einen senkrechten Halter 13 mit einem Rändelknopf 14
mit Skala 14a aur Höheneinstellung auf, wobei dieser Halter 13 an
seinem unteren Ende mit einem Querträger 15 verbunden ist, der an
seinem Ende eine versiegelte radioaktive Quelle 16 trägt. Durch die Montage des Strahlenquellenträgers 10 im Meßkopf 8 kann
man die Quelle 16 unter dem Tisch 4 des Gehäuses 2 in einer genau bestimmten Stellung anordnen, wo diese Quelle im wesentlichen
unter einer zuvor in diese Stellung gebrachten zu prüfenden Probe 23 zentriert ist, wie in Fig. 2 im Schnitt gezeigt. Die von der
Probe 23 bei Bestrahlung mit der Quelle 16 v/ieder ausgesandte Röntgenstrahlung wird von einem abnehmbaren, mit Handgriffen 18
versehenen Detektor 17 empfangen, der mit einem Eintrittsfenster 19 für diese Röntgenstrahlen versehen ist. In Pig, i ist außerdem
die Anschlußbuchse 20 für die elektrische Verbindung zur Speisung des Detektors und den Ausgang der gelieferten Signale gezeigt.
Schließlich dienen Gleitschienen 21 zum richtigen Einsetzen des Detektors unter dem Tisch 4 im Anschlag an das Gehäuse 2.
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Ferner weist das dargesteMna Analyjwngerat ,«ine automatisch und
sequentiell arbeitende Probenauführvorrichtung 22 auf» deren Einzei-
und für die kein Schutz beansprucht wird tj)
weiten ebenfalls aus der Ansicht der Fig. 1 hervorgehen /"Diese
Zuführvorrichtung 22 weist im wesentlichen eine geneigte ebene
Rutsche 22a für die verschiedenen im Gerät zu untersuchenden Proben 23 auf, die im beschriebenen Beispiel durch seitliche Trenn-
IS
wände 24 in vier parallele Rampen/unterteilt ist. In jeder Rampe sind die Proben 23 hintereinander angeordnet und rutschen unter dem Einfluß der Schwerkraft längs der Rampen von den seitlichen Trennwänden geführt nach unten, wobei sie von einer oberen Auflageplatte 26 in den Rampen gehalten werden. Diese Auflageplatte ist mit einer axialen Nut 27 versehen, in die ein Zapfen 28 eingreift, der von einem Gewicht 29 getragen wird, das in jeder Rampe als Abschl\^ß der Reihe der verschiedenen Proben angeordnet ist. Am unteren Ende der verschiedenen Rampen der Probenzuführvorrichtung 22 sind die Proben 23 durch zurückziehbare Zapfen 30 in ihrer Stellung festgehalten. Diese Zapfen können synchron betätigt werden und sind zu diesem Zweck untereinander durch einen unterhalb der Probenzuführvorrichtung angeordneten (nicht gezeigten) Querstab verbunden, der seinerseits mit einer Blattfeder 3*ä verbunden ist, die mit Schrauben 32 an der Seite der Probenzuführvorrichtung befestigt ist und von einem Elektromagneten 33 angezogen werden kann, wodurch die Zapfen 30 von der Ebene des Bodens der Rampen zurückgezogen werden. Die vier in diesen Rampen als unterste befindlichen Proben gleiten nun von den Rampen über den Rand 37 der Probenzuführvorrichtung auf den Tisch 4 des Gehäuses 2 und halten so die vier folgenden Proben, bevor die Zapfen 30 wieder in ihre vorspringende Stellung zurückspringen. Die Probenzuführvorrichtung 22 weist ferner an einer ihrer Seiten außerhalb der Rampen ein
wände 24 in vier parallele Rampen/unterteilt ist. In jeder Rampe sind die Proben 23 hintereinander angeordnet und rutschen unter dem Einfluß der Schwerkraft längs der Rampen von den seitlichen Trennwänden geführt nach unten, wobei sie von einer oberen Auflageplatte 26 in den Rampen gehalten werden. Diese Auflageplatte ist mit einer axialen Nut 27 versehen, in die ein Zapfen 28 eingreift, der von einem Gewicht 29 getragen wird, das in jeder Rampe als Abschl\^ß der Reihe der verschiedenen Proben angeordnet ist. Am unteren Ende der verschiedenen Rampen der Probenzuführvorrichtung 22 sind die Proben 23 durch zurückziehbare Zapfen 30 in ihrer Stellung festgehalten. Diese Zapfen können synchron betätigt werden und sind zu diesem Zweck untereinander durch einen unterhalb der Probenzuführvorrichtung angeordneten (nicht gezeigten) Querstab verbunden, der seinerseits mit einer Blattfeder 3*ä verbunden ist, die mit Schrauben 32 an der Seite der Probenzuführvorrichtung befestigt ist und von einem Elektromagneten 33 angezogen werden kann, wodurch die Zapfen 30 von der Ebene des Bodens der Rampen zurückgezogen werden. Die vier in diesen Rampen als unterste befindlichen Proben gleiten nun von den Rampen über den Rand 37 der Probenzuführvorrichtung auf den Tisch 4 des Gehäuses 2 und halten so die vier folgenden Proben, bevor die Zapfen 30 wieder in ihre vorspringende Stellung zurückspringen. Die Probenzuführvorrichtung 22 weist ferner an einer ihrer Seiten außerhalb der Rampen ein
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Handsteuerungsgehäuse 34 auf, welches, KWöp'fe :34a jsur B'etmigung
der verschiedenen Punktionen des Gerätes und besonders für den synchronen und automatischen Betrieb der Probenssuführvorrichtung
und des Filterwechslers odor auch für deren diskontinuierlichen Betrieb, die Nullrückstellung der verschiedenen Mechanismen am
Ende der Arbeitszyklen usw. enthält. Die elektrischen Verbindung sleitungen der Betätigungsknöpfe 34 sind durch ein durch das
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Gehäuse 2 führendes Kabel 35 mit einem Elektronikschrank/zur Gesamtsteuerung
und Zählung verbunden, der auch die vom Detektor 17 kommenden Signale empfängt.
Die vier Proben 23, welche über die Unterkcinte der Probenzuführvorrichtung
22 gleiten, werden aufgenommen von einer Rinne 38, die von dieser Unterkante und dem Rand 6 des Tisches 4 beer* izt
ist/'ind werden anschließend mittels eines als Schieber wirkenden
Balkens 33 · am Ende einer in einem Schlitz 41 der Rinne 38
verschiebbaren Schubstange 40 in Richtung des Meßkopfes 8 verschoben. Diese Schubstange 40 ist durch Schrauben 42 mit einer
im Inneren des Gehäuses 2 unter dem Tisch befestigten Quer« führungsleiste 43 fest verbunden, die an ihrem oberen Enäe eine
Zahnung 44 aufweist, in die ein am Ende der Velle eines ersten
Steuermotors 46 befestigtes Ritzel 45 eingreift. An der Führungsleiste 43 sind in entsprechenden Abständen Reliefzapfen 47 vorgesehen,
die in bestimmten Zeitintervallen (nicht gezeigte) Mikrokontakte betätigen, damit jede der Proben 23 der Rinne 38 genau
vor den Meßkopf 8 gelangt und in dieser Stellung während der Zeit festgehalten wird, die für die gewünschten Analysen erforderlich
ist, bevor ein neuer Schub der Führungsleiste 43 eine neue Verschiebung des Querbalkens 39 bewirkt,, der die in der Rinne befindlichen Proben voranschiebt, wodurch die bereits analysierte Probe
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in den Ablagebsreich 7 gelangt und den 'Pl'atz. .vor;, dem- Meßlcopf
für eine andere Probe freimacht, womit der Zyklus wieder beginnt. In jedem Zyklus wird die von jeder Probe 23 unter der Virkung der
Bestrahllang von der Quelle 16 her ausgesandte Röntgenstrahlung von dem Eintrittsfenster 19 des Detektors 17 durch ein Filter 48
mit bestimmten Eigenschaften aufgenommen, wobei die Zahl der durchgeführten
Analysen ebensoviel verschiedenen Filtern entspricht, die nacheinander in den zwischen der Strahlenquelle 16 und dem
Eintrittsfenster 19 vorgesehenen niedrigen Raum zu bringen sind. Dieser automatische Filterwechsel erfolgt mit Hilfe eines unab-
§ hängigen Filterwechslers, dessen Ausführungsform in den Figuren 2 und 3 mit weiteren Einzelheiten gezeigt ist.
Die vor dem Gebrauch in einem oberhalb des Tisches 4 in einem
oberen schacht 49 gestapelten Filter 48 bestehen jedes aus einem äußeren Rahmen 50, der einen Mittelteil 51 umgibt,der das eigentliche
Filter bildet. Unter dem oberen Schacht 49 nimmt ein am Boden 53 des Gehäuses 2 befestigter unterer Schacht 52 die
Filter nach dem Gebrauch eins nach dem anderen auf. Am Boden des unteren Schachts 52 werden die Filter 48 von einem Kolben 54 gestützt,
der innen mit einem Kopf 55 versehen ist, der sich in einer axialen Stange 56, die einen Querstift 57 trägt, fortsetzt.
Dieser Querstift wirkt mit einem Schlitz 58 zusammen, der am Ende eines Hebels 59 ausgebildet ist, welcher seinerseits durch einen
Schlitz 60 in der Seitenwand des unteren Schachts 52 aus dem Schacht herausreicht und mit einem Zapfen 61 an einem ständer 62
angelenlct ist, der am Boden 53 des Gehäuses . befestigt ist. Der Hebel 59 v/eist einen zweiten Schlitz 63 auf, in den ein
Kurbelzapfen 64 eingreift» der am Ende einer Kurbel 65 befestigt
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ist. Der Hebel 59 weist einen zweiten Schlitz J53.:att£, ir? den
ein Kurbelzapfen 64 eingreift, der am Ende einer Kurbel 65 be- ' '.
festigt ist. Diese Kurbel ist axial mit der Abgangewelle 66 eines
zweiten elektrischen Steuermotors 67 verbunden. Infolge des so gebildeten
Systems JCurbelstange-Kurbel bewirkt die Drehung des die
Kurbel 67 antreibenden Motors eine oszillierende Bewegung des die Kurbelstange bildenden Hebels 59, die sich auf den Kolben 54 überträgt, der die im unteren Schacht 52 befindlichen Filter 48 abstützt
und am Ende des Zyklus nach Benutzung der Gesamtheit oder einer gewissen vorgewählten Zahl von Filtern 48 des im oberen
Schacht 49 enthaltenen Stapels in einer im folgenden genauer erklärten V/eise, das VJiederanheben dieser Filter in den Schächten
mit einer kontinuierlichen Bewegung bewirkt, deren Amplitude zur Gesamtrückführung des Stapels dieser Filter in die Ausgangsstellung
führt. Um die Einzelüberführung der Filter 48 von dem im oberen Schacht 49 enthaltenen stapel in ihre Stellung, wo sie tatsächlich
für die Messungen zwischen der strahlenquelle 16 und dem Eintrittsfenster 19 des Detektors 1? benutzt werden/Und um ihre
Rückführung über den unteren Schacht 52 und ihre Freisetzung in diesem über dem Stützkolben 54 zu bewirken, weist das Gerät einen
automatischen Transporteur auf, der die Form einer langgestreckten rechtwinkligen Platte 68 hat, die an einem ihrer Enden eine öffnung
68a aufweist, deren Abmessungen genau denen eines Filters 48 entsprechen. Diese Platte 68 gleitet dauernd auf einer Randleiste
2a des Gehäuses 2, die vom Gehäuse gleichzeitig nach außen und
nach innen vorspringt^und wird zugleich in ihrer Bewegung von
Nutenscheiben 89 geführt, die von seitlichen Säulen 90 getragen sind (Fig. 3 und 5). Bin beliebiges Filter 48, das in die öffnung
68a der Platte 68eingeführt ist, kann so durch eine Querverschie-
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bungsbewegung von einer ersten stellung, wo gjs sichnocl·· Lm stapel
der Filter zwischen dem oberen Schacht 49 und unteren Schacht 52 befindet;und einer zweiten stellung, wo sich das gleiche Filter
unter der strahlenquelle 16 im Bereich der zu untersuchenden Probe
23 befindet, transportiert werden. Um außerdem zu vermeiden, daß in der ersten stellung der im oberen Schacht 49 befindliche Filterstapel
. frei durch die öffnung 68a unmittelbar auf den Kolben 54 herabfällt, \veist das Gerät zwei zurückziehbare Haltebacken
69 und 70 auf, deren Einzelheiten im folgenden erläutert sind und die sich unter der Platte 68 des Transporteurs (Fig. 4) vorschieben,
um den nicht programmierten Fall dieser Filter zu verhindern. Nach dem Gebrauch, wenn ein beliebiges, von der Platte 68
transportiertes Filter 48 zurückgeführt wird, fällt es aus der Öffnung 68ain eine in der Randleiste 2a des Gehäuses 2 vorgesehene
öffnung 68b von gleichen Abmessungen und ist in dieser Stellung durch die einander angenäherten Haltebacken 69 und 70 gehalten.
Gleichzeitig gelangt ein anderes Filter 48 des im oberen Schacht 49 enthaltenen Stapels an seinen Platz/der öffnung 68a und kann
so von der Platte 68 zum Meßkopf transportiert werden. Das Gerät weist ferner Steuervorrichtungen für die Haltebacken 69 und 70 auf,
die am Ende des Vorlaufs dieser Platte betätigt werden, um das erste Filter freizugeben, das infolgedessen in den unteren Schacht 52
fällt, während der Filterstapel dabei durch den hinteren Teil der gleichen Platte 68 gehalten ist (Fig. 4 und 5). Um die Wechselverschiebung
des Transporteurs zwischen der einen und anderen der beiden ermähnten Stellungen zu steuern, trägt die Platte 68 an
ihrem der öffnung 68a entgegengesetzten Ende einen Querstab 71 (Fig. 3)» der mit dem entsprechenden parallelen Rand des Transporteurs
einen Schlitz bildet, in den ein Zapfen 72 eingreift, der am Ende einer Kurbel 73 angeordnet ist (Fig. 2). Die Kurbel 73 trägt
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an ihrem Ende eine Hülse 74» in welche c!:u· V?«lle 75 eines dritten
Antriebsmotors 76 eingreift. Durch diesen Kurbel-Kurbelstange-Übertragungsrnechani
smus wird die Drehung des Motors 76 in eine VJechselverschiebiinLgsbav-'ecjimc: der Platte 68 des Transporteurs umgewandelt,
wodurch diese Platte jeües der Filter 4B im Stapel in die
Untersuchungsteilung unter der Probe 23 vorschieben, dann zurückholen
und schließlich über die Randleiste 2a in die öffnung 68b entlassen kann, wo das Filter von den Haltebacken 69 und 70
zurückgehalten wird, während ein neues Filter von der Platte aufgenommen wird.
Die Draufsicht der Fig. 3 sowie die Teilansicht der Fig. 4 zeigen genauer die praktische Ausführungsform der mit dem Transporteur
zusammenwirkenden Haltebacken 69 und 70. Diese beiden Haltebacken haben im betrachteten Beispiel die Form zweier Zungen, die in
seitlichen Gleitschienen 77 und 78 unter der Platte 68 geführt sind. Die Haltebacken «sind in ihrer Normalstellung durch die an
seitlichen Nasen 81 befestigten Federn 79 und 30 bis zum Anschlag der Nasen an Anschlägen 82 gegeneinander gezogen. An ihren einander
zugewandten Seiten sind die Backen 69 und 70 ausgenommen, so daß sie ein Kreisprofil 83 aufweisen, das sich im wesentlichen
der Form des Rahmens 50 der Filter 48 anpaßt, um dieses zu halten, wenn die Haltebacken einander angenähert ^ind, also gegen die
Anschläge 82 drücken, während die Haltebacken andererseits den
freien Durchtritt der gleichen Filter ermöglichen, wenn sie auseinandergedrückt sind. Zu diesem Auseinanderdrücken weisen die
Haltebacken besonders zwei Zapfen 84 und 85 an der ihrem Kreisprofil
83 entgegengesetzten Seite auf. Diese Zapfen wirken mit zwei Keilen 86 und 87 zusammen, dia durch Schrauben 88 au. der
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Platte 68 des Transporteurs in dessen, Winden liegendem Tsil, also yj'U
entgegengesetzt zur öffnung 68a, befestigt sind. Bei der Verschiebungsbewegung
der Platte 68 nach links in der Pig* 3, d.h. wenn das in der öffnung 68a sitiaende Filter 48 unter die Strahlenquelle
16 des Meßkopfes gebracht wird, kommen die Keile 86 und 87 in
Berührung mit den Zapfen 84 und 85 und drücken diese und damit die Haltebacken 69 und 70 allmählich auseinander. Das Filter 48,
das am Ende der vorangehenden Wechselbewegung des Transporteurs von diesem frei-gegeben wurde, wie oben erläutert, und sich somit
in der öffnung 68b der Randleiste 2a befindet, wird damit freigegeben
und fällt frei in den unteren Schacht 52. Vorteilhafterweise sind die Durchmesserdimensionen des unteren Schachts 52
nur gerade etwas größer als die der Filter 48 gewählt, so daß der Aufprall jedes Filters am Schachtboden durch das zwischen dem
Filter und dem am Boden des Schachtes befindlichen Kolben 54 vorhandene Luftkissen gedämpft und damit eine Beschädigung des
Filters verhindert wird.
Gemäß einer abgewandelten Ausfü^ungsform kann man auch durch
eine entsprechende Steuerung des den Hebel 59 und damit den Stützkolben 54 verstellenden Motors 67 eine Verschiebung dieses
Kolbens nach unten im unteren Schacht 52 mit aufeinanderfolgenden Amplituden von jeweils der Dicke eines Filters vorsehen, wobei
die Rückführung entweder eines Teils oder aller benutzten Filter des Stapels auf einmal, wie bei der oben bereits beschriebenen
Ausführungsform erfolgt. In allen diesen Fällen geben die Keile 86 und 87 die Zapfen 84 und 85 frei, sobald sich die Bewegung
der Platte 68 umkehrt, so daß die Haltebacken unter der Wirkung der Federn 79 und 80 wieder in ihre Ausgangsstellung im Anschlag
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Ädin ä&esciv 'stllun dn yy /
gegen die Anschlage 82 eurttcklckohren'uÄd.in ä&esciv 'stellung den yy /
49 durch die öffnungen 68a und 68b verhindern·
Zum Analysengerät gehört schließlich mit Vorteil noch ein Zusatzmechanismus
am Meßkopf 8, um die Proben S3 nach Maßgabe ihres Durchlaufs in der richtigen Stellung zu blockieren. Dieser Blockierungsmechanismus
91 (Fig. 3) besteht besonders aus einer Profilstange 92 mit zwei aufeinanderfolgenden Ausnehmungen 93 und 94t
welche zum Blockieren zweier benachbarter Proben 23 dienen, von denen sich die eine in der Analysenstellung gerade über der Strahlenquelle
16 und dem Eintrittsfenster 19 des Detektors 17 befindet,
während die zweite Probe in Wartestellung und bezüglich der ersten Probe unbeweglich gehalten ist, um zu verhindern daß sie
beispielsweise infolge einer Neigung des Tisches 4 des Gehäuses über die zweite Probe gleitet und den automatischen Betrieb des
Gerätes beeinträchtigt. Zu diesem Zweck ist der Profilstab 92 von einer Stange 95 gehalten, die von einem Elektromagneten 96
angezogen werden kann und der Gegenwirkung einer (nicht gezeigten) Feder unterliegt, so daß die Verschiebung des Profilstabs entweder
die Proben 23 bei ihrem Vorschub freigeben oder sie bei de« eigentlichen Messungen in den angegebenen Stellungen blockieren
kann.
Die kontinuierliche Arbeitsweise des beschriebenen Analysengeräts ergibt sich ohne weiteres aus dem Vorangehenden; Eine Gruppe von
vier Proben gelangt von der Probenzuführvorrichtung 22 her in die Rinne 38. Der vom Motor 46 durch die Führungsleiste 43 angetriebene
Querbalken 39 schiebt diese Proben eine nach der anderen vor dem
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Meßkopf 8 vorbei, wo sie durch den Profilstab 9ö' der Reihe nach
während der notwendigen Analysenzeiten blockiert werden. PUr eine gegebene Probe» die so an ihren Platz gerade über der radioaktiven
Quelle 16 gebracht worden ist, muß nun unter der Strahlenquelle
und in dem niedrigen Raum zwischen dieser strahlenquelle und dem Eintrittsfenster 19 des Detektors 17 die Gesamtheit oder eine
vorgewählte Zahl der im oberen Schacht 49 enthaltenen Filter 48 vorbeigeführt werden, zu diesem Zweck werden ohne Veränderung der
Lage der festgestellten Probe 23 die Filter 48 eines nach dem anderen von der Platte 68 des Transporteurs aufgenommen und durch
den vom Motor 76 betätigten Mechanismus unter die Probe 23 gebracht, wo sie während der für die Messungen erforderlichen Zeit
verbleiben. Wach Beendigung der jeweiligen Messung zieht der Rücklauf
des Transporteurs das Filter zurück und läßt es aus der öffnung 68a in die öffnung 68b herabfallen, während gleichzeitig
ein neues Filter den Platz des vorangehenden Filters einnimmt. Bei der anschließenden Verschiebungsbewegung des Transporteurs
werden dann die Haltebacken 69 und 70 auseinandergedrückt, so daß das in der öffnung 68b liegende Filter in den unteren Schacht 52
hinabfällt. Am Ende des Arbeitsganges befinden sich eine vorbe-
des Stapels
stimmte Zahl oder alle Ulter/gestapelf auf dem Kolben 54 im unteren Schacht 52yund der Motor 67 schiebt dann diese Filter wieder hinauf in den oberen Schacht 49, wobei der Filterstapel die Haltebacken 69 und 70 bei seinem Durchtritt auseinanderdrückt und diese Haltebacken während dieses letzten Schrittes, der den Filterwechsler wieder in die Ausgangsstellung zurückbringt, auseinandergehalten werden. Der Querbalken 39 schiebt anschließend eine neue Probe 23 vor, welche gegen die vorangehende Probe drückt, worauf sich der Zyklus der Filterwechsel wiederholt txma so fort,
stimmte Zahl oder alle Ulter/gestapelf auf dem Kolben 54 im unteren Schacht 52yund der Motor 67 schiebt dann diese Filter wieder hinauf in den oberen Schacht 49, wobei der Filterstapel die Haltebacken 69 und 70 bei seinem Durchtritt auseinanderdrückt und diese Haltebacken während dieses letzten Schrittes, der den Filterwechsler wieder in die Ausgangsstellung zurückbringt, auseinandergehalten werden. Der Querbalken 39 schiebt anschließend eine neue Probe 23 vor, welche gegen die vorangehende Probe drückt, worauf sich der Zyklus der Filterwechsel wiederholt txma so fort,
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bis alle Proben untersucht sind. Alle elektrischen Informationen
und Schaltungen, die für den richtigen Ablauf der beschriebenen
Arbeitsgänge erforderlich sind, sind zentral im Elektronikschrank 36 "untergebracht, wobei die notwendigen Sperren vorgesehen sind,
daß jede Phase des Zyklus erst nach Beendigung der vorangehenden Phase ablaufen kann und jede Störimg im Ablauf den Stillstand
des Geräts und die Auslösung eines Alarms zum Heranrufen einer Bedienungsperson bev/irken.
Das Gerät gemäß der Neuerung weist daher und besonders wegen seiner
vollständigen Automatisierung zahlreiche Vorteile auf, besonders durch die Möglichkeit der Verwendung einer erheblichen Zahl von
Filtern, beispielsweise etwa 50, in einem leicht transportierbaren Gerät von verhältnismäßig geringem Raumbedarf, wobei kein*-.--.ai
Handhabung der Filter erforderlich ist. Das Analysengerät ermöglicht
außerdem die automatische Steuerung des Beginns und Endes des Zählvorgangs des Detektors nach dem Einschalten jedes Filters
und vor dem Filterwechsel. Schließlich ermöglicht das Gerät das Einsetzen und die automatische untersuchung von aufeinanderfolgenden
Proben mit Hilfe der gleichen Reihe von Filtern in jedesmal gleicher Reihenfolge. Die notwendigen Arbeitsgänge können leicht
vom elektronischen Steuerpult her programmiert werden, was die Verbindung zwischen dem Steuerpult und der Zähleinrichtung gewährleistet.
Schließlich können die Filter und Proben mit einer geeigneten Zahl oder Markierung codiert werden, was die einfache Kontrolle,
der erhaltenen Ergebnisse und die Vorwahl ihrer Zahl mittels eines beliebigen Zählsystems, besonders durch Anzeige an einem
elektromagnetischen Zählor ermöglicht.
■■<- ■■
Wie erwähnt ist das Analysenvsrfahren, das mit Kilife des Änalysengeräts
gemäß der Neuerung durchgeführt werden soll, von geringem ,.^
Einfluß auf dessen Aufbau, da es nur die Gestaltung und Anwendung des Meßkopfes beeinflussen kann. Das Analysengerät gemäß der
Neuerung ist daher für verschiedene abgewandelte transportable Geräte anwendbar, welche nacheinander eine Folge von flachen
Elementen in einen begrenzten Raun; bringen sollen, iivdem diese
von einem Stapel abgenommen, durch Verschiebung an ihren. Gebrauchsort gebracht und wieder in dem Stapel integriert werden und der
Stapel für eine spätere Darbietung der Filter in gleicher Reihenfolge gelagert wird. Ebenso kann der Filterwechsler mit einer
Zuleitung versehen sein« wodurch der Meßkopf bei gleichbleibender Temperatur gehalten werden kann.
7403159 02.09.76
Claims (1)
- Pate yDr. hanc Ulrl*hMay :8 München 22
Thlereohetr. 27-TeI. 226051Q 74 03 Ip9.1 MUnchen, den 27. Februar 1976 ^°' E'A· Dr*Mt/CS CG 474/1249B 4S chutzansprüche474/1 777.31. Sequentiell arbeitendes motorisch angetriebenes Analysengerät, besonders für nichtdispersive Messung von Röntgenfluoreszenz, mit einem Meßkopf, der eine abnehmbare versiegelte radioaktive Strahlenquelle enthält, und einem Strahlendetektor mit einem Eintrittsfenster, das mit der strahlenquelle einen zur Aufnahme je eines von auf einanderfolgenden Filtern von identischer Plattenform dienenden niedrigen Raum begrenzt, und einer mit dem Strahlendetektor verbundenen Zähleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter (48) einzeln in den niedrigen Raum durch waagrechte Verschiebung mittels eines Filterwechslers einführbar sind, der 1) einen waagrechten schieber (68) mit einer öffnung (68a), für ein Filter (48) aufweist, der mittels eines Kurbelstangen-Kurbel-Antriebs (71,72,. 73) mit einer Wechselbewegung auf einer waagrechten Platte zwischen zwei Endstellungen verschiebbar ist, wobei sich die öffnung (68a) in der einen Endstellung über einer kleineren öffnung der Platte und dem Eintrittsfenster (19) des Strahlendetektors und unter der Strahlenquelle (16) und in der anderen Endstellung über einer gleichgroßen öffnung (68b) der Platte befindet, die in einer Linie mit einem oberen senkrechten der Aufnahme mehrerer Filter dienenden Filterschacht (49) von gleichem Querschnitt wie die öffnung (68a) liegt, der von oben bis an den Schieber (68) reicht und der sich unterhalb der Öffnung (68b) als unterer Filterschacht (52)7403159 02.09.76fortsetzt und 2) im unteren Filterschacht zwei synchron mit der Schieberbewegung zwischen zwei Bndstellungen bewegbare Haltebacken (69,70) aufweist, durch die in ihrer einen Bndstellung ein in der öffnung (68b) de;; Platte befindliches Filter (40) absetzbar ist.2. Analysengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterwechslar im unteren Filterschacht (52) einen verschiebbaren StUtzkolben (54) enthält, der durch einen Kurbelstangen-Kurbel-Antrieb (59,65) von seinem Tiefpunkt bis in seine obere Endstellung, in der er sich mit seiner Oberkante an der Unterseite des Schiebers (68) befindet, verschiebbar ist, sowie ferner dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Haltebacken (69,70) durch vom Schieber (68) getragene Keile (86,87) gegen eine Feder kr--1 u, welche die Haltebacken in der den Durchtritt von Filtern (48) in den unteren Filterschacht (52) hindernden Stellung hält, in die den Durchtritt eines Filters (48) freigebende Endstellung auseinanderdrückbej? sind.3. Analysengerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Filter (48) im unteren Filterschacht (52) haltende Stützkolben (54) einen Kopf (55) aufweist,, der durch eine axiale Stange (56) verlängert ist, die einen Querstift (57) trägt, der mit einem Schlitz (58) am Ende der als Hebel ausgebildeten Kurbelstange (59) des Kurbelstangen-Kurbel-Antriebs (59,65) zusammenwirkt .4. Analysengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die SchieberÖffnung (68a) in der NShe des einenEndes des als dünne längliche Platte ausgebildeten Fi lter Schiebers (68) befindet.7 4 0 'J Ί G d j',5. Analysengerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (68) an seinem der Schieberöffnung (68a) entgegengesetzten Ende einen zu seinem Rand parallelen Stab (71) trägt, der mit dem Schieberrand einen Schlitz begrenzt, in den ein Steuerzapfen
(72) der Kurbel (73) des Kurbelstangen-Kurbel-Antriebs (71,72,73) eingreift.7.fiH.7fi
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