DE29810368U1 - Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Behälntissen - Google Patents

Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Behälntissen

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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/32Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars
    • B30B9/321Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars for consolidating empty containers, e.g. cans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/06Sorting according to size measured mechanically
    • B07C5/07Sorting according to size measured mechanically by calipering using relatively moving article-engaging means, e.g. clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
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Description

Klaus Rudolph
Eichenkamp 16
49205 Hasbergen
Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammein von Behältnissen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung gemäß des Oberbegriffes des Ansprüche 1 und 4. Eine derartige Vorrichtung ist bekannt. Diese bekannte Vorrichtung weist einen Meßstößel auf, der ausschließlich zur Messung der Länge des in den Aufnahmeraum eingelegten Behältnisses bestimmt ist. Das als zurücknehmendes Gut aufgrund der Längenmessung Eingestufte wird dann einer Sammeleinrichtung zugeleitet.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Vorrichtung, daß aufgrund des großen Volumens nur relativ wenige Behältnisse in dem Sammelbehälter gesammelt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise die Voraussetzung dafür zu schaffen, daß eine Vielzahl von Behältnissen in dem Sammelbehälter sammelbar ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 oder 4 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen der Ansprüche 1 oder 4 wird mittels der in die Meßeinrichtung integrierten Preßvorrichtung das zurück zu nehmende Behältnis zusammengepreßt, so daß sehr viele zusammengepreßte Behältnisse in dem Sammelbehälter gesammelt und von dem Sammelbehältnis aufgenommen werden können. Vorteilhaft ist bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung ,daß die Preßvorrichtung in die Meßvorrichtung integriert ist, so daß die Meßvorrichtung und die Preßvorrichtung in kompakter Weise auf kleinsten Raum untergebracht werden können.
Eine einfache Ausgestaltung der Schubglieder zur Schaffung der kombinierten Meß- und Preßvorrichtung wird dadurch erreicht, daß die Schubglieder zueinander gelagert und mittels einer Schiebeführung zu einander geführt sind. Eine einfache Verstellung der Schubglieder zur Pressung des zurückgenommenen Behältnisses mittels des zweiten Elektromotors läßt sich dadurch verwirklichen, daß der erste Elektromotor an dem nicht an der Schiebeplatte befestigten Schubglied des Meßstößels angreift und so dieses Schubglied in der Meßendstellung festhält.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 die Vorrichtung zur Längenmessung in Teilschnitt-, in Prinzipdarstellung und in Seitenansicht,
Fig. 2 den Meßstößel in seiner Meßendstellung, entsprechend der Darstellungsweise in Fig. 1,
Fig. 3 den Meßstößel in seiner Endsteilung nach dem Preßvorgang.
Fig. 4 eine weitere Vorrichtung zur Längenmessung in Teilschnitt-, in Prinzipdarstellung und in Seitenansicht,
Fig. 5 den Meßstößel in seiner Meßendstellung, entsprechend der Darstellungsweise in Fig. 4 und
Fig. 6 den Meßstößel gemäß Fig. 4 in seiner Endstellung nach dem Preßvorgang.
Die Vorrichtung zur Längenmessung von zu sammelnden Behältnissen gemäß den Fig. 1 bis 3 weist den Aufnahmeraum 1, den Meßstößel 2, den Elektromotor 3, das Drehpotentiometer 4, die Meß- und Auswerteeinrichtung 5 auf. Der Meßstößel 2 besitzt die vordere Schiebeplatte 6 und die Zahnstange 7 auf. Die Zahnstange 7 wirkt mit dem auf der Antriebswelle 8 des ersten Elektromotors 3 angeordneten Zahnrad 9 zusammen. Zwischen der Antriebswelle 8 und dem Zahnrad 9 ist die Rutschkupplung 10 angeordnet. Desweiteren ist das Drehpotentiometer 4 vorgesehen, welches ebenfalls auf seiner Meßwelle 11 ein Zahnrad 12 aufweist. Dieses Zahnrad 12 greift ebenfalls in die Verzahnung der Zahnstange 7 ein.
Der Zahnstange 7 des Meßstößels 2 ist weiterhin der zweite Elektromotor 13 angeordnet, mittels dem der Meßstößel 2 weiter verschiebbar ist. Der zweite Elektromotor 13 ist an dem Rahmen befestigt. Das auf der Antriebswelle 14 angeordnete Zahnrad 15 greift in die Zahnstange 7 ein.
Durch die durch die Klappe 16 verschließbare Eingabeöffnung 17 kann der Behälter 18 in den Aufnahmeraum 1 eingelegt werden. Der Aufnahmeraum 1 weist eine nicht näher dargestellte Sortiereinrichtung auf, mittels welcher der Behälter 18, je nach
dem, was das Meßergebnis ergeben hat, in den sammelnden beziehungsweise zurückgebenden Bereich geleitet werden kann.
Die Platte 6 des Meßstößels 2 weist einen Querschnitt auf, der an dem Querschnitt des Aufnahmeraumes 1 angepaßt ist. Die Auswerteeinrichtung 5 weist einen Speicher auf, in welchem Meßwerte entsprechend der anzunehmenden Behälter 18 abspeicherbar sind.
Weiterhin ist dem Aufnahmeraum 1 eine aus dem Reflexionselement 19 und der Lichtquelle 20 bestehende Lichtschranke zu geordnet. Die Lichtquelle 20 ist in Pfeilrichtung 21 in der Höhe derart einstellbar, daß die Lichtschranke gerade unterbrochen ist, d.h., daß mittels der Lichtschranke ein Mindestdurchmesser des zu sammelnden Behältnisses 18 vorgebbar ist. Weiterhin überprüft die Lichtschranke, ob der Behälter nach dem Meßvorgang den Aufnahmeraum 1 verlassen hat.
Die Funktionsweise der Vorrichtung ist folgende:
Der Meßstößel 2 befindet sich in der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsposition. Um die Meß- und Auswerteeinrichtung 5 zu eichen, wird von dem Betreiber der Vorrichtung ein Becher 18, der der zu sammelnde Behälter ist oder in seinen Längenabmessungen den anzunehmenden Behältern entspricht. Dann wird durch Drücken einer Eichtaste der Meß- und Auswerteeinrichtung 5 der Stößel 2 in die in Fig. 2 gefahrene Position gefahren, d. h., der Meßstößel 2 schiebt den Behälter 18 gegen die dem Meßstößel 2 gegenüberliegende Wand 16, die im Ausführungsbeispiel durch die die Eingabeöffnung 17 verschließende Klappe 16 gebildet wird. Das Drehpotentiometer 4 übermittelt diesen Meßwert, der der Position des Meßstempels 2 in dieser Position gemäß Fig. 2 entspricht, an den Speicher der Auswerteeinrichtung 5. Wenn der Stößel 2 die Meßposition gemäß Fig. 2 erreicht hat, spricht die Rutschkupplung 10 an, so daß der Motor 3 den Meßstößel 2 nicht weiter und den Behälter 18 nicht zusammenpreßt kann. Die Rutschkupplung 10 ist also derart ausgelegt, daß der Behälter 18 nicht deformiert wird.
Wenn der Behälter 18 als zurücknehmend eingestuft wird, wird über die Auswerteeinrichtung 5 der zweite Elektromotor 13 angesteuert, so daß die Schiebeplatte 6 weiter in Pfeilrichtung verschoben wird, so daß der Behälter 18,
entsprechend der Abbildung in Fig. 3 zusammengedrückt wird. Nach dem Zusammenpressen des Behältnisses 18 fährt der Meß- und Preßstößel 2 durch Betätigung der beiden Elektromotoren 3 und 13 in seine in Fig. 1 dargestellte Ausgangsstellung zurück.
Jetzt wird durch die in den Aufnahmeraum 1 integrierte, jedoch nicht dargestellte, Sortiereinrichtung nach der durchgeführten Messung und der erfolgten Einstufung als zu sammein oder nicht zu sammeln der Behälter 18 dem entsprechenden Sammel- oder Rückgabebereich der Vorrichtung zugeleitet.
Jedesmal, wenn ein Behälter 18 in den Aufnahmeraum 1 eingelegt wird, wird der vorbeschriebene Meß- und Preßvorgang mittels des Meß- und Preßstößels 2 durchgeführt.
Die Vorrichtung zur Längenmessung von zu sammelnden Behältnissen gemäß den Fig. 4 bis 6 weist den Aufnahmeraum 1, den Meßstößel 22, den Elektromotor 23, das Drehpotentiometer 4, die Meß- und Auswerteeinrichtung 5 auf. Der Meßstößel 22 besitzt die vordere Schiebeplatte 6 und die beiden teleskopartig zu einander verschiebbaren Schiebeglieder 24 und 25, die mittels der Schiebeführung verschiebbar und gleitend ineinander gelagert und geführt sind. An dem Schiebeglied 24 ist die Schiebeplatte 6 befestigt. Das Schiebeglied 24 weist die Zahnstange 26 auf. Die Zahnstange 26 wirkt mit dem auf der Antriebswelle 27 des ersten Elektromotors 23 angeordneten Zahnrad 28 zusammen. Zwischen der Antriebswelle 27 und dem Zahnrad 28 ist die Rutschkupplung 29 angeordnet. Desweiteren ist das Drehpotentiometer 4 vorgesehen, welches ebenfalls auf seiner Meßwelle 13 ein Zahnrad 14 aufweist. Dieses Zahnrad 14 greift ebenfalls in die Verzahnung 26 der Zahnstange 24 ein.
Zwischen den beiden Schubgliedern 24 und 25 ist der zweite Elektromotor 30 angeordnet, mittels dem die Schubglieder 24 und 25 zueinander verschiebbar sind. Der zweite Elektromotor 30 ist an dem Schiebeglied 24 befestigt. Das auf der Antriebswelle 31 angeordnete Zahnrad 32 greift in die Verzahnung 33 des Schiebegliedes25 ein.
Durch die durch die Klappe 16 verschließbare Eingabeöffnung 17 kann der Behälter 18 in den Aufnahmeraum 1 eingelegt werden. Der Aufnahmeraum 1 weist eine nicht
näher dargestellte Sortiereinrichtung auf, mittels welcher der Behälter 18, je nach dem, was das Meßergebnis ergeben hat, in den sammelnden beziehungsweise zurückgebenden Bereich geleitet werden kann.
Die Platte 6 des Meßstößels 22 weist einen Querschnitt auf, der an dem Querschnitt des Aufnahmeraumes 1 angepaßt ist. Die Auswerteeinrichtung 5 weist einen Speicher auf, in welchem Meßwerte entsprechend der anzunehmenden Behälter 18 abspeicherbar sind.
Weiterhin ist dem Aufnahmeraum 1 eine aus dem Reflexionselement 19 und der Lichtquelle 20 bestehende Lichtschranke zu geordnet. Die Lichtquelle 20 ist in Pfeilrichtung 21 in der Höhe derart einstellbar, daß die Lichtschranke gerade unterbrochen ist, d.h., daß mittels der Lichtschranke ein Mindestdurchmesser des zu sammelnden Behältnisses 18 vorgebbar ist. Weiterhin überprüft die Lichtschranke, ob der Behälter nach dem Meßvorgang den Aufnahmeraum 1 verlassen hat.
Die Funktionsweise der Vorrichtung ist folgende:
Der Meßstößel 22 befindet sich in der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsposition. Um die Meß- und Auswerteeinrichtung 5 zu eichen, wird von dem Betreiber der Vorrichtung ein Becher 18, der der zu sammelnde Behälter ist oder in seinen Längenabmessungen den anzunehmenden Behältern entspricht. Dann wird durch Drücken einer Eichtaste der Meß- und Auswerteeinrichtung 5 der Stößel 22 in die in Fig. 2 gefahrene Position gefahren, d. h., der Meßstößel 22 schiebt den Behälter 18 gegen die dem Meßstößel 2 gegenüberliegende Wand 16, die im Ausführungsbeispiel durch die die Eingabeöffnung 17 verschließende Klappe 16 gebildet wird. Das Drehpotentiometer 4 übermittelt diesen Meßwert, der der Position des Meßstempels 22 in dieser Position gemäß Fig. 5 entspricht, an den Speicher der Auswerteeinrichtung 5. Wenn der Stößel 22 die Meßposition gemäß Fig. 5 erreicht hat, spricht die Rutschkupplung an, so daß der Motor 30 den Meßstößel 22 nicht weiter und den Behälter 18 nicht zusammenpreßt kann. Die Rutschkupplung ist also derart ausgelegt, daß der Behälter 18 nicht deformiert wird.
Wenn der Behälter 18 als zurücknehmend eingestuft wird, wird über die Auswerteeinrichtung 5 der zweite Elektromotor 30 angesteuert, so daß die Schiebeplatte 6 über das zweite Schiebeglied 25 über das erste Schiebeglied 24 verschoben wird, so daß der Behälter 18, entsprechend der Abbildung in Fig. 5 zusammengedrückt wird. Nach dem Zusammenpressen des Behältnisses 18 fährt der Meß- und Preßstößel 22 durch Betätigung der beiden Elektromotoren 3 und in seine in Fig. 4 dargestellte Ausgangsstellung zurück.
Jetzt wird durch die in den Aufnahmeraum 1 integrierte, jedoch nicht dargestellte, Sortiereinrichtung nach der durchgeführten Messung und der erfolgten Einstufung als zu sammeln oder nicht zu sammeln der Behälter 18 dem entsprechenden Sammel- oder Rückgabebereich der Vorrichtung zugeleitet.
Jedesmal, wenn ein Behälter 18 in den Aufnahmeraum 1 eingelegt wird, wird der vorbeschriebene Meß- und Preßvorgang mittels des Meß- und Preßstößels 22 durchgeführt.

Claims (1)

  1. Klaus Rudolph
    Eichenkamp 16
    49205 Hasbergen
    Schutzansprüche
    Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Behältnissen mit einer Längenmeßeinrichtung und einem Aufnahmeraum, einen in den Aufnahmeraum in Längsrichtung mittels eines ersten Elektromotores hin- und herschiebbaren und eine Schiebeplatte aufweisenden Meßstößel, der mit einer Meß- und Auswerteeinrichtung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Meßstößel (2 ) ein zweiter Elektromotor (13 ) zugeordnet ist, und daß mittels dieses zweiten Elektromotors (13) der Meßstößel (2 ) wetter verschiebbar sind.
    Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Behältnissen mit einer Längenmeßeinrichtung und einem Aufnahmeraum, einen in den Aufnahmeraum in Längsrichtung mittels eines ersten Elektromotores hin- und herschiebbaren und eine Schiebeplatte aufweisenden Meßstößel, der mit einer Meß- und Auswerteeinrichtung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstößel (22 ) aus zwei teleskopartig zueinander verschiebbaren Schubgliedem (24, 25 ) besteht, daß den beiden Schubgliedem ( 24, 25 ) ein zweiter Elektromotor ( 30 ) zugeordnet ist, und daß mittels dieses Elektromotors (30) die beiden Schubglieder (24, 25) zueinander verschiebbar sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubglieder ( 24, 25 ) gleitend zueinander gelagert und mittels mindestens einer Schiebeführung zueinander geführt sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Elektromotor (23 ) an dem nicht an der Schiebeplatte (6 ) befestigten Schubglied ( 25 ) des Meßstößels (22 ) angreift.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund des von einem Sensor gelieferten Signale der zweite Elektromotor ( 30 ) geschaltet wird.
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