DE2416899A1 - Automatische proben-reagenzien-ladevorrichtung - Google Patents

Automatische proben-reagenzien-ladevorrichtung

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DE2416899A1
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DE2416899A
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Carl Alfred Burtis
Wayne Frank Johnson
William Arthur Walker
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US Atomic Energy Commission (AEC)
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US Atomic Energy Commission (AEC)
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Description

United States Atomic Energy Commission, Washington, D.C. 20545, U.S.A.
Automatische Proben-Reagenzien-Ladevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Vorrichtung zur Beladung des Rotors einer Miniaturschnellanalysevorrichtung.
In einem Klinik-Laboratorium, wo beispielsweise Blutproben in großen Mengen erhalten werden, besteht ein Bedürfnis, diese Proben so schnell wie möglich zu analysieren. Der Miniaturschnellanalysator ist in einem solchen Anwendungsfall von Vorteil, da er nur 5 Minuten für einen Untersuchungslauf benötigt. Dieser Analysator ist ein kompaktes analytisches Photometer der Drehküvettenbauart und zur Verwendung kleiner wegwerfbarer Küvettenrotoren ausgebildet. Ein derartiges Photometer ist im deutschen Patent (Deutsche Patentanmeldung P 23 49 927.6)
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der Anmelderin beschrieben. Die -für die obigen Analysatorrotoren typischen extrem kleinen Volumina machten es bislang erforderlich, daß die Rotoren von Hand geladen wurden; dies ist aber ein Vorgang, der üblicherweise ungefähr 15 Minuten Zeit pro Rotor beansprucht, woraus folgt, daß die Rotorladung ein die Geschwindigkeit begrenzender Vorgang war. Es besteht also ein Bedürfnis, derartige Rotoren schneller zu beladen und es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, Mittel zu diesem Zweck vorzusehen.
Die Erfindung hat sich also zum Ziel gesetzt, eine automatische Ladevorrichtung vorzusehen, die eine schnelle und wirkungsvolle Beladung von Photometer-Analysatorrotoren gestattet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieses Ziel durch einen Drehtisch zpr Halterung eines Analysatorrotors, eines Probenrings, eines Reagenzienrings und eines Waschtanks erreicht. Die Ringe enthalten Schalen für die Proben und Reagenzien zur aufeinanderfolgenden Einbringung in die Rotorhohlräume. Der Tisch kann horizontal und vertikal unter stationären Übertragungspipetten in eine Ladestellung derart bewegt werden, daß genaue Mikrolitervolumina der Proben und Reagenzien in die entsprechenden Pipetten von den Ringschalen eingegeben werden, worauf dann der Tisch vertikal nach unten, horizontal darüber und vertikal nach oben bewegt wird, und zwar bei gleichzeitiger Betätigung der Pipetten in einer solchen Weise, daß die entsprechenden gefüllten Volumina von den Pipetten in ihre entsprechenden Rotorhohlräume übergeben werden. Der Tisch wird abgesenkt und sodann in die nächste Stellung verdreht, worauf das obige Verfahren aufeinanderfolgend solange wiederholt wird, bis alle Rotorhohlräume gefüllt sind. Die Übertragungspipetten können mit im Waschtank befindlichen destillierten Wasser gewaschen werden, und zwar durch Einsetzen derselben zwischen jedem aufeinanderfolgenden Füllvorgang.
In der Zeichnung ist eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen automatischen Ladevorrichtung dargestellt.
Bei einem Photometeranalysator gibt es drei mögliche Betriebs-
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arten. Am gebräuchlichsten sind die Untersuchung auf eine chemische Eigenschaft hin an einer Anzahl von Proben und die Untersuchung auf mehrere chemische Eigenschaften hin an einer einzigen Probe; der Rotor kann aber auch für eine Untersuchung auf mehrere chemische Eigenschaften hin an mehreren Proben geladen werden.
Die vorliegende Erfindung gestattet eine flexible Ladung des Rotors für irgendeine der drei Betriebsarten.
In der Zeichnung ist eine automatische Vorrichtung zur Ladung des Rotors eines Photometeranalysators dargestellt. Ein Rotor 15 befindet sich zur Füllung angeordnet auf einem Rotortisch 19. Der Rotor 15 ist mit einer Vielazhl von Hohlräumen ausgestattet, die in einer noch zu beschreibenden Weise gefüllt werden.
Die Bestandteile der automatischen Ladevorrichtung sind auf einer im allgemeinen quadratischen Basis 21 befestigt. An der Basis 21 befestigte Metallglieder 24 und 25 tragen ein Paar dazwischen verlaufende Gleitstangen 34. Mit Abstand angeordnete Glieder 20 kommen mit den Stangen 34 gleitend in Eingriff, um eine Gleitbewegung längs dieser Stangen in einer noch zu beschreibenden Weise auszuführen. Die Gleitglieder 20 bilden eine Tragvorrichtung für den Tisch 19. Aufrecht angeordnete Stifte oderGleitstücke 40 sind dauerhaft an den entsprechenden Gliedern 20 befestigt, und zwar zwei derartige Stifte für jedes Glied; ein entsprechendes Gleitglied 14 umfaßt jeden der Stifte 40, wobei einer der Stifte 40 und eines der Gleitglieder 14 in der Zeichnung nicht zu sehen sind. An den oberen Enden der entsprechenden Paare von Stiften ist jeweils ein Abstandsglied 38 befestigt, um einen gegebenen Abstand zwischen den Gleitgliedern 20 aufrechtzuerhalten. Ein Bügel 35 erstreckt sich - wie gezeigt - zwischen zwei der Gleitglieder 14 und ist dauerhaft daran befestigt. Es sei bemerkt, daß sich ein weiterer gleichartiger Bügel 35 zwischen den beiden anderen Gliedern 14 erstreckt, wobei eines dieser Glieder 14 nicht zu sehen ist und der andere Bügel aus Gründen der Klarheit nicht dargestellt ist. Zudem ist ein nicht gezeigter Querbügel vorhanden, der sich zwischen den Bügeln 35 erstreckt und an diesen befestigt ist.
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Ein L-förmiger Bügel oder ein Tragglied 37 mit einem Vertikalteil und einem Horizontalteil ist - wie gezeigt - am Querbügel 35 befestigt, wobei am Vertikalteil des Traggliedes 37 ein Vertikalbewegungs-Synchronmotor 36 starr gehaltert ist. Der Horizontalteil des Glieds 37 haltert den Drehtisch 19, der durch einen Synchron-Tischmotor 41 drehbar ist, wobei der Motor 41 ebenfalls am.Glied 37 durch einen Halterungsbügel 12 befestigt ist. Der Tisch 19 ist mit dem Motor 41 durch die Motorwelle 18 gekuppelt. Die Drehanordnung des Tisches 19 wird durch Transportnuten 42 in der Unterseite des Tisches 19 und einen ebenfalls vom Glied 37 gehalterten Transportschalter 43 vorgesehen. Der Tisch 19 dient nicht nur zur Aufnahme eines Rotors 15 in seiner Mitte, sondern besitzt auch zwei nicht gezeigte Schienen zur Aufnahme und Ausrichtung der beiden Ringe 44 und 45. Der Ring 44 hat Öffnungen für die Reagenzienschalen 33, von denen nur eine dargestellt ist, während der Ring 45 ähnliche öffnungen für die nicht gezeigten Probenschalen besitzt.
Die richtige Anordnung der Ringe 44 und 45 auf dem Tisch wird durch eine singuläre Nut 46 in den Ringen gewährleistet, die mit einem nicht gezeigten Stift zusammenpassen muß, der zwischen den beiden Tischschienen angeordnet ist. Die Zweiringanordnung kann eine unterschiedliche Probe und ein unterschiedliches Reagenz in jeden Rotorhohlraum eingeben und entspricht dem Mehrfachproben-Mehrfachreagenzien-Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der L-förmige Bügel 37 ist auch zur Aufnahme eines Waschtanks 53 geeignet, der im Raum außerhalb des äußeren Rings 45 angeordnet ist.
Der Waschtank 53 enthält zwei nicht gezeigte Schalen, die mit destilliertem Wasser gefüllt sind, so daß dann, wenn die Übertragungspipetten in die Tassen zu Beginn einer jeden Beladefolge eingesetzt werden, die Außenseite der Pipetten gewaschen werden. Ein Wasch- oder Verdünnungsmittel von den Pipetten wird in die Schalen gegeben, welches die Innenseite der Pipetten wäscht. Durch die Verriegelungsschraube 52 ist der Tank 53 entfernbar und kann geleert werden.
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Die horizontale Gleitbewegung für die Gleitglieder 20 wird durch einen Horizontalbewegungs-Synchronmotor 22 gesteuert, der an der Basis 21 befestigt ist. Der Motor 22 weist einen Kurbelarm 23 auf, der durch eine Verbindungsstange mit einem an einem der -Glieder 20 befestigten Lager verbunden ist. Die Verbindungsstange und das Lagei sind in- der Zeichnung verdeckt. Ein Pipettentragglied 26 ist starr am Glied 24 befestigt und weist daran angeordnete Schalter 27 und 28 auf, welche den Endpunktslauf der Gleitvorrichtung 20 feststellen; ferner ist am Tragglied 26 ein Zwischenstellungsschalter 54 vorgesehen, um das Laden der Pipetten aus den Proben- und Reagenzienschalen in den Ringen 45 und 44 in einer noch zu beschreibenden Weise zu bewirken.
Das Pipettentragglied 26 weist eine daran befestigte, nach oben ragende Stange 8 auf, die ihrerseits eine stationäre Probenpipettenhalterung 31 trägt. Die Halterung 31 ist mit horizontalen Gleitgliedern 29 ausgestattet, wobei eine Endplatte und eine Reagenzpipettenhalterung 30 diese Gleitglieder 29 gleitend umfassen, die eine leichte Horizontalbewegung der Halterung 30 bezüglich der stationären Halterung 31 zulassen. Eine Feder 32 ist an einem der Glieder 20 durch einen Bügel 10 und an der Unterseite der Halterung 30 durch einen L-förmigen Bügel 11 (der nur teilweise dargestellt ist) befestigt. Diese Bewegung der Halterung 30 tritt somit mechanisch mit der Bewegung der mit Abstand angeordneten Glieder 20 in deren entgegengesetzte Laufgrenzen mittels der Feder 32 auf. Die Gleitstücke 29 nehmen somit die leichte Ungleichheit hinsichtlich des Abstandes auf, wobei diese Ungleichheit zwischen den Hohlräumen am Rotor 15 und den Füllschalen 33 der Ringe 44 und 45 besteht. Der Träger oder die Halterung 31 .ist mit einem Halterungsarm 5 ausgestattet, der die aus rostfreiem Stahl bestehende Injektionsspritze (hypodermische Nadel) 16 haltert; die Halterung 30 ist mit einem Halterungsarm 6 ausgestattet, der eine aus rostfreiem Stahl bestehende Injektionsspritze 17 hält.
Durch Rohrleitungen 3 und 4 sind zwei automatische Pipetten 1 und 2 mit den Nadeln 16 bzw. 17 verbunden, so daß sich die Probenspitzen der Pipetten ungefähr 3/8 Zoll in die aus rostfreiem Stahl
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bestehenden Spritzen erstrecken. Die Pipetten sind elektrisch mit der automatischen Ladevorrichtung über eine nicht gezeigte elektrische Verbindung verbunden, die an der Basis 21 befestigt ist und Steuersignale zwischen der Ladevorrichtung und den Pipetten überträgt. Die Pipetten 1 und 2 können beispielsweise von der folgenden Bauart sein: Modell 25004 automatische Pipette, Micromedic Systems Inc., Philadelphia, Pennsylvania 19105, USA.
Die Vertikalbewegung des Rotortisches 19 innerhalb der Tischtragvorrichtung wird durch den Motor 36 bewirkt, der über einen nicht gezeigten Kurbelarm und eine nicht gezeigte Verbindungsstange mit einem nicht gezeigten Lager verbunden ist, welches auf einem der Glieder 20 angeordnet ist. Bei Erregung erzeugt der Motor 36 einen Vertikallauf des L-förmigen Gliedes 37 und des von diesem getragenen Rotortisches 19 längs der Gleitstangen 40. Ein oberer Begrenzungsschalter 39 und ein nicht zu sehender unterer Begrenzungsschalter stellen die Endpunktsgrenzen des Laufes fest.
Innerhalb eines auf der Basis 21 befestigten Steuerkastens 55 sind digitale Steuervorrichtungen angeordnet und die Betriebs-Steuerschalter sind auf einer ebenfalls an der Basis 21 befestigten Steuerplatte 49 vorgesehen. Einer der Steuerschalter, wie beispielsweise Steuerschalter 50 (der Lauf/Rückstellungs-Schalter) ist in der Zeichnung dargestellt. Logische Elemente sowie Festkörperschalter, die 110 Volt logische Pegelsignale schalten können, sind in einer gedruckten Steuerschaltungsplatte eingebaut, die - in der Zeichnung nicht zu sehen - auf der anderen Seite einer Steuerplatte 13 befestigt ist. Elektrische Leiter von der gedruckten Schaltungsplatte sind mittels eines mehradrigen, nur teilweise dargestellten Bandkabels 7 mit den Steuervorrichtungen im Kasten 55 verbunden, und die Steuerplatte 49 ist auch durch nicht gezeigte elektrische Leiter mit der Steuervorrichtung in Verbindung gesetzt.
Das L-förmige Glied 37 trägt auch mittels einer Stange 9 gehaltene Schwingarme 47 und 48, die eine Reagenzschale bzw. eine Probenschale halten. Diese Arme 47 und 48 werden jeweils einzeln für verschiedene Arten des Beladens eines Rotors in einer noch zu beschreibenden Weise benutzt. Die elektrischen Zuführungen
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zu den Motoren 22, 36, und 41 und auch die Leiter von den Steuervorrichtungen zu den Pipetten 1 und 2 sind aus Gründen der Klarheit nicht dargestellt.
Im klinischen Laborgebrauch wird am häufigsten entweder der Mehrproben- oder der Einproben-Anwendungsfall auftreten, wobei bei ersterem Falle auf eine einzige Eigenschaft untersucht wird, während im letzteren Falle auf mehrere Eigenschaften hin eine Untersuchung "durchgeführt wird. Wenn Mehrproben-Einfachreagenz-
analysen durchgeführt werden sollen, so wird der (innere) Reagenzienring 44 aus dem Tisch 19 entfernt und der Schwingarm 47 wird in die frühere Reagenzienschalenprobenstellung gebracht. Der Arm 47 hält eine einzige - nicht gezeigte- Reagenzienschale stationär an der Reagenzienschalenprobenstelle, während der Probenring aufeinanderfolgend verdreht wird. Das Endergebnis besteht darin, daß der Rotor mit einer Vielzahl von Proben und einem einzigen Reagens beladen ist. Bei Eihzelproben-Mehrfachreagenzienanalysen wird der Probenring 45 (aber nicht der Reagenzienring 44) aus dem Tisch 19 entfernt und der eine nicht gezeigte Probenschale
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enthaltende Schwingarm/wird in die Probenschalenprüf- oder Abgabestellung gebracht. Das Endresultat besteht darin, daß der Rotor mit einer Vielzahl von Reagenzien und einer einzigen Probe beladen ist.
Da sämtliche Bewegungen des Rotortisches 19 durch die Motore 22, 3 6 und 41 hervorgerufen werden und da die Motore alle zwischen Begrerizungsschaltern arbeiten, wurde die Endpunktprogrammierung als das Steuerverfahren für den Betrieb gewählt.
Eine partielle Betriebsfolge beginnt mit dem Lauf/Rückstellungsschalter 50 in der Rückstellungsstellung. Die Vorrichtung bewegt sich in die Anfangsstellung, wo sich die Pipettenspitzen über den Waschschalen befinden und die Schalen in radialer Ausrichtung mit den ersten (oder Nr. 1) Schalen in den Ringen 44 und 45 liegen und der Tisch 19 in der unteren Stellung ist. Der Schalter 50 wird in seine Lauf-Stellung gebracht und ein (nicht gezeigter) Startknopf wird gedrückt. Der Motor 36 bewegt den Tisch nach oben und bringt die Waschschalen zu den Pipettenspitzen. Wenn der Tisch 19
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durch den Motor 36 angehoben ist und die Übertragungspipetten in die Waschschalen der Waschtanks 53 eingesetzt sind, so werden die Aussenseiten der Pipetten durch das destillierte Wasser in den Schalen gewaschen. Sodann wird ein Verdünnungs- oder Waschmittel aus den automatischen Pipetten in die Schalen abgegeben, welches die Innenseite der Pipetten wäscht. Daraufhin wird der Tisch 19 durch den Motor 36 abgesenkt und sodann horizontal durch den Motor 22 solange bewegt, bis die Nr. 1 Schalen in den Ringen 45 und 44 sich unter den Spitzen 16 und 17 befinden, was durch den Schalter 54 abgefühlt wird. Der Motor 36 bewegt sodann den Tisch 19 nach oben und bringt die Proben- und Reagenzien-Schalen zu den Pipettenspitzen. Wenn die Begrenzung des Vertikallaufs oder Vertikalbewegung erreicht ist, so werden die automatischen Pipetten in ihren Betriebszustand versetzt und Flüssigkeiten werden entzogen. Die automatischen Pipetten erzeugen Signale dann, wenn die Probennahme vollendet ist, worauf dann der Motor 36 den Tisch 19 wieder absenkt. Der Motor 22 bringt sodann die Rotorhohlräume unter die Spitzen 16, 17 entsprechend der Abfühlung durch den Schalter 28 (der Halter 30 bewegt sich auf den Gleitstücken 2 9 während dieser Bewegung zu seiner anderen Grenzstellung) , worauf eine durch den Motor 36 hervorgerufene Aufwärtsbewegung des Tisches 19 folgt, um die Rotorhöh!räume zu den Spitzen zu bringen. Die automatischen Pipetten geben dann die beiden Flüssigkeiten in die Rotorhohlräume ab. Sodann wird der Tisch nach unten gebracht und um eine Einheit durch den Motor 41 verdreht, so daß die Nr. 2 Schalen der Ringe 44 und 45 sich in einer Stellung für einen Ladevorgang befinden. Das obige Verfahren wird aufeinanderfolgend solange wiederholt, bis sämtliche Rotorhohlräume gefüllt sind, zu welchem Zeitpunkt dann der Tisch die Vollständigkeit des Füllvorgangs signalisiert.
Im folgenden sollen noch einige weitere Merkmale der Vorrichtung hervorgehoben werden. Ein nicht gezeigter Druckschalter kann niedergedrückt werden, um den Betrieb der automatischen Pipetten zu bewirken. Dies ist zweckmäßig zwischen Betriebsvorgängen der Vorrichtung, um die Spitzen zu spülen oder um den Betrieb der Mikromedics zu überprüfen, insbesondere die Entfernung eines
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Flüssigkeitstropfens an der Spitze oder einer Luftblase innerhalb der Spitze. Die Motore können in einfacher Weise durch gleichartige Motore mit unterschiedlichen Drehzahlen ersetzt werden. Dieses Merkmal gestattet eine Optimierung der für jedes Segment der Ro- -tordrehung erforderlichen Zeit.
Die automatischen Pipetten wurden von Hand ausgewertet, und es wurde festgestellt, daß sie Genauigkeit und Präzision im 2-20 Mikrolitervolumen-Bereich auf - 1-2% bzw. 0,1 bis 0,3% gewährleisten. Die automatischen Pipetten gestatten zusätzlich die Auswahl eines Bereichs von Ladevolumina.
Die oben beschriebene automatische Ladevorrichtung gestattet einen weiten Bereich von Betriebsarten, einen einfachen Wechsel zwischen Ladevorgängen, eine wesentlich größere Geschwindigkeit (weniger als 5 Minuten) als das manuelle Laden (ungefähr 15 Minuten) und 1-2% Genauigkeit bei der Ladung von Mikrolitervolumina.
Die vorliegende Erfindung kann in einer Fernuntersuchungsanlage verwendet werden, um einen Gesundheitsdienst auch in unerreichbaren und isolierten Gegenden zu gestatten. Für Anwendungsfälle in klinischen Laboratorien, wo die Geschwindigkeit eine wichtige
in der Lage, Rolle spielt, ist der miniaturisierte Schnellanalysator nunmehr/ Analysen innerhalb von 5 Minuten auszuführen, was zuvor 15 Minuten (die Zeit um einen Rotor von Hand zu beladen) dauerte. Die Fähigkeit der oben beschriebenen erfindungsgemäßen automatischen Ladevorrichtung, einen Analysatorrotor in ungefähr 5 Minuten vollständig zu beladen, gestattet es, daß ein miniaturisierter Schnellanalysator bis zu 192 Proben pro Stunde analysiert, wenn ein Rotor alle 5 Minuten analysiert werden kann.
Oben wurde lediglich ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, es liegt jedoch auf der Hand, daß die Erfindung auch auf anderen Gebieten als den beschriebenen angewendet werden kann.
Zusammenfassend kann man also sagen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung einen beweglichen Tisch zur Aufnahme des Rotors verwendet. Der. Tisch ist dabei derart ausgebildet, daß er einen Probenring
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und einen Reagenzienring aufnehm'en kann, wobei diese Ringe Schalen für die Proben und Reagenzien zum Einbringen in die Rotorhohlräume aufweisen, und wobei ferner ein Waschtank zum Säubern der Übertragungspipetten vorhanden ist. In einem automatischen Betriebsablauf wird der Tisch unter stationäre Übertragungspipetten in der Weise bewegt, daß nacheinander genaue Mikrolitervolumina der Proben und Reagenzien aus den Schalen in ihre entsprechenden zugehörigen Rotorhohlräume abgezogen werden.
Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung gegenüber dem US Patent 2 715 991 den Vorteil hat, daß automatisch und der Reihe nach Proben und Reagenzien aus den Probenringschalen und Reagenzienringschalen gleichzeitig durch ein Paar von Pipetten abgezogen werden, die oberhalb eines Tisches angeordnet sind, der einen Analysatorrotor und die Proben- und Reagenzien-Ringschalen aufweist, wobei dann der Tisch vertikal und horizontal entsprechend der Stellung des Pipettenpaares an entsprechenden Rotorhohlräumen bewegt wird, um die Proben und Reagenzien in die Rotorhohlräume abzugeben." Der Rotorhalterungstisch weist Mittel zu seiner stufenweisen Drehung, Mittel für eine vertikale Auf- und Abbewegung zwischen Begrenzungsschaltern und Mittel zur Horizontalbewegung zwischen Begrenzungsschaltern derart auf, daß die Analysatorrotorhohlräume aufeinanderfolgend in einer sehr schnell programmierten Art beladen werden können, was bei der erwähnten bekannten Vorrichtung nicht möglich ist.
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Claims (4)

-Λλ - PATENTANSPRÜCHE
1.} Automatische Ladevorrichtung zum Laden eines eine Vielzahl von Hohlräumen aufweisenden Photometer-Analysatorrotors, bei welcher ein Drehtisch zur Halterung des Rotors während des Ladebetriebs, eine den Rotortisch tragende Basisplatte, ein an der Basisplatte gehaltertes Pipettentragglied, und eine automatische Pipette vorgesehen sind, weichletztere mit dem Tragglied gekuppelt ist und oberhalb des Rotors während eines Rotorladevorgangs angeordnet ist, und wobei ferner Mittel zur aufeinanderfolgenden Verdrehung des Tisches vorgesehen sind, um aufeinanderfolgend jeden der Rotorhohlräume unter der Pipette anzuordnen, und wobei schließlich Mittel zur aufeinanderfolgenden Abgabe einer festen Menge eines aus-" gewählten Flüssigkeitsmaterials aus der Pipette in jeden der Rotorhohlräume vorgesehen sind, gekennzeichnet durch
einen mit einer Vielzahl von Öffnungen zur Aufnahme und Halterung einer Vielzahl entsprechender Reagenzienschalen (33) ausgestatteten Innenring (44), der auf dem Tisch (19) angeordnet ist und den Rotor (15) umfaßt;
einen mit einer Vielzahl von öffnungen zur Aufnahme und Halterung einer Vielzahl entsprechender Probenschalen ausgestatteten äußeren Ring (45), der auf dem Tisch angeordnet ist und den inneren Ring derart umfaßt, daß die entsprechenden Paare der Reagenzienschalen und Probenschalen sich in Ausrichtung mit den entsprechenden zugehörigen Hohlräumen im Rotor befinden;
ein Paar horizontaler an der Basisplatte (21) befestigter Gleitstangen (34);
eine gleitbar an den Gleitstangen angeordnete Rotortischtragvorrichtung (20,20);
ein zweites von den ersten Traggliedern (31) gleitend gehaltertes Pipettentragglied (30), um eine kleine Relativbewegung zwischen diesen Gliedern vorzusehen; eine gegenüber der Mitte versetzte zwischen dem zweiten Pipettentragglied und der Tischtragvorrichtung befestigte Feder (32), um die erwähnte kleine Bewegung dann vorzusehen,
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wenn die Tragvorrichtung aus einer begrenzten Stellung in eine weitere begrenzte Stellung bewegt wird; erste an der Tragvorrichtung befestigte Mittel (36), um eine Vertikalbewegung des Rotortisches zwischen einem oberen Begrenzungsschalter (39) und einem unteren Begrenzungsschalter zu bewirken;
zweite an der Basisplatte befestigte und mit der gleitbaren Tragvorrichtung gekuppelte Mitte]/, um die Horizontalbewegung des Rotortischs zwischen einem Paar weiterer Begrenzungsschalter (27,28) zu bewirken;
eine zweite mit dem zweiten Pipettentragglied (30) gekuppelte automatische Pipette (17);
und eine auf der Basisplatte angeordnete elektrische Steuervorrichtung (55), die mit einem Lauf/Rückstellungs-Schalter (50) und einem Startschalter ausgestattet ist, wodurch die Steuervorrichtung unter Steuerung der Schalter den Tisch und eine der Probenschalen und eine der Reagenzienschalen unter die Pipettenspitzen bringen kann, diese Ringschalen zu den Spitzen durch die nach oben gerichtete Tischbewegung bringen kann, die Flüssigkeiten aus den Schalen durch die automatischen Pipetten herausziehen kann, die Schalen und den Tisch nach unten bringen kann, und schließlich auch die Horizontalbewegung des Tisches bewirkt, um ein Paar der Rotorhohlräume unter die Spitzen zu bringen, worauf dann eine Aufwärtsbewegung des Tisches erfolgt, um die Hohlräume zu den Spitzen zu bringen, und worauf schließlich noch bewirkt wird, daß die herausgezogenen Flüssigkeiten an die Hohlräume durch die automatischen Pipetten abgegeben werden, worauf dann der Tisch nach unten gebracht wird, und wobei noch bewirkt wird, daß der Tisch in seine nächste Transportstellung gebracht wird, und worauf schließlich aufeinanderfolgend das obige Verfahren solange wiederholt wird, bis sämtliche Rotorhohlräume gefüllt sind.
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2. Automatische Ladevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine vertikale Stange, die auf einem L-förmigen Bügel gehaltert ist und ein Paar getrennt beweglicher Schwingarme, die am oberen Ende der vertikalen Stange gehaltert sind, wo-' bei die vertikale Stange und die Schwingarme außerhalb des Umfangs des äußeren -Probenrings befestigt sind und die Schwingarme höher liegen als die Ringe, und wobei ferner jeder der Schwingarme mit einer Öffnung in seinem einen Ende ausgestattet ist, um eine Probenschale bzw. eine Reagenzienschale zu halten, wodurch entweder der Reagenzienring oder der Probenring aus dem Rotortisch entfernt und der entsprechende Schwing·* arm über den Tisch in die Stellung des entfernten Rings bewegt werden kann, um die verschiedenen Ladebetriebsarten für die Rotorhohlräume vorzusehen.
3. Automatische Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Steuermittel eine gedruckte Schaltungssteuerkarte aufweisen, um ein gegebenes Betriebsprogramm der Ladevorrichtung durchzuführen.
4. Automatische Ladevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Waschtank, der mit zwei destilliertes Wasser enthaltenden Waschschalen ausgestattet ist und auf dem L-förmigen Bügel außerhalb des äußeren Probenrings angeordnet ist, und wobei ein weiterer Begrenzungsschalter auf dem ersten Pipettentragglied vorgesehen ist, während ein weiterer Schalter das Einsetzen der Pipettenspitzen in die Waschschalen zum Zwecke des Reinigungsvorgangs bewirkt, und zwar entsprechend einem gegebenen Betriebsprogramm, welches durch die erwähnte elektrische Steuervorrichtung durchgeführt wird.
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4H
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