DE1204341B - Selbsttaetiger Probenwechsler - Google Patents

Selbsttaetiger Probenwechsler

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DE1204341B
DE1204341B DEA44212A DEA0044212A DE1204341B DE 1204341 B DE1204341 B DE 1204341B DE A44212 A DEA44212 A DE A44212A DE A0044212 A DEA0044212 A DE A0044212A DE 1204341 B DE1204341 B DE 1204341B
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Germany
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DEA44212A
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English (en)
Inventor
Raymond Triviere
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ACEC
Umicore NV SA
Original Assignee
ACEC
Ateliers de Constructions Electriques de Charleroi SA
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N35/02Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor using a plurality of sample containers moved by a conveyor system past one or more treatment or analysis stations
    • G01N35/04Details of the conveyor system
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T7/00Details of radiation-measuring instruments
    • G01T7/08Means for conveying samples received

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Description

  • Selbsttätiger Probenwechsler Die Erfindung bezieht sich auf einen selbsttätigen Probenwechsler zum Messen der Radioaktivität einer Anzahl von flüssigen oder festen Proben mit einer einen Strahlungsdetektor enthaltenden abgeschirmten Meßkammer und einer Transportvorrichtung, die die auf einer horizontalen, geschlossenen Bahn angeordneten Probenhalter nacheinander vor eine Öffnung der Meßkammer bewegt und sie mittels einer Hebevorrichtung von unten in den oberen, den Detektor enthaltenden Teil der Meßkammer und nach Beendigung des Meßvorgangs wieder auf die geschlossene Bahn befördert.
  • In der abgeschirmten Meßkammer sind der zu messenden Strahlung entsprechende Strahlungsdetektoren angeordnet, z. B. Geiger-Müller-Zähler, Proportionalzähler, mit Photovervielfachern kombinierte Szintlllationskristalle oder nur Photovervielfacher.
  • Diese Strahlungsdetektoren sind in eine Schaltung zur unmittelbaren Zählung oder zur Zählung von Koinzidenzen geschaltet.
  • Bei einem bekannten Probenwechsler dieser Art wird die zu messende radioaktive Probe mitsamt dem Probenhalter durch am Umfang eines Probentellers in entsprechender Anzahl und gleichem Abstand angeordnete Mitnehmergabeln unter die Einführungsöffnung der über dem Probenwechsler feststehenden Bleikammer gebracht. Die Bleikammer liegt dabei genau senkrecht über der jeweiligen Mitnehmergabel.
  • Anschließend erfolgt das Hochfahren der Probe in die Bleikammer mittels eines Bleistempels, das Messen der Probe und ihr Herunterfahren zurück in dieselbe Gabel. Der Bleistempel fährt dabei in einen die Probe enthaltenden Aufnahmezylinder, d. h. den Probenhalter, ein und hebt diesen aus der Gabel heraus.
  • Die entsprechende Gabel wird zurückgezogen und später, zur Aufnahme der gemessenen Probe, wieder vorgeschoben.
  • Bei dieser Vorrichtung wird die Probe mit dem Probenhalter aus der Gabel mehr oder minder herausgestoßen und frei schwebend auf dem Bleistempel nach oben gefahren, und sie fällt beim Herunterfahren des Bleistempels einfach wieder in die Gabel zurück. Es ist dadurch eine große Gefahr gegeben, daß die Probe nicht ordnungsgemäß diese Bewegung durchmacht und daher nicht in der richtigen Lage an den vorgesehenen Platz zurückkommt. Eine solche Anordnung ist für Flakons oder Probenhalter, in denen größere Proben befestigt werden können, ungeeignet, da die Gefahr des Umkippens besteht, wobei insbesondere beim Verschütten von Flüssigkeiten oder pulverförmigen Substanzen die ganze Vorrichtung verseucht wird. Die Verseuchung er- folgt auf schwer zu reinigenden, uneinheitlichen Flächen an gabelförmigen Teilen, und es wird insbesondere die ganze Transportvorrichtung verseucht, da die Probenhalter direkt aus ihrer Ebene hochgehoben und wieder in ihre Ebene fallengelassen werden.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung ist außerdem der Probenhalter für die Probe nur für kleine Probenschälchen gedacht. Sollen im Zuge einer allgemeineren Verwendungsmöglichkeit auch Flakons für flüssige Proben oder Probenhalter mit größeren festen Proben eingesetzt werden, so ist die bekannte Ausführung nicht ohne weiteres verwendbar; es müßten viele Einzelteile ausgewechselt werden.
  • Ferner ist ein Probenwechsler bekannt, bei dem die in einem vertikalen Magazin gestapelten Proben durch einen Drehteller in die Detektorabschirmung gebracht, durch einen Stempel unter den Detektor gehoben, dann wieder von dem Drehteller unter ein zweites vertikales Magazin transportiert und in diesem gestapelt werden.
  • Bei einem anderen bekannten Probenwechsler, bei dem die Proben nebeneinander in einer Ebene angeordnet sind, dient als Speicher ein Ring oder eine Kette, deren Glieder die Probenhalterungen tragen; die Proben werden dabei durch den Antrieb der unendlichen Kette transportiert, und die jeweils zu messende Probe wird im Meßraum aus der Kette durch eine Art Fahrstuhl heraus- und unter den Detektor gehoben.
  • Diese Vorrichtungen weisen jedoch ebenfalls die für den eingangs geschilderten Probenwechsler genannten Nachteile auf.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines selbsttätigen Probenwechslers, bei dem jede Verseuchungsgefahr weitgehend ausgeschaltet ist und bei dem nach Belieben die Strahlung von radioaktiven flüssigen oder festen Stoffen gemessen werden kann.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Probenhalter aus magnetisierbarem Material bestehen und auf einer ununterbrochenen, glatten Fläche angeordnet sind, unterhalb der sich eine mit magnetischen Kräften arbeitende Transportvorrichtung befindet, die die Probenhalter vor eine seitlich an der Meßkammer angebrachte Öffnung bewegt, und daß eine Schiebevorrichtung vorhanden ist, die die Probenhalter durch diese Öffnung auf die Hebevorrichtung schiebt und wieder auf die geschlossene Bahn zurückholt.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung erfolgt die Bewegung der Probenhalter wesentlich kontinuierlicher und ruhiger als bei den bekannten Vorrichtungen. Die mit magnetischen Kräften arbeitende Transportvorrichtung ermöglicht die Schaffung einer ununterbrochenen, glatten Transport- und Speicherfläche, auf der sich die Probenhalter vorwärts bewegen. Es können ganz verschiedene Probenhalter, wenn erwünscht sogar gleichzeitig, verwendet werden, sie müssen nur magnetisierbar sein. Die Proben mit ihren Haltern können viel leichter ausgewechselt werden, als wenn sie in Gabeln eingesteckt werden müssen, wie das bei einer der bekannten Vorrichtungen geschieht.
  • Die mit magnetischen Kräften arbeitende Transportvorrichtung bringt die Probenhalter vor eine seitlich an der Meßkammer angebrachte Öffnung. Dadurch daß die Probenhalter hier von einer Schiebevorrichtung erfaßt werden, welche die jeweilige Probe seitlich aus der Transportfläche heraus und durch die seitliche Öffnung auf die Hebevorrichtung schiebt, bleibt die glatte, ununterbrochene Transport- und Speicherfläche, auf der auch die anderen magnetisch gehaltenen Proben sitzen, erhalten.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an einem Beispiel erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Probenwechsler, welcher mit einem sogenannten Bohrlochkristall zur Messung von Gammastrahlen ausgerüstet ist, F i g. 2 einen Probenwechsler mit einer Lichtschleuse zur Messung von mit einem szintillierenden Stoff gemischten Proben.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung zur selbsttätigen Zufuhr von Proben zu einer Meßvorrichtung weist einen Sockel auf, welcher die Transportvorrichtung enthält und als Basis für eine abgeschirmte Meßkammer 1 dient. Der Sockel wird von einer unmagnetischen Grundplatte2 überdeckt, auf welcher eine Transportbahn3 für ferromagnetische Probenhalter 4 vorgesehen ist. Die Grundplatte 2 enthält keine Öffnung und ist vollständig mit Teflon überzogen, d. h. einem chemisch indifferenten Werkstoff mit geringem Reibungskoeffizienten. Diese Eigentümlichkeit schützt den Apparat gegen eine Verseuchung bei einem zufälligen Umkippen einer Probe, da alle Teile, welche etwa verseucht werden können, gründlich gereinigt werden können.
  • Die Vorrichtung für den Transport der Probenhalter 4 wird durch einen Riemen gebildet, welcher eine Reihe von Dauermagneten 5 antreibt, die sich unter der Grundplatte 2 befinden und die durch ihre magnetische Kraft durch die Grundplatte2 hindurch die auf der Transportbahn3 gleitenden Probenhalter anziehen. Die Transportbahn 3 ist mit einer Haube 6 überdeckt.
  • Der endlose Riemen mit den Dauermagneten 5 rückt schrittweise derart vor, daß die Probenhalter 4 jedesmal stillgesetzt werden, wenn einer von ihnen vor die Öffnung der abgeschirmten Meßkammer 1 kommt. Die abgeschirmte Meßkammer enthält einen entsprechenden Detektor 7, im vorliegenden Fall einen »Bohrlochzintillationskristall« mit nach unten gerichteter Öffnung. Die Probenhalter 4 werden mittels eines Verschiebwagens 8 einer Schiebevorrichtung auf einen Aufzug 9 gebracht, welcher sich in der Achse der abgeschirmten Meßkammer 1 befindet.
  • Nach beendeter Messung holt der Verschiebewagen 8 die Probenhalter 4 wieder aus dem Aufzug 9 heraus.
  • Der Verschiebewagen 8 bildet eine Abschirmungstür für die Meßkammer 1, da er an seinem vorderen Teil mit einem Verschlußglied 10 aus Blei versehen ist, welches die Eintrittsöffnung der Meßkammer 1 während der Meßdauer vollständig ausfüllt. Der Verschiebewagen 8 für die waagerechte Translationsbewegung wird bei seiner Bewegung durch geradlinige Führungen mit Wälzlagern 11 geführt, wodurch eine genaue axiale Lage eines jeden Probehalters auf dem Aufzug 9 gewährleistet wird. Die Lage am Hubende wird durch einen federbelasteten, regelbaren Anschlag 12 bestimmt. Diese Ausbildung garantiert eine bestmögliche Reproduzierbarkeit der geometrischen Meßbedingungen.
  • Ein auf die Plattform des Aufzugs 9 gebrachter Probenhalter 4 wird in die Meßstellung z. B. mittels eines mit einem Anschlag versehenen Nockens oder einer Zahnstangel3 gebracht, derart, daß die Genauigkeit der am Ende erreichten Höhe auf einen Bruchteil eines Millimeters garantiert wird. In der oberen Stellung des Aufzugs 9 wird die Probe auf dem Probenhalter vor den Detektor 7 gebracht, welcher mit einem Fenster versehen sein kann oder ein gewöhnlicher Szintillationskristall oder ein Bohrlochszintillationskristall sein kann (F i g. 1).
  • Wenn das Gerät auch zur Messung von Lichtstrahlen dienen soll, d. h., wenn der radioaktive Stoff in ein flüssiges oder festes szintillierendes Mittel eingebettet ist, muß die Messung in einer vollständig lichtdichten Dunkelkammer erfolgen. Die grundsätzliche Ausbildung eines selbsttätigen, universal verwendbaren Probenwechslers, welcher auch Messungen dieser Art gestattet, ist in F i g. 2 dargestellt.
  • Die Probenhalter 4 werden von dem Verschiebewagen 8 der Schiebevorrichtung, welche die waagerechte Translationsbewegung bewirkt, in das eine von zwei Löchern einer Trommel 14 gebracht, deren anderes Loch sich in der Achse der Meßkammer 1 über dem Aufzug 9 befindet. Die Trommel 14 wird durch einen Bleikörper gebildet, welcher das Verschlußglied 10 des Verschiebewagens 8 gemäß F i g. 1 ersetzt.
  • Wenn sich der Aufzug 9 nach einer Messung in seiner tiefsten Stellung befindet und eine andere Probe in das Loch der Trommel außerhalb der Meßkammer gebracht wurde, dreht sich die Trommel 14 um 1800, so daß die neue Probe auf die Plattform des Aufzugs 9 gebracht wird, welcher sie mit einer Aufwärtsbewegung in die Meßkammer 1 befördert.
  • Gleichzeitig wird die bereits gemessene Probe vor den Verschiebewagen 8 gebracht, damit sie durch eine andere noch nicht gemessene Probe ersetzt werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Selbsttätiger Probenwechsler zum Messen der Radioaktivität einer Anzahl von flüssigen oder festen Proben mit einer einen Strahlungsdetektor enthaltenden abgeschirmten Meßkammer und einer Transportvorrichtung, die die auf einer horizontalen, geschlossenen Bahn angeordneten Probenhalter nacheinander vor eine Öffnung der Meßkammer bewegt und sie mittels einer Hebevorrichtung von unten in den oberen, den Detektor enthaltenden Teil der Meßkammer und nach Beendigung des Meßvorgangs wieder auf die geschlossene Bahn befördert, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Probenhalter aus magnetisierbarem Material bestehen und auf einer ununterbrochenen, glatten Fläche angeordnet sind, unterhalb der sich eine mit magnetischen Kräften arbeitende Transportvorrichtung befindet, die die Probenhalter vor eine seitlich an der Meßkammer angebrachte Öffnung bewegt, und daß eine Schiebevorrichtung vorhanden ist, die die Probenhalter durch diese Öffnung auf die Hebevorrichtung schiebt und wieder auf die geschlossene Bahn zurückholt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebevorrichtung ein Wagen ist, dessen vorderer Teil mit Blei gefüllt ist und in die Öffnung der abgeschirmten Meßkammer paßt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Patentschrift Nr. 20 592 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; USA.-Patentschrift Nr. 2 843 753; »Nucleonics«, Bd. 19, 1961, Nr. 5, S. 44E und 44D; Buch von H. Fassbender: »Einführung in die Meßtechnik der Kernstrahlung und die Anwendung der Radioisotope«, 1962, S. 133.
DEA44212A 1962-11-14 1963-10-03 Selbsttaetiger Probenwechsler Pending DE1204341B (de)

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GB (1) GB1028640A (de)
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LU (1) LU44521A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20592C (de) * J. A. FLEMING in Nottingham, England Neuerungen in der Herstellung von Isolirungsmaterial und Isolatoren
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FR1385466A (fr) 1965-01-15
GB1028640A (en) 1966-05-04
IT705744B (it) 1966-05-10
BE624795A (fr) 1963-05-14
LU44521A1 (fr) 1963-11-27

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