DE866256C - Selbsttaetige Laufgewichtswaage - Google Patents

Selbsttaetige Laufgewichtswaage

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DE866256C
DE866256C DEM9011A DEM0009011A DE866256C DE 866256 C DE866256 C DE 866256C DE M9011 A DEM9011 A DE M9011A DE M0009011 A DEM0009011 A DE M0009011A DE 866256 C DE866256 C DE 866256C
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DE
Germany
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cam
lever
shaft
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Application number
DEM9011A
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English (en)
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Eugene Outrebon
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MANUF HORLOGERIE BETHUNE
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MANUF HORLOGERIE BETHUNE
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus

Description

Es gibt bereits selbsttätige Laufgewichtswaagen, bei denen sich ein von einem Federhaus angetriebenes Laufgewicht längs eines Waagebalkens verstellt und dabei durch ein Kraftübertragungsglied auf ein Getriebe einwirkt, das die Verlaiigsamung seiner Verstellgeschwindigkeit und dann die Beendigung der Verstellung gewährleistet. Das Einstell- und Verlange amungsgetriebe ist hierbei durch einen mit dem Waagebalken drehfesten Abzug überwacht, dessen Ausschlag während der Verschiebung des Laufgewichts eine Vorrichtung auslöst, die eine Einrückkupplung schaltet, welche eine Bremse betätigt und schließlich das Getriebe der Waage stillsetzt, wenn der Waagebalken seine Gleichgewichtslage erreicht.
Das Kraftübertragungsglied zwischen dem Laufgewicht und dem. Regel- und Verlangsamungsgetriebe besteht aus einem Band, das einerseits am Laufgewicht und andererseits an einem Wickelrad befestigt ist, auf dem das Band in der Ruhe- ao stellung der Waage aufgewunden ist. Das Wickelrad steht über Zahngetriebe mit einem Fliehkraftregler in Verbindung, der die regelmäßige Verstellung des Laufgewichts während dessen Schnelllaufs gewährleistet. Während dieser Verstellung schwingt der Waagebalken ganz sacht aus, und
diese Seiiwinigbewegung löst den Abzug aus, der auf eine Kupplung einwirkt, die eine Bremse einrückt. Diese Bremse besteht beispielsweise aus einem Windflügelrad, das über einen Zahntrieb mit dem Wickelrad in Verbindung steht.
Die vorliegend© Erfindung betrifft Triebwerke, die bei Herstellung der Gleichsgewichtslage des Waagebalkens! durch das Laufgewicht die Stillsetzung des Wiegegetriebes der Waage durch eine ίο sog. Entspaanungsivorrichtung bewirken. Diese Entspannungsvorrichtung wirkt auf einen Hemmschuh ein, dessen Absatz von einem anderen Absatz, auf dem er bisher auflag, freikommt, wobei dieser zweite Absatz alsdann eine Sperrklinke niedergehen läßt, die das Triebwerk der Waage stillsetzt. -
Gemäß einem anderen Erfindungsmeirkmal sind weitere Schaltwerke vorgesehen, die die Gewichtsanzeigefahnen, die Fernübertragung der siehtbaren Gewichts anzeigen, die Druckregistrierung des angezeigten Gewichts auf einem Karton oder Streifen und die Rückführung der ganzen Waage, d. h. des Wiegewerks und der Anzeige- und Druckwerke, in die Ruhestellung steuern. " Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus nachstehender Beschreibung hervor, die sich auf das in der Zeichnung dargestellte Ausfühirungsbeispiel bezieht. Es zeigt
Fig. ι einen Seitenriß der vorderen Platine der Waage,
Fig. 2 einen Seitenriß der mittleren Platine, Fig. 3 einem Seitenriß der hinteren Platine, Fig. 4 in größerem Maßstab eine schaubildliche Ansicht des erfindungsgemäßen Triebwerks, dessen einzelne Teile in der Stellung zu sehen sind, die sie bei vollständig zusammengebautem Triebwerk einnehmen, wobei die vordere, mittlere und hintere Platine nicht dargestellt sind,
Fig. 4a die schaubildliche Ansicht eines Teils der in Fig. 4 dargestellten Triebwerksglieder mit den den beweglichen Abzug bildenden Gliedern,
Fig. 4 b einen Schnitt entsprechend der Linie IVMV0 in Fig. 4 a,
Fig. 5 in größerem Maßstab einen Aufriß der die beiden Kupplungshälften tragenden Welle und der Nockenwelle,
Fig. 6 die schaubildliche Ansicht der Verriegelungsvorrichtung der einen Kupplungshälfte, Fig. 7 in schaubildlicher Ansicht die Schaltrorrichtung für die Anzeigefahnenfächer,
Fig. 8 in schaubildlicher Ansicht die Schaltvorrichtung für die Ausrichtung der Anzeigefahnenfächer und der Druckrollen,
Fig. 9 in schaubildlicher Ansicht die Schaltvorrichtung des Hubrechens für die in den Fächern angeordneten Anzieigefahnen,
Fig. 10 die schaubildliche Ansicht der Schaltvorrichtung der Anschlagmasse für die Druckregistrierung der Gewichtsanzeigen und sonstigen Angaben,
Fig. 11 in schaubildlicher Ansicht die Vorrichtungen für die unmittelbare Ablesung der Gewichtsanzeige mit umlaufendem Anzeigefahnenfach, bezifferter Fahne und Druckregistrierung· des'Datums, des Gewichts, der laufenden Ordnungsnummer des Kontrollzettels oder des- Wiegevorgangs auf einem Kontroilzettel oder einem Buchführungsstreifen (Folienschreiber) und einer Zahl von sieben Ziffern oder Buchstaben (Numerierwerk),
Fig. 11 a in schaubildlicher Ansicht die Einrieb.-tung zur Fernübertragung der Gewichtsanzeigen,
Fig. 11 b die schaubildliche Ansicht des Folienschreibers,
Fig. 12 in sohaubildlicher Ansicht den Antrieb der Umkehrwelle und die Umkehrvorrichtung, die die doppelte Einrückkupplung und die bewegliche Abzugsvorrichtung schaltet,
Fig. 13 die bewegliche Abzugsvorrichtung im Seitenriß,
Fig. 14 eine der Fig. 13 entsprechende Vorderansicht,
Fig. 15 die Verriegelungsvorrichtung der Waage in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 16 eine der Fig. 15 entsprechende' Vorderansicht,
Fig. 17 in schaubildlicher Ansicht die mechanische Kraftübertragung für den Antrieb einer Vorrichtung mit drehbarem doppeltem Zifferblatt für unmittelbare Ablesung,
Fig. 18 ein elektrisches Schaltbild mit Motor und Quecksilberschaltern zum Aufziehen des Triebwerks, wobei diese Einrichtung durch einen Zeitschalter erg:änzt ist, der fnit veränderlicher Ansprechzeit arbeitet und das unmittelbare Ablesen der Gewichtsanzeigen gestattet.
In den Fig. 1 und 3 bezeichnen 1, 2- und 4 die Lager der Wellen 5 und 6 (Fig. 5). Diese Lager sitzen in Schildern 7, 8, die an den vorderen und hinteren Platinen 9, ro der Waage befestigt sind. Die Welle 5 trägt eine mittlere Muffe 11, die drehfest auf dieser Welle nach links und rechts verschiebbar aufgekeilt ist. Diese Muffe besitzt auf der einen Seite zwei Bunde 12, 13 und auf der anderen Seite einen Bund 14. Die beiden Enden ii° und ii& der Muffe sind mit Einriickklauen 15, 16 versehen. Eine zweite Muffe 17 sitzt lose auf der Welle 5 und weist an ihrem Ende 17° einen Teil 18 mit größerem Durchmesser auf. Der Rand dieses Teils, dear dem Rand der mittleren Muffe 11 gegenüberliegt, ist mit einer Klauenkrone versehen, deren Klauen i8a no mit den Klauen 15 der Muffe 11 in Eingriff kommen können. 19 ist ein an der Muffe 17 eingeschliffenes Ritzel. Eine dritte Muffe 20 sitzt lose auf der Welle 5 und trägt an ihrem Ende ein, Ritzel 21 und einen Teil 212- mit größerem Durohmesser, dessen Rand, der dem Stirnrand der mittleren Muffe 11 gegenüberliegt, ebenfalls eine Klauenkrone Λ bildet, die mit den Klauen 16 dar Muffe 11 in Eingriff kommen kann. Die Welle 6 trägt einen Nocken 23, der zum Wiedereinrücken der Verriegelungsvorrichtung der Waage dient. Diese Welle trägt ferner ein Ritzel 24, das mit dem Ritzel 19 dar Muffe 17 kämmt. 25 ist der Steuernocken für die Verriegelungsvorrichtung der Kupplung, die von den Klauen i8a der Muffe 17 und den Klauen 15 der mittleren Muffe 11 gebildet wird. Der Nocken' 26
steuert die Rückkehr der Gewichtsanzeigefahnenfächer in die Ruhestellung.
27 bezeichnet eine Rolle, die auf der einen Seitenfläche einen Nocken 28 trägt. Dieser Nocken betätigt einen drehfest auf einer Umkehrwelle sitzen^ den Hebelarm, der die mittlere Muffe 11 nach rechts oder links verschiebt. Der Nocken 29 steuert die Vorrichtung zur Ausrichtung der Gewichtsanzeigefahnenfächer und der Druckrolle^ die das angezeigte Gewicht auf einen Zettel oder einen endlosen Streifen aufdrucken. Der Nocken 30 steuert das Anheben der Anzeigefahnen zum unmittelbaren Ablesen des Gewichts des gewogenen Gegenstandes. Der Nocken 31 steuert die Schlagvorrichtung, die die Druckregistrierung der Gewichtsanzeige, die zugleich auf den Druckrallen erscheint, auf einem Gewichtszettel oder einem endlosen Streifen gestattet.
Nach Fig. 6 ist die Welle 32 in Lagern 33, 34 (Fig. ι und 3) eingebaut. Diese Welle trägt einen Arm 35, der an seinem Ende 35° einen Zapfen 36 aufweist. Auf diesem Zapfen sitzt eine lose Rolle 37, die mit dem auf der Nockenwelle 6 drehfesten Nocken 25 dauernd in- Berührung steht. Die Welle 32 besitzt unmittelbar hinter dem Arm 35 einen zweiten Arm 38, der an seinem Ende in einen Finger 39 ausläuft. Dieser Finger hintergreift den Bund 14 der Muffe 11, wenn sich die Rolle 37 auf dem kreisbogenförmigen Teil des Nockens 25 befindet. Eine am Arm 38 befestigte Feder 40· hat das Bestreben, diesen Arm zurückzuschwenken. Das andere Ende der Feder 40 ist am einer bei 42, 43 in den Platinen 9 und 10 (Fig. 1 und 3) eingebauten Ouerstrebe 41 befestigt.
In Fig. 7 ist die Welle 44 bei 45 und 46 (Fig. 1 und 3) an den Platineng und 10 befestigt und durchquert ein Loch 47 in der mittleren Platine 48 (Fig. 2). Eine auf die Achse 44 aufgeschobene Muffe 49, die sich zwischen der vorderen Platine 9 und der mittleren Platine 48 befindet, trägt in ihrer Mitte einen Arm 50', dessen Ende 50° einen Zapfen 51 trägt. Auf diesem Zapfen sitzt eine lose Rolle 52, die mit dem Nocken 26 dauernd in Berührung steht. Die Muffe 49 trägt zwei weitere Arme 53., 54, die in ihrem oberen Teil durch einen Quersteg 55 verbunden sind. Dieser Quersteg steht in ständiger Berührung mit den Fingern 56, die an den Haltern noch zu beschreibender Gewichtsanzeigefahnenfächer sitzen.
Gemäß Fig. 8 ist die Muffe 57 auf die Achse 44 zwischen der mittleren Platine 48 und der hinteren Platine 10 (Fig. 2 und 3) aufgeschoben. Diese Muffe trägt einen Arm 58, der an seinem Ende 58° einen Zapfen 59 aufweist. Auf diesem Zapfen sitzt eine lose Rolle 60, die mit dem Nocken 29 dauernd in Berührung steht. Die Muffe 57 trägt noch einen anderen Arm 61, an dessen Ende ein Stift 62 befestigt ist. Dieser Stift greift in einen Schlitz 63 ein, der am Ende eines Teils 64 vorgesehen ist.
Dieser Teil 64 ist mit einer Muffe 65 drehfest, die auf eine in Lagern 67, 68 der vorderen und hinteren Platine 9 und IO' sitzende Achse 66 aufgeschoben ist.
Die Muffe 65 trägt einen Rechen 69, dessen Aufgabe darin besteht, die zur Druckregistrierung der Gewichtsanzeigen und sonstigen Angaben dienenden Druckrollen auszurichten. Diese Druckrollen werden noch näher beschrieben. Zwei am Rechen 69 festsitzende Laschen 70, 71 sind durch Stangen 721, 73 mit einem zweiten Rechen 74 zur Ausrichtung der Gewichtsanzeigefahnenfächer verbunden. Der Rechen 74 ist an einer Muffe 75 befestigt, die auf einer in Lagern γγ, γ& der vorderen und hinteren Platine 9 und 10 sitzenden Achse 76 aufgeschoben ist. 79, 80 sind zwei Federn, die das Bestreben haben, den Rechen 74 anzuheben. Diese Federn sind an einer die vordere und hintere Platine bei 82 und 83 (Fig. 1 und 3) festhaltenden Querstrebe 81 befestigt.
Wie die Fig. 9 veranschaulicht, ist eine Muffe 84 auf eine bei 86, 87 in der mittleren und hinteren Platine 48 und 10 (Fig. 2 und 3) befestigte Achse 85 aufgeschoben. Die Muffe 84 trägt einen Arm 88, dessen Ende 88° einen Zapfen 89 aufweist, auf dem eine lose Rolle 90 sitzt, die in dauernder Berührung mit dem Nocken 30 steht. Die Muffe 84 trägt einen zweiten Arm 91, der durch eine starre Stange 92 mit einem Arm 93 verbunden ist. Dieser Arm 93 sitzt an einer Muffe 94, die auf eine bei 96, 97 an der vorderen und der hinteren Platine 9, 10 (Fig. 1 und 3) befestigte Achse 95 aufgeschoben ist. Die Muffe 94 ist mit einem Hebel 98 starr verbunden. Der Hebel 98 und der Arm 93 tragen an ihrem Ende 98" und 93e einen mit Kerben 99° versehenen Rechen 99, dessen Aufgabe darin besteht, die Gewichtsanzeigefahnen anzuheben und wieder in ihre Fächer einzuordnen. 100, ioo", ioo6 und looc sind Rollen, die in Füturungsschlitzen 101 und 102 der ,Platinen 9 und 10 (Fig. 1 und 3) gleiten. Das Ende 98^ des Hebels 98 ist durch eine Stange g&° mit einem Kipphaken 98^ verbunden. Der Kipphaken 98**, der um einen an der vorderen Platine 9 befestigten Zapfen gSe sehwingbar ist, steuert die Kippbewegung eines noch zu beschreibenden Quecksilberschalters.
Gemäß Fig. 10 ist die Achse 103 bei 104, 105 in an den Platinen 9, io- (Fig. 1 und 3) ansitzenden Schildern oder Lappen 7, 8 befestigt. Eine auf die Achse 103 aufgeschobene Muffe 106 trägt zwei Arme 107, 108, die durch eine mit einem Lineal 110 versehene Stange 109 verstrebt sind. Diese Stange bildet den Schlägel der Vorrichtung zur Druckregistrierung der Gewichts anzeigen und sonstigen Angaben auf Gewichtsangabezetteln oder einem endlosen Streifen. Ein an der Muffe 106 befestigter Arm in trägt an seinem Ende 11 Is einen Zapfen 112, auf dem eine in dauernder Berührung mit· dem Nocken 31 stehende lose Rolle 113 sitzt. An der Muffe 106 ist ein zweiter Arm 114 befestigt. Eine Feder 115 ist einerseits an dem Ende dieses Arms und andererseits an einer bei 117, 118 in den Platinen 9 und 10 (Fig. 1 und 3) sitzenden Querstrebe 116 befestigt. Die auf Zug beanspruchte Feder 115 hält die Rolle 113 kräftig gegen den Nocken 31 fest.
Gemäß Fig. 11 ist die Achse 116 bei 117, 118 in den Platinen 9 und 10 (Fig. 1 und 3) befestigt.
Eine auf diese Achse 116 aufgeschobene Muffe 119 trägt einen Teil 120, an dessen oberem Ende das Fach"121 angebracht ist. Dieses Fach enthält die mit Ziffern 123 versehenen Anzeigefahnen 122, die mit Stäbchen 122** versehen sind. Diese Stäbchen gestatten das. Herausheben der Anzeigefahnen aus dem Fach mit Hilfe der Auskerbungen 99° des Rechens 99·. Der obere Teil des Teils 120 ist mit Zahnungen 124 versehen. Die Muffe 119 trägt einen Abtastarm 125 sowie einen zweiten Arm 126 , in der Flucht des Abtastarms 125. Der Arm 126 läuft in ein Zahnsegment 127 aus, das mit einem Zahnrad 128 kämmt. Dieses letztere ist drehfest mit einer gravierten Druckrolle 129.. 130 ist ein dritter, mit den beiden anderen Armen drehfester Arm mit einem Zahnsegment 131, das mit einem Zahnrad 132 (Fig. na) kämmt. Dieses Zahnrad: steuert einen Abtastarm 133, der zu einer Vorrichtung zur Fernübertragung der Gewichtsanzeigen und sonstigen Angaben gehört, wie noch später beschrieben werden soll. Der Finger 56 (Fig. 11 und na) ist mit den Armen 125, 126 und 130 drehfest. Der Teil 120 wird von einer Feder
. 134 zurückgeführt, die an einer Querstrebe des von den beiden Platinen 9 und 10 gebildeten Maschinengestells befestigt ist.
In Fig. I1I sind vierGewichtsanizeigefahnenfächer dargestellt, die.dieselben Halter und dieselben Verbindungs- und Steuerglieder besitzen. Diese übereinstimmenden Einzelteile besitzen dieselben Bezugszeiehen und unterscheiden sich lediglich durch die "Beigabe eines kleinen α bzw. b bzw. c.
Desgleichen stimmen die B^ezugszeichen für die Drackrollen 129 bis. auf die beigegebenen kleinen Buchstaben a, b und c überein.
Die Druckrollen 1129, 129°, 129*, I29C und die diesen zugeordneten Zahnräder 128 sind auf .eine in der vorderen und hinteren Platine befestigte Achse 135 aufgeschoben.
" 136 bezeichnet einen gezahnten Nocken; derselbe sitzt auf einer Achse 137, die zu ein und derselben Vorrichtung gehört. Diese Vorrichtung besitzt im dargestellten Beispiel vier in ihrer Form unterschiedliche Nocken, die von dem mechanischen Wiegeteil aus angetrieben werden. Diese bekannte Vorrichtung is* weder dargestellt noch beschrieben.
Gemäß Fig. 11 a ist die Achse 140 bei 141, 142
in der vorderen und hinteren Platine 9·, 10 (Fig. 1 und 3) befestigt. Diese Achse tragt einen 'Sektor
143, der mit Doppelklemmen 144 besetzt ist. Diese Klemmen sind durch Kabel 145 einerseits; an eine Stromquelle und .andererseits' an eine, in jeder beliebigen Entfernung liegende Leuchttafel angeschlossen und gestatten auf diese Weise die Fernübertragung der ' Gewichts anzeigen der Waage.
Der Kontakt zwischen den beiden Lamellen, die
die eine der beiden Doppelklemmen 144 bilden, _ wird durch dein mit dem Zahnrad 1312 drehfesten Abtastarm 133 bewirkt.' 146/147 sind in dm-PIatinen 9, 10 befestigte Querstreben, die die Kontaktsektoren, tragen.
"-■ Da die Maschine vier Fächer aufweist, ist sie auch, mit vier"Eernübertragungssätzen ausgerüstet, die dieselben Bezugszeichen tragen und sich lediglich durch die beigefügten Buchstaben a, b und c unterscheiden.
Nach Fig. 11 b trägt die Achse 147 einen Satz von sieben Druckrollen 148, 148" bis 148^, die je mit einem Zahnrad 149 drehfest sind. Jedes Zahnrad wird von einer Zahnstange 150 angetrieben. . Diese sitzt an einem Hebel 151, der mit einer auf eine Achse 153 aufgeschobenen Muffe 152 drehfest ist. Die Achse 153 ist an den Platinen 9 und 10 befestigt.
Jeder Hebel 151 trägt ein Zahnsegment 154, das mit einem Vorgelege 155 kämmt. Dieses Vorgelege kämmt seinerseits mit einem Zahnrad 156, das mit einer auf der Achse 135 sitzenden Druckrolle 157 drehfest ist. Da sieben Druckwellen 148 vorhanden sind, gibt es auch sieben Druckrollen 157, 157" bis 157*.
Die in Fig. 11 b dargestellte Vorrichtung ist das Handnumerierwerk. Die Rollen 148 gestatten die sichtbare Überwachung der gewünschten Angaben durch Bedienung der Hebel 151, während die Druckrollen 157 diese Angaben auf den Kontrollzetteln oder auf dem endlosen Streifen registrieren. Die Vorrichtung gemäß _ Fig. 11 b kann auch zwei Rollensätze zum Einstellen des Datums und zwei weitere Rollensätze aufweisen, die den Folienschreiber bilden.
Gemäß Fig. 12 besitzt die mit der Welle 6 drehfeste Rolle 27 an einer ihrer Flanlcen den Nocken 28. 160 bezeichnet eine Welle, die im nachstehenden als Umkehrwelle bezeichnet ist. Diese Welle ist bei 161, 162 in der mittleren Platine 48 gelagert und trägt einen Finger 163, dessen Ende 163° mit einer dauernd mit der Rolle 2J in Berührung stehenden Rolle 164 versehen ist. Die Umkehrwelle trägt noch einen zweiten Finger 165. 166 bezeichnet eine Achse, die in zwei je in einem der beiden Finger 163 und 165 ausgebohrten Löchern sitzt. Die Achse 166 trägt einen Arm i66a, der mit einem Stift 167 versehen ist. Dieser Stift liegt zwischen den Bunden 12 und 14 der verschiebbaren Muffe 11 (Fig. 4, 5). Das Bezugszeiehen 168 bezeichnet einen am Arm 166 sitzenden Anschlag, der durch eine Feder i68ß dauernd mit dem Finger 165 in Berührung gebracht wird. Die Umkehrwelle trägt an ihrem hinteren Ende eine Gabel 169 und einen Arm 170. Die bei 172,, 173 in den Platinen 9 und 10 (Fig. 1 und 3) sitzende Achse 171 trägt einen V-förmigen Teil 174, dessen einer Schenkel 174° in einen Zapfen ausläuft, auf dem eine zwischen den Schenkeln der Gabel 169 angeordnete Rolle 175 sitzt. Die Achse 171 trägt einen zweiten V-förmigen Teil 176, dessen Aufgabe noch näher beschrieben werden soll.
In Fig. 13 ist 180 der Waagebalken und 181 eine an diesem letzteren sitzende Konsole. Der Waage-"balken mit seiner Konsole 181 ist mittels einer Schneide 179 auf einer Konsole des nicht dargestellten Waagengestell gelagert. Ein an der Konsole 181 befestigter Hebel 182 besitzt in seinem oberen TeM ein Loch 183, in welchem eine einen Stößel 185 -vorschiebende Feder 184 gelagert ist.
Dieser Hebel trägt ferner einen einstellbaren Anschlag 186. 187 ist ein bei 187" an der Lasche 182" des Hebels 182 angelenkter Teil mit Kontaktflächen 188, 189, die je mit dem Stößel 185 bzw. dem einstellbaren Anschlag 186 in Berührung stehen. Der Teil 187 besitzt einen Finger 190, der mit einem Stift 191 in Berührung steht. Dieser Stift sitzt an einer Stange-192, die mit einer bei 194, 195 in den Platinen 48 und 10 (Fig. 2 und 3) gelagerten Achse 193 drehfest verbunden ist. 196 bezeichnet eine an der Achse 193 befestigte Sperrklinke. Die Stange 192 trägt einen Absatz 197, der mit einem Finger 198 zusammenwirkt. Dieser Finger 198 sitzt an einer gekröpften Stange 199, die an einer in der vorderen und hinteren Platine gelagerten Achse 200 (Fig. 12) befestigt ist. Die Achse 200 trägt an ihrem Ende 201 eine Gabel 202 mit drei Fingern, die die Kippbewegung noch zu beschreibender Quecksilberschalter steuern (Fig. 121).
In den Fig. 4a, 12, 13 und 14 ist eine Scheibe 210 dargestellt, die auf einer Welle 211 aufgekeilt ist. Diese Welle 211 läuft in Lagern 212, 213, die an der mittleren und hinteren Platine 48 und 10 (Fig. 2 und 3) befestigt sind. Die Scheibe 210 (Fig. 4 a) kann mittels einer nicht dargestellten Kupplung in drehfeste Verbindung mit einem Zahnrädersatz 214, 215, 216, 217, 218 eingerückt werden, welcher die Verbindung mit dem als Abwälz- oder Wickelrad bezeichneten Rad 220 herstellt. Dieses letztere sitzt auf einer Welle 221, die in Lagern 2:22, 223 (Fig. 1 und 3) ruht. Das Wickelrad 220 besteht einerseits aus einer Trommel 220", an der ein Band 224 befestigt ist und sich auf diese Trommel aufwindet, während das andere Ende des Bandes am Laufgewicht befestigt ist, andererseits aus einem Ritzel 22O&, das mit dem Ritzel 218 kämmt. Der an der einen Flanke des Ritzels 220& sitzende Nocken 225 steuert die Bewegung des V-förmigen Teils 176 (Fig. 12).
Wie Fig. 15 zeigt, ist ein Stößel 230 bei 231 an einem zweiarmigen Schwinghebel 23:2, 233 angelenkt. Dieser letztere schwingt um einen an der vorderen Platine 9 (Fig. 1) befestigten Zapfen 234. Der Hebelarm 23.2 bildet einen Vorsprung 235, der mit der Nase 236 eines auf einer Welle 238 befestigten Hebels 237 zusammenwirkt. Die in den Platinen 9 und 10 (Fig. 1 und 3) gelagerte Welle 238 trägt eine Sperrklinke 239; eine Feder 240 hat das Bestreben, diese Sperrklinke von der Scheibe 210 abzuheben. Der Hebel 237 besitzt eine zweite Nase 241, an der sich das Ende 242 eines Hebels 243 abstützt. Dieser Hebel ist bei 244 an einem von der vorderen Platine 9 getragenen Zapfen angelenkt. Das Ende 245 des Hebels 243 liegt während der endgültigen Verriegelung der Maschine an dem Nocken 23 (Fig. 5) an. 246 ist eine Stange, die den Tauchkern des Elektromagneten 247 bildet. Diese Stange ist bei 248 an dem Hebelarm 232 angelenkt.
Gemäß Fig. 17 ist das bereits in Fig. 4 a dargestellte Ritzel 218 auf einer Welle 250 drehfest. Diese in der mittleren Platine 48 und der vorderen Platine 9 (Fig. 1 und 2) gelagerte Welle 250 trägt ein zweites Ritzel 251, das mit einem Ritzel 252 kämmt. Dieses Ritzel 252 ist mit der Welle 253 drehfest, die ähnlich wie die Welle 250 in der vorderen und mittleren Platine gelagert ist. Das Ritzel 252 im Verein mit den Ritzeln 254, 255, der Welle 256 und dem Ritzel 257 übertragen die Bewegung auf zwei Ritzel 258, 259, die auf eine Welle 260 aufgekeilt sind. Die Welle 260 ist bei 261, 262 in an den Platinen 9 und 10 (Fig. 1 und 3) befestigten Schildern oder Laschen 263, 264 gelagert. Diese Welle ist an jedem Ende mit einem Übersetzungsgetriebe 265, 265°, 265*, 265° versehen, das die Bewegung auf ein mit einer Muffe 267 drehfestes Ritzel 266 überträgt. An der Muffe
267 ist eine mit einer Gradeinteilung versehene Scheibe 268 befestigt. 269 ist ein feststehender Zeiger, der beispielsweise an einer der Platinen 9, 10 sitzt. Diese Vorrichtung, die ihren Antrieb von dem mit dem Wickelrad 220 (Fig. 4a) drehfesten Ritzel 220* erhält, gestattet das unmittelbare Ablesen der Gewichtsanzeige.
Die Fig. 18 ist das elektrische Schaltbild eines Motors 280, der über eine Kraftübertragung die Welle 5 (Fig. 5) in Drehung versetzt. 281, 282, 283 sind Quecksilberkippschalter, und 284 ist ein Schalter, der beispielsweise von einem umlaufenden Zeitschalter gesteuert wird. Dieser Zeitschalter trägt einen nicht dargestellten Nocken. Das Kippen der Quecksilberschalter 281 und 282: wird durch die Gabel 202 (Fig. 12) gesteuert, während das Kippen des Quecksilberschalters 283 durch die Gabel 98^ (Fig. 9) ausgelöst wird.
Die selbsttätige Laufgewichtswaage arbeitet folgendermaßm: In der Ruhestellung der Waage befindet sich das Laufgewicht in der Nähe des Wickelrades, auf das das Band 2124 aufgewunden ist. Die Sperrklinke 239 (Fig. 15 und 16) liegt an der Scheibe 210 an und verriegelt das· ganze Triebwerk der Waage. Der Stößel 230 nimmt die in Fig. 15 dargestellte Stellung ein, ähnlich wie auch alle anderem dargestellten Glieder. Um einen Wiegevorgang einzuleiten, drückt die Bedienungsperson auf den Stößel 230 oder schaltet den Speisestromkreis des Elektromagneten 247 ein. Der Hebel 232 schwingt nun aus und gibt den Arm 237 frei. Die Feder 240 hebt die Klinke 239 hoch. Das Triebwerk der Waage ist nun entriegelt, und das Laufgewicht verschiebt sich am Waagebalken 180 in der Pfeilrichtung F1 (Fig. 4 a), wobei es das Band 224 mitzieht. Dieses Band setzt infolgedessen das Wickelrad 220 in Drehung. Durch die Drehung des Wickelrades 220 wird das Ritzel 218 (Fig. 17) angetrieben, das die ganze in dieser Figur dargestellte Vorrichtung in Bewegung setzt. Sobald das Laufgewicht stehenbleibt, kann die Gewichtsanzeige unmittelbar von den Zifferblättern
268 gegenüber dem Zeiger 269 abgelesen werden. Wenn sich der Waagebalken in der Gleichgewichtslage befindet, löst er die in den Fig. 13 und 14 dargestellte Vorrichtung aus, die in der Folge als beweglicher Abzug bezeichnet ist. Der Hebel 182 schwingt nach der rechten Seite der Zeichnung aus, wenn der Waagebalken in die
Gleichgewichtslage kommt. Der Teil 187 schwingt in der Pfeilrichtung F2 (Fig. 13) aus. Die Stange 192 schwingt um 'die Achse 193 nach unten aus, und die Klinke 196 legt die Scheibe 210 fest. Das ganze Werk der Waage ist nun stillgelegt.
Zu Beginn des Wiegevorgangs hat der am Rad 220 (Fdg. 4 a und 4 b) sitzende Nocken 2:25 den V-förmigen Teil 176 (Fig. 121) freigegeben, der durch sein eigenes Gewicht die Achse 171 und " 10 damit 'den zweiten V-förmigen Teil 174 zum Ausschwingen bringt. Der am Ende mit der Rolle 175 versehene Schenkel 174s dieses Teils 174 hat die Gabel 169 im Uhrzeigersinn, in Fig. 12 von rechts gesehen, verschwenkt.
Die Umkehrwelle 160 macht die B>ewegung der Gabel 169 mit, und diese Bewegung wird vom Finger 165 auf den Arm 166 und schließlich auf den Stift 167 übertragen, der die Muffe 11 (Fig. 5) nach der linken Seite der Zeichnung verschiebt. Die Klauen 15 rücken zwischen die Klauen i8a ein. Die Muffe 11 ist somit mit der Muffe 17 drehfest verbunden.
Die Bewegung -der Umkehrwelle 160 hat den Arm 170 nach unten ausschwingen lassen. Die gekröpfte Stange 199 ist unter ihrer eigenen Last um die Achse 200 niedergegangen. Diese Bewegung hat die Gabel 202, zum Kippen gebracht, die ihrerseits die Quecksilberschalter 2S1, 282 derart zum Kippen bringt, daß diese den zugehörigen Stromkreis schließen. Da der Schalter 283 ebenfalls dauernd geschlossen ist, wind der Motor 280 mit Strom versorgt und läuft mit dem den Unterbrecher oder Schalter 2184 steuernden Zeitschalter um. Der Motor 280, der über eine geeignete Kraft-Übertragung mit der Welle 5 (Füg. 5) verbunden ist, treibt diese Welle an. Da die Muffe 11 auf dieser Welle 5 aufgekeilt ist, wird sie ebenfalls angetrieben. Die mit der Muffe 11 eingerückte Muffe 17 läuft folglich ebenfalls um. Das Ritzel 19 überträgt die Bewegung auf das die Nockenwelle 6 antreibende Ritzel 24, und die Nockenwelle 6 läuft in der Pfeilrichtung F3 (Fig. 6) um. . Bei seiner Drehbewegung kippt der Nocken 25 (Fig. 5 und 6) den Arm 35 um die Welle 32 herunter, und diese nimmt den Arm 38· in ihrer Bewegung mit. Der Finger 39 des Arms 38 legt sich hinter den Bund 14 der Muffe 11 und verriegelt auf diese Weise die Klauenkupplung 15* 18
Der in der Pfeikichtung F3 umlaufende Nocken 26 (Fig. 5 und 7) hebt den Arm 50 empor und bringt "das< Viereck 49-53-54-55 in der Pfeilrichtung F1 zum Ausschwingen, das dabei auf die .Finger 56 der Anzieigefahnenf scher I2H (Fig. 11) einwirkt.
Während des Wiegevorgangs haben die vier Nocken 136, von denen nur einer dargestellt ist und die durch die Wiegevorrichtung angetrieben werden, eine Stellung eingenommen, die der gewogenen Last entspricht. Während seiner Dxehbewegung legt der Nocken 26 die Rolle 52 frei. Die Federn 134 (Fig. 11) ziehen die Halter 120 der Fahnenfächer 121 so-weit zurück, bis die Fühlerarme 125 an den. Zähnen der Nocken 136 anstoßen, wodurch die Fächer 121I eine Stellung erhalten, die dem Gewicht der gewogenen Last entspricht.
Gleichzeitig mit diesem Vorgang bringen die mit den Zahnrädern 128 kämmenden Zahnsegmente 127 der Arme 106 die Dtruckrollen 129, 129", 129^ 129er in eine Stellung, die der ziffernmäßigen Gewichtsanzeige der gewogenen Last durch Dnickregästrierung auf dem endlosen Streifen oder Kontrollzettel entspricht.
Im Laufe dieser beiden vorerwähnten Vorgänge führen ferner die an den Armen 125 und 126 sitzenden und mit den Zahnrädern 132 (Fig. na) kämmenden Zahnsegmente 131 die Abtastarme 133 an die Klemmen 144 heran-, die der ziffernmäßigen Gewichtsanzeige der Waage entsprechen. Nachdem das Numerierwerk (Fig. iib) von Hand entsprechend eingestellt worden ist, zeigen, die Rollen 148, 148* bis- 148' dieOrdnungsnummer des Wiegevorgangs sichtbar an und bewirken die richtige Einstellung der Druckrollen 157, 157° bis 157' für die Diruckregistrierung der gleichen Ordnungsnummer.
Der in der Pfeilrichtung F3 umlaufende Nocken
29 (Fig. 5 und 8) bebt den Arm 58 an, und diese Bewegung bringt den Arm 61 zum Ausschwenken nach hinten (in bezug auf die Zeiehniungsebene). Der Stift 621 bewirkt das Ausschwingen des Teils 64 im Uhrzeigersinn (Fig. 8, von links gesehen), und dieser Teil 64 nimmt dabei den Rechen 69 mit, der die Druckrollen 129 bis 129° (Fig. 11) für die Daruckregistrierung der Gewichtsanzeige und die Druckrollen 157 bis 157' für die Druckregistrierung der Ordnungsnummer des Wiegevorgangs genau ausrichtet. Gleichzeitig wird der Rechen 74 von· den Stangen 721, 73 in der gleichen Bewegung mitgenommen und richtet die Halter 1-20 der Fahnenfächer ib-i genau aus.
Der in der Pfeilrichtung F3 umlaufende Nocken
30 (Fig. 5 und 9) läßt den Arm 88 unter seiner eigenen Last nach vom (in bezug auf die Zeichnungsiabene) . ausschwingen, wodurch der Arm 91 in der Pfeilrichtung F5 mitgenommen wird. Diese Bewegung bewiorkti das Absinken des Rechens 99 in den Fübrungsschlitzen 101, 102.. Der Rechen 99 erfaßt die Gewichtsanzeigefahnen 122 bis 122"/ und da der Nocken 30 seine Drehbewegung fortsetzt, bringt er den Arm 88 zum Ausschwingen nach rückwärts (in bezug auf die Zeichnungsebene), wodurch der Arm 91 entgegen der Pfeilrichtung F5 ausschwenkt. Der Rechen. 99 hebt beim Wiederemporgehen die Gewiohtsanzeigefahnen 121 aus ihrem Fach (Fig, 11).
Der gleichzeitig mit den vorerwähnten Nocken umlaufende Nocken 31 (Fig. 5 und 10) bringt bei seiner Drehbewegung in der Pfeilrichtung F3 den Arm in im Uhrzeigersinn zum Ausschwingen. Der Schlägel 109 geht in der Pfeilrichtung F8 nieder, und der Arm 114 spannt die Feder 115.
Wenn der Nocken 3-1 mit seinem plötzlich konkaven Profil an der Rolle 113 vorbeigeht, schnellt der Schlägel heftig aufwärts und beaufschlagt den endlosen Streifen oder Kontrollzettel genau unter den Druckrollen 129 bis I29C und 157 bis ^
(Fig. 4. ii, lib), so daß die Gewichtsanzeige und die Ordnungsnummer dieses Wiegevorgangs auf den Streifen oder Zettel aufgedruckt werden.
Bei seiner Wiederemporschwenkung überträgt der mit dem Rechen. 99 zusammenwirkende Arm 98 die Bewegung auf den Haken 98^ der den Schalter 2183 (Fig. 18) auskippt, wodurch der Motor 280 abgeschaltet wird und zum Stillstand kommt. Auf diese Weise wird ein Totpunkt erzielt, währenddessen die Gewichtsanzeigefahnen 122 bis· I22C sowie die yoih Fernanzeiger (Fig. 11 a) übertragenen Ziffern sichtbar bleiben, Da aber der den Schalter 284 steuernde Zeitschalter inzwischen weiter umläuft, bringt er über seinen Nocken den Schalter 283 von neuem zum Auskippen. Der Motor 280 ist nun wieder eingeschaltet und läuft wieder an. Der dauernd umlaufende Nocken 30 bewirkt wieder das Ausschwingen des Armes 88 nach vorn (in bezug auf die Zeichnungsebene),, wodurch der Arm 91 in der Pfeilrichtung-F5 mitgenommen wird. Infolgedessen geht der Rechen 99 wieder in seinen Führungen 101, 102 nieder. Die Gewichtsanzeigefahnen werden dabei in die Fächer 121 bis I2!ic zurückgeschoben. Damit hört auch die Fernübertragung der Gewichtsanzeige auf.
Der Nocken 29 hat sich inzwischen weiter herumgedreht, und die Ausrichtungsrechen 69 und 74 gehen unter der Wirkung der Federn 79, 80 wieder in die Ruhestellung empor.
Das gleiche gilt für den Nocken 26, der seine Tief stellung (Fig. 7) erreicht. Die Halter 120 der Fächer 121 werden von den Federn 134 (Fig. 1.1) in die Ruhestellung zurückgezogen. Durch den gleichen Vorgang werden, die Rollen 129 bis I29C in die Nullstellung zurückgeführt, Die Rolle 37 (Fig. 6) hat den konkaven Teil des Nockens 25 erreicht, und der den Verriegelungsfinger 39 tragende Arm 38 wird von der Feder 40 zurückgezogen. Die Klauenkupplung 15, 18 ist nicht mehr verriegelt.
Die Rolle 27 (Fig. 5 und 12) ist gleichzeitig mit der Welle 6 umgelaufen. Der Nocken 28 stützt dabei die Rolle 164 ab und bringt die Umkehrwelle 160 mit ihren zugehörigen Gliedern in der Pfeilrichtung F7 zum Ausschwingen. Diese Bewegung bewirkt das Ausrücken der Muffe 11 aus der Muffe 17, und da die vom Nocken 28 aufgezwungene Gleitbewegung von links nach rechts durch die Wirkung der auf den Arm i66a und den Stift 167 einwirkenden Feder ΐό8α ergänzt wird, bewirkt diese Bewegung das Einrücken, der Zähne oder Klauen 16 zwischen die Klauen 22ß. Durch die Schwingbewegung der Umkehrwelle 160 wird ferner der Arm 170 angehoben, der die gekröpfte Stange 199 zum Ausschwingen bringt. Die letztere hebt durch den Finger 198 den Absatz 197 der Stange 192 an, wodurch die Klinke 196 abgehoben wird. Das Triebwerk der Waage ist nun freigelegt.
Der Motor treibt nun das Ritzel 21 (Fig. 5)
über die Einrückkupplung nb, 22" an. Das Ritzel 21 treibt seinerseits das Wickelrad 320 (Fig. 4a) in der Pfeilrichtung F10 an, das durch Aufwinden des Bandes 224 das Laufgewicht in der Gegenrichtung des Pfeiles F1 zurückführt. Während seiner Drehbewegung in der Pfeilrichtung F10 treibt das Wickelrad 220 das Ritzel 218 (Fig. 17) an, das seinerseits wieder die ganze auf dieser Figur dargestellte Vorrichtung antreibt und den Nullpunkt der Gradeinteilung der Zifferblätter vor die feststehenden Zeiger 269 zurückführt.
Sobald das Laufgewicht in der Nähe des Wickelrades angelangt ist, hat der Waagebalken 180 eine Aufwärtsschwingung vollführt, und der Hebel 182 sowie der Teil 187 sind; in die Stellung gemäß Fig. 4a bzw. Fig. 4a, 13 und 14 zurückgekehrt. Der Stift 191 ruht wieder auf dem Arm 190 des Teils 187 auf.
Bei Hubende des Wickelrades 220 bringt der mit diesem drehfeste Nocken 225 (Fig. 4b) den V-förmigen Teil 176 (Fig. 12) entgegen dem Uhrzeigersinn zum Ausschwingen. Der Teil 176 nimmt dabei den Teil 174 in seiner Bewegung mit. Der V-förmige Teil 174 verdreht seinerseits die Umkehrwelle 160 in der Gegenrichtung des Pfeiles F1, was wiederum ein leichtes Anheben des Arms 170 und das Ausschwingen der gekröpften Stange 199 zur Folge hat. Die Achse 200 verdreht sich etwas entgegen dem Uhrzeigersinn und nimmt dabei die Gabel 202 mit, die die Quecksilberschalter 281, 282 auskippt. Der Stromkreis des Motors ist nun unterbrochen, und der Motor kommt zum Stillstand.
Gleichzeitig mit .diesem letzteren Vorgang ist der Nocken 23 (Fig. 5) am Ende 245 (Fig. 15) des Hebels 243 zum Anliegen gekommen, und die Nase 236 dieses Hebels 237 schnappt in den Vorsprung 235 des Arms 232 ein. Die Bewegung des Hebels 237 führt die Klinke 239 an die Scheibe 210 heran und legt dieselbe fest. Die Verriegelungsvorrichtung der Waage ist nun wieder eingerückt.
Die Waage ist auf diese Weise für einen neuen ioo Wiegevorgang in Bereitschaft.
Bei Ausfallen des Elektromotors kann die Welle 5 mittels einer am Ende 50 dieser Welle befestigten Handkurbel angetrieben werden.

Claims (16)

  1. Patentansprüche:
    i. Selbsttätige Laufgewichtswaage mit einem von einem Federhaus längs des Waagebalkens angetriebenen Laufgewicht, das während seiner Verstellung über einen Zahnrädersatz auf einen Wiegemechanismus und verschiedene Hilfsvorrichtungen einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf einen doppelarmigen Schwinghebel (232;, 233) einwirkende Taste (230) durch Freigabe einer Sperrklinke (239) das Getriebe und den Mechanismus des Laufgewichtsi entriegelt und dieses über ein Band (224) ein Wickelrad (220) antreibt und daß der Waagebalken (180) bei seinem Ausschwingen eine Abzugsvorrichtung (18—189) betätigt, die auf eine Nase (190) einwirkt, die bei Erreichung der Gleichgewichtslage eine zweite Nase (191) freigibt und dabei eine
    Sperrklinke (196) auslöst, die das Zahiigetriebe . stillsetzt, wobei eine Umkehrwelle (160) eine verschiebbare Muffe einer Doppelklauenkupplung mit dim auf der Aufzugswelle (5) der Gewichtsanzeige- und Registriervorrichtungen sitzenden Antriebsteil einrückt, während die andere Kupplungshälfte zum Rückführen der verstellten Teile bzw. Aufziehen dient.
  2. 2. Selbsttätige Laufgewichtswaage nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzugswelle (5) ein von der einen Kupplungshälfte gesteuertes Ritzel (19) trägt, das mit eimern mit der Nockenwelle (6) drehfesten Zahnrad (24) kämmt.
  3. 3. Selbsttätige Laufgewichtswaage nach den Ansprüchen 1 und 2;, dadurch gekennzeichnet, fdaiß auf einer anderen Nockenwelle (137) eingebaute abgestufte Nocken (136) unterschiedlicher Profile über Abtasthebel (125, 126). das Ausschwingen von Anzeigafahnenfächerhaltern (120) und über an den entgegengesetzten Enden dieser Abtasthebel vorgesehene Zahnsegmente (127) die zur Druckregistrierung der Gewichtsanizeigen dienenden D'ruckrollen (129, 129" bis1129C) steuern.
  4. 4. Selbsttätige Laufgewichtswaage nach den Ansprüchen 1 bis- 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Fächern (12Ί bis i!2'ic) enthaltenen Gewichtsanzeigefahnen (1212 bis I22C) je ein Stäbchen (i22i) aufweisen, das sich in einer entsprechenden Auskerbung· eines Rechens (74) festgreift.
  5. 5. Selbsttätige Laufgewichtswaage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Einwirkung eines Nockens (28) auf eine Rolle (164) gesteuerte, die bewegliche Muffe (11) der doppelten Klauenkupplung verschiebende Glied (i66a) unter der Spannung einer Verdrehungsfeder (i68a) steht, die das Bestreben hat, die Umkehrwelle (160) in der Mittelstellung festzuhalten.
  6. 6. Selbsttätige Laufgewichtswaage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrwelle (160) einen Zapfen (166) trägt, der den Hebel (i66a) trägt, an1 dem das die Verschiebung der Kupplung (11) steuernde Glied, z. B. ein Stift (167), sitzt und dieser Hebel durch die erwähnte Verdrehungsfeder (i68a) mit der betreffenden Welle (160) in kraftsehlüssiger Verbindung steht, wobei eine Rolfe (164) mit einem auf der Nockenwelle sitzenden Nockenrad (27) und ein mit gegabeltem Ende versehener Zentrierhebel (169) mit einer Rolle (175) eines an einer Achse (171) sitzenden Hebels (174) zusammenwirkt.
  7. ' 7. Selbsttätige Laufgewichtswaage nach den Ansprächen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Nockenwelle (6) sitzender Nocken (31) dos1 Niedergehen eines Druckschlägeis (109) bewirkt.
  8. 8. Selbsttätige Laufgewichtswaage nach den Ansprüchen) 1 bis; 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem Nocken (29) der Nockenwelle (6) aus gesteuerter Blockierhebel (69) die zur Druckregistrierung dienenden Druckrollen ausrichtet und festlegt.
  9. 9. Selbsttätige Laufgewichtswaage nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockierhebel (69) über eine Schubstange (73) einen zweiten Blockierhebel (74) -betätigt, der mit den Fahoenfächern (121 bis I2'ic) drehfeste Zahnsegmente ausrichtet und festlegt.
  10. 10. Selbsttätige Laufgewichtswaage nach dien Ansprüchen Ί bisi 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasthebel (125, 126) je einen Fortsatz (56) aufweisen und ein von der Nockenwelle (6) aus gesteuerter Hebel (55) auf die besagten Fortsätze drückt, um die Fächer (121 bis I2ie) auf den- Totpunkt zurückzuführen.
  11. .11. Selbsttätige Laufgewichtswaage nach den Ansprüchen 1 bis iOi dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungsfinger (39) die Umkehrwelle (160) und dan· verschiebbaren Kupplungsteil (11) der doppelten Klauenkupplung während der Aufzugsbewegung zurückhält
  12. is. Selbsttätige Laufgewichtswaage nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Registrierwerk außer den das Gewicht registrierenden Druckrollen noch weitere Druckrollen aufweist, die die Datumseinstellung ermöglichen, desgleichen einen Foliensehreiber mit einer bestimmten Anzahl von Druckrollen • sowie ein handbetätigtes Numerierwerk.
  13. 13. SelbsttätigeLaufgewichtswaage nach den Ansprüchen 1 bis 12-, dadurch gekennzeichnet, daß eine unmittelbar ablesbare Anzeigevorrichtung für die Numerierung mit Rollen (148, 148° bis 148Ο versehen ist, die je durch einen Handgriff einstellbar sind, wobei die Handgriffe über Zahngetriebe auch die Druckrollen (1S?; r57a bis· 157O des Numerierwerks für die Druckregistrierung steuern.
  14. 14. Selbsttätige Laufgewichtswaage nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß für die Fernübertragung der Gewichtsanzeige jedes Stellorgan einer Druckrolle einen Abtastarm (133) steuert, der mittels eines Kontaktes eine entsprechende Gruppe von elekirischen Leitern: zur Fernanzeigestelle schaltet.
  15. 15. Selbsttätige Laufgewichts waage nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Wickeliad (2120) drehfeste Ritzel (2<206) über Zahngetriebe zwei Paar konzentrischer Zifferblätter (268) antreibt, die sich an einem feststehenden Zeiger (269) vorbaibewegen und das Gewicht der gewogenen Last anzeigen.
  16. 16. Selbsttätige Lauf gewichtswaage nach den Ansprüchen 1 bis. 15, dadurch gekennzeichnet/ daß ein elektrischer Aufzugsmotor (280) in einem Stromkreis liegt, der durch von der Umkehrwelle (160) und den Fahnenaufzugsmechanismus gesteuerte Schalter geschaltet wird.
    ϊ7· Selbsttätige Laufgewichtswaage mach den Ansprüchen ι bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (225) des mit dem Wickelrad (220) drehfesten Zahnrades (220s) einen unter seiner eigenen Last ausschwingenden Hebel auslöst, der die Umkehrwelle antreibt, die ihrerseits zwei Quecksilberschalter auslöst, die nach Erreichung der Gleichgewichtslage durch das Laufgewicht und nach Auslösung der un
    mittelbaren Gewichtsanzeigevorrichtung den Stromkreis eines Zeitschalters und des Aufzugsmotors (280) schließen!, wobei ein Zugglied (Kette) den Motor vorübergehend ausschaltet, um die unmittelbare Ablesung der Gewichtsanzeige zu gestatten, worauf ein Nocken des Zeitschalters den Motor wieder einschaltet, bis der Aufzug der Fächer vollendet ist.
    Hierzu 6 Blatt Zeichnungen!
    ©5691 1.53
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1252924B (de) * 1957-07-12 1967-10-26 Manuf De Bethune Selbsttaetige, elektrisch gesteuerte Laufgewichtswaage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1252924B (de) * 1957-07-12 1967-10-26 Manuf De Bethune Selbsttaetige, elektrisch gesteuerte Laufgewichtswaage

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