DE500556C - Adressenanzeiger mit selbsttaetigem, regelbarem Antrieb - Google Patents

Adressenanzeiger mit selbsttaetigem, regelbarem Antrieb

Info

Publication number
DE500556C
DE500556C DEH121005D DEH0121005D DE500556C DE 500556 C DE500556 C DE 500556C DE H121005 D DEH121005 D DE H121005D DE H0121005 D DEH0121005 D DE H0121005D DE 500556 C DE500556 C DE 500556C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
lever
shaft
now
handle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH121005D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH121005D priority Critical patent/DE500556C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE500556C publication Critical patent/DE500556C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/24Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the advertising or display material forming part of a moving band, e.g. in the form of perforations, prints, or transparencies
    • G09F11/29Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the advertising or display material forming part of a moving band, e.g. in the form of perforations, prints, or transparencies of a band other than endless

Description

  • Adressenanzeiger mit selbsttätigem, regelbarem Antrieb In der heutigen Zeit des Verkehrs ist es sehr wichtig sowohl für Ortsfremde als auch Ansässige, Geschäftsleute und alle der Öffentlichkeit dienenden Institute und Unternehmungen entweder sich `schnell und sicher orientieren oder an geeigneten, der Allgemeinheit ständig zugä.nglichen@ Orten auf sich hinweisen zu können.
  • Diesen gestellten Anforderungen werden bis zu .einem :gewissen Grade wohl ;die bekannten Adreßbücher gerecht. Andererseits sind auch Automaten bekannt, die nach Einwurf einer Münze ein Adreßbuch zur Benutzung für eine kurze Zeit freigeben. Ferner gibt .es Automaten, welche Adressen und Firmen auf einem über Rollen laufenden Bande sehen lassen, wobei aber Einstellung und Regulierung schwierig sind und dieGeschwindigkeit des laufenden Bandes durch Bremsen geregelt wird. Auch kann das Band sehr leicht zerstört werden, da es dem Benutzer überlassen ist, selbst bei einer End ilag:e den Apparat zum Stehen zu bringen.
  • Demgegenüber wird beim Erfindungsgegenstand die Einstellurig der Bänder durch zwei Handgriffe bewirkt, die beim Zurückge!hen@ in die Nullstellung dien Motor stillsetzen, insbesondere .auch bei jeweiliger Endlage eines Bandes; so daß eine Beschädigung ,dies laufenden Bandes ausgeschlossen wird.
  • Der Anzeiger wird @im folgenden an Hand der Fig. t bis 7 beschrieben.
  • Durch ein ständig erleuchtetes Schild weist :der Apparat auf seinen Zweck und:. die unentgeltliche Benutzung hin, wie er auch sowieso durch sein Äußeres, den Spiegel, 2 und ,die Uhr 3 die Blicke der Vorübergehenden auf sich zieht. Auf ,einer Gebrauchsanweisung wer en ,die zweieinfachen, Griffe, welche zum Gebrauche dies Apparates notwendig sind, kurz und allgemeinverständ:lich beschrieben.
  • Durch den seitlich verschiebbaren Griff 5 :des Gruppenischalter@s stellt man sich auf die gewünschte Gruppe ein, ob Name, Straße oder Branche usw., wie sie .durch .angebrachte Bezeichnungsschlder gekennzeichnet ist. Der Gruppenschalter besteht aus einem über fast die ganze Breite :des Schreibpultes 6 verlaufenden, an demselben befestigten. -und in der Längsrichtung halbkreisförmig gebogenen festen Teil 7, welcher in der Mitte mit einem Langschlitz zur seitlichen Verschiebung des Griffes 5 versehen ist.
  • Senkrecht zu diesem Langschlitz sind Ouerschlitze 8a bis 8d vor den einzelnen Gruppen vorhanden, welche gestatten, je nach Wahl und Zweckmäßigkeit den Griff sowohl auf »vorwärts« als -auch auf »rückwärts« einzustellen. Unter dem feststehenden Oberteil: 7 befinden sich unterhalb ,der 8 auf einer festen Welle 9 in bestimmten Grenzen drehbar angeordnet und der Anzahl der Gruppen entsprechend viele halbkreisförini;ge Kästen ro (Fis. 5 .und 3), welche in der Mitte eine parallel zur Welle verlaufende, flache, rechteckige Vertiefung zur Aufnahme und Führung des Mitnehtnersegmentes i i (Fig. 5) des Griffes. 5 haben. Durch dieses Segment wird bewirkt, daß der innere bewegliche Kasten io (Fig. 3), je nachdem ob der Griff s in den Querschlitzen. voraus- oder rückbewegt wird, auch ,die entsprechende Bewegung, sich auf der Welle 9 drehend, mit ausführt. Durch einen nach der Mitte gerichteten festen Mitnehmerstift 12, welcher .durch den Isoliersteg je eines der vier zweipoligen Hebelumschalter 13 (Fig. 3) hindurchgeht, wird @diese Bewegung auch gleichzeitig auf die .Schaltmesser übertragen, während ,die Grundplatte des Hebelumschalters 13 (Fig. 3) fest auf der Welle 9 montiert ist und die Drehung nicht mitmacht. Durch das Schließen des Schalters wird erstens erreicht, daß, ganz gleich, ob der Schalter nach voraus oder zurück gelegt wurde, eine elektrische Glühlampe über dem Schauglase i4a bis i4d der betreffenden Gruppe aufleuchtet und: außerdem einen Stromkreis für einen Druckknopf schaltet 15a bis i5d oder 16a bis 16d, je nach Schalterstellung oben oder unten schließt. Der Hebelumschalter 13 ist nach den Vorschriften des V. D. E. durch eine Isolierhaube 17 (Fig. 3) nach außen geschützt.
  • Die an der einen Seitenwand. -des Schaltkastens beweglich angebrachten Bewegungsgestänge 18 übertragen die Drehbewegung des Schaltkastens auf ein auf der Welle i9 drehbar sitzendes, zweckmäßig ausgebildetes Kreuzstück 2o, von welchem die Bewegung wiederum vermittels der beiden Seile 21 auf ein auf der Welle 22 dreh barsitzendes, Kreuzstück 23 weitergeleitet wird. Während nun auf ,dem einen Hebelarm jedes Kreuzstückes ein verschiebbyares Ausgleichsgewicht 24 sitzt, trägt der .entgegengesetzte längere Hebelarm eine Mitnehmerscheibe 25, welche auf der einen ,Seite eine etwas kleinere Seilscheibe, die ,aber auch als Kettenrgd ausgebildet sein kann, hat.
  • Durch entsprechendes Übersetzungsverhältnis der Hebelarme zueinander wird erreicht, daß die Mitnehmerscheibe 25 bei entsprechender Lage -des Gruppenschalters oben oder unten fest, .doch infolge der in die Seilzüge 2i eingebauten Zugfedern elastisch an die Fläche der Trommeln 2611 bis 26d oder 27" bis 27d gelegt wird.
  • Wie vorhin bereits beschrieben, ist der Schaltkasten io .drehbar auf der Welle 9 angeordnet, und zwar derart, daß das mit diesem fest verbundene, zweckmäßig au;sgebildete Lager 28 die Drehung auf der Welle mitmacht. Die obere Hälfte der Lagerschale ist in der Mitte ausgespart (Fig. 3), um Platz für den auf der Welle montierten HebelumSchalter 13 zu gewinnen und die beschränkte Drehung des Schalterkastens io und des Lagers 28 nicht zu behindern. Die untere Lagerhälfte ist dagegen auf der einen Seite mit einem Flansch versehen, welcher an zwei Stellen, Einschnitte hat. Über den Flansch schiebt sich ein Verri,egelungsgestänge (Fig. q.), welches auch seinerseits mit Aussparungen versehen ist, derart, daß sich der Flansch innerhalb der Einschnitte im Verriegelungsgestänge (Fig. 4.) dreht.
  • Wurde nun der Schalter 13 durch den Griff 5 vor der .gewählten Gruppe in die no twendige Stellung, voraus oder zurück, gebracht und @dadurch die vorhin beschriebenen Bewegungen ausgeführt, so wird, bei dem nun folgenden zweiten Handgriff der Apparat in Betrieb gesetzt. Hierzu ist nur nötig, den zweiten Griff 29 langsam zu sich heranzuziehen. Dieser Griff 29 ist im Innern. des Apparates zu einem Hebelarm ausgebildet, welcher sich lose auf der Welle 3o dreht. Durch die Bewegung des Hebelarmes wird nun auf der ersten Wegstrecke erreicht, daß das Verrieggelun gsigestänge 52 (Eig. 4) durch zweckmäßig ausgebildete Gestänge und Winkelhebel in die Aussparungen des Flansches der Lagerschale 28 geschoben wird. Der Schalter 13 kann nun nicht mehr auf eine andere Gruppe oder andere Richtung voraus-oder zurückgeschaltet werden. Vielmehr muß der Griff 29 erst immer wieder in Nullstellung gebracht werden, wodurch gleichzeitig der Schalter 13 entriegelt wird Auf dem Hebelarm des Griffes. 2 9 sitzt ferner im Innern des Apparates eine Elektroniagnetspule 3 i (Fig. 6), die bei mormalein Betrieb spannungslos ist. Durch einen Hebel 32 wird der Kern der Magnetspule vermittels einer Feder ständig aus der einen Seite der Spule herausgeschoben und in den Hebel 33, der fast mit der Welle 3o ve@rbunden ist, hineingedrückt. Hierdurch wird erreicht, daß der Hebel33 und mit ihm die Welle 3o die Bewegung des Hebelarmes vom Griff 29 mitmacht. Eine isoliert auf dem Hebel 33 befestigte Schleifbürste schließt die elektrische Leitung, welche in den beiden Schleifsegmenten des Schalters 34 endigt, so daß nun der Strom durch eine Leitung über den Schleifschalter 34 zu dem R.egulieranlasser 35 gelangen kann. Der verlängerte H ,ebelarm schaltet nun bei fortschreitender Bewegung den Regulieranlasser 35 langsam der Bewegung entsprechend ein.
  • Die mit der Welle 3o fest verbundenen Hebelarme 36, welche so oft als Gruppen vorhan-den angeordnet sind, teilen ihre Bewegungen vermittels der Gestänge 37 (den durch die Druckfedern fest auf die Flächen. der Trommeln, 26 und- 27 gedrückten Bremsklötzen mit, die Bremsen werden also gelöst.
  • LTber den Reulieranlasser 35 ist nun all-e, mählich der V-lektromotor 39 antigelassen worden, welcher seine über den Regul.ie.ranlasser 35 regelbaren Umdrehungen ,durch Seilriemen oder Zahnkette auf die Scheibe .1o überträgt, welche ihrerseits die fest mit ihr verbundene Welle 22 in Bewegung setzt. Auf der Welle 22 sitzen nun, fest mit der Welle verbunden, und so oft als Gruppen vorhanden angeordnete Kettenräder oder Seilscheiben 4, welche wiederum über Zahnketten oder Seilriemen die Mitnehmerscheiben 25 rotieren lassen.
  • Durch die anfängliche Bewegung des Gruppenschalters ist aber betreffende Mitnehmerscheibe der ,gewählten Gruppe an die entsprechende Mitnehmerfläche der Tromrnel 26 bzw. 27 der Wahl entsprechend oben oder unten herangedrückt worden. Die Rolle wird also auch in Umdrehungen versetzt. Auf diese Rolle wird ,durch die Umdrehungen ein mit einem Ende an der Rolle befestigtes flaches Band a.3 gewickelt, welches mit ,entsprechenden Angaben, Namen, Straßen, Branchen oder Orten, je nach Wahl der Gruppe, versehen: ist. Während nun diese Trommel, angenommen 27, welche sich auf der Welle .42 dreht, das laufende Band. 43 (Fi,g. -2) aufwickelt, wickelt es sich von der Trommel 26, an welcher :da.s andere Ende des laufenden Bandes sinngemäß aufgewickelt ist, ab und wird auf seinem Wege über die .elastischen Rollen: 45, 46, .I7, .I8 an dem Schau,glase 14, welches auch ein Vergrößerungsglas sein kann, vorbeigeführt. Auf dem Wege vor dem Schauglast wird es durch ,die entsprechend abgeblendete Glühlampe beleuchtet, @so daß .die betreffenden Angaben hier mühelos abgelesen werden können.
  • Durch den Regulieranlasser 35 sind die Umdrehungen des Motors in weiten Grenv.en regulierbar, so daß jeder Interessent es selbst in der Hand hat, je nach seiner Awffas,sungsgabe das Band schneller oder langsamer laufen zu lassen. Das Auffinden .der gewünschten Angaben wird in bekannter Weise durch -die alphabetische Anordnung derselben wie in einem Adreßbuche .außerdem sehr erleichtert.
  • Will man sich :die erhaltenen Angaben abschreiben, so daß das laufende Band zum Stillstand gebracht werden soll, so läßt man den Griff 29 einfach los oder führt ihn in die Nullstellung zurück, wobei ,durch die Druckfeder die Bremsklötze 38 gleichzeitig gegen die Flächen der Trommeln 26a bis 26d und 27a bis 27d gedrückt werden und der Anlaßhebel von selbst in Nullstellung fällt.
  • Während des -,#,blaufens des Bandes wird allmählich die abwickelnde Trommel bei kleiner werdendem Du,rchr#ies,ser schnellere Umdrehungen annehmen, so daß, falls der Motor zurückreguliert wird, die Trommel durch eigenes Schwungmoment nachläuft. Um dieses zu vermeiden, legen .sich abwechselnd, jedoch immer gegen, die ablaufende Trommel, die kleinen Bremsschuheq.9 bbzzw. 5o, welche elastisch durch Blattfedern: an dem Kreuzstück 23 befestigt sind und einen Leerlauf der ablaufenden Trommel verhindern. Außerdem kann der Fall :eintreten, daß durch Unachtsamkeit oder Albsicht der Motors 39 noch eingeschaltet bleibt, während das Band bereits so weit abgewickelt ist, diaß Angaben nicht mehr vorhanden sind bzw. das Band beim Weiterlauf von der abwickelnden Trommel gerissen wird, was den Apparat natürlich unbrauchbar macht. Um dieses zu vermeiden, ist das Band vor seinen Enden an beiden Trommeln in, bekannter Weise, um ein Vielfaches verstärkt, es kann auch an einem entsprechend starken Treibriemen 51 oder anderem befestigt werden, welcher seinerseits an der Trommel angebracht ist. Sobald nun dieser verstärkte Teil die Rodle 48 oder 44 passiert, wird der Druckknopf des Sch?altersi 15 bzw. 16 durch diesen vernstärkten Teil hereingedrückt, .der Schalter geschlossen und die El.ektromagnetspule@ 31 wird nun eingeschaltet. Der eiserne Teil des Magnetkerns, welcher die beiden Hebel 33 und 29 miteinander verkuppelt, wird in die Magnetspule hineingezogen. Die Druckfedern können nun ungehindert die Bremeschuhe 38 gegen die. Treibflächen der Trommeln 26 und 27 drücken. Gleichzeitig wird auch bewirkt, daß durch die Welle 30 Ader Hebel- 33 in Nullstellung fällt ulnd mit ihm der Schleifschalter 3'4 geöffnet wird. Der Motor kann nun nicht mehr weiterlaufen, da der Stromkreis durch den Schleifschalter geöffnet, der Anlasser durch eine eigene Rückschnellfeder ausgeschaltet wurde, und auch die Magnetspule erhält keinen Strom mehr, da auch dieser Stromkreis ,durch den Schleif sch.alter3d, geöffnet wird. Der Eisenkern der Magnetspule wird nun. ,auch wieder durch :den Hebel 32 und die Feder aus der Magnetspule herausgedrückt. Beim Zurückführen des Hebels 33 gleitet .der Kern infolge seiner schrägen hinteren Fläche (Fig.-6) über den Hebel 33, um dann in, das für ihn ausgesparte Vierkantloch zu fallen und beide Hebe133 und 29 wieder miteinander zu kuppeln.
  • Bevor der Gruppenschalter nicht in die andere Richtung oder auf eine andere Gruppe geschaltet wurde, wird sich dieser Vorgang immer wiederholen. Durch das Umschalten wird der Stromkreis für den bedtreffen.den Druckknopfschalter geöffnet, und der Apparat kann für die andere Richtung oder die anderen Gruppen in Benutzung .genommen werden, wobei -iTn Falle einer Endlage sofort wieder eine automatische Abschattung erfolgen würde.
  • Um Ortsfremden @die Orientierung noch weiter zu erleichtern, -ist .das schräge Schreibpult 6 mit einer Glasplatte albgedeckt, unter welcher sich ein Ortsplan; befindet, ebenfalls ein Straßenverzeichnis, welches auch noch durch ein Straßenbahulinfemverze'ichnis ergänzt werden kann.
  • In dem Hohlraum über die Rolle 45 und hinter dem Spiegele kann ein Elektri.z,itätszähler, .S.icherungen und Ausschalter für den Motor und die Beleuchtung untergebracht werden. Diese Apparate slind @in der Zeichnung nicht gezeichnet. Ebenso sind die Wellen 1g, 22, 30 in Fig. i nicht durchgezeichnet, um die einzelnen Hebel, Wellen und Gestänge auf der Zeichnung in, ihrer Lage hintereinander übersichtlicher darstellen zu können. Auch das Schreibpult 6 (Fig. i) ist durchbrochen gezeichnet, um das Gestänige 18 von dem Kreuzstücke 2o bis zum Schaltkasten: io zeigen zu können. Um eine größere Übersichtlichkeit zu gewährleisten, sind .ebenfalls in Fi,g. i die Druckfedern für die Bremsklötze 38 nicht .gezeichnet.
  • Bei den laufenden Bändern ist Vorsorge getroffen, daß zwischen den einzelnen Namen, Straßen, Branchen und Orten entsprechende Flächen für Reklame zur Verfügung stehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Adressenanzeiger mit selbsttätigem, regelbarem Antrieb für die mit Anzeigen versehenen Laufbänder, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der durch einen Motor vorwärts oder rückwärts bewegten Bänder durch zwei Handgriffe erfolgt, die beim Zurückgehen in die Nullstellung den Motor sfiillsetzen und gleichzeitig zwei Bremsen (38) gegen die das laufende Band tragenden Rollen (26, 27) anpressen.
DEH121005D 1929-03-31 1929-03-31 Adressenanzeiger mit selbsttaetigem, regelbarem Antrieb Expired DE500556C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH121005D DE500556C (de) 1929-03-31 1929-03-31 Adressenanzeiger mit selbsttaetigem, regelbarem Antrieb

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH121005D DE500556C (de) 1929-03-31 1929-03-31 Adressenanzeiger mit selbsttaetigem, regelbarem Antrieb

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE500556C true DE500556C (de) 1930-06-23

Family

ID=7173741

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH121005D Expired DE500556C (de) 1929-03-31 1929-03-31 Adressenanzeiger mit selbsttaetigem, regelbarem Antrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE500556C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE500556C (de) Adressenanzeiger mit selbsttaetigem, regelbarem Antrieb
DE2025976A1 (de)
DE642837C (de) Vorrichtung zur Aufzeichnung eines Gewichtes
DE2760268C1 (de) Schaltkraftverstaerker
DE2351921A1 (de) Vorrichtung zur ermoeglichung des ruecklaufs von jacquardmaschinen bei webmaschinen
DE48562C (de) Elektrisch mechanischer Geschwindigkeitsregeier
DE829599C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Drucksachen, insbesondere Theatereintrittskarten
DE89736C (de)
DE641222C (de) Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet mit Grundgebuehreinzug
DE2137019C3 (de) Intermittierende Vorschubeinrichtung
DE171826C (de)
DE213305C (de)
DE540010C (de) Ferngesteuerte, insbesondere als Zugabrufer dienende Anzeigevorrichtung
DE715417C (de) Laengenmess- und Markiermaschine
DE569533C (de) Steuerung fuer diskontinuierlich betriebene Scheren zum Schneiden von in Bewegung befindlichem Walzgut
CH271093A (de) Vorrichtung zum Falten von flachen Gegenständen.
AT233345B (de) Getriebe mit einer Reversierkupplung
DE544240C (de) Elektrisch gesteuerte Bandreklamevorrichtung
DE667952C (de) Maschine zum Zerschneiden von Papier o. dgl.
DE386173C (de) Totalisatoreinrichtung mit mehreren Kartenausgebern und mehreren Zaehlwerken
DE190028C (de)
DE879791C (de) Stetig schaltbares Getriebe
DE699147C (de) Antrieb mit Feineinstellung, besonders fuer Hebezeuge
DE481709C (de) Vorrichtung zum Eintragen des Schiffskurses in die Karte
DE592967C (de) Registriervorrichtung fuer mehrere fluessigkeitsmessende Lieferpumpen