DE606470C - Preisanzeigende Waage - Google Patents

Preisanzeigende Waage

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DE606470C
DE606470C DET41835D DET0041835D DE606470C DE 606470 C DE606470 C DE 606470C DE T41835 D DET41835 D DE T41835D DE T0041835 D DET0041835 D DE T0041835D DE 606470 C DE606470 C DE 606470C
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DE
Germany
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price
scale
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organ
unit price
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Expired
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DET41835D
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Toledo Scale Manufacturing Co
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Toledo Scale Manufacturing Co
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/32Indicating the weight by optical projection means
    • G01G23/34Indicating the weight by optical projection means combined with price indicators

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lenses (AREA)

Description

  • Preisanzeigende Waage Die Erfindung bezieht sich auf eine preisanzeigende Waage mit Einrichtungen, die eine vermehrte Unterbringung von Einzelpreissätzen auf der Skala gestatten.
  • Es sind bereits Waagen dieser Art vorgeschlagen worden, bei der mehrere Einzelpreissätze in verschiedenen Farben unmittelbar aufeinander gedruckt sind. Bei Einschaltung entsprechend gefärbter Lampen oder entsprechend gefärbter Lichtfilter sollte dann einmal der eine bzw. der andere Preissatz sichtbar gemacht werden. Eine vollkommene Unsichtbarkeit .des auf diese Weise ausgeschalteten Preissatzes konnte jedoch nicht erzielt werden, was zu Ablesefehlern führte.
  • Zur besseren Ablesemöglichkeit ist auch eine Skala mit fortlaufend steigenden Einzelpreissätzen bekanntgeworden, bei der durch ein verschiebbares, kammartiges Gebilde abwechselnd die Preissätze der geraden bzw. ungeraden Einzelpreise sichtbar gemacht werden. Dabei werden die den sichtbar gemachten Preissätzen benachbarten Zahlenreihen abgedeckt. Aber auch hier ist die Zahl der anbringbaren Einzelpreissätze außerordentlich beschränkt.
  • Die Erfindung bezweckt nun, eine Ablesev orrichtung zu schaffen, welche trotz Anordnung einer sehr großen Anzahl von Einzelpreissätzen eine vollkommen deutliche und einwandfreie Ablesung gewährleistet, und das Wesen der Erfindung wird darin gesehen, daß vor der abwechselnd mit Einzelpreissätzen niederen und höheren Wertes bedeckten Skala in bei mit fortlaufend steigenden Einzelpreissätzen bedeckten Skalen bekannter Weise ein zu diesen Preisreihen quer verschiebliches Organ vorgesehen ist, das je nach seiner Stellung den einen oder anderen von mehreren nebeneinanderliegenden Einzelpreissätzen freigibt, und daß das verschiebliche Organ mit den jeweils freigegebenen Einzelpreissätzen zugeordneten Vergrößerungslinsen versehen ist, derart, daß je nach Stellung des verschieblichen Organs die ausgewählten Einzelpreissätze niederen bzw. höheren Wertes als fortlaufende- und zweckmäßig bildlich zusammenhängende Skala sichtbar werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildungsform ergibt sich, wenn -.das verschiebliche Organ mit nebeneinanderliegenden und sich nach der Skala hin verjüngenden Zellen versehen ist, deren vordere Öffnungen mit entsprechendenVergrößerungslinsen besetzt sind, während die hinteren Öffnungen der Breite einer der Einzelpreissätze entsprechen, die auf dem der vorderen Zellenöffnung entsprechenden Skalenstreifen untergebracht sind, und wenn das verschiebliche Organ zwecks Feststellung in den einzelnen -Stellungen mit einer an sich bekannten Springkugelsicherung versehen ist.
  • In der Zeichnung ist Fig.I eine Vorderansicht des Oberteiles einer erfindungsgemäßen Waage.
  • Fig. II ist eine vergrößerte Teilansicht des Anzeigeteiles der Waage in einer Einstellung, bei der dem Auge Preisziffern in einem Bereich von 4 Pfennig je Pfund fortlaufend bis 33 Pfennig das Pfund mit entsprechend berechneten Wertziffern sichtbar sind.
  • Fig. III ist eine ähnliche vergrößerte Teilansicht der Anzeigevorrichtung in einer anderen Einstellung und zeigt auf der gleichen Fläche Preisziffern fortlaufend von 34 Pfennig das Pfund bis 6o Pfennig das Pfund sowie auch 65-, 70- und 75-Pfennig-Preise mit,den entsprechenden Wertziffern.
  • Fig. IV ist ein Horizontalquerschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. III.
  • Fig. V ist eine weitere vergrößerte Teilansicht, die den Teil der Anzeige durch einen Linsenabschnitt erkennen läßt, der Preisziffern -von i2 Pfennig je Pfund bis 17 Pfennig das Pfund zeigt, sowie Gewichtsanzeige und berechnete Wertziffern.
  • Fig. VI ist eine ähnliche vergrößerte Vorderansicht, die einen anderen Teil der Anzeigevorrichtung durch das gleiche Linsenaggregat gesehen zeigt, und zwar den Bereich der Preiszeichen von 42 Pfennig das Pfund bis 47 Pfennig das Pfund und außerdem Gewichtsangabe und Wertzeichen.
  • Fig. VII ist eine Fig. I entsprechende Darstellung, nur daß die Fensterteile entfernt sind.
  • Fig. VIII ist eine vergrößerte Teilvorderansicht einer Skalen und Preisziffern tragenden Scheibe gemäß der Erfindung.
  • Fig. IX ist eine Seitenansicht, geschnitten nach der Linie IX-IX der Fig. I und Fig. X ist eine vergrößerte Teilansicht, die durch Pfeil X der Fig. IX bezeichnete Teile von hinten gesehen veranschaulicht.
  • Das stehende Gehäuse i, von dem in den Fig. I, VII und IX einzelne Teile gezeigt sind, und das beliebig geformt sein kann, trägt ein Skalengehäuse 2, in dem eine zylindrische Tabelle 3 so gelagert ist, daß sie sich frei um ihre Achse zu drehen vermag. Der Skalenträger 3 ist durch Ritzel und Zahnstange (nicht gezeichnet) oder durch andere geeignete Mittel, die durch einen oder beide Rohrträger 4 nach unten geführt sind, mit dem Hebelmechanismus der Waage verbunden, der von irgendeiner gewünschten Konstruktion sein kann: Das Skalengehäuse 2 ist auf seiner Vorderseite mit einer langgestreckten Öffnung 5 versehen, die von einem Flansch 6 abgegrenzt wird. Längs der oberen Seite der Öffnung 5 ist eine Leuchtröhre angeordnet, die bei Betrieb der Waage die vordere Seite d-erTabelle 3 sowie eine feststehende Preistabellenplatte 8, die mit Schrauben 9 längs der Unterseite der Öffnung 5 befestigt ist, hell erleuchtet. Die Einzelpreisplatte 8 ist abwechselnd mit Sätzen niedriger und hoher Preisbereiche markiert, von 4 bis 11, 34 bis 41, 12 bis 17, 42 bis 47, 18 bis 25, 48 bis 55, 26 bis 33 und 56 bis 6o sowie mit Preisziffern 65, 70 und 75. Die Sätze der niedrigen Preise bilden so keine zusammenhängende Zahlenreihe wie auch die Sätze der hohen Preise. Die Oberfläche der Trommelskala 3 ist mit nebeneinanderliegenden Streifen von Wertberechnungsangaben versehen, die den auf der Einzelpreisplatte 8 angegebenen Einzelpreisen entsprechen. Diese Trommelskala 3 weist auch zwei Ringstreifen von Gewichtsangaben io und i i (Fig. VII und VIII) auf. Vor der Trommelskala 3 ist etwas über der die Einzelpreisziffern tragenden Platte 8 ein Ablesefaden 12 gespannt.
  • Die Rückseite der Trommelskala 3 wird von einer Lampe 13 beleuchtet (Pia. IX), und ein Streifen von Gewichtsanzeigen, die auf der Seite des Verkäufers unsichtbar sind, ist durch eine Öffnung in einem hinteren Rahmen 14 dem Käufer sichtbar gemacht. Der Deckel 14 ist an der Rückseite des Anzeigegehäuses 2 mit Schrauben befestigt. Eine hintere Ableselinie 15 dient zur genauen Anzeige des Gewichtes für die Abnehmer.
  • An dem Flansch 6 ist ein rechteckiger Rahmen 17 lösbar mit Schrauben 16 befestigt. Dieser Rahmen 17 weist eine langgestreckte Öffnung auf, über der eine verschiebbare Fassung 18 gelagert ist. Um das Bewegen der Fassung i8 zu erleichtern, ist sie an ihren Enden mit Fingergriffen i9 versehen. Der Arbeitende braucht daher mit jeder Hand nur einen dieser Griffe i9 zu ziehen oder zu drücken. Die zur Bewegung des Teiles 18 erforderliche Kraft ist ohne Bedeutung, da dieser Teil auf Kugeln 2o gelagert ist. Eine von .den Kugeln 2o greift am- Ende jeder Bewegung .der Fassung 18 in eine der Kerben 21 und dient so dazu, nach Art der Springkugelsicherungen die Fassung gegen zufällige, unerwünschte Verstellung zu sichern.
  • In die Fassung 18 sind vier Linsen 22a, 22b, 22c und 22d eingesetzt. Diese haben so eine Vergrößerungskraft und eine solche Entfernung von der Vorderseite der Trommelskala 3, daß die durch die Linsen gesehenen Ziffern sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Achsrichtung vergrößert erscheinen. An der Rückseite des Schiebers 18 ist ein Satz von Pyramidenstumpflinsenzellen befestigt, 23a14 23b, 23e und 23d. Jede der Linsenzellen ist direkt hinter einer Linse angeordnet, wie in I@ig.IV gezeigt ist, und an ihrem vorderen Ende mit einer Öffnung versehen, die die gleiche Fläche wie die Linse hat, während die hintere Zellenöffnung, die an die Vorderseite der Trommelskala 3 angrenzt, nur den vierten Teil so groß ist. Der von da durch jede der Linsen und Linsenzellen gesehene Teil des Skalenträgers ist halb so hoch und breit wie die Ausmaße der Linsen; weil jedoch beide, Höhe wie Breite, zweifach vergrößert werden, scheint der durch die Linsen gesehene Tabellenteil die gleiche Flächenausdehnung wie .die Linsen zu besitzen. Das Innere einer jeden Linsenzelle erscheint, durch seine Linse gesehen, als rechtwinkliger Kasten mit nach hinten parallel verlaufenden Wänden. Die aneinandergrenzenden Seiten von je zwei Linsenzellen scheinen zu einer dünnen, direkt nach hinten sich erstreckenden Wand zu verschmelzen (s. Fig. I, II, III, V und VI).
  • Wenn sich der verschiebbare Linsenträger 18 in der in Fig. I und II gezeigten Stellung befindet, liegt die hintere Öffnung der Linsenzelle 23a genau vor dem Teil der die Einheitspreise tragenden Platte 8, der die Grundpreise 4. bis i i aufweist, und vor dem entsprechenden Teil der Trommelskala 3. Die hintere Öffnung von der angrenzenden Zelle 23l' kommt genau vor dem Teil der Platte 8 zu liegen, welcher die Preise 12 bis 17 trägt, sowie vor dem Teil des Skalenträgers mit den entsprechenden Wertangaben und mit der Gewichtsanzeigereihe io. Der zwischen den Einheitspreisen i i und 12 liegende Teil der Preisplatte 8 und der Trommelskala 3 ist hinter den angrenzenden Seiten der Linsenzellen 23a und 23b verborgen. Da diese Seiten jedoch wegen der oben beschriebenen optischen Wirkung miteinander in eine einzige dünne Wand zu verschmelzen scheinen, ist es für das Auge des Beschauers nicht wahrnehmbar, daß die durch nebeneinanderliegende Linsen gesehenen Teile der Preisplatte und der Tabelle in Wirklichkeit nicht unmittelbar aneinandergrenzen. Mit der Vorrichtung 18 (in der in Fig. I und II gezeigten Stellung) sieht also der Arbeitende eine scheinbar kontinuierliche Reihe von Preisen von 4 bis 17 Pfennig und eine fortlaufende Reihe, die sich von i8 bis 33 Pfennig erstreckt. Diese beiden Reihen sind durch den mit der Gewichtsanzeige versehenen Skalenträgerteil und die Brücke 24 getrennt, die eine nicht gezeichnete Gewichtsanzeigenreihe verdeckt, welche dem Abnehmer durch eine Öffnung in der Hinterwand des Gehäuses 2 sichtbar ist. Nichts am Aussehen der Vorrichtung deutet darauf hin, daß der Bedienende oder Beschauer nicht die ganze Front der Trommelskala sieht, sondern nur den durch die Brücke 24 bedeckten und von der Anzeigeskala für den Käufer eingenommenen Teil.
  • Wenn nun der Teil 18 mit den Linsen und den von ihm getragenen Linsenzellen aus seiner in Fig. I, II und V gezeigten Stellung um die Hälfte einer Linsenbreite nach rechts in die in Fig. III und VI gezeigte Lage verschoben wird, kommt eine ganze neue Folge höherer Einheitspreise und diesen entsprechende Wertangaben scheinbar aus den die Linsenzellen trennenden, anscheinend dünnen Wänden hervor.
  • Die Preise 4 bis i i entschwinden mit ihren Wertskalen hinter den Linsen 22a den Augen und an ihrer Stelle erscheinen die Preise 34 bis 41 mit ihren Berechnungswerten. Die Preise 12 bis 17, die mit ihren Werten in Fig. V durch die Linse 22U zu sehen sind, werden gegen die Preise 42 bis 47 mit ihren Werten ausgetauscht, wie es hinter den Linsen in Fig. VI gezeigt ist.
  • Dieser unvermutet rasche Wechsel zwischen höheren und niederen Einheitspreisen ist zum Anziehen und Fesseln der Aufmerksamkeit nützlich. Die Ableseeinrichtung gestattet also nicht nur ein sicheres und genaues Ablesen trotz einer sehr großen Anzahl von Einheitspreisen, sondern erregt nebenbei noch die Neugier und Aufmerksamkeit des Kunden hinsichtlich des Zustandekommens der zusammenhängenden, rasch wechselnden Einheitspreisreihen.
  • Bisher -war es dagegen aus Platzmangel nötig; selbst wenn viel kleinere Typen verwendet wurden, viele der seltener verwendeten Einheitspreise auf den Skalenträgern ähnlicher Größe auszulassen. Da in vorliegendem Falle die Tabelle scheinbar am Ende eines rechtwinkligen Durchganges, dessen Wände parallel sind, gesehen wird, nimmt der Ablesende instinktiv seine Stellung genau vor der Linse ein, ebenso gefühlsmäßig, als ob er bei einem Gewehr durch die Mitte des Visiers schaut.
  • Deshalb besteht keine Wahrscheinlichkeit iür die Entstehung eines Ablesefehlers, sei es durch horizontale oder vertikale Parallaxe.
  • Da nur eine verhältnismäßig kleine Zahl von Einheitspreisen in einem Satz hinter jeder der vier Linsen angeordnet ist, so wird das Auffinden des gesuchten Preises wesentlich erleichtert.
  • Die Linsen sind so groß gewählt, daß zum erforderlichen Zusammenwirken mit einem Skalenträger der gezeigten Größe vier nötig sind. Es ist klar, daß ein längerer Tabellenträger mehr oder größere Linsen bedingt und umgekehrt.
  • Bei Verwendung von Linsen mit stärkerer Vergrößerung kann die Zahl der Wechsel entsprechend vermehrt werden. Wenn die Linsen beispielsweise dreifach vergrößern und die Größe der Öffnungen an -den Enden der Linsenzellen bei dem Skalenträger entsprechend vermindert ist, werden die sichtbaren Berechnungsstreifen nur ein Drittel der Skalenträgerlänge einnehmen anstatt annähernd die Hälfte, wie bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. Wenn daher dreifach vergrößernde Linsen angewendet werden, sind in der Anfangsstellung des Linsenrahmens rechts von jedem sichtbaren Band zwei unsichtbare Wertstreifen vorhanden. Die unsichtbaren Streifen können durch aufeinanderfolgendes Verschieben des Rahmens mit seinen Linsen und Linsenzellen nach rechts nacheinander sichtbar gemacht werden.

Claims (3)

  1. PATENTAIVSIILLÜC.IJL: i. Preisanzeigende Waage mit Einrichtungen, die eine vermehrte Unterbringung von Einzelpreissätzen auf der Skala gestatten, dadurch gekennzeichnet, daß vor der abwechselnd mit Einzelpreissätzen niederen und höheren Wertes bedeckten Skala in bei mit fortlaufend steigenden Einzelpreissätzen bedeckten Skalen bekannter Weise ein zu diesen Preisreihen quer verschiebliches Organ (i8) vorgesehen ist, das je nach seiner Stellung .den einen oder anderen von mehreren nebeneinanderliegenden Einzelpreissätzen freigibt und daß das verschiebliche Organ (i8) mit den jeweils freigegebenen Einzelpreissätzen zugeordneten Vergrößerungslinsen (22d bis 22d) versehen ist, derart, daß je nach Stellung des verschieblichen Organs (i8) die ausgewählten Einzelpreissätze niederen bzw. höheren Wertes (z. B. q. bis 33 bzw. 34 bis 75) als fortlaufende und zweckmäßig bildlich zusammenhängende Skala sichtbar werden.
  2. 2. Preisanzeigende Waage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß das verschiebliche Organ (i8) mit nebeneinanderliegenden und sich nach der Skala hin verjüngenden Zellen (23a bis 2,39 versehen ist, .deren vordere Öffnungen mit entsprechenden Vergrößerungslinsen (22a bis 22d) besetzt sind, während ihre hinteren Öffnungen der Breite einer - der Einzelpreissätze entsprechen, die auf .dem der vorderen Zellenöffnung entsprechenden Skalenstreifen untergebracht sind.
  3. 3. Preisanzeigende Waage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebliche Organ (i8) zwecks Feststellung in den einzelnen Stellungen mit einer an sich bekannten Springkugelsicherung versehen ist.
DET41835D 1932-06-10 1932-12-18 Preisanzeigende Waage Expired DE606470C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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ID=22030884

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DET41835D Expired DE606470C (de) 1932-06-10 1932-12-18 Preisanzeigende Waage

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DE (1) DE606470C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE902795C (de) * 1949-03-24 1954-01-28 Toledo Scale Co Waage fuer verpackte Waren mit Nettogewichtsanzeige

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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