CH168486A - Zylinderwage. - Google Patents

Zylinderwage.

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CH168486A
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Company Toledo S Manufacturing
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Toledo Scale Manufacturing Com
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      Zylinderwage.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine       Zylinderwage,    das heisst eine Wage mit  einen     zylindrischen    Skalenträger aufweisen  der Anzeigevorrichtung. Gemäss der Erfin  dung ist die Anzeigevorrichtung mit     Mitteln     versehen, die bewirken, dass auf nur einem  Teil der Breite des     Skalenträgers    unterge  brachte Schriftzeichen scheinbar die ganze  Breite der Anzeigevorrichtung einnehmen.  



  Dabei bezweckt die Erfindung, die Breite  des Skalenträgers verringern und trotzdem  eine bessere     Lesbarkeit    der Schriftzeichen  erreichen zu können. Dadurch soll das Auf  finden der Schriftzeichen erleichtert werden,  was insbesondere bei. Wagen mit einer grossen  Anzahl von Einheitspreisen und zugehörigen  Preisskalen vorteilhaft ist.  



  Ein Ausführungsbeispiel des     Erfindungs-          gegenstandes    ist in der Zeichnung dargestellt;  gleiche Teile sind in den Figuren mit glei  chen Bezugszeichen versehen.  



  Inder     Zeichnung    ist:         Fig.    I eine Vorderansicht des Oberteils  .der Wage;       Fig.        II    ist eine vergrösserte Teilansicht  der Anzeigevorrichtung der Wage in einer  Einstellung, bei der dem Auge Preisskalen zu  einem Einheitspreisbereich von 4 Rappen pro       Pfund    fortlaufend bis 33 Rappen pro Pfund  sichtbar sind;       Fig.        III    ist eine     ä.hnliehe    vergrösserte  Teilansicht der Anzeigevorrichtung in einer  andern Einstellung, bei der Preisskalen für  Preise von 34 Rappen pro Pfund fortlaufend  bis 60 Rappen. pro Pfund, sowie für     6,5,    70  und 75 Rappen-Preise sichtbar sind;

         Fig.    IV ist ein     Horizontalschnitt    nach  der Linie     IV-IV    der     Fig.        III;          Fig.    V ist eine weitere vergrösserte Teil  ansicht der Anzeigevorrichtung, welche durch  eine Linse hindurch die Preisskalen für  Preise von 12 Rappen pro Pfund bis 17 Rap  pen pro Pfund, sowie eine Gewichtsskala er  kennen lässt;           Fig.        VI    ist eine ähnliche vergrösserte Teil  ansicht der Anzeigevorrichtung, welche durch  die gleiche Linse hindurch die Preisskalen  für Preise von 42 Rappen pro Pfund bis  47 Rappen pro Pfund und ausserdem wieder  eine Gewichtsskala. zeigt;

         Fig.        VII    ist eine der     r'ig.    I entsprechende  Darstellung     .der    Wage, bei welcher die       Fensterteile    entfernt sind;       Fig.        VIII    ist eine vergrösserte Teilvorder  ansicht des Skalenträgers und des     Einheits:     Preisträgers;

         Fig.    IX ist ein Querschnitt nach der Linie  IX IX der     Fig.    I und       Fig.    X ist eine vergrösserte Teilansicht  der durch Pfeil X in     Fig.    IX     bezeichneten     Teile, von     hinten        gesehen.     



  Das     Ständergehäuse    1, von dem in den       Fig.    I und     IX    ein Bruchteil gezeigt ist und  das beliebig geformt sein kann, trägt ein       Skalenträgergehäuse    2, in dem ein     zylin-          driseher    Skalenträger 3 so gelagert ist, dass  er sich frei um seine Achse zu drehen ver  mag.

   Der Skalenträger '3 ist durch     Ritzel     und Zahnstange (nicht gezeichnet) oder     durch     andere geeignete Mittel, die durch einen oder  mehrere .der Rohrpfosten 4 nach unten ge  führt sind, mit dem     Ilebelmechanismus    der  Wage verbunden, der von irgendeiner Kon  struktion sein kann und daher weder ge  zeichnet noch     beschrieben    ist.  



  Das     Skalenträgergehäuse    2 ist auf seiner  Vorderseite mit einer     langgestreckten    Öff  nung 5 versehen, die von einem Flansch 6 ab  gegrenzt wird. Längs des     obern    Randes der  Öffnung 5 ist eine Leuchtröhre 7 angeordnet,  die bei Betrieb der Wage die vordere Partie  .des Trägers 3 hell erleuchtet; ferner ist eine  feststehende Einheitspreis- oder Preisindex  platte 8 vorgesehen, die mit :Schrauben 9  längs des untern Randes der Öffnung 5 be  festigt ist. Auf der     Preisindexplatte    8 sind  abwechselnd Satzteile eines niedrigen und  eines hohen Preissatzes markiert, und zwar  die Einheitspreise 4-11, 34-41,     12--17,     42-47, 18-25, 48-55, 26-33 und 56-60,  sowie die Einheitspreise 65, 70 und 75.

   Die  Einheitspreise des niedrigen Preissatzes bil-    .den eine fortschreitende Zahlenreihe, wie  auch die Preise -des hohen Satzes. Die Ober  fläche des     Skalenträgers    3 ist mit zu einer  Tabelle angeordneten Preisskalen versehen,  .die den Einheitspreisen auf der Preisindex  platte     zugeordnet    sind. Dieser     Skalenträger     weist auch zwei Gewichtsskalen 10 und 11       (Fig.        VII    und     VIII)    auf.

   Vor dem Skalen  träger 3 ist etwas über der     Preisindexplatte     8 ein     Ablesefaden    12 gespannt, der die     Werte     auf den Skalen ablesen lässt, die den Lasten  auf der Wage und den Preisen entsprechen,  zu welchen die Waren berechnet sind.  



  Die Rückpartie des. Skalenträgers wird  von einer Lampe 18 beleuchtet und trägt eine  Gewichtsskala, die auf der .Seite des Ver  käufers unsichtbar, durch eine Öffnung in  einem     hintern    Deckel 14 dem Käufer aber  sichtbar ist. Der Deckel 14 ist an der Rück  seite des Gehäuses 2 mit Schrauben     befestigt.     Eine hintere     Ableselinie    15 dient zur genauen  Anzeige des Gewichtes für     den    Käufer.  



  An dem Flansch 6 ist ein rechteckiger  Rahmen 17 lösbar mit Schrauben 1-6 be    festigt.     Dieser    Rahmen 17 weist eine lang       gestreckte    Öffnung auf, über der eine ver  schiebbare Fassung 18 gelagert ist. Um das  Bewegen der Fassung 18 zu erleichtern, ist  sie an ihren Enden mit Laschen oder Finger  griffen 19 versehen. Der an der Wage Arbei  tende kann daher die     Fassung    bequem von  Hand hin- und herschieben. Die zur     Bewe-          gung    der Fassung 18     erforderliche    Kraft ist       gering,    da sie auf Kugeln 20     gelagert    ist.

    Mindestens eine von den Kugeln 20 greift in  ,der Endlage jeder Verschiebebewegung der  Fassung 18 in eine der Kerben 21 und dient  so dazu, die Fassung gegen zufällige uner  wünschte Verstellung zu sichern.  



  In die Fassung l$ sind vier sphärische  Linsen     22a,        22b,    22c und 22d eingesetzt.  Diese haben eine solche Vergrösserungskraft  und eine solche Entfernung     von,    der Vorder  partie des Skalenträgers. 3, dass die durch die       Linsen    gesehenen Ziffern in vertikaler und  horizontaler     Axrichtung    zweifach vergrössert  erscheinen. An der Rückseite der Fassung  18 ist ein Satz von Pyramidenstumpf-Linsen-           zellen    23a, 23b, 23e und     23d    befestigt.

   Jede  der Linsenzellen ist direkt hinter einer Linse       angeordnet,    wie in     Fig.    IV gezeigt ist, und  an ihrem     vordern    Ende mit einer Öffnung  versehen, die die gleiche Fläche wie die Linse  hat, während die hintere Zellenöffnung, die  an die Vorderpartie des Skalenträgers 3 an  grenzt, nur den vierten Teil so     gross.    ist.

   Der  durch jede der Linsen und Linsenzellen ge  sehene Teil :des Skalenträgers ist halb so hoch  und breit wie die Linsen selbst; weil jedoch  beide Ausmasse, Höhe wie Breite, zweifach  vergrössert werden, scheint der :durch die Lin  sen gesehene Tabellenteil die gleiche Flächen  ausdehnung wie die Linsen zu     besitzen.    Das  Innere einer jeden Linsenzelle erscheint  durch seine Linse gesehen als rechtwinkliger  Durchgang, dessen Wände nicht zusammen  zulaufen scheinen, sondern von jeder Linsen  kante parallel zueinander nach hinten zu ver  laufen scheinen.

   Die     aneinandergrenzenden          Seiten    von je zwei Linsenzellen scheinen zu  einer dünnen, :direkt nach hinten sich er  streckenden Wand zu gehören     (Fig.    I,     1I,          III,    V und     VI).     



  Wenn sich die verschiebbare Linsenfas  sung 18 in der in     Fig.    I und     II    gezeigten  Stellung befindet, liegt die hintere Öffnung  der Linsenzelle 23a genau vor dem Teil der       Preisindexplatte    8, der die Einheitspreise 4,  5, 6, 7, 8, 9, 1-0 und 11     aufweist,    und dem  entsprechenden     Teil        der        Tabelle    des Skalen  trägers 3.

   Die hintere Öffnung von der an  grenzenden Zelle     23b    kommt genau vor den  Teil der     Platte    8 zu liegen, welcher :die Preise  12, 13, 14, 15, 16 und 17 trägt, sowie den       entsprechenden,    Teil der     Skalenpreistabelle     und auch ,den Teil des Skalenträgers mit der  Gewichtsskala 10. Der zwischen den Ein  heitspreisen 11 und     12    und den ihnen     ent-          sprechenden    Preisskalen liegende Teil der       Preisindexplatte    8 und des Skalenträgers. 3  ist hinter den angrenzenden Seiten der Lin  senzellen     23a    und 23b verborgen.

   Da. diese  Seiten jedoch wegen der oben beschriebenen  optischen Wirkung einer einzigen :dünnen  Wand anzugehören scheinen, ist es; für das  Auge des Beschauers nicht     wahrnehmbar,       dass die durch     nebeneinanderliegende    Linsen  gesehenen Teile     "der        Preisindexplatte    und der  Tabelle nicht     unmittelbar        aneinandergrenzen.     Mit der Fassung 18 in der in     Fig.    I und     II     gezeigten Stellung sieht der Arbeitende eine  scheinbar kontinuierliche Reihe von Einheits  preisen von 4 Rappen bis 17 Rappen     und    eine  ebensolche Reihe, die sich von 18 Rappen bis  33 Rappen erstreckt.

   Diese beiden Reihen  sind durch :den mit der     Gewichtsskala        ver-          sehenen        Skalenträgerteil    und die Brücke 24  getrennt, die eine nicht gezeichnete Gewichts  skala verdeckt, welche     :dem    Käufer durch die  Öffnung im Deckel 14 des Gehäuses 2 sicht  bar ist. Nichts am Aussehen der Anzeigevor  richtung :deutet darauf hin,     dass    der Ver  käufer als Beschauer nicht die ganze Front  breite     des    Skalenträgers sieht, sondern nur  die Teile, welche mit den dem niedrigen  Preissatz zugehörigen Preisskalen bedeckt  sind.  



  Wenn nun die Fassung 18 mit den Linsen  und :den von ihr getragenen Linsenzellen aus  ihrer in     Fig.    I,     II    und V gezeigten Stellung  um :die     Hälfte    einer Linsenbreite nach rechts  in die in     Fig.        III    und     VI    gezeigte Lage ver  schoben wird, kommt eine ganz neue Folge  höherer Einheitspreise und entsprechender.  Preisskalen scheinbar aus den die Linsen  zellen     trennenden    anscheinend     dünnen    Wän  den hervor.  



  Die Einheitspreise 4-l1 mit ihren     Preis-          Skalen    hinter der Linse 22a entschwinden den  Augen und an ihrer Stelle erscheinen die  Preise 34-41 mit ihren Skalen. Die     Preise     12-17, die mit ihren Skalen in     Fig.    V durch  die Linse     22b    zu sehen sind, werden gegen  die Preise 42-47 mit ihren     .Skalen    aus  getauscht,     wie    sie     hinter    dieser Linse in     Fig.          VI    gezeigt sind.  



  Durch Verstellen der Linsenfassung 18  hat man es also     in,    :der Hand, den einen oder  den andern der beiden     Einheitspreissätze    mit  den zugehörigen Preisskalen zum Vorschein  zu bringen. Dabei ist von     Vorteil,    dass jeder  dieser Sätze scheinbar in voller Grösse er  scheint, also die ganze Breite der Anzeigevor  richtung einnimmt und nicht unterbrochen           ist.    Mit den beiden Einstellungen können  also in     fortlaufender    Reihe die Skalenwerte  für die Einheitspreise     4-,60,        sowie    65, 70  und 75 in grosser leserlicher Gestalt sichtbar  gemacht werden.  



  Bisher war es. dagegen aus Platzmangel  nötig, selbst, wenn     viel    kleinere     Schrift-          zeichen    verwendet wurden, viele der seltener  verwendeten Preisskalen auf den Skalen  trägern ähnlicher tatsächlicher Grösse auszu  lassen.  



  Da die Tabelle auf dem Träger scheinbar  am Ende eines rechtwinkligen Durchganges,  dessen Wände parallel sind, gesehen wird,  stellt sich der Beschauer     instinktiv    genau vor  .die Linsen ein, ebenso gefühlsmässig, als wenn  er bei einem Gewehr durch das Visier  schauen     müsste.    Deshalb besteht keine Wahr  scheinlichkeit für die Entstehung eines Ab  lesefehlers, sei es durch horizontale oder       vertikale        Parallaxe.    Sogar, wenn der Be  schauer in ziemlicher Entfernung zur Seite,  oberhalb oder unterhalb der     Wage    steht, ist  es unmöglich, den angezeigten     Wert    falsch  abzulesen, etwa.

   dadurch, dass beim Ablesen  die     Ableselinie    auf die Skalen schief proji  ziert wird.  



       Übrigens    ist wegen der Anordnung einer  verhältnismässig kleinen Zahl von Einheits  preisen in einem Satzteil hinter jeder der vier  Linsen     das        Auffinden    des gesuchten Preises  wesentlich erleichtert.  



  Die Linsen sind     so.    gross dargestellt, dass  zum erforderlichen Zusammenwirken mit  einem Skalenträger der gezeigten Grösse vier  nötig     sind.    Es ist klar,     dass    ein längerer  . Tabellenträger mehr oder grössere Linsen be  dingt und     umgekehrt.     



  Bei Verwendung von Linsen mit stärkerer  Vergrösserung     kann    die Zahl der Wechsel  entsprechend vermehrt werden. Wenn die  Linsen beispielsweise linear dreifach ver  grössert und :die Grösse der Öffnungen an den  Endender     Linsenzellen.    bei dem Skalenträger  entsprechend     vermindert    ist, werden die  sichtbaren Preisskalen nur einen Drittel der       Skalenträgerbreite        einnehmen,    anstatt an  nähernd die Hälfte wie bei dem in der Zeich-         nung    dargestellten Ausführungsbeispiel.  Wenn daher dreifach vergrössernde Linsen  angewendet werden, sind in der Anfangsstel  lung der Linsenfassung rechts von jeder  sichtbaren Preisskala zwei unsichtbare Preis  skalen vorhanden.

   Die unsichtbaren Skalen  können durch sukzessives Verschieben der  Fassung mit ihren     Linsen.        und:    Linsenzellen  nach rechts nacheinander sichtbar gemacht  werden. Dabei können die den verschiedenen  Preissätzen zugehörigen Ziffern auf dem  Skalenträger     verschieden    gefärbt sein, um     die     jeweilige     Einstellung    !der Linsenfassung  schon an den Farben der Ziffern zu erkennen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zylinderwage, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung mit Mitteln ver sehen, ist, die bewirken, dasst auf nur einem Teil der Breite des Skalenträgers unter gebrachte Schriftzeichen scheinbar die ganze Breite der Anzeigevorrichtung einnehmen. UNTERANSPRVCHE 1. Wage nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung Vergrösserungslinsen besitzt, welche die Schriftzeichen in der Höhe und in der Breite im gleichen Masse vergrössert er scheinen lassen. 2.
    Wage nach Unteranspruch 1, gekenn zeichnet durch zu einem Satz nebeneinan der angeordnete Linsen und Mittel zur seitlichen Verschiebung des Linsensatzes, um einen Schriftzeichensatz zum Ver schwinden bringen und einen andern er scheinen lassen. zu können. 3. Wage nach Unteranspruch 2, gekenn zeichnet durch eine Skalenpreistabelle für mindestens zwei Einheitspreissätze, wel che unterteilt und so angeordnet sind, dass einem Satzteil .des, niedrigeren Satzes je weils ein solcher ,des höheren folgt. 4.
    Wage nach Unteranspruch 3, gekennzeich net durch trichterförmige Linsenzellen (2'3a bis 23d), die zwischen jeder Linse und den Schriftzeichen liegen., wobei das Verhältnis der an den Linsen anliegenden zu den an den Schriftzeichen anliegenden Öffnungsflächen der Zellen wenigstens annähernd gleich dem auf die Schrift zeiehen angewendeten Vergrösserungsver hältnis der Linsen ist. 5. Wage nach Unteranspruch 3, gekennzeich net durch verschiedene Färbung der Schriftzeichen zu den verschiedenen Ein heitspreissätzen. 6.
    Wage nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass eine den Linsensatz tragende verschiebbare Fassung (18) in ihren Endstellungen von in gerben ruhen ,den Kugeln (20) gehalten wird.
CH168486D 1932-06-10 1932-12-26 Zylinderwage. CH168486A (de)

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