DE2641495A1 - Elektronische steuereinrichtung fuer papierverarbeitungs- und -zaehlvorrichtungen - Google Patents
Elektronische steuereinrichtung fuer papierverarbeitungs- und -zaehlvorrichtungenInfo
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Description
Patentanwälte Ciol.-Ing. Curt Wallach
Dipl.-ing. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Theo Wal b^cV,
Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
j Datum: 15. September 1976
Unser Zeichen: 15 612 - Fk/Ne
Brandt-Pra, Inc.
Cornwells Heights, Pennsylvania / USA
Cornwells Heights, Pennsylvania / USA
Elektronische Steuereinrichtung für Papierverarbeitungs- und
-zählVorrichtungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Steuereinrichtung
für Papierverarbeitungs- und -Zählvorrichtungen sowie zur optischen Anzeige von in der Vorrichtung entstehenden
akkumulierten Zählungen sowie von anderen Zuständen der Vorrichtung,
wobei die Zählanzeigeeinrichtung weiterhin zur Lieferung einer Anzeige der möglichen Betriebszustände der Papierverarbeitungsvorrichtung verwendet wird.
Es gibt eine Vielzahl von Anwendungen, bei denen es äußerst vorteilhaft ist, elektronische Einrichtungen zur genauen Zählung
von Papierdokumenten mit hoher Geschwindigkeit zu schaffen.
Einige typische Anwendungen sind bei der Zählung von Schecks, Papiergeld und Eintrittskarten gegeben, um nur eine geringe
Anzahl von Anwendungen zu nennen. Insbesondere beim Zählen von Papiergeld ist es wichtig, daß die Papierverarbeitungsτ
und -zählvorrichtung eine genaue fehlerfreie Zählung liefern kann. Eine geeignete Vorrichtung dieser Art ist in der US-Patentschrift
3 771 783 beschrieben. Die elektronische Steuereinrich-
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tung zur Steuerung einer Papierverarbeitungs- und -zählvorrichtung
nach Art der in dieser US-Patentschrift beschriebenen Vorrichtung ist in der US-Patentschrift 3 870 868 beschrieben.
Obwohl die in diesen Patentschriften beschriebene Papierverarbeitungs- und -zählvorrichtung sehr befriedigende Ergebnisse
liefert, ist es wünschenswert, eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, die in der Anschaffung weniger kostspielig ist. Eine
derartige weniger kostspielig« und äußerst zuverlässige und
genaue Vorrichtung ist in der US-Patentanmeldung
(M-8092!-) der gleichen Anmelderin beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wenig aufwendige und dennoch sehr zuverlässige und genaue elektronische
Steuereinrichtung zu schaffen, die für die in der vorstehend
genannten US-Patentanmeldung beschriebene Papierverarbeitungsund -zählvorrichtung geeignet ist und die eine optische Anzeige
für die Anzeige der gezählten Dokumente sowie anderer Zustände der Vorrichtung einschließt, so daß keine zusätzliche unabhängige
Anzeigevorrichtung für den Zustand der Vorrichtung erforderlich ist und wobei weiterhin eine dynamische Bremsung
und Überwachung des Antriebes der Vorrichtung in neuartiger Weise verwendet wird, um die Notwendigkeit üblicher elektromagnetischer
Kupplungen und Bremsen zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße elektronische Steuereinrichtung weist
eine aus lichtemittierenden Dioden bestehende Anordnung zur optischen Anzeige einer Zahl auf, die die Zahl der von der Vorrichtung
verarbeiteten Papierdokumente anzeigt und die gleiche Anordnung von lichtemittierenden Dioden wird zur Anzeige von
Verklemmungs-Stapel- und Betriebsleistungs-Einschalt-Zuständen
verwendet, so daß keine weiteren zusätzlichen oder unabhängigen
Lampenanzeigen für diesen Zweck erforderlich sind.
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Die elektronische Steuereinrichtung weist weiterhin Meßeinrichtungen
zur Peststellung des Vorhandenseins eines Verklemmungszustandes
auf, um irgendeine Zählung zu beseitigen, die vorher durchgeführt und angezeigt wurde und es wird die Zahl 0 in der
Einer-Stelle der Anordnung von lichtemittierenden Dioden zum Aufblitzen gebracht. Die gleiche Anzeige wird weiterhin verwendet,
wenn die Vorrichtung zuerst eingeschaltet wird.
Die Steuereinrichtung ist mit manuell einstellbaren Wählschalterelementen
zum Betrieb der Papierverarbeitungs- und -zählvorrichtung
in entweder der normalen Zählbetriebsweise oder der "Stapel- oder Papierdokumentengruppenbildungs-"-Betriebsweise
versehen. In der normalen Zählbetriebsweise ist die Anordnung von lichtemittierenden Dioden normalerweise dunkel gesteuert,
bis der Zählvorgang entweder vorübergehend oder dauernd beendet wird und zu diesem Zeitpunkt wird eine optische Anzeige der
Zählung der Anzahl der Dokumente erzeugt. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß sich die Zählung mit einer Geschwindigkeit
ändert, die eine optische Betrachtung schwierig und bedeutungslos macht.
Wenn der Wählschalter auf die Stapel- oder Gruppenbildungs-Betriebsweise
geschaltet wird, wird beim anfänglichen Einschalten irgendeine vorhergehende Zählung, die durch die Anordnung
von lichtemittierenden Dioden angezeigt wird, beseitigt und durch eine aufblitzende Dezimalzahl 0 in der Einerposition
ersetzt. Gleichzeitig mit diesem Vorgang erfolgt ein abruptes Stoppen des Antrje bsmotors für die Papierverarbeitungsund
-zählvorrichtung. Die Stapelbildung wird nunmehr verhindert, bis die Bedienungsperson den "LAUF"-Schalter der Vorrichtung
betätigt.
Wenn die Papierdokumente in einem Eingabebehälter verbraucht sind, bevor eine Stapelzählung beendet ist, wird die teilweise
Zählung auf der Anordnung von lichtemittierenden Dioden in aufblitzender V/eise dargestellt. Bei Beendigung einer Stapel-
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zählung mit der ausgewählten Stapelgröße zeigt die Anordnung von lichtemittierenden Dioden die die vollständige Stapelzählung
darstellende Dezimalzahl dauernd an, während der Antriebsmotor abrupt gestoppt wird, damit die Bedienungsperson
den fertigen Stapel entfernen kann, bevor mit dem nächsten Stapel begonnen wird. Ein neuer Stapel wird dann durch Drücken
des "Rücksetz"-Schalters eingeleitet. Wenn eine Verklemmung während der Stapel-Betriebsweise auftritt, wird die Anordnung
von lichtemittierenden Dioden rückgesetzt und so betätigt, daß sie eine aufblitzende Dezimalzahl 0 in der Einerstelle
anzeigt. Eine Dunkeltast-Schaltung für "führende Nullen" verdunkelt alle unnötigen Zahlenstellen, daß diese nicht angezeigt
werden.
Weiterhin sind Einrichtungen zur Überwachung des dem Motor zugeführten
Stromes vorgesehen, so daß wenn der Strom einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet, die Überwachungseinrichtung
die Erzeugung einer Anzeige für einen Verklemmungszustand
hervorruft, wobei ' dieser Verklemmungszustand entweder auf Grund der Verklemmung von Papierdokumenten oder irgendwelcher
Fremdkörper in der Vorrichtung hervorgerufen werden kann und gleichzeitig wird hierdurch verhindert, daß eine Bedienungsperson
dadurch verletzt wird, daß sie mit ihren Fingern oder einem Bekleidungsstück in der Vorrichtung eingeklemmt wird.
Der Verklemmungszustand wird abrupt eingeleitet, typischerweise in weniger als l/lO Sekunde, um zu verhindern, daß die
Papierverarbeitungs- und -zähleinrichtung beschädigt wird und um weiterhin die Bedienungsperson gegen Verletzungen oder Beschädigungen
seiner Kleidung zu schützen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
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Pig. la und Ib Schaltbilder, die eine Ausführungsform der elektronischen
Steuereinrichtung zeigen.
Bevor die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform der
elektronischen Steuereinrichtung näher erläutert wird, erscheint
es zweckmäßig, zunächst zumindest kurz die Papierverarbeitungsund -zählvorrichtung zu beschreiben, für die die vorliegende
elektronische Steuereinrichtung bestimmt ist. Eine ausführliche Beschreibung einer derartigen Vorrichtung ist in der US-
Patentanmeldung (unser Zeichen M-8094) der gleichen
Anmelderin enthalten. .
Wie es in Pig. 1 dieser US-Patentanmeldung gezeigt ist, werden
Papierdokumente, wie z.B. Papierblätter, Papiergeld, Coupons, Eintrittskarten und ähnliches in einem Stapel S angeordnet,
der in den Eingabebehälterabschnitt 12 eingegeben wird. Die Papierdokumente werden so zugeführt, daß das unterste Papierdokument
in die Vorrichtung 10 eingeführt wird, und die einzelnen Papierdokumente werden aufeinanderfolgend zugeführt,
wobei ein kleiner Spalt G zwischen benachbarten Papierdokumenten mit Hilfe einer Abstreifbaugruppe, O-Ringen und zusammenwirkenden
Antriebsriemen gebildet wird, wie es beispielsweise in Fig. 2a der genannten US-Patentanmeldung gezeigt ist.
Eine Lichtquelle L und ein Photodetektor P (siehe auch Fig. la der vorliegenden Anmeldung), die benachbart zu Beschleunigungs-Leerlaufwalzen
angeordnet sind, dienen zur Peststellung des Spaltes oder der Lücke zwischen benachbarten Papierdokumenten,
um eine Zählung durchzuführen.
In der oben erwähnten US-Patentanmeldung ist in Fig. 1 ein
Bedienungsfeld mit e iner optischen Anzeige gezeigt, die vorzugsweise eine Siebensegment-Anzeige mit lichtemittierenden
Dioden ist, und die irgendeine Dezimalzahl von 0000 bis 9999 darstellen kann. Ein Betriebsleistungs-Einschaltschalter S,
(siehe auch die Fig. la der vorliegenden Anmeldung) ist selektiv zum Einschalten und Ausschalten der Vorrichtung betätigbar.
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Die Anzeige kann durch Drücken der Anzeige-Rücksetz-Taste rückgesetzt
werden. Die Netzspannung V wird einer Gleichrichter-
et O
Betriebsleistungsversorgung VDC über einen Schalter S1 und
einen Bransformator T zugeführt. Die Betriebsleistungsversorgung
Vn,, richtet den Wechselspannungseingang gleich und filtert ihn
und liefert einen Erdbezug (0 ), eine Spannung (24 ) und eine Niederspannung (Yj.) als Gleichspannung zum Betrieb der Halbleiterschaltungen.
Wenn die Vorrichtung beispielsweise während der Bildung eines Stapels und vor der Fertigstellung eines Stapels stoppt, so
wird diese Teilzählung intermittierend aufblitzend angezeigt. Wenn die Vorrichtung während der normalen Zählbetriebsweise
stoppt, so wird die Gesamtzählung stetig angezeigt. Wenn es aus irgendeinem Grunde erwünscht ist, die Zuführung und die
Zählung ohne Abschalten der Vorrichtung zu stoppen, kann der untere Teil des LAUF-/STOPP-Knopfes in die STOPP-Steilung gedrückt
werden, um die Zuführung und die Zählung zu stoppen.
Weiterhin ist ein Wählschalter zum Betrieb der Vorrichtung in der Zählbetriebsweise oder in einer der vier gezeigten Stapel-Betriebsweise
vorgesehen. In der Zählbetriebsweise werden die Papierdokumente einfach in einem Stapel S in den Eingabebehälter
12 eingelegt und werden gezählt. Wenn die in den Eingabebehälter eingebrachten Papierdokumente verbraucht sind, bleibt
die Zählung in stetiger Weise angezeigt und die Maschine läuft weiter. Sobald ein zusätzlicher Stapel von Papierdokumenten
in den Eingabebehälter eingebracht wird, wird die Papierverarbeitung und -zählung wieder in Gang gesetzt, ohne daß irgendwelche
zusätzlichen Steuereinrichtungen oder Schalter betätigt werden müssen.
Um die Vorrichtung in die Stapelbetriebsweise zu bringen, wird der Wählschalter in eine der Stapel-Stellungen gebracht. Wenn
es erwünscht ist, Stapel von 50 Dokumenten zu bilden, so wird der Wählschalter mit seinem Zeiger auf die Zahl "50" eingestellt.
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Der Stapel von Papierdokumenten wird dann in den Eingabebehälter eingelegt und die Zählung beginnt. Wenn der Stapel von Papierdokumenten
in dem Eingabebehälter verbraucht ist, bevor der zu bildende Stapel fertiggestellt ist, arbeitet die Anzeige
in aufblitzender Weise, um die Anzahl der Dokumente in dem unvollständigen Stapel anzuzeigen. Die Vorrichtung (d.h. der
Antriebsmotor) läuft jedoch weiter. Der zweite Eingabestapel kann dann in den Eingabebehälter eingelegt werden. Sobald 50
Dokumente gezählt sind, wird eine dynamische Bremsschaltung (die noch weiter unten ausführlicher beschrieben wird) betätigt,
um den ZuführungsVorgang abrupt zu stoppen. Zu diesem Zeitpunkt
zeigtfdie Anzeige die Dezimalzahl "50" stetig an, was anzeigt, daß der Stapel S1 von Dokumenten in dem Ausgabebehälter genau
50 Papierdokumente umfaßt. Die Bedienungsperson kann dann diesen Stapel von 50 Dokumenten entfernen und den Paicksetzschalter
drücken, so daß der Stapelbildungsvorgang erneut in Gang gesetzt wird.
Wie es weiter oben erwähnt wurde, werden die Dokumente durch die Papierverarbeitungs- und -zählvorrichtung hindurchgeführt,
wobei der Phototransistor P mit der Lichtquelle L zusammenwirkt, um das Vorhandensein eines Spaltes oder einer Lücke G zwischen
benachbarten Papierdokumenten zu zählen (siehe Fig. la). Die
in Fig. la gezeigte mit dem Phototransistor P verbundene .Meßschaltung
11 wird verwendet, um eine automatische Kompensationsschwellwertschaltung
zu bilden, die irgendeine Änderung des Empfindlichkeitspegels der Lichtquelle L und/oder des Phototransistors
P Haehstellt,· ..„ wobei derartige Änderungen entweder
auf Grund einer Abnutzung der Lichtquelle oder des Phototransistors, eine1 Ansammlung von Staub oder Schmutz in der
Vorrichtung und ähnliches entstehen können. Diese selbstkompensierende Schaltung ist ausführlich in dem oben erwähnten
US-Patent 3 870 868 beschrieben und die zugehörige Schaltung ist beispielsweise in Fig. 3 dieser US-Patentschrift gezeigt.
Aus diesem Grunde wird eine ausführliche Beschreibung dieser Schaltung hier fortgelassen.
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Das von der selbstkompensierenden Schaltung erzeugte Meßsignal wird vom Ausgang der Schaltung 11 dem gemeinsamen Anschluß
zwischen dem Widerstand R2 und dem Kondensator C4 zugeführt.
Dieser Zählimpuls, der mit CP2 bezeichnet wird, wird weiterhin
in einer Loch-Unterdrückungsschaltung aufbereitet, die im
wesentlichen gleich der in Fig. 4a der oben erwähnten US-Patentschrift
3 870 868 gezeigten Schaltung ist. Die Schaltung besteht
aus NOR-Verknüpfungsgliedern 12a und 12b, die miteinander
kreuzgekoppelt sind, so daß sie eine Flipflop-Schaltung bilden und sie schließt weiterhin ein NAND-Verknüpfungsglied 13t einen
Widerstand R4, eine Diode D2 und einen Kondensator 03 ein. Diese
Schaltung ist ausführlich in dem oben erwähnten US-Patent 3 870 868 beschrieben und arbeitet derart, daß sie zwischen
einem Spalt oder einer Lücke zwischen benachbarten Dokumenten, die an der Lichtquellen-/Phototransistor-Kombination vorbeilaufen,
und ausgestanzten Löchern, Rissen oder anderen öffnungen unterscheidet, die in den gezählten Papierdokuraenten
vorhanden sein können, wobei diese Risse oder Löcher so entlang der Papierdokumente angeordnet sein können, daß sie zwischen
der Lichtquelle L und dem Phototransistor P hindurchlaufen. Weil diese Schaltung ausführlich in der US-Patentschrift 3 870
in Spalte 11, Zeile l8 bis Spalte I3, Zeile 35 beschrieben ist,
wird diese Schaltung hier nicht ausführlich beschrieben und es reicht hier aus, festzustellen, daß Löcher, oder Risse in einem
Papierdokument, die zwischen der Lichtquelle und dem Phototransistor
hindurchlaufen, nicht irrtümlicherweise als Lücke zwischen einzelnen Dokumenten aufgefaßt werden, so daß kein
fehlerhafter Zählimpuls erzeugt wird.
Das "aufbereitete" Zählsignal wird am Ausgang des drei Eingänge
aufweisenden NOR-Verknüpfungsgliedes 12a als positiv verlaufendes Signal abgenommen, das dem ZÄ'HL-Eingang 15a
eines mehrstelligen Dekadenzählers 15 zugeführt wird. Der mehrstellige Dekadenzähler 15 weist vorzugsweise zumindest
vier Dekadenzähler auf, die in Reihe geschaltet und die alle aufeinanderfolgend in Zeitmultiplexbetrieb betrieben werden,
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um aufeinanderfolgend einen binärkodierten Dezimalausgang an
den vier Ausgangsleitungen 15g-1 bis 15G-2J- zu erzeugen, der
die Zählung in jedem der fünf Zähldekaden darstellt. Ein geeigneter Dekadenzähler, der eine Dezimalzählung von 00000 bis
99999 akkumulieren kann und der für diesen Zweck geeignet ist, ist der Zähler vom Typ MC14534 der Pa. Motorola, der unter der
Steuerung eines freilaufenden Oszillators 16 betrieben wird, damit die Multiplex-Einheit vorzugsweise mit einer Frequenz
von 15 kHz betrieben wird. Das hochfrequente Signal von dem freilaufenden Oszillator l6 bewirkt, daß jede der binärkodierten
Dezimalzählungen für jede dezimale Stelle aufeinanderfolgend
an den Ausgangsleitungen 15c-l bis 15c-4 erscheint.
Der binärkodierte Dezimalzählungswert für jede Dezimalstelle
wird einem Dekoder 17 zur Umwandlung des binärkodierten Dezimalsignals in ein Siebensegmentsignal zugeführt und dieser Dekoder
kann selektiv zugehörige Segmente einer Siebensegment-Anzeige
19 mit lichtemittierenden Dioden ansteuern. Eine Strombegrenzung
der Siebensegment-Anzeige I9 wird durch das Widerstandsnetzwerk 18 erreicht, das den Strom an jedes der Anzeigesegmente
begrenzt, um eine Beschädigung dieser Segmente zu verhindern. Die Segment-Information wird gleichzeitig den sieben Segmenten
aller Anzeigestellen zugeführt. Es wird jedoch lediglich einer der Anzeigestellen-Steuereingänge 15d-l bis 15d-4, der mit
jeder einzelnen Anzeigestelle über eine Stromtreiberschaltung
20 gekoppelt ist, zu irgendeinem Zeitpunkt aktiviert, um lediglich
eine der Zahlenstellen zur Beleuchtung auszuwählen. Die Ausgangsleitungen 15d-l bis 15d-4 der Dekadenzählerschaltung
15 sind mit jeweiligen Eingängen der Treiberschaltung 20 sowie
mit ausgewählten Verknüpfungsgliedern verbunden, die in der Stapel-Steuerschaltung nach Pig. Ib verwendet werden, wie
dies noch näher erläutert wird. Die Ausgangsleitungen 15c-l
bis 15c-4 werden ebenfalls von den Stapel-Decodier-Verknüpfungsgliedern
verwendet. Der Dekadenzähler 15 liefert unter der Steuerung des freilaufenden Oszillators 16 ein binärcodiertes
Dezimalausgangssignal für jede der Zahlenstellen. Die Identität der Zahlenstelle/ deren binärkodierte Dezimalzählung parallel
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an den Ausgangsleitungen 15c-l bis 15c-5 erscheint, wird an der der Leitungen 15d-l bis 15d-4 angezeigt, die einen hohen
Pegel aufweist. Diese Signale werden über die Treiberschaltung
20 einer zweiten Gruppe von Eingängen 19b der Anzeige I9 zugeführt,
so daß die binärcodierte Dezimalinformation, die von dem Decoder 17 in Siebensegment-Signale umgewandelt wird, die
richtige Stelle (d.h. die Einer-, Zehner- oder Hunderterstelle der Anzeige 19 beleuchtet. Dies ergibt eine "Abtast-nAnzeige,
bei der eine Abtastung mit der Frequenz des Oszillators 16 erfolgt. Auf Grund der natürlichen Speicherfähigkeit des
Auges erscheint diese Anzeige der Bedienungsperson als eine dauernd beleuchtete N-stellige Dezimalanzeige, wobei N-= 4
ist.
Die Inbetriebsetzung der elektronischen Steuerschaltung beim
Einschalten der Betriebsleistung wird durch eine Schaltung erreicht, die so ausgelegt ist, daß sie künstlich einen "Verklemmungs"-Zustand
erzwingt. Wenn die Betriebsleistung zuerst durch Einschalten des Schalters S eingeschaltet wird, wird eine
Spannung V^ einem Anschluß des Widerstandes RJ (Fig. Ib) zugeführt,
dessen anderer Anschluß mit einem Anschluß eines Kondensators C2 und mit einem Eingang eines Verknüpfungsgliedes
21 (siehe Fig. Ib) verbunden ist. Dieser Eingang des Verknüpfungsgliedes 21 wird zu Anfang beim Einschalten der Betriebsleistung
mit Hilfe des Kondensators C2 auf einea niedrigen Pegel gehalten, dessen Ladezeit durch den Wert des Widerstandes RJ gesteuert
wird, so daß ein hoher Pegel am Ausgang' 21a des NAND-Verknüpfungsgliedes
21 sichergestellt wird. Dieser Pegel wird über einen Differenzierkondensator CJ ausgekoppelt, um den Eingang einer
Inverterschaltung 22 für ungefähr eine Sekunde (die Ladezeit, die durch die Werte des Widerstandes R4 und des Kondensators
CJ bestimmt wird) auf einem hohen Pegel zu halten.
Dieser einen hohen Pegel aufweisende Impuls wird invertiert und der am Ausgang des Inverters 22 auftretende niedrige Pegel
wird über die Diode OJ einem Eingang 2Ja eines NAND-Gliedes 2J
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zugeführt, das zusammen mit dem kreuzgekoppelten NAND-Glied
24 eine Verklemmungs-Flipflop-Schaltung bildet. Der dem Eingang
25a zugeführte niedrige Pegel setzt die Verklemmungs-Flipflop-Schaltung,
so daß der Ausgang 24c des NAND-Gliedes
24 einen verriegelten niedrigen Pegel annimmt. Dieser niedrige Pegel wird einem Eingang eines NAND-Gliedes 25 zugeführt, dessen
Ausgang 25a die Anzeige über die Rücksetzleitung 25a, die mit dem Rüoksetzeingang 15e der Schaltung 15 nach Fig. la verbunden
ist, auf 0 zurücksetzt.
Der Ausgang 24c der Verklemmungs-Flipflop-Schaltung ist über
die Leitung 26 und die Leitung 27 mit Jeweiligen Eingängen von
Verknüpfungsgliedern 28 und 29 verbunden. Die Ausgängejdieser
Verknüpfungsglieder sind mit den jeweiligen Eingängen eines Verknüpfungsgliedes 30 verbunden, dessen Ausgang mit der Basis
des Transistors Ql über einen Widerstand R7 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors Ql ist mit den Basiselektroden von
Transistoren Q4 und Q5 über Widerstände RI7 bzw. RI8 verbunden.
Der Antriebsmotor M für die Papierverarbeitungs- und -zählvorrichtung ist zwischen den Kollektor- und Emitter-Elektroden des
Transistors Q5 angeschaltet und der Motor M ist abgeschaltet wenn Q5 leitet und wenn der Transistor Q2 gesperrt ist. Wenn
daher der Ausgang 24c der Verklemmungs-Flipflop-Schaltung einen niedrigen Pegel aufweist, werden diese niedrigen Pegel den Verknüpfungsgliedern
28 und 29 zugeführt, so daß die Ausgänge dieser Verknüpfungsglieder einen hohen Pegel annehmen. Wenn
die Ausgänge dieser Verknüpfungsglieder gleichzeitig einen hohen Pegel aufweisen, so nimmt der Ausgang des Verknüpfungsgliedes J50 einen niedrigen Pegel an, so daß der Transistor Ql
gesperrt wird. Daher wird den Basiselektroden der Transistoren q4 und Q5 ein hoher Pegel zugeführt, so daß diese Transistoren
leiten.und die Sperrung des Transistors Q2 bewirken, so daß der Motor M im abgeschalteten Zustand gehalten wird.
Der Ausgang 24c der Verklemmungs-Flipflop-Schaltung ist weiterhin
über die Verklemmungs-Halteleitung 51 mit einem Eingang des
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NAND-Gliedes IJ verbunden, das irgendwelche Stör-Zählimpulse
sperrt, so daß diese nicht der Dekadenzahlerschaltung 15 zugeführt
werden. Der Ausgang 12a-l des Verknüpfungsgliedes 12a erzeugt das Papierdokument-Verriegelungssignal an der Leitung
352 (Fig. la), das über den Widerstand R2 nach Fig. Ib einem
Eingang des Verknüpfungsgliedes J3 zugeführt wird. Das Verknüpfungsglied
33 setzt die Verklemmungs-Flipflop-Schaltung über den Eingang 2j5c und ermöglicht es dem Verknüpfungsglied
21, einen Ausgang an das Verknüpfungsglied J>k zu liefern, das
den "Blink"-Oszillator aktiviert, der aus den Widerständen R12 und R13>
dem Inverter 35 und dem Kondensator C6 besteht. Der Ausgang der Blinkschaltung wird einem Eingang eines Verknüpfungsgliedes 57 zugeführt, dessen Ausgang mit der Basis eines Transistors
0,6 über einen Widerstand RIl verbunden ist. Der Kollektor
des Transistors QjS ist mit der Dunkeltastleitung 38 nach Fig. la
verbunden, die zur abwechselnden Weiterleitung und Sperrung der Siebensegment-Signale dient, die von dem Decoder YJ erzeugt
werden, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die niedrig genug ist, um der Bedienungsperson eine aufblinkende 0 darzustellen.
Die aus lichtemittierenden Dioden bestehende Anzeige aktiviert eine blinkende 0 lediglich in der Einerstelle der Anzeige, weil
eine Unterdrückungs-Flipflop-Schaltung für die führenden Nullen vorgesehen ist, die aus den kreuzgekoppelten Verknüpfungsgliedern
40 und 41 (Fig. Ib) besteht, die einen Teil der Stapeldetektor-Logikschaltung
bildet. Die NullunterdrUckungs-Flipflop-Schaltung wird durch die 10 -SteIlen-Auswahlleitung 15d-l nach
Fig. la (die Stellenauswahlfolge weist die Hoch-Auf-Niedrig-Reihenfolge
auf) besetzt und durch die 10 -Leitung I5-I rückgesetzt
(um die Anzeige irgendeiner bedeutsamen Stelle zu ermöglichen) . Die kreuzgekoppelten Verknüpfungsglieder 40 und
sind NOR-Glieder, so daß irgendein hoher Eingang den Ausgang auf einen niedrigen Pegel bringt. Daher setzt die 10 -Leitung
15d-l die Nullunterdrückungs-Flipflop-Schaltung, um den Ausgang 40d auf einen hohen Pegel zu bringen. Dieser hohe Pegel wird
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in dem Inverter 42 invertiert, so daß dem Eingang Jfbjäes Verknüpfungsgliedes
JJ ein niedriger Pegel zugeführt wird, worauf
der Ausgang dieses Gliedes einen hohen Pegel annimmt. Der hohe Pegel am Ausgang JJä bewirkt, daß der Transistor Q6 leitet,
so daß der Eingang 17t» des Decoders 17 (Fig. la) auf Erdpotential
gebracht wird und die Ausgänge 17c-l bis 17c-7 des Decoders
unterdrückt werden. Der Decoder bleibt dunkelgesteuert, bis irgendeine einenvon 0 abweichenden Wert aufweisenden Dezimalstelle
(2^, 22, 21 oder 2°, d.h. Leitungen 15c-l bis 15c-4)
in einer der Tausender7Hunderter- oder Zehner-Stellen einen
hohen Pegel aufweist, um die Dunkeltastung des Decoders 17 aufzuheben. Die 10 -Leitung 15d-4 setzt die Nullunterdrückungs-Plipflop-Schaltung
dann zurück, wennjdie Tausender-, Hunderterund Zehner-SteIlen 0 sind, so daß zumindest die Einerstelle
der Anzeige beleuchtet wird, um den Zustand einer "blinkenden 0" zu liefern. Daher ist die Einerstelle die einzige Stelle, die
beleuchtet ist, wenn der Betriebsleistungsschalter betätigt wird. Der Ausgang 40d des Verknüpfungsgliedes 40 ist über den
Inverter 42 mit einem Eingang des Verknüpfungsgliedes 37 verbunden,
so daß die "0" in der Einerstelle durch die Anzeige-Blinkschaltung zum Blinken gebracht wird, während die anderen
Stellen vollständig dunkel sind.
Der Rücksetzschalter 44 weist einen Schaltarm auf, der normalerweisedie
offene Position vorgespannt ist, wie dies in Fig. Ib gezeigt ist. Durch vorübergehendes Drücken des RÜcksetzschalters
44 wird ein niedriger Pegel von Erdpotential über den Schalter 44 an den Kondensator Cl der Differenzierschaltung
angelegt, so daß ein vorübergehendes Rücksetzsignal an den Eingang 24a über die Leitung 45 an die Verklemmungs-Flipflop-Schaltung
geliefert wird.
Das momentane Schließen des Schalters 44 liefert weiterhin einen niedrigen Pegel über die Leitung 45a an einen Eingang
eines Verknüpfungsgliedes 3J5* so daß der Verklemmungszustand
aufgehoben wird. Der Rücksetzimpuls legt außer der Rücksetzung
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der Verklemmungs-Flipflop-Schaltung (die aus den Verknüpfungsgliedern
23 und 24 besteht) einen Impuls über die Diode D9
an einen Eingang des Verknüpfungsgliedes 25 an, um die Anzeige
auf 0 zurückzusetzen, sobald der Rücksetzschalter betätigt wird. Der Ausgang des Verknüpfungsgliedes 25 wird über die Rücksetzleitung
25a nach Pig. Ib an die entsprechende Rücksetzleitung
nach Fig. la angelegt, um den Rücksetzeingang 15e des Dekadenzählers I5 zu triggern. Wie es noch näher erläutert wird, wird
dieser Rücksetzschalter weiterhin auch zu anderen Zeiten verwendet, als beim anfänglichen Einschalten der Vorrichtung.
Eine Betätigung des Rücksetzschalters bildet die Bedingungen für das Anschalten des Antriebsmotors aus. Das Rücksetzen der
Verklemmungs-Flipflop-Schaltung bewirkt, daß beide Eingänge
des Verknüpfungsgliedes 28 und des Verknüpfungsgliedes 29 einen hohen Pegel annehmen, so daß ihre Ausgänge einen niedrigen
Pegel aufweisen. Diese niedrigen Ausgangspegel v/erden den Eingängen das Verknüpfungsgliedes 30 zugeführt, so daß der Ausgang
30a einen hohen Pegel annimmt. Dieser hohe Pegel schaltet den
Transistor Ql ein, so daß der Kollektor dieses Transistors einen niedrigen Pegel annimmt. Daher werden niedrige Eingangspegel
den Basiselektroden der Transistoren Q4 und Q5 zugeführt, so
daß diese Transistoren abgeschaltet werden. Der Kollektor des Transistors 0,4 nimmt daher einen hohen Pegel an, wodurch der
Transistor Q2 durchgeschaltet wird und die 24-Volt-BetriebsspannungsVersorgung
über den Transistor Q2 mit dem (+)-Anschluß des Motors M verbindet, während der (-)-Anschluß des
Motors M über den Widerstand R21 nach Erde zurückgeführt wird. Der Antriebsmotor M ist nun eingeschaltet und die Verarbeitung
und Zählung der Papierdokumente kann beginnen.
Wenn sich die Stapel-Steuerschaltung 46 in der Zahl-Stellung
befindet, läuft die Vorrichtung so lange weiter, bis entweder eine Verklemmung auftritt oder bis der LAUF-/STOPP-Schalter
in die Stopp-Stellung bewegt wird oder bis die Betriebsleistung abgeschaltet wird. Der Stapelsteuerschalter 46 besteht
aus einem beweglichen Schaltarm 46a und auswählbaren stationären,
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Kontakten 46b bis 46f, V7obei der Kontakt 46f die ZÄHL-Stellung
bildet, während die Kontakte 46b bis 46a die verschiedenen StapeIsteuerstellungen bilden (die noch weiter unten ausführlicher
beschrieben werden).
Ein Verklemmungszustand wird durch das Verzögerungsnetzwerk
festgestellt, das aus dem Kondensator CJ und dem Widerstand
R2 gebildet ist, die im oberen linken Teil der Pig. Ib gezeigt
sind. Die Diode Dl wirkt als "Erholungseinrichtung", die verwendet
wird, weil der hohe (Vorhandensein eines Dokumentes) Pegel eine beträchtlich größere Dauer aufweist als der niedrige
(Lücken)-Pegel. Wenn der hohe Pegel für ungefähr 20 Millisekunden aufrechterhalten wird, ist die an dem gemeinsamen Anschluß
zwischen dem Kondensator C7 und dem Widerstand R2 auftretende Spannung ausreichend hoch, damit ein Eingang des Verknüpfungsgliedes 33 einen hohen Pegel annimmt, so daß der Ausgang dieses
Gliedes einen niedrigen Pegel annimmt-und den Verklemmungs-Flipflop-Schaltungseingangsanschluß
23a über die Diode D6 zu setzen und damit den Antriebsmotor zu stoppen, die Zählung in der Zähleinheit
15 auf 0 zurückzusetzen und die Blinkschaltung für die Anzeige in Betrieb zu setzen. Die Vorrichtung wird daher gestoppt
und es erscheint eine blinkende 0, wobei dieser Zustand als optische Verklemmungsanzeige dient.
Wenn die Vorrichtung in der ZÄHL-Betriebsweise arbeitet und
der Stapelsteuer-Wählschalter 46 betätigt wird, um den Arm 46a von der Zählstellung (Kontakt 46f) auf eine der Stapelgrößen
(d.h. auf einen der Kontakte 46b bis 46e) zu bewegen, so wird der hohe Pegel am Spannungsanschluß Vß, der vorher
mit dem Verknüpfungsglied 21 über den Widerstand RIO, den Schaltarm 46a, den Kontakt 46f und die Leitung 49 mit dem
Eingang 21b des Verknüpfungsgliedes 21 verbunden ist, aufgehoben, so daß der Pegel am Eingang 21a einen niedrigen Pegel
annimmt, weil er über den Widerstand R8 auf Erdpotential gebracht wird, der zwischen der Leitung 49 und Erdpotential eingeschaltet
ist, so daß der Ausgang 21b des Verknüpfungsgliedes 21 einen hohen Pegel annimmt. Die darauffolgende Arbeitsfolge
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ist die gleiche wie die weiter oben beschriebene Einschaltfolge beim Einschalten der Betriebsleistung, mit dem Ergebnis, daß
die Vorrichtung gestoppt wird und eine Verklemmungsanzeige (d.h. eine blinkende 0) erscheint. Hierdurch werden Irrtümer
der Bedienungsperson verhindert wenn zuerst auf einen Stapelvorgang geschaltet wird, weil auf diese Weise verhindert wird,
daß zu einer vorher gezählten Gruppe von Dokumenten in dem Ausgabestapler ein zusätzlicher Stapel von Dokumenten hinzugefügt
wird oder daß Dokumente in dem Eingabebehälter, die nicht gestapelt werden sollen, festgehalten werden, um nur eine geringe
Anzahl von möglichen Fehlern zu nennen.
Wie es in Fig. Ib gezeigt ist, gibt es vier auswählbare Stapelgrößen,
nämlich Stapelgrößen von 10, 25, 50 und 100 Papierdokumenten. Die Stapelbildung wird durch Decodierung der Ausgangssignale
des Dekadenzählers erreicht.
Die binärcodierten Dezimalbit-Kombinationen werden mit dem richtigen Stapelgrößen-Auswahlsignal kombiniert, um jedes der
vier erforderlichen Stapel-Stoppsignale zu erzeugen. Die Stapel-Steuerschaltung
wählt das gewünschte Stoppsignal aus und führt dieses Signal über den Inverter 51 einem Eingang der die Fertigstellung
des Stapels anzeigenden Flipflop-Schaltung zu, die a us kreuzgekoppelten Verknüpfungsgliedern 52 und 55 besteht.
Wie es weiter oben beschrieben wurde, kann die Stapelbildung dadurch eingeleitet werden, daß der Schaltarm des Stapel-Steuerschalters
auf die Stellung für die gewünschte Stapelgröße gebracht wird, während der LAUF-/STOPP-Schalter 54 in die LAUF-Stellung
gebracht wird. Danach wird bei in der MUF-Stellung
befindlichem Schalter 54 die Flipflop-Schaltung für die Vervollständigung
des Stapels über den Rücksetzschalter 44 (der momentan gedrückt wird), die Diode D9, die Leitung 56 und den
mit dem Rücksetzeingang 52a gekoppelten Inverter 57 rückgesetzt.
Wenn der Schaltarm 46a des Stapel-Steuerschalters 46 mit dem stationären Kontakt 56b verbunden ist, um Stapel von 10 Doku-
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menten zu bilden, dient das Verknüpfungsglied 58 als Einrichtung zur Erzeugung des richtigen Stoppsignals. Ein Eingang des Verknüpfungsgliedes
58 ist mit der 2 -Leitung 15c-l des Dekadenzählers 15 (siehe Fig. la) verbunden, während der andere Eingang
des Verknüpfungsgliedes 58 mit der 10 -Leitung 15d-4 nach Fig. la verbunden ist, so daß, wenn die Zehnerstelle der Anzeige
zur Anzeige einer Dezimalzahl 1 betätigt wird, diese beiden Pegel einen hohen Wert aufweisen, so daß der Ausgang des Verknüpfungsgliedes
58 einen niedrigen Pegel annimmt, der über den Kontakt 46b und den Schaltarm 46a dem Inverter 51 zugeführt
wird. Dieser Pegel wird invertiert und einem Eingang 53a des
Verknüpfungsgliedes 53 der Flipflop-Schaltung für die Vervollständigung
des Stapels zugeführt. Die Verknüpfungsglieder 70 bis 72 decodieren die Stapelzählungen 25, 50 bzw. 100, Die
kreuzgekoppelten Verknüpfungsglieder 75 und "Jk und das Verknüpfungsglied
75 wirken mit dem Verknüpfungsglied 70 zusammen, um die Stapelzählung von 25 zu decodieren. Wenn eine Zählung
von 20 auftritt, weisen die 21-Leitung (l5c-2) und die 1O3--LeI-tung
(l5<3-\5) einen hohen Pegel auf, so daß der Ausgang des Verknüpfungsgliedes
75 einen niedrigen Pegel annimmt und die "20"-Flipflop-Schaltung (die aus den Verknüpfungsgliedern 73 bis 72J-besteht)
setzt. Der Ausgang 74a nimmt einen hohen Pegel an
und wird einem Eingang des Verknüpfungsgliedes 70 zugeführt. Wenn die 2°-Leitung (ISc-I) und die 22-Leitung (150-3) das
nächste Mal einen hohen Pegel annimmt, nimmt der Ausgang des Verknüpfungsgliedes 70 einen niedrigen Pegel an, um die Flipflop-Schaltung
für die Vervollständigung des Stapels zu setzen. Das Verknüpfungsglied 71 decodiert die Zählung von 50, wenn
die 2°-Leitung (15C-I), die 22-Leitung (150-5) und die 101-Leitung
(I5d-j5) gleichzeitig hoch sind. Das Verknüpfungsglied
72 decodiert die Zählung von 100, wenn die 10 -Leitung (15d-2) und die 2 -Leitung (I5c-1) gleichzeitig hoch sind. Es ist zu
erkennen, daß andere Stapelgrößen durch die Hinzufügung geeigneter Decodier-Verknüpfungsglieder verwendet werden: können,
wenn dies erwünscht ist.
Das Stoppsignal tritt an der Vorderkante des letzten Dokumentes eines Stapels auf. Wenn die Flipflop-Schaltung für die Ver-
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vollständigung eines Stapels gesetzt wird, wird ein am Ausgang
53a erseheinender niedriger Pegel über den Widerstand R56 einem
Eingang des Verknüpfungsgliedes 29 zugeführt, so daß dessen Ausgang 29a einen hohen Pegel annimmt. Dieser hohe Pegel wird einem
Eingang des Verknüpfungsgliedes 30 zugeführt. Das Vorhandensein
eines Dokumentes hält den Eingang 28a des Verknüpfungsgliedes 28 auf einem hohen Pegel, so daß zusammen mit einem
hohen Pegel am Eingang 28b (der der Pegel ist, der auftritt, wenn keine Verklemmung gegeben ist) der Ausgang des Verknüpfungsgliedes 28 und damit der Eingang 30b des Verknüpfungsgliedes
50 auf einem niedrigen Pegel gehalten wird, so daß der Antriebsmotor
M eingeschaltet bleibt.
Wenn (in dem angegebenen Beispiel) das zehnte Dokument des Stapels vollständig an dem Phototransistor P und der Lichtquelle
L vorbeiläuft, nimmt der Eingang 28a des Verknüpfungsgliedes 28 einen niedrigen Pegel an, so daß der Ausgang des Verknüpfungsgliedes
28 einen hohen Pegel annimmt. Dieser hohe Pegel wird dem Eingang 50b des Verknüpfungsgliedes 30 zugeführt,
so daß dessen Ausgang einen niedrigen Pegel annimmt, den den Transistor Ql abschaltet. Der Kollektor des Transistors
Ql nimmt einen positiven Wert an, um die Transistoren Q4 und Q5 durchzuschalten und um den Transistor Q2 zu sperren. Wenn
der Transistor Q2 gesperrt ist, wird die Betriebsleistung von dem (+)-Anschluß des Motors M abgetrennt. Das Einschalten des
Transistors Q5 ergibt einen Kurzschlußweg längs der Anschlüsse des Motors M, so daß sich ein Weg für den beim Auslaufen des
Motors induzierten Strom ergibt und der Motor abrupt gestoppt wird, (wodurch eine dynamische Bremsung durchgeführt wird).
Der am Anschluß 23b des Verknüpfungsgliedes 53 der Plipflop-r
Schaltung für den vollständigen Stapel nimmt einen niedrigen Pegel an, um das Anzeige-Blinkverknüpfungsglied 3^ zu sperren,
wenn der Stapel vollständig ist, so daß die Siebensegment-Anzeige 19 (Fig. la) die Zählung "ίο" so darstellt, daß das
Auge der Bedienungsperson diese Anzeige als stetige (d.h. nichtblinkende) Anzeige wahrnimmt.
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Unvollständige Stapelgrößen werden durch Aufblinken der teilweisen
oder unvollständigen Zählung angezeigt. Das Anzeige-Blinkverknüpfungsglied 34 wird durch die Flipflop-Schaltung
(Ausgang 53b) und das Verknüpfungsglied 21 im eingeschalteten Zustand gehalten.
Zusätzlich hierzu dient eine Reihe von Zählimpulsen zur Erzeugung eines Anzeige-Dunkeltastpegels durch Laden des Kondensators
C5 über die Diode D2. Die Anzeige wird während des Zählvorganges mit Hilfe eines niedrigen dem Eingang 57a des VerknüpfungsglJades
37 zugeführten Pegels verdunkelt gehalten. Am Ende der Zählimpulse
(bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ungefähr 250
Millisekunden später) wird der Kondensator C5 auf einen Pegel
aufgeladen, der ausreicht, um die Dunkeltastung der Anzeige aufzuheben, so daß eine ständige Anzeige erreicht wird. Die
Anzeige wird vorzugsweise während des Zählvorganges verdunkelt, weil es schwierig ist, die Anzeige zu betrachten, weil die angezeigten
Ziffern sich mit einer Geschwindigkeit von mehr als
10 Zählungen pro Sekunde ändern.
Der Widerstand R21 dient als ein Element einer Meßschaltung, die zur dauernden Überwachung der Belastung des Motors M dient.
R 21 ist zwischen dem (-)-Anschluß des Motors M und Erdpotential eingeschaltet. Wenn cer Strom durch den Motor und damit durch
den Widerstand R21 einen vorgegebenen Schwellwert (ein typisches Beispiel ist 2 Ampere) überschreitet, so steigt der Spannungsabfall
längs des Widerstandes R21 auf einen Wert an, der ausreicht, den Transistor Q3 über die Diode D4 einzuschalten, die
zwischen der Basiselektrode des Transistors 0,3 und dem positiven
Anschluß des Widerstandes R21 eingeschaltet ist. Wenn der hohe Strom für ungefähr 100 Millisekunden bestehenbleibt
(wobei diese Zeit durch den Wert des Kondensators CIl und des Widerstandes R24 bestimmt ist) entlädt sich der Kondensator CIl
über den Widerstand R24 und den leitenden Transistor Q3, so daß der Pegel am gemeinsamen Anschluß zwischen dem Kondensator
CIl und dem Widerstand R25 auf einen Wert verringert wird, der ausreicht, damit der Eingang 23b des Verknüpfungsgliedes 23
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einen niedrigen Pegel annimmt, wodurch die Verklemmungs-Flipflop-Schaltung
gesetzt und die gesamte Vorrichtung gestoppt wird. Dieses Merkmal ist als Maßnahme zur Feststellung von
Verklemmungen am Eingangsende vorgesehen (d.h. bei einer Verkeilung oder dergleichen eines Papierdokumentes) und es dient
in besonders wesentlicher Weise dazu, Bedienungspersonen zu schützen, die versehentlich einen Finger oder einen losen
Bekleidungsgegenstand in den Zuführungsmechanismus gesteckt haben.
Der LAUF-/STOPP-Schalter 54 dient zum Stoppen des Motors zu
irgendeiner Zeit und zu irgendeinem Zweck*- Wenn das bewegliche Kontaktelement 54 bewegt wird, so daß die Kontakte 54b und
54c überbrückt werden, wird der Motor über die Verknüpfungsglieder
29 und 30 und den Transistor Ql abgeschaltet. Der LAUF-/
STOPP-Schalter 54 kann dann in seiner Ausgangsstellung zurückgeführt
werden, in der das bewegliche Kontaktteil 54a mit den
Kontakten 54b und 54d verbunden ist, um den erneuten Zählbeginn
ohne Rücksetzen zu ermöglichen. Beim Stoppen wird der Rücksetzschalter unwirksam gemacht.
Der Verknüpfungsglied 76 (Fig. Ib) ist mit seinen Eingängen
mit dem Ausgang 24c der Verklemmungs-Flipflop-Schaltung und dem Ausgang 53a der Stapel-Flipflop-Schfcltung verbunden. Wenn
einer dieser Eingänge einen niedrigen Pegel annimmt, nimmt der Ausgang 76a einen hohen Pegel an, so daß der Transistor
q6 leitend wird. Der Kollektor des Transistors Q6 ist über
den Widerstand R60 mit dem gemeinsamen Anschluß 77 zwischen dem Widerstand R19* dem Kollektor von Q4 und der Basis von
Q2 verbunden. Wenn der Transistor Q6 leitet, fällt der Strom
durch den Transistor Q2 auf ungefähr den halben Strom ab, der von dem Transistor Q2 geleitet wird, wenn Q6 abgeschaltet ist.
Dies führt dazu, daß der Antriebsmotor M mit seiner halben normalen Drehzahl arbeitet, so daß die Betriebsgeschwindigkeit
der Papierverarbeitungs- und -zählvorrichtung auf die halbe normale Betriebsgeschwindigkeit verringert wird, wenn
das letzte Dokument eines Stapels an dem Phototransistor P
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(Fig. la) vorbeiläuft, so daß die dynamische Bremswirkung verringert
wird, die erforderlich ist, wenn das letzte Dokument eines Stapels den Phototransistor P passiert.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß die elektronische Steuereinrichtung mehrere Funktionen erfüllt,
weil sie eine optische Anzeige der laufenden Zählung der Dokumente und eine Anzeige eines Verklemmungszustandes ergibt,
zwischen einem teilweisen Stapel und einem fertigen Stapel durch Aufblinken einer teilweisen Stapelzählung und durch
eine tätige Anzeige bei einem vollständigen Stapel unterscheidet und die weiterhin eine blinkende 0 während des Einschal
tens der Betriebsleistung liefert, so daß alle Funktionen durch die optische Anzeige durchgeführt werden, ohne daß irgendwelche
zusätzlichen Lampenanzeigen erforderlich sind, so daß die Schaltung vereinfacht wird und die Zuverlässigkeit
durch den Fortfall solcher zusätzlichen unabhängigen Lampenanzeigen vergrößert wird, die, wenn sie verbraucht oder fehlerhaft
sind, keine richtigen Anzeigen des Zustandes der Vorrichtung ergeben würden. Weiterhin beseitigt der Fortfall
derartiger zusätzlicher unabhängiger Anzeigeelemente die Notwendigkeit eines periodischen Austausches dieser Elemente.
Die Betriebslebensdauer der Anzeige wird beträchtlich dadurch vergrößert, daß die Anzeige während des Zählvorganges dunkelgesteuert wird, daß unnötige "führende Nullen" dunkelgesteuert
werden und daß die Anzeige in Abtastbetriebsweise betrieben wird.
Die Steuereinrichtung schließt weiterhin Einrichtungen zum
abrupten Stoppen des Antriebsmotors für die Papierdokument-Verarbeitungs- und -zählvorrichtung durch eine dynamische
Bremstechnik ein, so daß keine üblichen elektromagnetischen Kupplungen und Bremsen erforderlich sind, wie sie beispielsweise
in der Vorrichtung gemäß der US-Patentschrift 3 771 verwendet werden. Die Motorsteuerschaltung weist weiterhin
Einrichtungen zum abrupten Stoppen des Motors bei Auftreten irgendeines Verklemmungszustand/Oder im Fall einer möglichen
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Störung des Zuführungsmechanismus durch eine Bedienungsperson auf, so daß Verletzungen der Bedienungsperson ausgeschlossen
sind.
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Leerseite
Claims (20)
- Patentansprüche(j-JElektronische Steuereinrichtung für Papierverarbeitungsund -Zählvorrichtungen, die Papierdokumente und ähnliches in einer einzigen Reihe an einem Zählplatz vorbeiführen, so daß die benachbarten Kanten von Papierdokumenten durch eine minimale Spaltentfernung getrennt sind, wobei die Vorrichtung einen Antriebsmotor einschließt und wobei die elektronische Steuereinrichtung eine Lichtquelle und ein lichtempfindliches Element, die auf entgegengesetzten Seiten der sich bewegenden Papierdokumente an dem Zählplatz angeordnet sind, so daß das lichtempfindliche Element einen Zählimpuls erzeugt, wenn die Hinterkante eines Dokumentes und die Vorderkante des folgenden Dokumentes an dem Zählplatz vorbeilaufen, Anzeigeeinrichtungen mit Zähleinrichtungen zur Akkumulation der Zählimpulse und mit einer Anzahl von Zahlenanzeigeeinrichtungen, die zusammen eine mehrstellige Zahl in Abhängigkeit von der Zählung in dar Zähleinrichtung darstellen, und mit dem lichtempfindlichen Element gekoppelte Einrichtungen zur Erzeugung eines VerklemmungsSignaIs einschließt, wenn das Zeitintervall zwischen der Hinterkante eines Zählimpulses und der. Vorderkante des nächsten Zählimpulses größer als ein vorgegebener Schwellwert ist, dadurch gekennze lehnet, daß Verklemmungs-Anzeigeeinrichtungen vorgesehen sind, die bistabile Schaltungseinrichtungen (23, 24) einschließen, die bei Auftreten eines Verklemmungssignals in einen ersten Zustand gesetzt werden, daß auf den gesetzten Zustand der bistabilen Einrichtung (23, 24) ansprechende Einrichtungen (28, 29, j5O>,Ql, Q2, q4, Q5) zum Stoppen des Antriebsmotors (M) vorgesehen sind, daß auf den gesetzten Zustand der bistabilen Schaltung (23, 24) ansprechende Einrichtungen (25) zum Rücksetzen der Zähleinrichtung (15) auf eine Zählung709814/0671ORIGINAL !MSPECTEDvon 0 vorgesehen sind und daß Blinkeinrichtungen (34, 35* R12, R13, C6) vorgesehen sind, die auf den gesetzten Zustand der bistabilen Schaltung (23, 24) ansprechen, um abwechselnd die Anzeigeeinrichtung (19) zu betätigen und abzuschalten, um eine blinkende O-Anzeige zu schaffen, die einen Verklemmungszustand anzeigt.
- 2. Steuereinrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch Schalterelemente (S) zur selektiven Zuführung von Betriebsleistung an die Steuereinrichtung, wobei die Schalterelemente einen EIN- und einen AUS-Zustand aufweisen, auf die Bewegung der Schalterelemente (S) in den EIN-Zustand ansprechende Einrichtungen (R3, C2, 21, C3, R4) zur Betätigung der bistabilen Schaltung (23, 24) in den gesetzten Zustand, so daß eine blinkende 0 auf der Anzeigeeinrichtung (19) zum Anzeigen des Einschaltens der Vorrichtung angezeigt wird/
- 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ze lehnet, daß die Anzeigeeinrichtung eine mehrstellige Dezinialzahl anzeigen kann, die die Zählung der Zähleinrichtung (15) darstellt, daß mit der Zähleinrichtung (15) gekoppelte Einrichtungen (40 bis 42) zur selektiven Abschaltung aller Anzeigeelemente vorgesehen sind, die Dezimalzahlen abgesehen von der Einer-Stelle darstellen, wenn der»Schalter in die EIN-Steilung bewegt wird, so daß die Anzeigeeinrichtung (I9) eine blinkende 0 lediglich in der Einerstelle der Anzeigeeinrichtung darstellt.
- 4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (19) zur Anzeige einer mehrstelligen Dezimalzahl, die die Zählung in der Zähleinrichtung (15) darstellt, ist, und daß mit der Zähleinrichtung (I5) gekoppelte Einrichtungen (40, 41, 42) zur selektiven Unterdrückung der höchstbewerteten Stellenanzeige und aller niedriger bewerteter Stellen vorgesehen7098U/0671Ί 264Η95sind, wenn die von diesen Stellen angezeigte Zählung gleich 0 sein würde.
- 5. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (I9) eine mehrstellige durch lichtemittierende Dioden gebildete Segmentanzeigeeinrichtung zur selektiven Anzeige der Dezimalzahlen 0 bis 9 ist und daß diese mehrstellige Anzeige insgesamt eine die Zählung in der Zähleinrichtung (I5) darstellende Zahl anzeigt.
- 6. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zweite Schaltereinrichtungen (5*0 zum Einschalten des Motors und mit einer LAUF- und einer STOPP-S teilung, und auf den EIN-S ehalt zustand der ersten Schaltereinrichtungen und auf die LAUP-Stellung der zweiten Schaltereinrichtungen ansprechende Einrichtungen zum Rücksetzen der bistabilen Schaltung (23, 24) derart, daß der Motor (M) eingeschaltet und die Blinkeinrichtung (34, 55, R12, RIjJ, C6) abgeschaltet wird, so daß die Vorrichtung mit dem Zählen von Dokumenten beginnen kann.
- 7. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch auf die Zählimpulse ansprechende Einrichtungen zur Abschaltung der Anzeigeeinrichtung (I9), mit Zeitsteuereinrichtungen zur Freigabe der Anzeigeeinrichtung (19), wenn das Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden Zählimpulsen einen vorgegebenen Viert überschreitet, so daß die Anzeigeeinrichtung (I9) während des Zählvorganges dunkel ist und lediglich beleuchtet wird, wenn die Dokumentzählung für eine Zeitperiode unterbrochen wurde, die zumindest so groß wie der vorgegebene Wert ist.
- 8. Stea ereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Stapel-Steuereinrichtungen mit einer Anzahl von Decoder-Verknüpfungsglieder (58, 70 bis 72) die jeweils7098U/0671mit der Zähleinrichtung (15) gekoppelt sind und selektiv Stoppimpulse erzeugen, wenn die Zähleinrichtung (15) unterschiedliche vorgegebene Zählungen akkumuliert, die von jedem der De codier-Verknüpfungsgliedern decodiert werden, eine bistabile Schaltung (52, 53) zur Feststellung der Vervollständigung eines Stapels mit einem Setz- und einem Rücksetzzustand, Rücksetzschalterelemente zum Rücksetzen der Stapelsteuereinrichtung, manuell betätigbare Wählschaltereinrichtungen (46) zur selektiven Verbindung eines der Decodierschaltungs-Verknüpfungsglieder (58, 70 bis 72) mit den Stapel-Steuereinrichtungen, so daß die bistabile Schaltung (52, 55) gesetzt wird, wenn das hiermit verbundene Decodierschaltungs-Verknüpfungsglied einen Stoppimpuls erzeugt, um die Fertigstellung eines Stapels anzuzeigen, und Motor-Bremseinrichtungen (Q2, Q5) die auf den gesetzten Zustand der bistabilen Schaltung (52, 53) ansprechen, um die Betriebsleistung von dem Motor (M) zu trennen und um einen Kurzschluß für den Motor zu bilden, nachdem das letzte Dokument des Stapels gezählt wurde, um abrupt den Papierverarbeitungs- und Zählvorgang zu stoppen, so daß die Bedienungsperson den vollständigen Stapel aus der Vorrichtung entfernen kann, wobei der Stapelvorgang durch Betätigen der Rücksetzschaltereinrichtungen (44) erneut aufgenommen werden kann.
- 9. Steuereinrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichn e t durch auf die Betätigung der Rücksetzschaltereinrichtungen (44) ansprechende Einrichtungen (25) zum Rücksetzen der Zähleinrichtung (15) auf 0.
- 10. Steuereinrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch auf die Zählimpulse ansprechende Einrichtungen zur Abschaltung der Anzeigeeinrichtung (I9) und Einrichtungen zur Einschaltung der Anzeigeeinrichtung (I9), wenn das Zeitintervall zwischen Zählimpulsen einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet.7098U/0671S 264H95
- 11. Steuereinrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch B linke !richtungen (34, 35, R12,R13, C6), die in Abhängigkeit von dem Rücksetz-Zustand der bistabilen Schaltung (52, 53) eingeschaltet sind, um Blinksignale zu erzeugen, die Zählimpulse empfangende Einrichtungen zur Erzeugung eines Hellsteuersignals wenn das Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden Zählimpulsen einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet, und logische Verknüpfungsglieder, die auf das Zählsteuersignal und die Blinksignale ansprechen, um die Anzeigeeinrichtung abwechselnd hell und dunkel zu steuern, um einen unvollständigen Stapel anzuzeigen.
- 12. Steuereinrichtung nach Anspruch !,gekennzeichnet durch Stapelsteuereinrichtungen zur Steuerung der Vorrichtung zur Bildung von Stapel von Dokumenten und zum Stoppen des Antriebsmotors (M) bei Vervollständigung eines Stapels, Wählschaltereinrichtungen (46) zur selektiven Betätigung der Stapelsteuereinrichtungen, Blinkeinrichtungen (34, 35, R12, R13, C6) zur Erzeugung von Blinkimpulsen, auf die Betätigung der Stapelsteuereinrichtung ansprechende Einrichtungen zur Betätigung der Blinkeinrichtungen und mit Einrichtungen zum Rücksetzen der Zähleinrichtung (15) auf 0 und Einrichtungen (Q2, Q5) zum Stoppen des Antriebsmotors (M) und mit auf die Blinkimpulse ansprechende Einrichtungen in der Anzeigeeinrichtung (19) zur Anzeige einer blinkenden Dezimalzahl 0 in der Einerposition.
- 13. Elektronische Steuereinrichtung nacheinem'der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Einrichtungen (R21, Q3) zur Messung des Laststromes des Antriebsmotors (M) zur Erzeugung eines Signals mit einer Größe, die den Laststrom des Antriebsmotors darstellt, und auf die Messeinrichtungen (R21, Q3) ansprechende Bremseinrichtungen (Q2, Q5) zum abrupten Stoppen des Antriebsmotors (M) wenn das Signal der Meßeinrichtung einen vorgegebenen Schwell-7098U/0S71viert überschreitet, um eine Beschädigung der Vorrichtung und eine Verletzung einer Bedienungsperson zu verhindern.
- 14. Steuereinrichtung nach Anspruch Y5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung Zeitverzögerungseinriehtungen (R24, CIl) zum Stoppen des Antriebsmotors einschließt, wenn das Signal von der Meßeinrichtung für ein vorgegebenes Zeitintervall zumindest gleich dem Schwellwertpegel ist.
- 15. Steuereinrichtung nach Anspruch YJ)1 dadurch gekennzeichnet, daß erste Halbleiterschaltungselemente (Q2), die normalerweise leitend sind und dem Motor (M) Betriebsleistung zuführen, und zweite Halbleiterschaltungselemente (Q5) vorgesehen sind, die längs der Eingänge des Antriebsmotors (M) angeschaltet sind, und daß die Einrichtungen zum Stoppen des Motors Einrichtungen (Ql, Q4) zum Abschalten der ersten Halbleiterschaltungselemente (Q2) und zum Einschalten der zweiten Halbleiterschaltungselemente (Q5) zur Abschaltung der Betriebsleistung von dem Antriebsmotor und zum Kurzschließen der Eingangsanschlüsse des Antriebsmotors einschließen, so daß der Antriebsmotor durch dynamische Bremsung abrupt gestoppt wird.
- 16. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein freilaufender Hochfrequenzoszillator (16) vorgesehen ist, daß die Zahleinrichtungen erste und zweite Eingänge (15c* 15<3) und erste Multiplexeinrichtungen, die mit dem Oszillator (ΐβ) gekoppelt sind, um aufeinanderfolgend codierte Ausgangssignale an dem ersten Ausgang (15c) zu liefern, die jede Dezimalzahl der Anzeigeeinrichtung (19) darstellen, und zweite MuItiplexeinrichtungen zur Erzeugung eines Ziffernposlfcionssignals am zweiten Ausgang (I5d) einschließen, das die Zahlenposition der codierten Ausgangssignale darstellt, die am ersten Ausgang , (15c) erscheinen, daß die Anzeigeeinrichtung (19) auf die \709814/0671 *A' > 284H95ersten und zweiten MuMplexeinrichtungen anspricht, um aufeinanderfolgend die auf das zugehörige Ziffernpositionssignal ansprechende Ziffernanzeigeeinrichtung zu beleuchten und die Dezimalzahl· anzuzeigen, die am ersten Ausgang (15c) erscheint, wobei die aufeinanderfolgende Beleuchtung der Anzeigepositionen mit einer Geschwindigkeit wiederholt wird, die durch die Betriebsfrequenz des Oszillators (16) bestimmt ist und die ausreichend ist, damit die Anzeige dem menschlichen Auge als konstant beleuchtet erscheint.
- 17. Steuereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Setz-Zustand der Stapelsteuereinrichtung ansprechende Einrichtungen zur momentanen Verringerung der Antriebsleistung des Antriebsmotors vorgesehen sind und daß die Motor-Stoppeinrichtungen weiterhin auf die Feststellung der Hinterkante des letzten Dokumentes des Stapels ansprechende Einrichtungen zum abrupten Stoppen des Antriebsmotors vorgesehen sind, wobei der Motor während der Zählung des letzten Dokumentes eines vollständigen Stapels abgebremst und dann abrupt gestoppt wird.
- 18. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichn e t durch zwischen die lichtempfindlichen Einrichtungen (P) und die Zähleinrichtung (I5) geschaltete Impulsaufbereitungseinrichtungen (11, 12) zur Weiterleitung von Impulsen an die Zähleinrichtung (15) wenn diese Zählimpulse eine Zeitdauer aufweisen, die kurzer als ein vorgegebener Schwellwert ist, undEinrichtungen zur Abschaltung der Impulsaufbereitungseinrichtungen, wenn die bistabile Schaltung (22, 24) im gesetzten Zustand ist, um die Zählung von Steuerimpulsen zu verhindern.
- 19. Steuereinrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch auf den gesetzten Zustand der Stapelsteuereinrichtung ansprechende Einrichtungen zur momentanen Verringerung der Antriebsleistung des Antriebsmotors, mit7098U/0S71 m/'auf die Peststellung der Hinterkante des letzten Dokumentes in dem Stapel ansprechende Einrichtungen in der Motorstoppeinrichtung zum abrupten Stoppen des Antriebsmotors derart, daß der Motor während des zählens des letzten Dokumentes eines vollständigen Stapels abgebremst wird und danE(abrupt das Dokument stoppt, zwischen den lichtempfindlichen Einrichtungen (P) und der Zähleinrichtung (.15) eingeschaltete Eirrichtungen (11, 12) zur Weiterleitung von Impulsen an die Zähleinrichtung (15) wenn die Zählimpulse eine Zeitd auer aufweisen, die kürzer als ein vorgegebener Schwellwert ist, Einrichtungen zum Abschalten der Impulsaufbereitungseinr ichtungen, wenn die bistabile Schaltung (23, 24) gesetzt ist, um das Zählen von Steuerimpulsen zu verhindern, und mit den Impulsaufbereitungseinrichtungen gekoppelte Einrichtungen zur Betätigung der Motorstoppeinrichtungen.
- 20. Steuereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorstoppeinrichtung auf das Setzen der Stapelsteuersehaltung ansprechende Einrichtungen zur Verringerung der Geschwindigkeit des Antriebsmotors einschließen, wenn das letzte Dokument eines Stapels an dem lichtempfindlichen Element (P) vorbeiläuft, um die dynamische Bremswirkung zu verringern, die erforderlich ist, wennjdas letzte Dokument des Stapels an dem lichtempfindlichen Element (P) vorbeiläuft.7098U/0671
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Owner name: BRANDT INC., 53094 WATERTOWN, WIS., US |
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