CH382455A - Zeigermessgerät - Google Patents

Zeigermessgerät

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Publication number
CH382455A
CH382455A CH1171060A CH1171060A CH382455A CH 382455 A CH382455 A CH 382455A CH 1171060 A CH1171060 A CH 1171060A CH 1171060 A CH1171060 A CH 1171060A CH 382455 A CH382455 A CH 382455A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pointer
measuring device
signal
pulse
dependent
Prior art date
Application number
CH1171060A
Other languages
English (en)
Inventor
Meyer Hans
Mathez Robert
Original Assignee
Meyer Hans
Mathez Robert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Meyer Hans, Mathez Robert filed Critical Meyer Hans
Priority to CH1171060A priority Critical patent/CH382455A/de
Publication of CH382455A publication Critical patent/CH382455A/de

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D13/00Component parts of indicators for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D13/22Pointers, e.g. settable pointer
    • G01D13/26Pointers, e.g. settable pointer adapted to perform a further operation, e.g. making electrical contact
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/24Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge
    • G01G13/30Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge involving limit switches or position-sensing switches
    • G01G13/32Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge involving limit switches or position-sensing switches involving photoelectric devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Measuring Devices (AREA)

Description


  
 



     Zeigermessgerät   
In der Messtechnik stellt sich oft das Problem, gewisse Skalabereiche eines Messinstrumentes auf
Signal- oder Steuereinrichtungen zu übertragen. Es ist bekannt, den Zeiger des Instrumentes in solchen Fällen direkt als Impulsgeber zu benützen, zum Beispiel der art, dass derselbe an gewissen Stellen seiner Bahn einen zwischen einer Lampe und einer lichtempfindlichen Zelle bestehenden Lichtstrahl unterbricht und damit einen elektrischen Impuls auslöst. Der letztere kann dann zum Beispiel zur Betätigung eines Relais ausgenützt werden, welches seinerseits auf weitere Elemente wie Lampen usw. einwirkt.



   Sind den verschiedenen Skalenbereichen beispielsweise Lampen verschiedener Farbe zugeordnet, so wird der Zeiger beim Überstreichen der Übergangsstelle zweier benachbarter Bereiche einen Impuls auslösen, welcher zur Umschaltung der entsprechenden Signallampen dient. Kehrt der Zeiger wieder zurück, so bewirkt der dabei erzeugte Impuls, dass eine weitere Umschaltung der Lampen, diesmal im umgekehrten Sinne, erfolgt.



   Soll der beschriebene Rhythmus eindeutig aufrechterhalten werden, so muss der Zeiger den Lichtstrahl jeweils vollständig durchlaufen, denn nur so kann bei der folgenden Rückkehr ein zweiter Impuls erzeugt werden. Bleibt der Zeiger aber im Lichtstrahl selbst stehen, d. h. fällt sein Umkehrpunkt mit dem Grenzwert zusammen. so wird wohl ein erster   Signalimpuls    ausgelöst, ein zweiter aber unterbleibt bei der Rückkehr des Zeigers, und der Schaltrhythmus kann nicht aufrechterhalten bleiben. Es zeigt sich dann, dass für den Skalabereich, in welchen der Zeiger zurückkehrt, die falsche Lampe aufleuchtet oder aber, in Steuerungen, ein falsches Steuerorgan betätigt wird. Dieser Nachteil wirkt sich sehr störend aus, und ihn zu beheben, ist Gegenstand der Erfindung.



   Die Erfindung betrifft ein Zeiger-Messgerät mit mindestens einer durch den Zeiger berührungsfrei gesteuerten Signalgebergruppe, wobei die relative Bewegung zwischen dem Zeiger und der Signalgeber gruppe, mindestens bei einer Zeigerstellung, ein Signal hervorruft, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalgebergruppe zwei Schaltorgane besitzt, die unmittelbar nacheinander vom Zeiger betätigt werden.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt.



   Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht eines elektrischen Messinstrumentes mit eingebauten Signal stellen;
Fig. 2 ist eine Ansicht von oben auf Fig. 1;
Fig. 3 ist ein vergrösserter Schnitt a-a durch Fig. 1.



   Fig. 4 zeigt die elektrische Schaltung der Signaleinrichtung.



   In der Fig. 1 bis 3 bedeutet 1 schematisch den Rahmen eines in Gehäuseteilen 2 gelagerten elektrischen Messinstrumentes. Auf dem Rahmen 1 ist ein Zeiger 3 befestigt, dessen Zunge 3a über einer Skala 4 spielt. Der Zeiger 3 ist mit einer rechteckigen Blende 5 versehen, deren Höhe aus Fig. 1, die Breite aus Fig. 2 ersichtlich ist.



   Drehbar um die Instrumentenachse angeordnet sind ferner zwei Hebel 6 und 7, die in ihrer Lage gegen über der Skala 4 verstellt und durch nicht gezeichnete Mittel festgehalten werden können, und welche an ihren Enden je eine Signalgruppe tragen. Die letztere besteht einerseits aus einer in einem Körper 8 eingebauten Lichtquelle 9 mit elektrischer Zuleitung 17   (Fig.    3), anderseits aus zwei in einem Körper 10 eingebauten Photodioden 11 und 12, respektive 13 und 14, mit ihren Anschlüssen 15 und 16. Das Licht der Lampen 9 kann durch im Körper 8 vorgesehene Kanäle 8a auf die Photodioden einwirken. Der Lichtstrahl wird jedoch unterbrochen, wenn die Blende 5 zwischen   Lichtquelle und Photo diode zu stehen kommt.

   Die Blendenbreite ist so gewählt, dass beim Vorüberbewegen des Zeigers nie beide Photodioden gleichzeitig gesperrt werden können, sondern die eine unmittelbar nach der andern.



   Die durch die Photodioden gelieferten Impulse können in allgemein bekannter Weise zur Steuerung von Signallampen und sekundären Stromkreisen ausgenützt werden. So kann es beispielsweise nützlich sein, den Skalabereich des Instrumentes durch die gemäss Fig. 2 in den Lagen   O-tl    und O-t2 fixierten Hebel 6 und7 in drei Bereiche   erst,,      trotz    und t2-e2 einzuteilen, denen je eine verschiedenfarbige Lampe zugeteilt wird.



   Fig. 4 gibt das Beispiel eines elektrischen Anschluss-Schemas wieder. Die ständig eingeschalteten Lampen 9 bestrahlen darin die vier Photodioden 11 bis 14. Die Blende 5 kann sich, durch Pfeile angedeutet, so bewegen, dass sie die Lichtverbindung zwischen den Lampen und den Photodioden beim Vorbeibewegen durchschneidet.



   Jede Photodiode 11 bis 14 steuert einen Verstärker A1-A4. Diese Verstärker sind derart vorgesehen, dass sie keine Ausgangsspannung liefern, solange die entsprechende Photodiode bestrahlt ist.



   Jeder Verstärker gibt aber ein Ausgangssignal, wenn seine zugeordnete Photodiode unbestrahlt ist.



  Jeder Verstärker A1 und A4 steuert ein Relais R bzw. U, welches mit einem Haltekontakt   r1    bzw.   ul    ausgerüstet ist. Jedes Relais   weist    noch einen Ruhe- und Arbeitskontakt   r2, r3    bzw.   u2,      u1    auf, wobei die Schaltlage dieser beiden Kontakte die Aufleuchtung einer der drei Lampen verschiedener Farbe L1, L2 oder L3 bewirkt. Die Verstärker A2 und A3 steuern zwei je mit einem Ruhekontakt   s1    bzw.   t1 versehene    Relais S und T. Die Kontakte   s1    und   t1    sind in dem Erregungsstromkreis der Relais R und U geschaltet, so dass beim Anziehen des Relais S oder T die Erregung des Relais R oder U ausgeschaltet wird.



   Der Zustand des Schemas gilt für die gezeichnete Blendenstellung: Alle vier Photodioden sind bestrahlt, so dass an den Verstärkerausgängen keine Schaltspannungen auftreten und die vier Relais im Ruhezustand bleiben. Der   Lampenstromkreis:    Positive Klemme der nicht dargestellten Batterie - Kontakt r2 des Relais   R-     Lampe   L3 - Kontakt      u2    des Relais U-negativeKlemme, ist geschlossen, so dass die Lampe L2, welche dem Skalabereich   tl-t2    zugeordnet ist, aufleuchtet.



   Bewegt sich die Blende 5 in Fig. 4 nach oben, so unterbricht sie zuerst die Photodiode 12. Die   LampeL2    bleibt vorerst weiter angezündet, weil lediglich das Relais S Strom erhält und mit seinem Kontakt   s1    die Zuleitung zum Relais R unterbindet. Da jedoch das letztere bereits in Ruhe war, ändert sich am Zustand der Signallampen nichts. Es wird sich auch dann nichts verändern, wenn die Blende auf ihrem weiteren Weg den Lichtstrahl für die Photo diode 12 wieder freigibt.



  Wird nun die Photodiode 11 gesperrt, so entsteht am Ausgang des Verstärkers A1 eine Schaltspannung, welche das Relais R über den wieder geschlossenen Kontakt   s1    des Relais S zum Anziehen bringt. Dadurch wird der   Kontakt)-2    unterbrochen, die Lampe L2 erlischt, und über den nunmehr geschlossenen Kontakt r3 kommt die Lampe L1, welche dem Skalabereich   erst,    zugeordnet ist, zum Aufleuchten. Gleichzeitig hält sich das Relais R über den Kontakt   r1    selbst, so dass auch, nachdem die Blende den Lichtstrahl zur Photodiode 11 wieder freigibt, die Lampe L1 angezündet bleibt.



   Die Lampe L1 erlischt erst wieder, wenn die Blende auf ihrem Rückweg wiederum die Photodiode 12 unterbricht, dadurch das Relais S zum Anziehen bringt und über den nun geöffneten Kontakt   s1    die Zuleitung zum Relais R unterbricht.



   Bewegt sich die Blende 5 in Fig. 4 nach unten, so ergeben sich in derselben Reihenfolge sinngemäss die bereits beschriebenen Vorgänge, nur dass diesmal für den Bereich t2-e2 die Lampe   Ls    aufleuchtet, sobald die Blende den Lichtstrahl zwischen der Lampe 9 und der Photodiode 14 unterbricht.



   Der Übersicht halber wurde jeder Photodiode ein Verstärker und ein Relais zugeordnet. Es ist klar, dass die Zahl dieser Elemente durch entsprechende Schaltvorkehrungen herabgesetzt werden kann, ohne dass das Funktionsprinzip verletzt wird.



   Die Photodioden im vorliegenden Ausführungsbeispiel können natürlich auch durch andere Signalgeberelemente wie elektro-induktive, elektro-statische und pneumatische Geber ersetzt werden. Die Erfindung wird sich überall dort bewähren, wo es gilt, von einem Messinstrument aus berührungsfrei eindeutige Signalimpulse abzugeben.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zeiger-Messgerät mit mindestens einer durch den Zeiger berührungsfrei gesteuerten Signalgebergruppe, wobei die relative Bewegung zwischen dem Zeiger und der Signalgebergruppe mindestens bei einer Zeigerstellung ein Signal hervorruft, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalgebergruppe zwei Schaltorgane besitzt, die unmittelbar nacheinander vom Zeiger betätigt werden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Messgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Signalgebergruppe aus zwei Impulsgebern besteht, die derart gestaltet sind, dass beim Vorübergehen des Zeigers vor einem Impulsgeber ein einziger Impuls gegeben wird, wobei die von den Impulsgebern gelieferten Impulse auf eine Einrichtung wirken, die den einen oder anderen von zwei Signalanzeigern einschaltet, je nachdem der zweite von zwei nacheinander hervorgerufenen Impulsen von dem einen oder dem anderen Impulsgeber geliefert wird.
    2. Messgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung ein Halterelais aufweist, dessen Schaltlage das eine oder das andere Signal steuert, welches Relais durch einen von dem einen Impulsgeber gelieferten Impuls in angezogene Lage gebracht werden kann, und dass der andere Impulsgeber ein zweites, mit einem Ruhekontakt versehenes Relais speist, das in erregtem Zustand den Rückgang des Halterelais in seine Ruhelage bewirkt.
    3. Messgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalgebergruppe zwei lichtempfindliche Zellen enthält, auf welche eine gemeinsame Lichtquelle einwirkt, und dass der Zeiger bei seinem Durchgang diese Lichtquelle nacheinander abdeckt.
    4. Messgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalgebergruppe zwei elektro-induktive Geber enthält, deren Induktivität beim Durchgang des Zeigers nacheinander verändert wird.
    5. Messgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalgebergruppe zwei elektrostatische Geber enthält, deren Kapazität beim Durchgang des Zeigers nacheinander verändert wird.
    6. Messgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalgebergruppe zwei pneumatische Geber enthält, welche beim Durchgang des Zeigers nacheinander beeinflusst werden.
CH1171060A 1960-10-19 1960-10-19 Zeigermessgerät CH382455A (de)

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ID=4376128

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1242380B (de) * 1965-02-26 1967-06-15 Gossen & Co Gmbh P Messinstrument mit lichtelektrischer Kontaktgabe mittels Fotowiderstaende
US3805158A (en) * 1971-05-06 1974-04-16 Consulab Inc Demand meter with limit indicator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1242380B (de) * 1965-02-26 1967-06-15 Gossen & Co Gmbh P Messinstrument mit lichtelektrischer Kontaktgabe mittels Fotowiderstaende
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