DE2851190C3 - Fehlerschutzanordnung - Google Patents

Fehlerschutzanordnung

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DE2851190C3
DE2851190C3 DE19782851190 DE2851190A DE2851190C3 DE 2851190 C3 DE2851190 C3 DE 2851190C3 DE 19782851190 DE19782851190 DE 19782851190 DE 2851190 A DE2851190 A DE 2851190A DE 2851190 C3 DE2851190 C3 DE 2851190C3
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Arjen Johan Dipl.-Ing. 6530 Bingen Mulder
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NSM AG
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Nsm-Apparatebau & Co Kg 6530 Bingen De GmbH
Nsm-Apparatebau & Co Kg 6530 Bingen GmbH
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
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    • G06F11/0703Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation
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    • G06F11/0754Error or fault detection not based on redundancy by exceeding limits
    • G06F11/0757Error or fault detection not based on redundancy by exceeding limits by exceeding a time limit, i.e. time-out, e.g. watchdogs
    • GPHYSICS
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/042Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using digital processors
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf e. te Fehlerschutzanordnung i'ür über einen Mikroprozeßrechner angesteuerte Verbraucher, bei der' die Ausgänge des Mikroprozeßrechners über entsprechende Zwischenbauteile mit den Verbrauchern verbunden sind und bei der eine über eine gemeinsame Meßleitung übertragenes Fehlersignal zum Abschalter» sämtlicher Ausgänge zu den Verbrauchern führt.
Aus der Siemens-Zeitschrift 51 (1977), Seiten 702 bis 705, insbesondere nach Bild 3, ist tune solche Schaltungsanordnung mit einem Prozeßrechner und einer eingebauten Fehlerschutzschaltung bekannt, die über eine gemeinsame Steuerleitung sämnliche Ausgänge ausschältet.
Anderenfalls würden die Verbraucher, wie z. B. Motoren, Relais oder Lampen, über ein entsprechendes Zwischenbauteil, wie z. B, Verstärker, Zwischenspeicher oder Dekoder von einem Mikroprozeßrechner, an dessen Stelle auch ein Mikrocomputer, ein Minicomputer oder eine integrierte Schaltung treten kann, angesteuert. Beim Auftreten eines Fehlers in einem Schaltkreis, der in der Regel in dem Mikroprozeßrechner selbst angeordnet ist, werden die Verbraucher sonst Undefiniert angesteuert, was zu schwerwiegenden Folgefehlern, beispielsweise durchgebrannte Magnete sowie Motoren, sinnwidriges Aufleuchten von Anzeigelampen üiid insbesondere bei rnürizbetäiigten, einen Geldgewinn in Aussicht stellenden Spielgeräten ein unerwünschtes Leeren der Mdnzstapelröhre, führt. Diese Folgefehler verursachen demzufolge einen erheblichen Beseitigungsaufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache Fehlerschutzanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die die vorgenannten Folgefehler verhindert.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Fehlerschutzanordnung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fehlerschutzanordnung aus einer an der Basis eines Transistors, dessen Emitter mit der Minus-Leitung und dessen Kollektor unter Zwischenschaltung eines Widerstandes mit der Plus-Leitung der Speisespannung verbunden ist, anliegenden ersten Kondensator, einem parallel zu dem Transistor und dem
in Widerstand liegenden zweiten Kondensator, einer zwischen dem Transistor und dem Widerstand abzweigenden Verbindungsleitung, die ober eine Abzweigung zu dem zweiten Kondensator und einem Schmittrigger führt, und einer von der Minus-Leitung aus der Basis des
Transistors zugeordneten Diode besteht
Um beim Einschalten der Fehlerschutzanordnung, wenn der zweite Kondensator noch entladen ist, die Spannung am Eingang des Schmittriggers sofort hochzuhaben und damit das Auftreten von Einschalt problemen zu vermeiden, ist in Weiterbildung des
Gegenstandes der Erfindung der zweite Kondensator
zwischen der Plus-Leitung, der Speisespannung und der
Abzweigung der Verbindungsleitung angeordnet Wenn der Mikroprozeßrechner einwandfrei arbeitet,
erzeugt er Dauerimpulse, die über die Meßleitung der Fehlerschutzanordnung angeboten werden. Nur beim Vorliegen dieser ständigen Impulse an der Fehlerschutzanordnung sind alle Ausgänge des Mikroprozeßrechners eingeschaltet
to Der Mikroprozeßrechner prüft, ob die Einzelfunktionen in Ordnung sind. Arbeiten alle Einzelfunktionen einwandfrei, so wird der Impuls gegeben. Durch wiederholtes Prüfen der Einzelfunktionen entsteht somit eine Reihe von Impulsen. Tritt nun beispielsweise
)5 im Mikroprozeßrechner ein Fehler auf, so liegt an der Fehlerschutzanordnung kein Impuls mehr an, wodurch diese sämtliche Ausgänge des Mikroprozeßrechners sofort sperrt. Damit ist sichergestellt, daß an den Verbrauchern keine Folgefehler mefer auftreten können, die erhebliche Schäden verursachen wurden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild eines Schaltkreises gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig.2 den Verlauf der verschiedenen Spannungen des Schaltkreises nach F i g. 1.
Über die Eingänge 1 erhält der Mikroprozeßrechner 2, der an der Plus- Leitung 3 und der Minus-Leitung 4 der Speisespannung anliegt, seine notwendigen Informatio nen. Der Ausgang 5 des Mikroprozeßrechners 2 führt zu einem Zwischenspeicher 6, von dem aus mehrere Leitungen 7 zu im einzelnen nicht dargestellten Verbrauchern führen. Die Ausgangsleitung 7a des Zwischenspeichers 6 ist über einen Widerstand 8 an die Basis eines Transistors 9 angeschlossen, dessen Emitter mit der Minus-Leitung 4 der Speisespannung und dessen Kollektor mit einem Elektromagneten 10, der an der Plus-Leitung 3 der Speisespannung anliegt, verbunden. Der Ausgang 11 des Mikroprozeßrechners 2 geht zu
einem Verstärker 12, von dem aus mehrere Leitungen 13 zu im einzelnen nicht dargestellten Verbrauchern führen. Die Ausgangsleitung 13a ist an einen Motor 14 angeschlossen. Des weiteren führt der Ausgang 15 des Mikroprozeßrechners 2 zu einem Dekoder 16, von dem aus ebenfalls mehrere Leitungen 17 zu im einzelnen nicht dargestellten Verbrauchern gehen. Die Ausgangsleitung 17a ist mit einer Lampe 18 verbunden. Selbstverständlich können vom Mikroprozeßrechner 2
aus noch weitere Ausgänge abgehen, die über entsprechende Zwischenbauteile noch weitere Verbraucher steuern.
Von dem Mikroprozeßrechner 2 geht ferner eine Steuerleitung 19 ab, in die eine Fehlerschutzschaltung 20 eingebaut ist und die über entsprechende Abzweigleitungen 19a, 196 und 19c mit dem Zwischenspeicher 6, dem Verstärker 12 und dem Dekoder 16 verbunden ist. Die Fehlerschutzichaltung 20 besteht aus einem an der Basis eines Transistors 21, dessen Emitter mit der Minus-Leitung 4 und dessen Kollektor unter Zwischenschaltung eines Widerstandes 23 mit der Plus-Leitung 3 der Speisespannung verbunden ist, anliegenden ersten Kondensator 22. Von der Minus-Leitung 4 führt eine Leitung 24 mit eingebauter Diode 25 zu der Abzweigung 26 zwischen dem Kondensator 22 und der Basis des Transistors 21. Parallel zu dem Transistor 21 und dem Widerstand 23 liegt eine Leitung 27 mit eingebautem zweiten Kondensator 28 zwischen der Minus-Leitung 4 und der Plus-Leitung 3 der Speisespannung. Von der Abzweigung 29 zwischen dem Transistor 21 und dem Widerstand 23 geht eine Verbinvungsleitung 30 zu der Abzweigung 31 der Leitung 27, wobei die Abzweigung 31 mit einem Schmittrigger 32, von dem aus die Steuerleitung 19 zu den Zwischenbauteilen 6,12, 16 geführt ist, verbunden ist
Wenn im Mikroprozeßrechner 2 kein Fehler vorliegt, erscheint auf der Steuerleitung 19 ständig ein Spannungsimpuls U„ (verfc'l, F i g. 2), der über den Kondensator 22 an der Basis des Transistors 21 anliegt, wodurch der Transistor 21 impulsweise leitend wird. Dadurch wird der zweite Kondensator 28 impulsweise bis auf
■j seine Speisespannung geladen. Wenn nun die Kollektorspannung U1OeS Transistors 21 (vergl. Fig.2) niedrig genug ist, d. h.die Kollektorspannung Ucües Transistors 21 ist niedriger als die Einschaltschwellenspannung des Schmittriggers 32, so schaltet die Ausgangsspannung LA,·
ίο am Schmittrigger 32 um, so daß die Zwischenbauteile 6, 12, 16 und damit die Verbraucher 10, 14, 18 eingeschaltet werden. Hierbei verhindert die Diode 25, daß der Impuls an der Basis des Transistors 21 gleichgerichtet wird, wodurch der Transistor 21 dauernd
ΐϊ durchgeschaltet wäre.
Liegt demgegenüber im Mikroprozeßrechner 2 ein Fehler vor, so erscheint der Spannungsimpuls Ua nicht mehr an dem Kondensator 22, wodurch der Transistor 21 nicht mehr impulsweise durchgeschaltet wird. Damit entlädt sich der Kondensator 28 über 4en Widerstand 23. Gleichzeitig geht die Spannung *m Eingang des Schmittriggers 32 hoch, d. h. die Kollektorspannung Uc des Transistors 21 überschreitet die Ausschaltschwellenspannung Uau des Schmittriggers 32, und damit die Ausgangsspannung Us desselben nach Null, so daß die Zwischenbauteile 6, 12, 16 und damit die Verbraucher 10,14,18 abgeschaltet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Fehlerschiitzanordnung für über einen Mikroprozeßrechner gesteuerte Verbraucher, bei der die Ausgänge des Mikroprozeßrechners über entsprechende Zwischenbauteile mit den Verbrauchern verbunden sind und bei der ein über eine gemeinsame MeQleitung übertragenes Fehlersignal zum Abschalten sämtlicher Ausgänge zu den Verbrauchern führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerschutzanordnung (20) aus einer an der Basis eines Transistors (21), dessen Emitter mit der Minus-Leitung (4) und dessen Kollektor unter Zwischenschaltung eines Widerstandes (23) mit der Plus-Leitung (3) der Speisespannung verbunden ist, anliegenden ersten Kondensator (22), einem parallel zu dem Transistor (21) und dem Widerstand (23) liegenden zweiten Kondensator (28), einer zwischen dem Transistor (21) und dem Widerstand {23) abzweigenden Verbindungsleitung (30), die übep eine Abzweigung (31) zu dem zweiten Kondensator (28) und einem Schmittrigger (32) führt, und einer von der Minus-Leitung (4) aus der Basis des Transistors (21) zugeordneten Diode (25) besteht.
  2. 2. Fehlerschutzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kondensator (28) zwischen der Plus-Leitung (3) der Speisespannung und der Abzweigung (31) der Verbindungsleitung (30) angeordnet ist
DE19782851190 1978-11-27 1978-11-27 Fehlerschutzanordnung Expired DE2851190C3 (de)

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GB2038033B (en) 1983-02-09
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