DE2354508C3 - Funkempfänger mit einer Rauschsperre und einer Sparschaltung - Google Patents

Funkempfänger mit einer Rauschsperre und einer Sparschaltung

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DE2354508C3
DE2354508C3 DE19732354508 DE2354508A DE2354508C3 DE 2354508 C3 DE2354508 C3 DE 2354508C3 DE 19732354508 DE19732354508 DE 19732354508 DE 2354508 A DE2354508 A DE 2354508A DE 2354508 C3 DE2354508 C3 DE 2354508C3
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DE
Germany
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switch
noise
radio receiver
circuit
squelch
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Application number
DE19732354508
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DE2354508A1 (de
DE2354508B2 (de
Inventor
Hans-Peter Dipl.-Ing. 1000 Berlin Ketterling
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/34Muting amplifier when no signal is present or when only weak signals are present, or caused by the presence of noise signals, e.g. squelch systems
    • H03G3/344Muting responsive to the amount of noise (noise squelch)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Funkempfänger mit einer Rauschsperre und einer Sparschaltung, die einen in der Stromversorgungsleitung des HF-Teiles liegenden und von einem Taktgeber periodisch betätigten Schalter aufweist, wobei der NF-Teil nur beim Empfang eines Nutzsignales an die Stromversorgung gelegt wird.
Stand der Technik
Funkempfänger mit Sparschaltungen sind allgemein w> bekannt, beispielsweise aus der DE-OS 16 16 333. Um eine hohe Einsparung im Stromverbrauch zu erlangen, muß die Einschaltzeit so kurz und die Ausschaltzeit so lang wie möglich gemacht werden. Diesem Ein/Aus-Verhältnis sind aber bestimmte Grenzen gesetzt, die ^ einmal durch die Einschwingzeit des Gerätes und zum anderen durch die zulässigen Pausen in dem Verbindungssystem festgelegt sind.
Wenn derartige Funkempfänger eine Rauschsperre aufweisen, darf die Rauschsperre nicht gleichzeitig mit dem Empfänger eingeschaltet werden, da sonst während der Einschwingzeit ein falscher Zustand signalisiert würde. Wird die Rauschsperre in den Ausschaltzeiten nicht abgeschaltet, so sind besondere Maßnahmen zu treffen, damit während dieser Zeit keine Auswertung erfolgt
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für den oben angegebenen Funkempfänger den Stromverbrauch im Sparbetrieb so gering wie möglich zu halten und eine Rauschsperre anzugeben, die trotz des Sparbetriebes einwandfrei signalisiert, ob ein Nutzsignal empfangen wird oder nicht
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit dem im Anspruch 1 angegebenen Mittel.
Vorteile
Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist ein getakteter Sparbetrieb des Funkempfängers ohne falsche Signalisierung durch die Rauschsperre möglich. Außerdem kann die Einschaltzeit des Funkempfängers im Sparbetrieb unabhängig von den Werten der Rauschsperre gewählt werden, da die Einschwingzeit des Funkempfängers überbrückt wird. Die erfindungsgemäße Rauschersatzschaltung ist sehr einfach und daher kostengünstig zu verwirklichen, insbesondere dann, wenn ein Rauschgleichrichter aus zwei hintereinander geschalteten komplementären Spitzengleichrichterstufen mit Transistoren verwendet wird.
Beschreibung
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild eines Funkempfängers und F i g. 2 einen Teil des Blockschaltbildes gemäß F i g. 1 und F i g. 3 mit Rauschersatzschaltungen.
In F i g. 1 ist ein Funkempfängsr dargestellt, der aus einem HF-Teil 1 mit einer angeschlossenen Antenne 2, einem nachgeschalteten NF-Teil 3 und einem diesen nachgeschaltetem elektroakustischen Wandler 4 besteht. Der HF-Teil liegt über einen Schalter 5 an einer Stromversorgung 6, die auch über einen weiteren Schalter 7 den NF-Teil 3 speist. Der Schalter 5 wird während des Sparbetriebes des Funkempfängers periodisch von einem Taktgeber 8, z. B. einem astabilen Multivibrator, betätigt, wobei zwischen dem Taktgeber 8 und dem Schalter 5 eine ODER-Schaltung 13 mit zwei Eingängen geschaltet ist und der Ausgang des Taktgebers mit dem ersten Eingang der ODER-Schaltung 13 verbunden ist.
Der HF-Teil 1 ist weiterhin mit einer Rauschsperre versehen, die an den Demodulatorausgang angeschlossen ist und die aus einem Bandpaß mit einem nachgestalteten Verstärker 9, einem Rauschgleichrichter 10 und einer Auswerteschaltung 11 besteht, wobei diese Schaltkreise dauernd mit der Stromversorgung 6 verbunden sind. Zwischen dem Rauschgleichrichter 10 und der Auswerteschaltung 11 ist eine Rauschersatzschaltung 12 eingefügt, die an den Ausgang des Schalters 5 angeschlossen ist. Die Auswerteschaltung 11 steuert den Schaltür 7, der den NF-Teil 3 mit der Stromversorgung G verbindet und ist gleichzeitig an den zweiten Eingang der ODER-Schaltung 13 angeschlossen.
Der Funkempfänger mit Rauschsperre arbeitet im Sparbetrieb folgendermaßen: Vom Taktgeber 8 wird der Schalter 5 für eine bestimmte Zeit, beispielsweise 30 msec, geschlossen und der HF-Teil 1 ist e-npfangsbereit Ist kein Nutzsignal an der Antenne vorhanden, so erscheint am Demodulator des HF-Teils 1 nach der Einschwingzeit ein kräftiges Rauschsignal, das zur Rauschsperre gelangt Der Rauschgleichrichter 10 liefert daher eine Gleichspannung mit niedrigem Pegel, die die Auswerteschaltung 11 veranlaßt, den Schalter 7 nicht zu betätigen, so daß der NF-Teil 3 abgeschaltet bleibt
Nach der Einschaltzeit des HF-Teils 1 folgt, gesteuert durch den Taktgeber 8, die Ausschaltzeit, die beispielsweise 300 msec betragen kann. In dieser Zeitspanne liefert der Rauschgleichrichter 10 der Auswerteschaltung 11 eine Gleichspannung mit hohem Pegel so daß diets den Schalter 7 zum Einschalten des NF-Verstärkers 3 betätigen würde. Um diesen Fehler zu vermeiden, ist die Rauschersatzschaltung 12 in die Rauschsperre eingefügt worden. Die Rauschersatzschaltung 12 erhält vom Ausgang des Schalters 5 keine Spannung, und gibt dieses Nullpotential, das dem niedrigen Pegel am Ausgang des Rauschgleichrichters beim Anliegen von Rauschen entspricht, an die Auswerteschaltung 11 weiter, wodurch diese das gleiche Signa! erhält, wie es bei vorhandenem Rauschen auftreten würde. Dadurch bleibt der Schalter 7 geöffnet und der NF-Teil 3 abgeschaltet.
Nach der Ausschaltzeit steuert der Taktgeber 8 wieder den Schalter 5 in die geschlossene Stellung, wodurch der HF-Teil 1 eingeschaltet ist. Gleichzeitig wird auch die Rauschersatzschaltung 12 abgeschaltet, so daß beim Eingang der Auswerteschaltung das vorgetäuschte Signal verschwindet. Damit während der Einschwingzeit des HF-Teils 1 keine falsche Auswertung durch die Rauschsperre erfolgt, ist die Abklingzeitkonstante des vorgestäuschten Signales so gewählt, daß sie der Einschw:ngzeitkonstanten des HF-Teils entspricht Hierdurch wird erreicht, daß die Rauschsperre den HF-Teil erst im eingeschwungenen Zustand daraufhin prüft, ob ein Nutzsignal empfangen wird.
Wird während der Einschaltzeit ein Nutzsignal mit ausreichendem Signal/Rauschverhältnis empfangen, so wird vom Demodulator nur ein schwaches Rauschsignal abgegeben. Die Auswerteschaltung 11 erhält dann eine Gleichspannung mit hohem Pegel und sie betätigt den Schalter 7, so daß der NF-Teil 3 eingeschaltet wird und die empfangene Nachricht über den elektroakustischen Wandler 4 abgegeben werden kann. Gleichzeitig gibt die Auswerteschaltung 11 an den zweiten Eingang der ODER-Schaltung 13 dieselbe Gleichspannung, so daß der Schalter 5 während der Dauer des Empfangs geschlossen bleibt, damit die empfangene Nachricht vollständig aufgenommen werden kann. Am Ende des empfangenen Nutzsignals öffnet die Auswerteschaltung 11 beim Einsetzen des Rauschens den Schalter 7, so daß der NF-Teil 3 abgeschaltet wird. Gleichzeitig verschwindet das Signal der Auswerteschaltung U auch vom zweiten Eingang der ODER-Schaltung 13, so daß der Schalter 5 wieder vom Taktgeber 8 allein gesteuert wird.
Es ist auch möglich, die Rauschersatzschaltung 12 mit dem Ausgang des Taktgebers 8 zu verbinden. Der Taktgeber 8 muß dann entsprechend ausgebildet sein, insbesondere ist der Taktpegel so zu wählen, daß aus ihm in den Ausschaltzeiten beim Empfang von Rauschen eine Spannung gewonnen werden kann, die mit der vom Rauschgleichrichter abgegebenen Spannung ungefähr übereinstimmt
In F i g. 2 ist die Rauschersatzschaltunp 12 dargestellt Zwischen dem Ausgang des Schalters 5 und dem
ίο Eingang der Auswerteschaltung 11 ist eine Reihenschaltung aus zwei Dioden 14 und 15 angeordnet Vom Ausgang des Rauschgleichrichters 10 ist ein Widerstand 16 zum Anschlußpunkt der Dioden 14,15 geschaltet, der zur Verminderung von Rückwirkungen auf den Rauschgleichricher 10 dient Eine Reihenschaltung eines Widerstandes 17 mit einem Kondensator 18 ist zwischen der Betriebsspannung und dem Nullpotential angeordnet Der Verbindungspunkt 19 der beiden Dioden 14 und 15 miteinander ist an den Verbindungspunkt 20 des Widerstandes 17 mit dem Kondensator 18 angeschaltet Ein Widerstand 21, der zwischen die Kathode der Diode 14 und Masse geschaltet ist, sorgt dafür, daß dieser Schaltungspunkt in den Öffnungszeiten des Schalters Nullpotential aufweist Dieser Widerstand kann entfallen, wenn der HF-Teil 1 einen entsprechend niedrigen Innenwiderstand aufweist
Wird der Schalter 5 geschlossen, so sind die beiden Dioden 14 und 15 gesperrt und der Kondensator 18 kann sich aufladen. Das Signal des Rauschgleichrichters gelangt ohne Beeinflussung an die Auswerteschaltung 11. Wird der Schalter 5 geöffnet, so liegt an der Kathode der Diode 14 über den Widerstand 21 Nullpotential und damit auch an den Verbindungspunkten 19 und 20 und am Eingang der Auswerteschaltung 11. Dadurch entlädt
.η «ich pinprciMtc Hai· K.ond?ns£tor ^? und Endcrerscits hält die Auswerteschaltung 11 den Schalter 7 in der geöffneten Stellung.
Schließt der Schalter 5, so steht an der Kathode der Diode 14 die Betriebsspannung und die Diode sperrt.
Jetzt lädt sich der Kondensator 18 langsam auf und hält daher über die Diode 15 noch während der Einschwingzeit des Funkempfängers das niedrige Potential am Eingang der Auswerteschaltung. Dadurch wird die Auswerteschaltung 11 erst dann mit dem Rauschgleichrichter 10 verbunden, wenn diese ein einwandfreies Ausgangssignal abgibt
In Fig.3 ist die Rauschersatzschaltung 12 und der Rauschgleichrichter 10 dargestellt, wobei als Rauschgleichrichter 10, wie bereits in der älteren Anmeldung
so P 23 51 146.8 vorgeschlagen, zwei hintereinander geschaltete komplementäre Spitzengleichrichterstufen mit Transistoren verwendet werden. Hierbei wird die Basis-Kollektor-Diode des letzten Transistors im Rauschgleichrichter 10 benutzt so daß die beiden Dioden 14 und 15 gemäß der Fig. 2 entfallen können. Außerdem wird der Ladekondensator der letzten Spitzengleichrichterstufe mit in die Rauschersatzschaltung 12 einbezogen, so daß diese nur aus einem zwischen dem Ausgang des Schalters 5 und dem
mi Rauschgleichrichter 10 geschalteten Widerstand 22 besteht. Die Arbeitsweise ist nahezu die gleiche, wie in der Beschreibung zur F i g. 2 angegeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Funkempfänger mit einer Rauschsperre und einer Sparschaltung, die einen in der Stromversorgungsleitung des HF-Teiles liegenden und von einem s Taktgeber periodisch betätigten Schalter aufweist, wobei der NF-Teil nur beim Empfang eines Nutzsignales an die Stromversorgung gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauschsperre zusätzlich eine während der Öffnungszeiten des periodisch betätigten Schalters (5) wirksame Rauschersatzschaltung (12) aufweist, wobei deren Abklingzeitkonstante etwa gleich der Einschwingzeitkonstanten des HF-Teiles (1) ist
2. Funkempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauschersatzschaltung (12) mit dem Ausgang des periodisch betätigten Schalters (5) verbunden ist und in den Ausschaltzeiten die auf dem Nullpegel liegende Betriebsspannung des HF-Teiles (1) als Gleichspannung an die Auswerte-Schaltung (11) der Rauschsperre weitergibt
3. Funkempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauschersatzschaltung (12) aus zwei in Reihe geschalteten Dioden (14, 15), die den Ausgang des periodisch betätigten Schalters (5) mit dem Eingang der Auswerteschaltung (11) verbinden und einer Reihenschaltung eines Widerstandes (17) mit einem Kondensator (18) besteht, wobei der Widerstand (17) an der ungetakteten Betriebsspannung und der Kondensator (18) an Nullpotential liegt und der Verbindungspunkt (20) beider mit dem Verbindungspunkt (19) der zwei Dioden (14,15) zusammen geschaltet ist (F i g. 2).
4. Funkempfänger nach Anspruch 1 mit zwei hintereinander geschalteten komplementären Spitzengleichrichterstufen aus Transistoren als Rauschgleichrichter, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des Transistors der zweiten Gleichrichterstufen über einen Widerstand (22) mit dem Ausgang des periodisch betätigten Schalter (5) verbunden ist *o (F ig. 3).
5. Funkempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauschersatzschaltung (12) mit dem Ausgang des Taktgebers (8) verbunden ist, aus dessen Taktpegel in den Ausschaltzeiten eine <s Gleichspannung mit dem gleichen Wert wie die vom Rauschgleichrichter (10) beim Empfang von Rauschen abgegebene Gleichspannung gewonnen wird.
DE19732354508 1973-10-31 1973-10-31 Funkempfänger mit einer Rauschsperre und einer Sparschaltung Expired DE2354508C3 (de)

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DE2354508A1 DE2354508A1 (de) 1975-05-07
DE2354508B2 DE2354508B2 (de) 1978-12-21
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