DE2220144C3 - Schaltanordnung mit einem Lichtschrankensystem als Signalgeber - Google Patents
Schaltanordnung mit einem Lichtschrankensystem als SignalgeberInfo
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Description
ruing für einen elektronischen Schallet- zu verwenden.
Dadurch ist einerseits gewahrleistet, daß der Ruhestrom durch den elektronischen Schalter (Transistor) auf
einem solchen Wert verharrt, daß di r Verbraucher stets und reproduzierbar sicher anspricht und andererseits s
aufgrund des Impuls-Pausen-Verhältnisses zwangsläufig die Sicherheit gegen Störeinflusse erhöht wird. Die
bekannte zweipolige Thyristorschallvorrichtung steht demgemäß mit dem Anmeldungsgegenstand in keinem
näheren Zusammenhang.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Katode der Vierschichtdiode
über einen Widerstand mit dem Kollektor des Transistors sowie ebenfalls über einen Widerstand
mit der Anode der Gailium-Arsenid-Diode !eilend >s
verbunden ist, welche ihrerseits katodenseitig am einen Ausgang des Gleichrichters liegt, dessen anderer
Ausgang über einen Widerstand in die Anode der Vierschichtdiode geführt isi. Die mil ihrem einen
Anschluß auf dem gleichen Potential wie die Katode der m Galiium-Arsenid-Diodc liegende Fotodiode wird
zweckmäßigerweise kapazitiv an einen Spannungsteiler angekoppelt und der Ankopplungspunkt an die Basis
des Transistors gelegt. Der entscheidende Gesichtspunkt ist dabei, daß der die von der Fotodiode
empfangenen und von dieser einsprechend umgesetzten Impulse verstärkende Transistor nur während der
Dauer dieser Impulse und damit synchron mil der Erregung der Gallium-Arsenid-Diode seine Betriebsspannung
erhält. Würde nämlich die Betriebsspannung ständig in voller Höhe am Transistor anliegen, so wäre
der Verbrauch, d. h., der Ruhestrom durch den Transistor, so hoch, daß der Verbraucher, z. 15. ein
Schütz, nicht mit Sicherheit abfallen würde.
Um beim Durchschalten des Thyristors die Sperrwirkung de:, auch als Schalter wirkenden Transistors zu
unterstützen, wird dessen Basis eine von einem parallel zum Thyristor liegenden Spannungsteiler abgegriffene
Spannung zugeführt, welche das Basispotential positiver macht und beim Durchschalten des Thyristors in Folge
des dadurch entstehenden Quasi-Kurzschlusses nahezu zusammenbricht, so daß die Basis des Transistors um
den entsprechenden Spannungswert negativer wird und der Transistor somit sicher abgesperrt bleibt.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand eines Schaltbildes, das die Anordnung im Prinzip wiedergibt,
noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der Anordnung,
F i g. 2 den zeitlichen Verlauf der Versorgungs- und Pulsspannung, ebenfalls im Prinzip.
Wie aus dem Schaltbild ersichtlich ist, liegt in der Zuleitung 1, die von der Speisespannungsquelle
(Neizwechselspannung) zum Brückengleichrichter 2 führt, ein Lastwiderstand 3, /.. B. in Form eines
Schaltschützes od. dgl. Das durch einen Thyristor 4 verkörperte elektrische Ventil ist parallel zum Ausgang
des Brückengleichrichters geschaltet, liegt also in der Briickendiagonale. Die Steuerelektrode 5 des Thyristors
4 ist über eine Diode 6 mit dem Kollektoranschluß 7 des Transistors 8 leitend verbunden. Der Kollektor dieses
Transistors ist außerdem über einen Widerstand 9 an die
Katode der als Vierschichtdiode ausgebildeten Triggerdiode 10 geführt, die katodenseitig ferner mit einem
Widerstand 11 und dem als Gallium-Arsenid-Diode ausgebildeten Lichtsender 12 in Reihe geschaltet ist. Die
Katode der Gallium-Arsenid-Diode 12 sowie die Katode des Thyristors 4 sind an einen Ausgang 1.3 des
Brückengleichrichters angeschlossen.
Die Vierschichtdiode 10 ist anodenseitig über einen Widerstand 14 an den zweiten ausgangsseitigen
Anschluß 15 des Brückengleichrichters 2 geführt, an den auch die Anode des Thyristors 4 angeschlossen ist. Die
aus dem Widerstand 14, der Vierschichtdiode 10, dem Widerstand 11 und der Gallium-Arsenid-Diode 12
gebildete Serienschaltung liegt somit parallel zum Thyristorzweig. Der während der Pulsdauer durch diese
Reihenschaltung fließende Strom ist gegenüber dem Arisprechstrom des Schaltschützes 3 praktisch vernachlässigbar
oder liegt zumindest erheblich darunter. Zwischen der Anode der Vierschichtdiode und dem
ausgangsseitigen Brückenanschluß 13 liegt ein Kondensator 16, der zur Erzeugung eines Entladestromimpulses
dient. Die Folodiode 17 ist über eine Kapazität 18 an
den Widerständen 19, 20 gebildeten Spannungsteiler angekoppelt und der Ankopplungspunkt 21 an die Basis
22 des Transistors 8 angeschlossen. Der Widersland 23 bilde! mit der Fotodiode 17 ebenfalls einen Spannungsteiler.
Der Basis 22 des Transistors 8 wird zusätzlich eine von dem ebenfalls parallel zum Thyristor 4 liegenden,
aus den Widerständen 24, 25 bestehenden Spannungs teiler abgenommene Spannung über eine Diode 26 und
einen Widersland 27 zugeführt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist im Prinzip folgende:
Der Kondensator 16 wird über den Widerstand 14 von der pulsierenden Gleichspannung aufgeladen.
Sobald die Kondensatorspannung die Schaltspannung der Vierschichtdiode 10 erreicht hat, kippt diese in den
leitenden Zustand und die Gallium-Arsenid-Diode 12 erhält einen Ladestromimpuis, durch den das Aussenden
eines Lichtimpulses bewirkt wird, der je nachdem, ob der Lichtkanal zur Fotodiode 17 unterbrochen ist oder
nicht, dessen Widerstandswert so beeinflußt, daß an der Basis 22 des Transistors 8 entweder ein negativer
Spannungsimpuls eintrifft oder das Basispoiential praktisch unbeeinflußt bleibt.
Im Falle des Auftreffens eines Lichtimpulses auf die
Fotodiode 17 gelangt beim vorliegenden Schaltungsbeispiel synchron dazu ein negativer Impuls an die Basis 22
des Transistors 8, so daß dessen Kollektor-Einitterstrekke gesperrt wird und der Transistor somit kollektorseitig
auf Speisespannungspotential liegt. Der an der Basis des Transistors ansiehende Spannungsimpuls gelangt
verstärkt über die Diode 6 zur Steuerelektrode 5 des Thyristors 4 und der Thyristor zündet durch. Damit ist
der Stromkreis für den Verbraucher 1 geschlossen, und, sofern dieser durch ein Schütz 3 verkörpert ist, führt
dieses eine Schaltfunktion aus.
Mit dem Kippen der Vierschichtdiode 10 in den leitenden Zustand wird der Stromkreis: Katode der
Vierschichtdiode, Widerstand 9 und der Kollektoranschluß 7 geschlossen, so daß der Transistor 8 seine
Betriebsspannung erhält, die für seine Verstärker bzw. Schalterfunktion Voraussetzung ist. Bei einer die
Schaltschwelle noch nicht erreichenden Änderung des Widerstandes der Fotodiode bleibt die positive
Basisspannung des npn-Transistors erhalten und die Kollektor-Emitterstrecke wird leitend, so daß die
Kollektorspannung des Transistors 8 vernachlässigbar ist und der Thyristor 4 demzufolge in seinem
Sperrzustand verbleibt. Eine Steuerspannung für den Thyristor steht somit nicht an, und das Schütz schaltet
nicht.
Sobald die Speisespannung der Vierschichtdiode den Wert deren Schaltspannung unterschreitet, kippt die
Diode wieder in den Sperrzustand, wodurch sowohl die
Gallium-Arsenid-Diode 12 als auch der Transistor
spannungsfrei werden. Im blockierenden Zustand des Thyristors 4 liegt an der Basis 22 des Transistors 8 die
am Spannungsteiler 24, 25 über die Diode 26 abgegriffene positive Spannung, die einerseits im durch
die Vierschichtdiode 10 jeweils betriebsbereit gemachten Zustand des Transistors 8 ein Sperren der
Kollektor-Emitterstrecke sicher verhindert und andererseits im Durchlaßzustand des Thyristors 4 nahezu
zusammenbricht, wodurch die Basis des Transistors negativer wird und damit zusätzlich ein absolut sicheres
Sperren der Kollektor-Emitterstrecke bewirkt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kippt die Vierschicht-Diode
10 in den leitenden Zustand, wenn die Brücken-Speisespannung Uh den der Schakspannung
der Diode 10 entsprechenden Wert Us erreicht hat.
Damit erhält die Gallium-Arsenid-Diode 12 zur Zeit I einen Entladestromimpuls LVüberden Kondensator 16
Sinkt die Spannung Un unter den Wert Us, dann kipp die Vierschichtdiode wieder in den Sperrzustand. Die:
ist zur Zeit (2 der Fall. In der Zeit, während der di(
Schaltspannung Us der Vierschichtdiode noch nich
unterschritten ist, ist die Spannung am Kollektor de Transistors 8 so gering, daß kein nennenswerte
Stromfluß (Ruhestrom) zustande kommt. Nur wahrem der Pulszeit fließt über die Gallium-Arsenid-Diode eil
entsprechender Strom, der hinsichtlich seiner Wirkunj auf den Verbraucher völlig unschädlich ist. Infolgi
dieses nur kurzfristig fließenden Stromes ist dcssci Effektivwert so gering, daß dieser Strom bezogen au
den für das Ansprechen des Verbrauchers crfordci Ii chen Strom praktisch vernachlässigbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schaltanordnung für das Zu- und Abschalten eines Verbrauchers, die ein Lichtschrankensystem
als Signalgeber enthält und durch Anordnung des Verbrauchers in einer der beiden von der Speisespannungsquelle
zu einem der Anordnung vorgeschalteten Gleichrichter führenden Zuleitungen als Zweipol ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zum Ausgang des Gleichrichters (2) ein steuerbares elektrisches Ventil
(4) angeordnet ist, dessen Steuerung über einen zugleich als Verstärker wirkenden elektronischen
Schalter (8) erfolgt, und daß der Schalter mittels einer gleichzeitig einen mit ihr in Reihe geschalteten
Lichtsender (12) triggernden Kippdiode (10) jeweils nur während deren Durchlaßzustand Betriebsspannung
erhält und jeweils abhängig von der Höhe des am Lichtempfänger (17) auftretenden Signals das
steuerbare elektrische Ventil (4) durchschaltet oder im Sperrzustand beläßt.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das steuerbare elektrische
Ventil (4) als Thyristor, der elektronische Schalter (8) als Transistor, die Triggerdiode (10) als Vierschichtdiode,
der Lichtsender(12) alsGallium-Arsenid-Diode
und der Lichtempfänger (17) als Fotodiode ausgebildet sind und die Steuervorgänge an diesen
Elementen synchron ablaufen.
3. Schaltanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Katode der
Vierschichtdiode (10) über einen Widerstand (9) mit dem Kollektor (7) des Transistors (8) sowie ebenfalls
über einen Widerstand (11) mit der Anode der Gallium-Arsenid-Diode (12) leitend verbunden ist,
welche katodenseitig am einen Ausgang (13) des Brückengleichrichters (2) liegt, dessen anderer
Ausgang (15) über einen Widerstand (14) an die Anode der Vierschichtdiode (10) geführt ist.
4. Schaltanordnung nach den Ansprüchen 1—3, dadurch gekennzeichnet daß der eine Anschluß der
Fotodiode (17) mit der Katode der Gallium-Arsenid-Diode (12) leitend verbunden ist und der zweite
Anschluß der Fotodiode (17) über eine Kapazität (18) an einen Spannungsteiler (19, 20) angekoppelt
ist und dieser Ankopplungspunkt an die Basis (22) des Transistors (8) geführt ist.
5. Schaltanordnung nach den Ansprüchen 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß der Basis des Transistors
(8) eine von einem parallel zum Thyristor (4) liegenden Spannungsteiler (24, 25) abgenommene
Spannung zugeführt wird.
6. Schaltanordnung nach den Ansprüchen 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher durch
ein Schaltschütz verkörpert ist.
7. Schaltanordnung nach den Ansprüchen 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß der während der
Pulsdauer durch die aus dem Widerstand (14), der Vierschichtdiode (10), dem Widerstand (11) und der
Gallium-Arsenid-Diode (12) gebildete Reihenschaltung fließende Strom gegenüber dem Ansprechstrom
des Schützes (3) vernachlässigbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine ein Lichtschrankensystem
als Signalgeber enthaltende Schaltanordnung für das Zu- und Abschalten eines Verbrauchers,
der zwecks Ausbildung der Schaltanordnung als Zweipol in eine der beiden von der Speisespannungsquelle
zu einem der Anordnung vorgeschalteien Gleichrichter führenden Zuleitungen gelegt ist. Die
Ausbildung derartiger Schaltanordnungen als Zweipole bietet unter anderem den wesentlichen Vorteil, daß eine
ίο Verwechslung von Anschlüssen, wie sie bei entsprechenden,
mit drei oder vier Anschlußleitungen ausgestatteten Schaltanordnungen in der Praxis laufend
vorkommt, sicher vermieden wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zweipol-Schaltanordnung der im vorstehenden
erwähnten Art in schaltungstechnischer Hinsicht mit möglichst geringem Eigenverbrauch und einem
Geringstmaß an Aufwand zu verwirklichen und darüber hinaus die Betriebssicherheil der Anordnung sowie die
Lebensdauer der Schaltelemente einschließlich derjenigen des Lichtsenders zu erhöhen. Der möglichst geringe
Eigenverbrauch der Schaltanordnung ist dabei deshalb von besonderer Bedeutung, weil der Versorgungsstrom
der Gesamtanordnung über die Last gezogen wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß parallel zum Ausgang des Gleichrichters ein
steuerbares elektrisches Ventil angeordnet ist, dessen Steuerung über einen zugleich als Verstärker wirkenden
elektronischen Schalter erfolgt, und daß der Schalter mittels einer gleichzeitig einen mit ihr in Reihe
geschalteten Lichtsender triggernden Kippdiode jeweils nur während deren Durchlaßzustand Betriebsspannung
erhält und jeweils abhängig von der Höhe des am Lichtempfänger auftretenden Signals das steuerbare
elektrische Ventil durchschaltet oder im Sperrzustand beläßt. Als besonders vorteilhaft hat sich dabei
erwiesen, als steuerbares elektrisches Ventil einen Thyristor zu verwenden und den diesem zugeordneten
elektronischen Verstärker bzw. Schalter als Transistor auszubilden, ferner als Triggerdiode eine Vierschichtdiode
und als Lichtsender eine Gallium-Arsenid-Diode einzusetzen, die mit einer Fotodiode korrespondiert.
Dabei ist wesentlich, daß die Steuervorgänge dieser Elemente oder an diesen Elementen synchron ablaufen.
Es ist eine zweipolige Thyristorschaltvorrichtung für Wechselstromkreise bekannt, welche über eine Gleichrichteranordnung
an den zu schaltenden Wechselstromkreis angeschlossen ist. Dabei wird der Thyristor von
einer Steuerelektronik in Anschnittsteuerung geschaltet und bei eingeschalteter Last werden die Anschnittzipfel
der angeschnittenen Halbwellen differenziert und einer Gleichrichterschaltung zugeführt. Die nach Gleichrichtung
und Siebung durch einen Kondensator gewonnene geglättete Gleichspannung wird dann zur Versorgung
der Steuerelektronik verwendet (DT-OS 19 24 279).
Eine derartige Schaltvorrichtung dient im wesentlichen dem Zweck, eine zuverlässige Energieversorgung
der internen Elektronik von zweipoligen Thyrislorschaltvorrichtungen
auch im durchgeschalteten Zustand zu erreichen.
Demgegenüber soll mit der anmeldungsgemäßen Schaltanordnung, die ein Lichtschrankensystem als
Signalgeber für das Zu- und Abschalten eines Verbrauchers enthält, insbesondere erreicht werden,
daß mit einem Geringstmaß an Schaltungsaufwand der Eigenverbrauch der Schaltung äußerst gering wird.
Dabei ist eine wesentliche Schaltungsmaßnahme die, die lmDulse des Lichtsenders gleichzeitig als Speisespan-
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722220144 DE2220144C3 (de) | 1972-04-25 | Schaltanordnung mit einem Lichtschrankensystem als Signalgeber | |
IT4965173A IT980346B (it) | 1972-04-25 | 1973-04-24 | Perfezionamento nelle barriere fotoelettriche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722220144 DE2220144C3 (de) | 1972-04-25 | Schaltanordnung mit einem Lichtschrankensystem als Signalgeber |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2220144A1 DE2220144A1 (de) | 1973-11-08 |
DE2220144B2 DE2220144B2 (de) | 1977-03-10 |
DE2220144C3 true DE2220144C3 (de) | 1977-10-20 |
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