DE2221331B2 - Elektronischer folgeschalter mit halteschaltung - Google Patents
Elektronischer folgeschalter mit halteschaltungInfo
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Description
25
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Unterdrückung negativer Störimpulse bei einem elektronischen
FolgeschaUer mit Halteschaltung.
Halteschaltungen werden bekanntlich in elektronischen Schaltern eingesetzt und iiaben die Aufgabe, den
durch einen Impuls geschalteten Schalter in dem durch die Richtung des Impulses bedingten Schaltzustand zu
halten. Ein positiv gerichteter Impuls schaltet z. B. den Schalter »Ein«, und die Halteschaltung hält auch nach
Abklingen des Impulses den Schalter in der »Ein«-Steliung verriegelt. Ein negativ gerichteter Inpuls schaltet
in diesem Beispiel den Schalter »Aus«, und die Halteschaltung entriegelt.
An elektronische Folgeschalter, wie diese z. B. in Rundfunk- und Fernsehgeräten zur elektronischen
Umschaltung der Kanäle und Bereiche benutzt werden, wird die Forderung gestellt, daß z. B. positive Impulse
auf der Steuerleitung den elektronischen Schalter einschalten und dieser durch die Halteschaltung
verriegelt wird, während negative Impulse auf der 4s
Steuerstrecke den Schalter nicht entriegeln dürfen. Hierdurch soll sichergestellt werden, daß Störimpulse.
z. B. hervorgerufen durch Einschalten elektrischer Geräte, Funkenüberschlag der Bildröhre usw.. die
Stellung des Folgeschalters nicht beeinflussen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist es bekannt, einen Transistor so vor der Steuerstrecke des elektronischen
Schalters anzuordnen, daß dieser nur positive Impulse auf die Steuerstrecke durchschallet (Stromfluß) und
negative Impulse sperrt (Siromsperrung). Durch die unvermeidlichen Transistorkapazitäten und durch die
Tatsache, daß die Steuerstrecke und die Halteschaltung selbst Störimpulse auffangen können, ist vielfach die
Störsicherheit elektronischer Folgeschalter mit Halteschaltung nicht ausreichend. Der Erfindung liegt die r>o
Aufgabe zugrunde, bei Folgeschaltern mit Halteschaltung die Störsicherheit zu verbessern. Zur Lösung dieser
Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art nach der Erfindung vorgeschlagen,
daß ein nichtlineares Strom/Spannungs-Element parallel zu der vom Haltestrom durchflossenen
Steuerstrecke, die den Eingang des Folgeschalters darstellt, angeordnet ist und daß es in einem
Arbeitspunkt mit kleinem differentiellem Widerstand betrieben wird, derart, daß es für einen Störimpuls einen
relativ geringen elektrischen Widerstand darstellt.
Dadurch wird gewährleistet, daß ein unerwünschtes
Störsignal über das Strom/Spannungs-Element abgeleitet wird, so daß der Folgeschalter nicht umgeschaltet
weden kann.
Durch das Buch »Elektronik ohne Baiast« von O. Li mann, 1970, S.73, ist eine Schaltung bekannt
bei der zum Schutz von Überspannungen dem Eingang eines zu schützenden Verbrauchers eine Zenerdiode
parallel geschaltet ist. Die Zenerdiode vermag bei der bekannten Schaltung jedoch nur gegen Überspannungen
zu schützen, die in positive Richtung gehen, dagegen nicht gegen Störungen, die in negative
Richtung gehen.
Als nichtlineares Strom/Spannungs-Element eignet sich beispielsweise eine Zenerdiode. Gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung ist der Zenerdiode ein ohmscher Widerstand vorgeschaltet. Dieser ohmsche
Widerstand hat die Aufgabe, die Anspruchsempfindlichkeit für die Sollschaltimpulse — positive Impulse — zu
gewährleisten.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. I zeigt zunächst einen Folgeschalter mit Halteschaltung, wie er durch den Stand der Technik
bekannt ist:
F i g. 2 zeigt einen Folgeschalter nach der Erfindung.
Der bekannte, in der F i g. 1 dargestellte Folgeschalter
mit Halteschaltung hat die Aufgabe, bei Anlegen eines positiven Impulses am Eingang 11 der Gesanitschaltung
den FolgeschaUer mit der Lampe 19 einzuschalten und auch nach Abklingen des Impulses
eingeschaltet zu halten. Ein später am anderen Eingang 31 angelegter Impuls soll die Lampe 19 wieder löschen
und den FolgeschaUer mit der Lampe 39 einschalten und
im eingeschalteten Zustand halten. Nach der F i g. 1 sind dem Folgeschalter mit Halteschaltung jeweils die
Transistoren 12 bzw. 32 vorgeschaltet, die die Aufgabe haben, einen Impuls nur in einer Richtung durchzulassen.
So wird bei der bekannten Schaltung der Fig. 1
beispielsweise nur ein positiver Impuls durchgelassen. Während in der Fig. 1 mit 11 bzw. 31 die Eingänge der
Gesamtschaltung, bestehend aus Folgeschalter und Halteschaltung mit vorgeschalteten Transistoren, bezeichnet
sind, sind die eigentlichen Eingänge des Folgeschalters die Eingänge 22 und 42. die im folgenden
auch als Steuerstrecke bezeichnet werden.
Die Gesamischaltung der Fig. I. bestehend aus
FolgeschaUer. !ladeschalter und vorgeschalteten Transistoren als Ventile, hat die Eingänge U und 31 an den
Basisanschlüssen der Transistoren 12 und 32. deren Kollektoren mit der Betriebsspannung Ho verbunden
sind. Ein positiver Impuls. 7. B. am Eingang 11, läßt einen
Strom durch die Widerstände 13 und 14 fließen, wodurch eine Spannung an der den Eingang des
Folgeschalters bildenden Steuerstrecke 22 mit dem Widerstand 14 aufgebaut wird. Diese Spannung bringt
den Transistor 15 in den leitenden Zustand. Der Strom des Transistors 15 fließt über die Emitter-Basis-Streckc
des Transistors 16 durch die Diode 17 und durch den Widerstand 18. Der Transistor 16 ist leitend und schallet
die Lampe 19 ein. Der Spannungsabfall zwischen + Un und der Kathode der Diode 17 beträgt ca. 1,2 V, nämlich
2 · Unr: bei Siliziumhalblcitem, und öffnet den Transistor 20. Dessen Strom ist durch den Widerstand 21
bestimmt, der durch den Widerstand 14 fließt und an der
Steuerstrecke 22 eine Spannung erzeugt, die den Schalter eingeschaltet hält, auch wenn der Impuls
abgeklungen ist Ein nun an den Eingang 31 gelegter positiver Impuls läßt durch den Transistor 32 einen
Strom über die Widerstände 33 und 34 fließen. Ist die
dadurch erzeugte Spannung an der Steuerstrecke 42 mir. dem Widerstand 34 geringfügig größer als die Spannung
am Widerstand 18, zuzüglich der Anlaufspann'ing Ubi
des Transistors 35, so wird durch diesen Transistor 35
Strom fließen, der die Spannung am Widerstand 18 erhöht, wodurch der Strom im Transistor 15 abnimmt
und der Folgeschalier mit der Lampe 119 abschaltet. Der Strom des Transistors 35 fließt über die Basis-Emitter-Strecke
des Transistors 36, die Diode 37 und, wie bereits ausgeführt, über den Widerstand 18. Der
Transistor 36 ist leitend und schaltet die Lampe 39 ein. Der Spannungsabfall zwischen + Ub und der Kathode
der Diode 37 öffnet den Transistor 40, dessen Strom, bestimmt durch den Widerstand 41, in vorbeschriebener
Weise eine Spannung an der Steuerstrecke 42 aufbaut und den Folgeschalter in eingeschaltetem Zustand hält.
Gelangt ein negativer Störimpuls auf den Eingang 31, so kann dieser über die Basis-Emitter-Sperrkapazität
des Transistors 32 und über den Widerstand 33 auf die Steuerstrecke 42 gelangen, bzw. die Steuerstrecke fängt
selbst einen negativen Störimpuls auf, so kann bei ausreichender Energie dieses Impulses der Transistor 35
gesperrt werden, und der Schalter schaltet »Aus«. Die erforderliche Störenergie an der Steuerstrecke 42 ist
JV,
Stör
wobei
Rx
Das gleiche gilt für die Störenergie an der Steuerstrecke 22, wenn der Schalter mit der Lampe 19
eingeschaltet ist.
Die F i g. 2 zeigt eine Schaltung gemäß der Erfindung als Beispiel, wobei mit der F i g. 1 gleiche Schaltelemente
mit gleichen Zahlen bezeichnet sind. Erfindungsgemäß ist in der F i g. 2 parallel zur Steuerstrecke 22 bzw.
42 ein niehtlincares Strom-Spannungs- Element geschaltet.
Dieses Element besteht z. B. aus einer Zenerdiode 23
bzw. 43 in Reihe mit einem relativ niederohmigen Widerstand 24 bzw. 44, der den differentiellen
Widerstand der Zenerdiode vergrößert, und einem parallelgeschalteten relativ hochohmigen Widerstand
25 bzw. 45, der den Widerstand der Zenerdiode bei Spannungen, die kleiner als die Zenerspannung sind,
vermindert.
Für den Fall, daß durch einen positiven Impuls an 31 der Folgeschalter mit der Lampe 39 »Ein«-geschaltet
ίο wurde und die Haltespannung an der Basis Un des
Transistors 35 durch Wahl der Zenerdiodenspannung gleich der Spannung Um der F i g. 1 ist, beträgt die
erforderliche Störenergie N'swr zum »Aus«-scha!ten an
der Steuerstrecke 42
wobei
ist.
Rz +
-■u ~ - + UliE R1,
2s Durch die erfindungsgemäße Einschaltung der Zenerdiode
43 mit der Zenerspannung U7 und ihrem differentiellen Widerstand R,- kann für gleiche Haltespannung
i7j4 der Widerstand R/ + Raa im Vergleich
zum Widerstand R^ der Fig. 1 wesentlich verkleinert
werden. In der Praxis ergeben sich Werte für R, + /?44,
die um den Faktor 20 und mehr kleiner als der Wert für den Widerstand 34 sind, so daß die erforderliche
Störenergie, die zum »Aus«-si'halten führt, ebenfalls nach Gleichung (1) und (2) um den Faktor 20 ansteigen
js muß. Die Störsicherheit der erfindungsgemäßen Schaltung
ist somit wesentlich gegenüber herkömmlichen Schaltungen verbessert.
Es sei noch erwähnt, daß durch die erfindungsgemaße Schaltung die notwendige Energie für den positiven
»Ein«-schaltimpuls nicht um den obenerwähnten Faktor 20 ansteigt, weil der Widerstand 45 bzw. 25 wesentlich
hochohmiger gewählt werden kann als der vergleichsweise Widerstand 34 bzw. 14 , so daß vom positiven
Steuerimpuls nur eine Spannung am Widerstand 44 bzw. 25 von einigen Zehntelvolt erzeugt werden muß. In der
Praxis wird die gleiche Einschaltempfindlichkcit im Vergleich mit der Schaltung nach der Fig. I mil einer
1,5- bis 2fachen Energie für den positiven »Ein«-schaltimpuls erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Unterdrückung negativer Störimpulse bei einem elektronischen Folgeschalter
mit Halteschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß ein nichtlineares Strom/Spannungs-Element
parallel zu der vom Haltestrorn
durchflossenen Steuerstrecke, die den Eingang des Folgeschaltei s darstellt, angeordnet ist und daß es in ι ο
einem Arbeitspunkt mit kleinem differentiellem Widerstand betrieben wird, derart, daß es für einen
Störimpuls einen relativ geringen elektrischen Widerstand darstellt.
2. Elektronischer FolgeschaUer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als nichtlineares
Strom/Spannungs-Element eine Zenerdiode vorgesehen ist.
3. Elektronischer Folgeschalter nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Zenerdiode ein ;o
ohmscher Widerstand vorgeschaltet ist.
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