DE2851190B2 - Fehlerschutzanordnung - Google Patents

Fehlerschutzanordnung

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DE2851190B2 DE19782851190 DE2851190A DE2851190B2 DE 2851190 B2 DE2851190 B2 DE 2851190B2 DE 19782851190 DE19782851190 DE 19782851190 DE 2851190 A DE2851190 A DE 2851190A DE 2851190 B2 DE2851190 B2 DE 2851190B2
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Description

Die Erfindung bezieht siel, auf eine Fehlerschutzanordnung für über einen Mikropro.eßrechner angesteuerte Verbraucher, bei der die Ausgänge des MikroprozeBrechners über entsprechende Zwischenbauteile mit den Verbrauchern verbunden sind und bei der eine über eine gemeinsame Meßleitung übertragenes Fehlersignal zum Abschalten sämtlicher Ausgänge zu den Verbrauchern führt.
Aus der Siemens-Zeitschrift 51 (1977), Seiten 702 bis 705, insbesondere nach Bild 3, ist eine solche Schaltungsanordnung mit einem Prozeßrechner und einer eingebauten Fehlerschutzschaltung bekannt, die über eine gemeinsame Steuerleitung sämtliche Ausgänge ausschaltet.
Anderenfalls würden die Verbraucher, wie z. B. Motoren, Relais oder Lampen, über ein entsprechendes Zwischenbauteil, wie z. B. Verstärker, Zwischenspeicher oder Dekoder von einem Mikroprozeßrechner, an dessen Stelle auch ein Mikrocomputer, ein Minicomputer oder eine integrierte Schaltung treten kann, angesteuert. Beim Auftreten eines Fehlers in einem Schaltkreis, der in der Regel in dem Mikroprozeßrechner selbst angeordnet ist, werden die Verbraucher sonst undeffiniert angesteuert, was zu schwerwiegenden Folgefehlern, beispielsweise durchgebrannte Magnete sowie Motoren, sinnwidriges Aufleuchten von Anzeigelampen und insbesondere bei münzbetätigten, einen Geldgewinn in Aussicht stellenden Spielgeräten ein unerwünschtes Leeren der Münzstapelröhre, führt. Diese Folgefehler verursachen demzufolge einen erheblichen Beseitigungsaufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache Fehlerschutzanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die die vorgenannten Folgefehler verhindert.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Fehlerschutzanordnung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fehlerschutzanordnung aus einer an der
s Basis eines Transistors, dessen Emitter mit der Minus-Leitung und dessen Kollektor unter Zwischenschaltung eines Widerstandes mit der Plus-Leitung der Speisespannung verbunden ist, anliegenden ersten Kondensator, einem parallel zu dem Transistor und dem
ίο Widerstand liegenden zweiten Kondensator, einer zwischen dem Transistor und dem Widerstand abzweigenden Verbindungsleitung, die über eine Abzweigung zu dem zweiten Kondensator und einem Schmittrigger führt, und einer von der Minus-Leitung aus der Basis des
Transistors zugeordneten Diode besteht
Um beim Einschalten der Fehlerschutzanordnung, wenn der zweite Kondensator noch entladen ist, die Spannung am Eingang des Schmitiriggers sofort hochzuhaben und damit das Auftreten von Einschaltproblemen zu vermeiden, ist in Weiterbildung des
Gegenstandes der Erfindung der zweite Kondensator
zwischen der Plus-Leitung, der Speisespannung und der
Abzweigung der Verbindungsleitung angeordnet Wenn der Mikroprozeßrechner einwandfrei arbeitet,
erzeugt er Dauerimpulse, die über die Meßieitung der Fehlerschutzanordnung angeboten werden. Nur beim Vorliegen dieser ständigen Impulse an der Fehlerschutzanordnung sine alle Ausgänge des MikroprozeBrechners eingeschaltet
Der Mikroprozeßrechner prüft, ob die Einzelfunktionen in Ordnung sind. Arbeiten alle Einzelfunktionen einwandfrei, so wird der Impuls gegeben. Durch wiederholtes Prüfen der Einzelfunktionen entsteht somit eine Reihe von Impulsen. Tritt nun beispielsweise im Mikroprozeßrechner ein Fehler auf, so liegt an der Fehlerschutzanordnung kein Impuls mehr an, wodurch diese sämtliche Ausgänge des MikroprozeBrechners sofort sperrt Damit ist sichergestellt, daß an den Verbrauchern keine Folgefehler mehr auftreten können, die erhebliche Schäden verursachen bürden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild eines Schaltkreises gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig.2 den Verlauf der verschiedenen Spannungen des Schaltkreises nach Fig. 1.
Ober die Eingänge 1 erhält der Mikroprozeßrechner 2, der an der Plus-Leilung 3 und der Minus-Leitung 4 der Speisespannung anliegt, seine notwendigen Informationen. Der Ausgang 5 ties MikroprozeBrechners 2 führt zu einem Zwischenspeicher 6, von dem aus mehrere Leitungen 7 zu im einzelnen nicht dargestellten Verbrauchern führen. Die Ausgangsleitung Ta des Zwischenspeichers 6 ist über einen Widerstand 8 an die Basis eines Transistors 9 angeschlossen, dessen Emitter mit der Minus-Leitung 4 der Speisespannung und dessen Kollektor mit einem Elektromagneten 10, der an der Plus-Leitung 3 der Speisespannung anliegt, verbunden. Der Ausgang H des MikroprozeBrechners 2 geht zu einem Verstärker 12, von dem aus mehrere Leitungen 13 zu im einzelnen nicht dargestellten Verbrauchern fuhren. Die Ausgangsleitung 13a ist an einen Motor 14 angeschlossen. Des weiteren führt der Ausgang 15 des MikroprozeBrechners 2 zu einem Dekoder 16, von dem aus ebenfalls mehrere Leitungen 17 zu im einzelnen nicht dargestellten Verbrauchern gehen. Die Ausgangsleitung 17a ist mit einer Lampe 18 verbunden. Selbstverständlich können vom Mikroprozeßrechner 2
aus noch weitere Ausgänge abgehen, die über entsprechende Zwischenbauteile noch weitere Verbrauchersteuern.
Von dem Mikroprozeßrechner 2 geht ferner eine Steuerleitung 19 ab, in die eine Fehlerschutzschaltung 20 eingebaut ist und die über entsprechende Abzweigleitungen 19a, i9b und 19c mit dem Zwischenspeicher 6, dem Verstärker 12 und dem Dekoder 16 verbunden ist Die Fehlerschatzschaltung 20 besteht aus einem an der Basis eines Transistors 21, dessen Emitter mit der Minus-Leitung 4 und dessen Kollektor unter Zwischenschaltung eines Widerstandes 23 mit der Plus-Leitung 3 der Speisespannung verbunden ist, anliegenden ersten Kondensator 22. Von der Minus-Leitung 4 führt eine Leitung 24 mit eingebauter Diode 25 zu der Abzweigung 26 zwischen dem Kondensator 22 und der Basis des Transistors 21. Parallel zu dem Transistor 21 und dem Widerstand 23 liegt eine Leitung 27 mit eingebautem zweiten Kondensator 28 zwischen der Minus-Leitung 4 und der Plus-Leitung 3 der Speisespannung. Von der Abzweigung 29 zwischen dem Transistor 21 und dem Widerstand 23 geht eine Verbindungsleitung 30 zu der Abzweigung 31 der Leitung 27, v.obei die Abzweigung 31 mit einem Schmittrigger 32, von dem aus die Steuerleitung 19 zu den Zwischenbauteilen 6,12, 16 geführt ist, verbunden ist.
Wenn im Mikroprozeßrechner 2 kein Fehler vorliegt, erscheint auf der Steuerleitung 19 ständig ein Spannungsimpuls U, (vergl, F i g, 2), der über den Kondensator 22 an der Basis des Transistors 21 anliegt, wodurch der Transistor 21 impulsweise leitend wird. Dadurch wird der zweite Kondensator 28 impulsweise bis auf seine Speisespannung geladen. Wenn nun die Kollektorspannung Ucaes Transistors 21 (vergl, Fig.2) niedrig genug ist, d. h. die Kollektorspannung I/cdes Transistors 21 ist niedriger als die Einschaltschwelienspannung des Schmittriggers 32, so schaltet die Ausgangsspannung Us am Schmittrigger 32 um, so daß die Zwischenbauteile 6, 12, 16 und damit die Verbraucher 10, 14, 18 eingeschaltet werden. Hierbei verhindert die Diode 25, daß der Impuls an der Basis des Transistors 21 gleichgerichtet wird, wodurch der Transistor 21 dauernd durchgeschaltet wäre.
Liegt demgegenüber im Mikroprozeßrechner 2 ein Fehler vor, so erscheint der Spannungsimpuls U1 nicht mehr an dem Kondensator 22, wodurch der Transistor 21 nicht mehr impulsweise durchgeschaltet wird. Damit entlädt sich der Kondensator 28 über den Widerstand 23. Gleichzeitig geht die Spannung 3m Eingang des Schmittriggers 32 hoch, d. h. die KolL-i-torspannung Uc des Transistors 21 überschreitet die Au»schaltschwel-Ienspannung Un des Schmittriggers 32, und damit die Ausgangsspannung Us desselben nach Null, so daß die Zwischenbauteile 6, 12, 16 und damit die Verbraucher 10,14, lfc abgeschaltet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    1, Fehlerschutsanordnung for Ober einen Mikroprozeßrechner gesteuerte Verbraucher, bei der die Ausgänge des MikroprozeBrechners über entsprechende Zwischenbauteile mit den Verbrauchern verbunden sind und bei der ein über eine gemeinsame Meßleitung übertragenes Fehlersignal zum Abschalten sämtlicher Ausgänge zu den Verbrauchern führt, dadurch gekennzeichnet , daß die Fehlerschutzanordnung (20) aus einer an der Basis eines Transistors (21), dessen Emitter mit der Minus-Leitung (4) und dessen Kollektor unter Zwischenschaltung eines Widerstandes (23) mit der Plus-Leitung (3) der Speisespannung verbunden ist, anliegenden ersten Kondensator (22), einem parallel zu dem Transistor (21) und dem Widerstand (23) liegenden zweiten Kondensator (28), einer zwischen dem Transistor (21) und dem Widerstand (23) abzweigenden Verbindungsleitung (30), die über <;ine Abzweigung (31) zu dem zweiten Kondensator (28) und einem Schmittrigger (32) führt, und einer von der Minus-Leitung (4) aus der Basis des Transistors (21) zugeordneten Diode (25) besteht.
  2. 2. Fehlerschutzanordnung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kondensator (28) zwischen der Plus-Leilung (3) der Speisespannung und der Abzweigung (31) der Verbindungsleitung (30) angeordnet ist
DE19782851190 1978-11-27 1978-11-27 Fehlerschutzanordnung Expired DE2851190C3 (de)

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