DE2904457C3 - Adressdecoder - Google Patents
AdressdecoderInfo
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C11/00—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
- G11C11/21—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements
- G11C11/34—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices
- G11C11/40—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using transistors
- G11C11/41—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using transistors forming static cells with positive feedback, i.e. cells not needing refreshing or charge regeneration, e.g. bistable multivibrator or Schmitt trigger
- G11C11/413—Auxiliary circuits, e.g. for addressing, decoding, driving, writing, sensing, timing or power reduction
- G11C11/414—Auxiliary circuits, e.g. for addressing, decoding, driving, writing, sensing, timing or power reduction for memory cells of the bipolar type
- G11C11/415—Address circuits
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf einen Adreßdecoder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Schaltungsanordnung zur Verwendung als Adreßdecoder mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit
für einen Speicher in Bipolartechnik mit wahlfreiem Zugriff ist durch die DE-AS 24 61 088 bekannt. Mit
steigender Stellenzahl der zu decodierenden Adresse treten jedoch Schwierigkeiten auf, die mehrere
Ursachen haben. Da bei einer n-stelligen Adresse jeder Ausgang eines Stromübernahmeschalters (Adreßverstärker)
mit 2"-' Dioden verbunden ist, nimmt die in erster Linie störende kapazitive Belastung dieser
Ausgänge erheblich zu. Das führt zu einem unerwünschten Anstieg der Schaltzeit. Gleichzeitig wächst die
Gesamtzahl der notwendigen, sich vielfach überkreuzenden Verbindungen zwischen den Ausgängen der
Stromschalter und den Diodenanordnungen zur UND-Verknüpfung sehr stark an. Ausgehend von einer
Adresse mit η Bit nimmt die Zahl der Verbindungsleitungen bei Erweiterung um 1 Bit um (/1 + 2) ■ 2"
Leitungen zu. Um den gleichen Betrag erhöht sich die Zahl der Dioden.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, Maßnahmen anzugeben, die eine wesentliche Verringerung der Belastung der Ausgänge der Stromübernahmeschalter durch angeschlossene Dioden, sowie die Zahl der Zwischenverbindungen und der Dioden ermöglichen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, Maßnahmen anzugeben, die eine wesentliche Verringerung der Belastung der Ausgänge der Stromübernahmeschalter durch angeschlossene Dioden, sowie die Zahl der Zwischenverbindungen und der Dioden ermöglichen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Adreßdecoder ist demnach eine zweistufige Anordnung, d.h. im Sinne des Signalflusses sind zwei
Glieder zur UND-Verknüpfung in Serie geschaltet. Bekanntlich erhöht sich die Signallaufzeit mit der Zahl
der aufeinanderfolgenden Verknüpfungsglieder, da jedes Verknüpfungsglied seinen eigenen Beitrag zur
Signallaufzeit liefert Es zeigt sich jedoch, daß in dem vorliegenden Fall durch die Verringerung der insbesondere
kapazitiven Belastung der Ausgänge der Stromübernahmeschalter dieser an sich unerwünschte Effekt
unter bestimmten Bedingungen überkompensiert wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die schematische Darstellung eines Adreßdecoders gemäß der Erfindung für π=6, Fig.2, 3 und 4
Einzelheiten des Adreßdecoders.
Die F i g. 1 zeigt drei Arten von in sich gleichen Bausteinen, aus denen der Decoder aufgebaut ist. Die
Bausteine der ersten Art, im folgenden als Adreßverstärker .4V0 bis AV5 bezeichnet, werden durch die
Adreßbit A> bis As angesteuert. Jeder Adreßverstärker
gibt das an seinem Eingang anliegende Adreßbit an einem ersten Ausgang logisch unverändert und an
einem zweiten Ausgang in invertierter Form ab.
Ein solcher Adreßverstärker ist in F i g. 2 im einzelnen dargestellt. Das dem Adreßbit A0 zugeordnete Signal
gelangt über einen Emitterfolger mit dem Transistor Ti und dem einseitig an dem emitterseitigen Pol VEE einer
Versorgungsspannungsquelle anliegenden Arbeitswiderstand R 1 an die Basis einer Transistors T2. Der
Transistor T2 bildet mit einem weiteren Transistor Γ3 mit an einer konstanten Referenzspannung Ur liegender
Basis einen sogenannten Stromübernahmeschalter der ECL-Technik. Die miteinander verbundenen Emitter
de» beiden Transistoren T2 und T3 werden in bekannter Weise durch eine Konstantstromquelle aus
dem Transistor Γ4 und dem Widerstand R 4 mit Strom versorgt. Die Basis des Transistors Γ 4 wird ebenfalls
auf einer konstanten Spannung UK gehalten. Entsprechend
dem binären Wert des Eingangssignals ist einer der beiden Transistoren T2 oder Γ3 stromführend.
Demgemäß entsteht an einem der Kollektorwiderstände Λ 2 oder A3 ein Spannungsabfall. Die zueinander
komplementären Ausgangssignale Ao und Äo werden an
den Kollektoren der Transistoren T2 und Γ3 abgegriffen. Die bekannte einstufige Decoderschaltung
zeigt, daß die Kollektorwiderstände R 3 und R 3 auch ersatzlos weggelassen werden können.
Die in 2 Gruppen eingeteilten Decoderbausteine VDu bis VD]8 und VD21 bis VD2S, im folgenden als
Vordecoderbausteine oder kurz Vordecoder bezeichnet, bilden jeweils eine UND-Verknüpfung aus drei
Eingangssignalen. Die an sich bestehenden Verbindungen zwischen den Ausgängen der Adreßverstärker und
den Eingängen der Vordecoder sind in F i g. 1 wegen ihrer verwirrenden Vielfalt nicht eingezeichnet. Tatsächlich
existieren in den dargestellten Ausführungsbeispielen 48 solcher Verbindungen.
Jeder Vordecoder VD1, bis VDi8,und VD2, bis VD28
besteht im wesentlichen aus einer DiodenanordnunE zur
UND-Verknüpfung der Eingangssignale. Eine dem
Vordecoder VDn entsprechende Anordnung ist in F i g. 3 dargestellt Die Anoden von drei Dioden D1 bis
D 3 sind gemeinsam mit einem einseitig am Bezugspotential liegenden Widerstand R 5 und mi'w der Basis eines
Transistors TS in Emitterfolgerschaltung verbunden. Die Kathoden der Dioden Di bis D 3 liegen an den
Anschlußpunkten für die Eingangssignale Aa bis A2. Am
Emitter des Transistors TS wird das Ergebnis AoAxA2
der logischen Verknüpfung abgenommen. Der Emitterarbeitswiderstand
für den Transistor TS ist durch eine Konstantstromquelle mit dem Transistor Γ6 und dem
Widerstand Ä6 gebildet Die Basis des Transistors 7"6
liegt an der bereits in Verbindung mit F i g. 2 erwähnten Konstantspannungsquelle Uk-
Die Bausteine der dritten Art des l-aus-64-Adreßcoders
nach F i g. 1 bilden die Decoderbausteine, im folgenden kurz als Enddecoder EDo bis EDa bezeichnet.
Jeder erste Eingang eines Enddecoders ist mit einem Ausgang der ersten Gruppe von Vordecodern VDn bis
VD\i und jeder zweite Eingang eines Enddecoders mit
einem Ausgang der zweiten Gruppe von Vordecodern VD21 bis VZ?28 verbunden. Die in F i g. 1 ebenfalls nicht
dargestellten Zwischenverbindungen sind so gewählt, daß bezüglich der Eingänge der Enddecoder EDo bis
£Ά3 alle möglichen Kombinationen entstehen. Die
Enddecoder EDa bis ED^ führen gleichfalls eine
UND-Verknüpfung der Eingangssignale durch und liefern an ihren Ausgängen die Auswahlsignale So bis
S63.
Die in Fig.4 dargestellten Enddecoder gleichen in
ihrem Ausbau im wesentlichen den Vordecodern gemäß Fig.3. Die logische UND-Verknüpfung der Eingangssignale erfolgt durch die Dioden DA und D5 in
Verbindung mit dem Widerstand RT. Das das Verknüpfungsergebnis darstellende Signal gelangt über
den Emitterfolger mit dem Transistor Tl an den Ausgang für das Ausgangssignal Sb- Da immer nur einer
der Ausgänge den höheren der beiden binären Signalpegel liefert, genügt es, für die Emitterfolger aller
Enddecoder nur einen gemeinsamen Emitterarbeitswiderstand vorzusehen. Dieser wird durch die Konstantstromschaltung
mit dem Transistor Γ8 und dem Widerstand R 8 gebildet. Die einzelnen Ausgänge sind
durch Dioden D 6 gegeneinander entkoppelt. Selbstverständlich ist es ebenfalls möglich, für jeden Ausgang
eine eigene Konstantstromschaltung vorzusehen.
Die Anpassung des erfindungsgemäßen zweistufigen Adreßdecoders an verschiedene Längen der Adresse
wirkt sich neben der Veränderung der Zahl der Adreßverstärker A Vund der Enddecoder ED insbesondere
auf die Zahl und die Ausbildung der Vordecoder VD aus. Beispielsweise würden für acht Adreßbit (n=8)
zwei Gruppen zu je 16 Vordecodern VD mit je vier Eingängen, d. h. mit vier Eingangsdioden benötigt.
Für ungerade Werte von π geht man gedanklich am
besten von dem nächsthöreren geradzahligen Wert aus und streicht die nicht benötigten Teile. Das soll im
folgenden für /J=5 an der in Fig. 1 dargestellten, für
/7=6 ausgelegten Schaltungsanordnung näher erläutert werden. Zunächst einmal entfällt der Adreßverstärker
A V5. Damit sind auch in den neben den Ausgängen der
Vordecoder VD2x bis VD28 angeschriebenen Verknüpfungsergebnissen
die Werte A5 und A5 nicht mehr
enthalten. Sie müssen daher gestrichen werden. Ein Vergleich zeigt, daß die verbleibenden Verknüpfungsergebnisse
an den Ausgängen der Vordecoder VD1x bis
VD24 sich an den Ausgängen der Vordecoder VD25 bis
VD2S wiederholen. Die Vordecoder VD?5 bis VD28 sind
somit überflüssig. An den Vordecodern VD21 bis VDm
entfällt außerdem ein Diodeneingang. Durch den Wegfall der vier Vordecoder bzw. deren Ausgangssignale
erhalten wegen der jeweiligen Kombination mit Ausgangssignalen der ersten Gruppe von Vordecodern
4x8 = 32 Enddecoder jeweils nur noch ein Eingangssignal.
Sie werden daher ebenfalls nicht mehr benötigt. Es verbleiben damit nur noch 32 Enddecoder. Dies steht im
κι Einklang mit der Tatsache, daß 5 Adreßbit am Eingang
des Adreßdecoders nur noch 32 unterschiedliche Kombinationen ermöglichen.
Es wurde schon eingangs darauf hingewiesen, daß eine zweistufige Verknüpfungsschaltung im Prinzip eine
höhere Signallaufzeit aufweist als eine einstufige. Andererseits steigt die Schaltzeit des Adreßverstärkers
und damit die Signallaufzeit über den ganzen Decoder mit der mit der Adreßlänge stark zunehmenden
kapazitiven Belastung durch die nachgeschalteten
2() Dioden und durch die Verbindungsleitungen sehr
erheblich an. Das wirkt sich besonders kraß bei der einstufigen Version aus. Es ist leicht einzusehen, daß ein
Grenzwert für die Zahl η von Eingangsvariablen
besteht, unterhalb dem die einstufige Ausführung und
r> oberhalb dem die zweistufige Ausführung günstigere Werte für die gesamte Signallaufzeit ergibt. Dieser
Grenzwert liegt bei π=5, wo beide Ausführungen etwa gleichwertig sind, wie durch Messungen zu belegen ist.
Allerdings ist zu beachten, daß die Signallaufzeiten auch
i» noch durch die geometrische Gestaltung der Schaltung
(lay out) bei der Integration und durch andere dabei maßgebliche Effekte beeinflußt werden, so daß geringe
Verschiebungen des Gleichgewichtes eintreten können.
Neben der bedeutenden Rolle der Signallaufzeit ist
Jr> bei einer integrierten Schaltung die Anzahl der
Bauelemente wegen der für ihre Unterbringung erforderlichen Chipfläche wichtig. Die nachstehende
Tabelle enthält die Gegenüberstellung einiger charakteristischer Größen für die einstufige Version des
4(i Decoders einerseits und die zweistufige Version andererseits bei η=5 und /7=6 Eingangsvariablen.
einstufig
n=5 n=6
n=5 n=6
zweistufig /7=5 n
Belastung | 16 | 32 | 8 |
Dioden | 160 | 384 | 96 |
Bauelemente | 160 | 384 | 144 |
176 240
Unter dem Stichwort »Belastung« ist die maximale Anzahl der Dioden bzw. der zugehörigen Verbindungsleitungen, die an jedem Ausgang eines Adreßverstärkers
oder eines Vordecoders angeschlossen sind, angegeben. Unter »Dioden« sind alle an der Durchführung
der UN D-Verknüpfungen beteiligten Dioden aufgeführt. Ebensoviele Verbindungsleitungen existieren
zwischen den Adreßverstärkern und den Enddecodern in dem einen Fall bzw. zwischen den Adreßverstär-
bo kern und den Vordecodern und zwischen den
Vordecodern und den Enddecodern insgesamt in dem anderen Fall. Die Aufstellung »Bauelemente« enthält
nicht die Bauelemente für die Adreßverstärker und für die Emitterfolger an den Decoderausgängen, da diese
von der Stufenzahl unabhängig sind. Dagegen mußte berücksichtigt werden, daß in der zweistufigen Decoderausführung
in jedem Vordecoder zwei Widerstände R 5, R 6 und zwei Transistoren TS, Γ6 als zusätzliche
Bauelemente vorhanden sind. Ihr Platzbedarf ist ungefähr gleich dem Platzbedarf für die entsprechende
Anzahl von Dioden.
Aus der Tabelle ergeben sich besonders eindruckvoll die großen Unterschiede der Belastung. Gleichfalls
erhebliche Unterschiede bestehen in der Zahl der Dioden, wöbe, nochmals darauf hingewiesen wird, daß
die gleichen Zahlen auch für die Verbindungsleitungen gelten. Recht wesentliche Unterschiede sind auch bei
der Zahl der Bauelemente für /7=6 vorhanden. Dagegen ist der Unterschied der Bauelemente für n=5 nur noch
gering.
Die Aufteilung der Vordecoder in drei anstatt zwei Gruppen verursacht einen erhöhten Bauteileaufwand
sowie eine Verlängerung der Signallaufzeit.
Liste der Bezugszeichen
Ao- Ai Eingangsvariable (Adreßbit)
AV0-AV5 Adreßverstärker
KDi ι — VD\s Vordecoder, erste Gruppe
VDn — VD2S Vordecodeir, zweite Gruppe
ED0-EDb3 Enddecoder
S0- Sb3 Auswahlsignal
Ti-TS Transistor
Rt-RS Widerstand
D1-D6 Diode
Ur Referenzspannung
Uk Konstantspannung
VEE emitterseitiger Pol der Versorgungsspan-
nung
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Adreßdecoder mit einer der Zahl π der
Eingangsvariablen gleichen Zahl von Stromübernahmeschaltern aus je zwei emittergekoppelten
Transistoren, wobei die Basis des einen Transistors mit einem Anschlußpunkt für eine Eingangsvariable
verbunden ist und die Basis des anderen Transistors an einem festen Referenzpotential liegt, und mit den
Stromübernahmeschaltern unmittelbar verbundene Diodenanordnungen zur UND-Verknüpfung der
Ausgangssignale der Stromübernahmeschalter in der wahren oder invertierten Fonn und mit
Emitterfolgern, von denen jeweils einer einer jeden Diodenanordnung nachgeschaltet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stromübernahmeschalter (A Vo bis A V5) und die mit diesen unmittelbar
verbundenen ersten Diodenanordnungen ('VDn bis
VD\g, VDu bis VD28) in ζ Gruppen aufgeteilt sind,
wobei die ersten Diodenanordnungen ebensoviele Eingänge aufweisen wie Stromübernahmeschalter
der Gruppe angehören, daß weitere Diodenanordnungen zur UND-Verknüpfung (ED0 bis ED63) mit
einer der Gruppenzahl ζ entsprechenden Zahl von Eingängen vorgesehen sind, daß die Eingänge der
weiteren Diodenanordnungen (EDq bis EDa) jeweils
mit dem Ausgang einer ersten Diodenanordnung /VDn bis VDi8, VD2I bis VO28) verbunden sind.
2. Adreßdecoder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von ersten
Diodenanordnungen (VDn bis VD18, VD2, bis VD28)
vorgesehen sind.
3. Adreßdecoder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den woiteren Diodenanordnungen
(EDq bis EDbz) Emitterfolger nachgeschaltet
sind.
4. Adreßdecoder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge der
weiteren Diodenanordnung^n (EDo bis £Ά3) mit
den den ersten Diodenanordnungen (VDn bis VDi8,
VD2I bis VD2S) nachgeschalteten Emitterfolgern
verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792904457 DE2904457C3 (de) | 1979-02-06 | 1979-02-06 | Adressdecoder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792904457 DE2904457C3 (de) | 1979-02-06 | 1979-02-06 | Adressdecoder |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2904457A1 DE2904457A1 (de) | 1980-08-07 |
DE2904457B2 DE2904457B2 (de) | 1981-02-26 |
DE2904457C3 true DE2904457C3 (de) | 1981-11-05 |
Family
ID=6062284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792904457 Expired DE2904457C3 (de) | 1979-02-06 | 1979-02-06 | Adressdecoder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2904457C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS56112122A (en) * | 1980-02-08 | 1981-09-04 | Fujitsu Ltd | Decoder circuit |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3914620A (en) * | 1973-12-26 | 1975-10-21 | Motorola Inc | Decode circuitry for bipolar random access memory |
-
1979
- 1979-02-06 DE DE19792904457 patent/DE2904457C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2904457A1 (de) | 1980-08-07 |
DE2904457B2 (de) | 1981-02-26 |
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