DE704182C - Schaltung mit mehreren nacheinander verzoegert arbeitenden Einzelschaltelementen - Google Patents

Schaltung mit mehreren nacheinander verzoegert arbeitenden Einzelschaltelementen

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Publication number
DE704182C
DE704182C DEP79646D DEP0079646D DE704182C DE 704182 C DE704182 C DE 704182C DE P79646 D DEP79646 D DE P79646D DE P0079646 D DEP0079646 D DE P0079646D DE 704182 C DE704182 C DE 704182C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
capacitor
delay
circuit
contact
Prior art date
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Expired
Application number
DEP79646D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Wilckens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Julius Pintsch AG
Original Assignee
Julius Pintsch AG
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Publication date
Application filed by Julius Pintsch AG filed Critical Julius Pintsch AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE704182C publication Critical patent/DE704182C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/28Modifications for introducing a time delay before switching
    • H03K17/288Modifications for introducing a time delay before switching in tube switches

Description

  • Schaltung mit mehreren nacheinander verzögert arbeitenden Einzelschaltelementen In der Technik verwendet man an Stelle mechanischer Hemmwerke, die oft Anlaß zu Störungen geben, auch elektrische Verzögerungseinrichtungen mit Kondensatoren, die Störungen weniger ausgesetzt sind. Kondensatoren für große Verzögerungszeiten, besonders bei den in der. Signaltechnik üblichen Niederspannungen, aber auch in anderen Fällen, verteuern die Anlage sehr, insbesondere,, wenn man die normalen handelsüblichen Relais verwendet; außerdem erhöhen sie durch ihre Größe den Raumbedarf einer Anlage.
  • Es gibt in der Technik viele periodisch sich wiederholende Vorgänge, bei denen zwei oder mehrere verschiedene Schaltelemente, z. B. Relais, in der einen oder anderen Arbeitsrichtung nacheinander zu verzögern sind. Bekannt sind z. B. Schaltungen mit mehreren nacheinander verzögert arbeitenden Einzelschaltelementen für Anlaßvorgänge von Motoren oder bestimmte programmäßig verlaufende Vorgänge, wie z. B. in Gummimischwalzwerken oder der Eisenbahnsignaltechnik. In solchen Anlagen mit mehreren zu verzögernden Schalteinrichtungen machen sich die geschilderten Nachteile natürlich doppelt bemerkbar.
  • Die Erfindung weist nun einen Weg zur Beseitigung dieser Nachteile dadurch, daß immer nur .ein Kondensator die Verzögerung an zwei oder mehreren Einzelschaltelementen bewirkt, indem er hierfür von dem .einen Einzelschaltelement auf das zeitlich hernach arbeitende in beliebiger Weise umgeschaltet wird. In Einzelfällen kommt eine Umschaltung von Hand in Frage, jedoch wird man im allgemeinen diese Umschaltung selbsttätig im Zusammenhang mit dem zu steuernden Betriebsvorgang vornehmen lassen, z. B. in einem Gummirnischwalzwerk durch den den 1Tischvorgang steuernden Programmregler oder bei einer Zugfahrt in Abhängigkeit von der Fahrt des Zuges über die verschiedenen Schaltstellen im Gleise. Eine erfindungsge. mäße Möglichkeit der Umschaltung besteht z. B. darin, daß diese von dem verzögerten Schaltelement selbst am Schlosse seiner Schaltbewegung vorgenommen wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Form von Verzögerung, etwa nur in einer Arbeitsrichtung, beschränkt. Wohl kann ein Kondensator an zwei oder mehreren Einzelschaltelementen nacheinander Verzögerung in der gleichen Arbeitsrichtung bewirken; ebenso ist es aber möglich, Verzögerungen auch in verschiedenen Arbeitsrichtungen vornehmen zu lassen. Auch ist es gleichgültig, ob es sich um Ruhestrom- oder um Arbeitsstromrelais handelt.
  • In den Abbildungen sind einige solcher Möglichkeiten beschrieben. Die Abb. i und 2 zeigen allgemeine Beispiele; Abb.3 zeigt den in Frage kommenden Teil einer überwegsignalanlage, bei der noch üblicherweise zwei Kondensatoren verwendet sind, und Abb.4 zeigt die Vereinfachung der bekannten Schaltung nach Abb.3 durch Anwendung der Erfindung.
  • In Abb. i und a sind i und 2 Zeitrelais, und zwar in Abb. i Arbeitsstromrelais und in Abb. 2 Ruhestromrelais. Wird in Abb. i der Schalter R, geschlossen, so wird Relais i erregt und zieht es uriverzögert an. Dadurch werden die Kontakte i i bis 13 umgeschaltet, und zwar wird Kontakt 13 geschlossen, so dal3 Relais i einen Haltestrom erhält. Durch die Kontakte i i und 12 wird der Kondensator C an das Relais i angeschlossen und so aufgeladen. Wenn jetzt durch einen zweiten Vorgang der Schalter R;; geschlossen wird, so wird Relais 2 erregt und» legt seine Kontakte 21 und 22 in die andere Stellung um. Der Kontakt 2 1 ergibt einen Haltestromkreis für Relais 2, und der Kontakt 22 schaltet das Relais i vom Netz ab, so daß es unter dem Einfluh der Entladung des Kondensators mit einer Zeitverzögerung abfällt. Durch den Abfall des Relais i werden die Kontakte i i bis 13 in die dargestellte Stellung zurückgebracht, in der jetzt der Kondensator parallel zu dem eingeschalteten Relais 2 liegt und erneut aufgeladen wird. Sobald jetzt in irgendwelcher Weise Relais ä, z. B. durch öffnung des SchaltersH, abgeschaltet wird, entlädt sich der Kondensator C über die Relaisspule 2 und bewirkt auch hier einen verzögerten Abfall.
  • In Abb. 2 bewirkt die öffnung des Schalters R, einen verzögerten Abfall des Relais i, auf dessen Spule sich der Kondensator C entlädt. Die Kontakte i i bis 13 werden umgeschaltet, Kontakt 13 hält das Relais i von der Stromquelle getrennt, die Kontakte i i und 12 trennen den Kondensator C vom Relais i und schalten ihn parallel zu dem Relais 2. Dadurch wird der Kondensator gleichzeitig wieder aufgeladen; da Relais 2 an Spannung liegt. Die öffnung des Kontaktes R2 schaltet Relais. 2 und den Kondensator von der Stromquelle ab und bewirkt auch einen verzögerten Abfall des Relais 2. Durch den Abfall des Relais 2 werden die Kontakte 21 und 22 umgeschaltet, von denen der erstere Relais 2 von der Stromquelle trennt und Kontakt 22 einen Umgehungsstromkreis zum Kontakt 13 für das Relais i schließt. Es ist bei diesen Schaltungen angenommen, daß die Kontakte R1 und R2 nur kurzzeitig arbeitende Schaltelemente, also z. B. Druckknöpfe sind. Über den Kontakt 22 erhält dann das Relais i wieder Spannung, zieht an und schaltet die Kontakte i i bis 13 in die gezeichnete Stellung zurück.
  • Abb.3 ist ein Ausschnitt aus einer Warnsignalanlage, bei der Kontakt I(2 die Gleis= ausschaltstelle am Überweg und Relais 2 das dazugehörige Relais darstellt. Die Relais 3 und 4. haben folgende Aufgabe: Wenn ein Gleis in beiden Richtungen befahren werden soll, müssen beiderseits des Überweges in ausreichender Entfernung von diesen Gleiseinschaltstellen vorgesehen werden. Bei jeder Zugfahrt darf aber nur die eine Gleiseinschaltstelle tatsächlich wirksam sein und ein Warnsignal hervorrufen, während die andere wirkungslos überfahren werden muß. Die Relais ,3 und 4. dienen nun dazu, diese Wirkungslosigkeit der an der Ausfahrt liegenden Gleiseinschaltstelle hervorzurufen. In Reihe mit der Relaisspule 2 liegt ein Vorschaltwiderstand und parallel zu ihr ein Köndensator. Der Kontakt 21 hat die Aufgabe, bei erregtem Relais 2 den Kondensatorkreis zu unterbrechen, so daß bei der Abschaltung des Relais 2 durch den Ausschaltschienenkontakt I(2 das Relais 2 uriverzögert abfällt. Dagegen soll es, da beim Abfallen Kontakt 2-1 geschlossen wurde, beim Schließen des Schienenkontaktes 1(2 verzögert anziehen. Dies wird dadurch bewirkt, daß der Kondensatorladestrom während seines Fließend einen Spannungsabfall im Widerstand hervorruft und dadurch die Spannung am Relais 2 niedriger als die Anzugsspannung des Relais hält. Diese Verzögerung beim Anziehen soll einmal verhindern, daß zwischen zwei Radachsen das Relais 2 immer wieder anzuziehen versucht, also tanzt, und zweitens, daß die Umschaltung von Warnsignal auf Betriebssignal nicht schon erfolgt, wenn die letzte Zugachse den vor dem Überweg liegenden Schienenkontakt I(2 passiert hat, sondern erst, wenn der Überweg tatsächlich frei geworden ist.
  • Nach dem Abfall des Relais 2 wird über dessen dann geschlossenen Kontakt 23 Relais 3 eingeschaltet und von diesem wieder über den dann geschlossenen Kontakt 32 das Relais 4, das die eigentliche Sperrung der Gegeneinschaltstrecke bewirkt. Relais 4 schließt seinen Kontakt 41. Beim Befahren der Gegeneinschaltstelle werden die Kontakte 12 und 13 umgeschaltet, Kontakt 12 also geöffnet und Kontakt i3 geschlossen. Da also dann Relais 3 schon wieder abgefallen und damit Kontakt 32 geöffnet ist, bleibt während dieser Zeit allein Relais 4. erregt. Durch die öffnung des Kontaktes 13 nach Vorüberfahrt der letzten Radachse wird Relais 4 abgeschaltet; es fällt unter dem Einfluß des parallel geschalteten Kondensators erst nach einer gewissen Zeit .ab.
  • In Abb. 4 ist gezeigt, daß man erfindungsgemäß auch mit einem einzigen Kondensator auskommen kann, der von den Kontakten 21 und 22 des Relais 2 von dem einen Relais auf das andere umgeschaltet wird. Die Wirkungsweise der Anordnung ergibt sich mit dem vorstehend Gesagten schon von selbst: Durch das öffnen des Schienenkontaktes I(2 wird Relais 2 stromlos, fällt unverzögert ab und schaltet seine Kontakte 2 i bis 23 um. Der Kondensator liegt jetzt parallel zur Relaisspule 2. Über Kontakt`23 wird Relais 3 eingeschaltet, über dessen Kontakt 32 Relais 4. Relais 3 schließt sich über 31 und 12 einen Selbsthaltestromkreis, Relais 4 bereitet einen solchen durch seinen Kontakt 41 vor. Relais 2 kann den dauernden Schließungen des Kontaktes I(2 unter dem Einfluß der vorüberfahrenden Radachsen nicht folgen, da durch den Kondensator und den vorgeschalteten Widerstand eine Anzugverzögerung bewirkt wird. Erst wenn der Zug den Kontakt I(2 ver= lassen hat, wird I(2 dauernd geschlossen, zieht Relais 2 mit der gegebenen Zeitverzögerung an und schaltet seine Kontakte 21 bis 23 in die gezeichnete Stellung zurück.
  • Sobald ein Zug die Gegeneinschaltstelle befährt, werden die Kontakte 12 und 13 umgeschaltet; durch 12 wird der S.elbsthaltestromkreis des Relais 3 unterbrochen, durch 13 der Selbsthaltestromkreis des Relais 4 geschlossen. Relais 3 fällt also wieder ab, während 4 angezogen bleibt. Zu dem Relais 4 liegt der Kondensator parallel, er ist also aufgeladen. Wenn der Zug den Ausfahrtschienenkontakt verlassen hat, öffnet Kontakt 13, so daß Relais 4 und der Kondensator vom Netz abgeschaltet sind und Relais 4 mit einer Zeitverzögerung in seine Ruhelage zurückkehrt.
  • Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen wurde stets der entladende Kondensator an ein entweder unerregtes oder an ein erregtes Relais angeschlossen, wodurch er gleichzeitig aufgeladen wurde. Es sind aber auch Schaltungsfälle denkbar, bei denen die Umschaltung` nicht ohne weiteres möglich ist. Ein solcher Fall wäre der, daß ein gel.ädenerKondensator auf ein unerregtes Relais geschaltet werden muß, das aber durch die Kondensatorentladung nicht zum Ansprechen gebracht werden darf. Erfindungsgemäßwird in solchen Fällen während der Umschaltung der Ladungszustand des Kondensators geändert, indem vorstehend ins Auge gefußten Fall wird also der Kondensator durch -einen kurzzeitigen Kurzschluß entladen. Im anderen Falle kann er natürlich auch durch einen kurzzeitigen Netzanschluß aufgeladen werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE': i. Schaltung mit mehreren nacheinander verzögert arbeitenden Einzelschaltelementen, dadurch gekennzeichnet, da.ß ein und derselbe Kondensator die Verzögerung an zwei oder mehr Einzelschaltelementen bewirkt, indem er hierfür von dem einen Einzelschaltelement auf das zeitlich hernach arbeitende im Zusammenhange mit der Steuerung des Betriebsvorganges von Hand oder selbsttätig, z. B. durch einen Programmregler oder durch einen fahrenden Zug, umgeschaltet wird.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung eines Kondensators von einem Einzelschaltelement auf das zeitlich hernach arbeitende von denn ersteren selbsttätig am Schlusse der Verzögerungszeit bewirkt wird. . _
  3. 3. Schaltung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator an den von ihm beeinflußten Einzelschaltelementen Verzögerungen sowohl in der gleichen als auch in verschiedenen Arbeitsrichtungen bewirkt.
  4. 4. Schaltung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß während der Umschaltung des Kondensators sein Ladungszustand z. B. durch kurzzeitigen unmittelbaren Netzanschluß oder Kurzschluß geändert wird.
DEP79646D 1939-08-22 1939-08-22 Schaltung mit mehreren nacheinander verzoegert arbeitenden Einzelschaltelementen Expired DE704182C (de)

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DE (1) DE704182C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926611C (de) * 1944-08-04 1955-04-21 Siemens Ag Schaltung fuer verzoegertes Ansprechen eines Arbeitsrelais, insbesondere in Eisenbahn-Sicherungsanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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