DE1655818A1 - Blinksignaleinrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Blinksignaleinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1655818A1
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flashing
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relay
armature
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Friedrich Heiker
Gustav Kraemer
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/38Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps
    • B60Q1/385Electronic temporisation with relay amplification
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Q1/387Mechanical temporisation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Westfälische Metall Industrie KG ■ Lippstadt, den 24.7.1967
PM/S/Mä. H u e c k & Co Nr.220a
Beschreibung zur Paten t-u&d— • Gebrauchsmusteranmeldung:
"Blinksignaleinrichtung für Kraftfahrzeuge"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blinksignaleinrichtung für Kraft- , fahrzeuge, insbesondere Fahrtriehtungsblinkgeber, mit einem Taktgeber, mit mehreren parallelgeschalteten Blinklampen, mit mehreren die Punktion der Blinklampen anzeigenden Kontrollampen und mit einem im Blinklampenstromkreis liegenden Kontrollrelais, das zwei Anker hat, die bei unterschiedlichen Belastungsfällen jeweils einzeln angezogen werden und eine Kontrollampe schalten.
Bei derartigen Blinksignaleinrichtungen bestehen Schwierigkeiten hinsichtlich der Justierung des Kontrollrelais. Die Betriebsspannung des Kraftfahrzeugbordnetzes schwankt je nach dem Ladezustand der Batterie und der Ladetätigkeit der Lichtmaschine in beträchtlichem Maße, z.B. bei 12-Volt-Anlagen zwischen 10 bis 15". V. Hinzu kommen die Toleranzen der Glühlampen, die Übergangswiderstände und gegebenenfalls die unterschiedliche Anbaulage des Taktgebers. Alles dies führt dazu, daß die natürlichen Schwankungen in dem durch das Kontrollrelais fließenden Blinklampenstrom so hoch sind, daß es zu Fehlanzeigen kommen kann, daß also beispielsweise bei niedriger Fahrzeugspannung bereits der Ausfall einer Blinklampe durch Abfall des entsprechenden Kontrollrelaisankers angezeigt wird, obgleich ein derartiger Fehler nicht vorliegt,
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Die Erfindung betrifft die Verbesserung der eingangs genannten Blinksignaleinrichtung in dieser Hinsicht. Die Blinksignaleinrichtung ist demzufolge dadurch gekennzeichnet, daß der im höheren Belastungsfall wirksame Anker mit einer der Relaiswicklung entgegenwirkenden Wicklung versehen ist, die von einem von der Belastung unabhängigem Strom . durchflossen ist.
Die .Erfindung führt insbesondere bei Blinksignaleinrichtungen mit einem elektronischen Taktgeber bzw. mit einem mit einer Knickspannungsfeder aufgebauten Taktgeber zu einer verbesserten Kontrolle. Bei Hitzdrahtblinkgebern werden im allgemeinen die in der Kontrolleinrichtung auftretenden Fehler durch ähnliche Fehler im Hitzdrahtblinkgeber kompensiert, indem die Spannungsschwankungen und andere Einflüsse auf den Hitzdrahtblinkgeber die gleiche Wirkung wie auf das Kontrollrelais haben. Dadurch besteht bei diesen Blinksignaleinrichtungen nur in Ausnahmefällen das Bedürfnis, die erfindungsgemäße Verbesserung vorzunehmen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, aus dem weitere Einzelheiten und Vorteile hervorgehen.
|| Fig» 1 zeigt eine Blinksignaleinrichtung mit einem aus Transistoren aufgebauten elektronischen Taktgeber.
Fig. 2 zeigt das erfindungsgemäß aufgebaute Kontrollrelais in einer schematischen Darstellung.
Der aus den beiden Transistoren T1 und T2 und verschiedenen Schaltmitteln in bekannter Weise aufgebaute astabile Multivibrator dient als Taktgeber für die Blinksignaleinrichtung. Ein Leistungstransistor T3, in dessen Kollektorstromkreis das Relais angeordnet ist, dessen
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Kontakt a im Blinklampenstromkreis liegt, ist an den astabilen Multivibrator angekoppelt und sehließt und öffnet seine Emitter-Kollektorstrecke im Rhythmus des Multivibrators. Dadurch wird die wicklung des Relais A in diesem Rhythmus mit Strom versorgt und betätigt über den Kontakt a die Blinklampen BH.
Wird der Fahrtrichtungsschalter nach links oder rechts eingelegt, . go wird entweder die linke oder die rechte Blinklampengruppe BH an die Klemme K angeschlossen. Dadurch wird über die Leitung L der" astabile Multivibrator zum Anschwingen gebracht, wodurch der Kontakt a
im Rhythmus geöffnet und geschlossen wird, und hierdurch werden die ^ Blinklampen an den Pluspol + der Bordspannung angelegt. In diesem Stromkreis liegt die Wicklung des Relais B, dessen Kontakt b1 ebenfalls im Rhythmus des Kontaktes a betätigt wird. Hierdurch wird die Kontrollampe Ci im Blinkrhythmus zum Aufblinken gebracht. Der Fahrzeugführer hat also die Kontrolle, daß die angeschaltete Bllnklampengx'uppe BH blinkt.
Dat Relais B ist so bemessen, daß der Kontakt b;1 nur dann geschlossen wird, wenn die volle Anzahl Blinklampen der jeweils eingeschalteten g Blinklampengruppe, also im Beispielsfalle zwei Blinklampen, aufleuchten. Ist eine der Blinklampen ausgefallen, so reicht der halbierte Blinklampenstrom nicht aus, das Relais B zur Betätigung seines Kontaktes b1 zu veranlassen. #""
Wird, zurrt Beispiel beim Ankuppeln eines Anhängers, eine weitere Blinkl&mpengrur.pe B12 dazugesehaltet, so hat dies zur Folge, daß bei eingeschaltetem Fahrtrichtungsschalter F der durch die Relais-
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wicklung B fließende Strom weiter vergrößert ist, im Ausführungsbeispiel auf das 1 l/2fache. Dieser vergrößerte Blinklampenstrom hat zur Folge, daß ein zweiter Kontakt bl des Relais B ebenfalls geschlossen wird und dadurch über die Kontrollampe C2 anzeigt, daß alle drei Blinklampen in Ordnung sind. Fällt eine der Blinklampen aus, gleichgültig ob in 4er Blinklampengruppe BH oder der Blinklampengruppe BIS, so wird der Anker b2 nicht mehr betätigt und zeigt"über die "Kontrollampe C2 diesen Fehler an.
Hier setzt nun die Erfindung ein, da infolge der zuvor genannten Schwankungen der Betriebsspannung, der Glühlampentoleranzen usw.
w die Unterschiede zwischen dem ersten und dem zweiten Belastungsfall gegebenenfalls nicht ausreichen, für das Kontrollrelais B eindeutige Unterschiede im Betriebsstrom zu schaffen. Deshalb ist auf den Anker E2, der die Kontakte b2 schaltet, eine Wicklung w2 aufgebracht, die der Hauptwicklung wl des Relais B entgegenwirkt (s.Fig. 2). Dadurch ist dafür gesorgt, daß beim Anziehen dieses Ankers E2 eine der Wirkung der Wicklung w1 entgegengesetzte Wirkung eintritt, die die Unterschiede zwischen den einzelnen Belastungsfällen vergrößert und dadurch zu einer sicheren Kontrollanzeige
b führt» Diese Wicklung w2 muß von einem von dem Blinklampenstrom unabhängigen Strom durchflossen sein. Sie kann deshalb z.B. einfach an das Bordnetz gelegt werden»
Im Ausführungsbeispiel ist diese Wicklung in den Kollektorstromkreis des Transistors T3 gelegt und ersetzt dort einen Widerstand von etwa 15 Ohm, der in diesem Stromkreis ohnehin notwendig ist« Dadurch ist dafür gesorgt, daß die Wicklung w2 keinen weiteren Stromverbrauch zur Folge hat und daß keine zusätzlichen Anschlüsse
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In den Taktgeber eingeführt werden müssen.
Die Wicklung w2 wird zweckmäßigerweise so ausgelegt, daß ihre Ampere-Windungszahl etwa halb so groß wie die Ampere-Windungszahl der Wicklung w1 im niedrigeren Belastungsfalle ist. Da der Anker E2 nur im höheren Belas,tungsfall angezogen wird, bestehen zwischen der Wirkung dieser Gegenwicklung in dem einen und in dem anderen Belastungsfall noch gewisse Unterschiede, die aber nicht nachteilig sind. Entscheidend ist nur, daß die Unterschiede zwischen den magnetischen Kraftwirkungen auf die Kontrollanker ET. und E2 in den beiden normalen M Belastungsfällen erheblich vergrößert sind. Hierdurch wird die Anzeigefunktion beim Ausfall einer Glühlampe erheblich verbessert.
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Claims (3)

Ansprüche
1. Blinksignaleinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Fahrtrichtungsblinkgeber, mit einem Taktgeber, mit mehreren parallelgeschalteten Blinklampen, mit mehreren die Punktion der Blinklampen anzeigenden Kontrollampen und mit einem im Blinklampenstromkreis liegenden Kontrollrelais·, das zwei Anker hat, die bei unterschiedlichen Belastungsfällen jeweils einzeln angezogen werden und eine Kontrollampe schalten, dadurch gekennzeichnet, daß der im höheren Belastungsfall wirksame Anker (E 2) mit einer der Relaiswicklung (w1) entgegenwirkenden Wicklung (w2) versehen ist, die von einem von der Belastung unabhängigen Strom durchflossen ist.
2. Blinksignaleinrichtung nach Anspruch=1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Anker (E2) aufgebrachte Wicklung (w2) so ausgelegt ist, daß
* ihre Amperewindungszahl etwa halb so groß wie
die Amperewindungszahl der Relaiswicklung (w1) im niedrigeren Belastungsfall ist.
3. Blinksignaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Anker (E2) aufgebrachte Wicklung (w2) als Ersatz für einen ohm'sehen Widerstand in die insbesondere als elektronische Schaltung ausgeführte Taktgeberschaltung eingefügt ist.
DE19671655818 1967-07-25 1967-07-25 Blinksignaleinrichtung für Kraftfahrzeuge Expired DE1655818C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1655818A1 true DE1655818A1 (de) 1970-11-05
DE1655818B2 DE1655818B2 (de) 1973-06-20
DE1655818C3 DE1655818C3 (de) 1974-01-10

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DE1655818C3 (de) 1974-01-10
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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