DE1047683B - Elektrische Blinkanlage, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrische Blinkanlage, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1047683B
DE1047683B DEST12046A DEST012046A DE1047683B DE 1047683 B DE1047683 B DE 1047683B DE ST12046 A DEST12046 A DE ST12046A DE ST012046 A DEST012046 A DE ST012046A DE 1047683 B DE1047683 B DE 1047683B
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DE
Germany
Prior art keywords
relay
flasher
switch
contact
pulse generator
Prior art date
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Pending
Application number
DEST12046A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Spohn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERMANN STRIBEL FABRIK fur AU
Original Assignee
HERMANN STRIBEL FABRIK fur AU
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Publication date
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Publication of DE1047683B publication Critical patent/DE1047683B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/38Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps
    • B60Q1/385Electronic temporisation with relay amplification

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Elektrische- Blinkanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine elektrische Blinkanlage insbesondere für Kraftfahrzeuge mit Blinklampen zur Anzeige der Fahrtrichtungsänderung und der Überholabsicht (Lichthupe) nach Patentanmeldung St 11500 VIIId/74d. Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist eine Blinkanlage dieser Art, bei der an den Blinkgeber mindestens ein zweiter Stromkreis mit Blinklampen, z. B. den Scheinwerferlampen, angeschlossen und in ihm ein zweiter Schalter angeordnet ist, durch Alen dieser Stromkreis unabhängig von dem ersten geschaltet werden kann. Durch die Erfindung soll der Relaisaufwand hinsichtlich der Komplikation der verwendeten Relais vermindert und eine noch weiter gehende Unabhängigkeit der einzelnen Blinkstromkreise voneinander gewährleistet werden. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß für jeden dieser Stromkreise ein gesondertes Auslöserelais vorgesehen ist.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß die voneinander getrennten Auslöserelais sehr einfach in ihrem Aufbau werden. Dieser kann bei beiden grundsätzlich gleich sein, und die beiden Relais brauchen sich allenfalls in der Windungszahl ihrer Wicklungen zu unterscheiden. Die Vereinfachung ist so groß, daß sich im ganzen eine Verminderung des Relaisaufwandes ergibt, obwohl die Zahl der Auslöser elais gemäß der Anzahl der verschiedenen Stromkreise vermehrt wird.
  • Zweckmäßig kann der Aufbau der gesamten Blinkanlage dadurch vereinfacht sein, d,aß die Steuerorgane für alle Blinklampenstromkreise und der Impulsgeber in einem Gerät, d. h. in einer Baueinheit, vereinigt sind.
  • Die Verwendung gesonderter Relais gemäß der Erfindung bietet überdies in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, sämtliche Steuer- und Arbeitskreise der Anlage parallel zu schalten, wodurch diese völlig unaBhängig voneinander sind.
  • Damit bei etwa eingeschaltetem Fernlicht dieses beim Betätigen der Lichthupe selbsttätig auf Abblendlicht umgeschaltet wird, kann die Blinkanlage vorteilhaft so ausgebildet sein, daß zwischen den Polen der Speisebatterie parallel liegen: a) ein Lichtschalter in Reihe mit dem Kontakt eines Relais, der wahlweise auf den Fernlichtfaden oder den Abblendlichtfaden schaltet, b) ein Abblendrelais, das im erregten Zustand seinen Kontakt auf den Abblendlichtfaden legt, in Reihe mit einem Abblendschalter, und daß zwischen der Wicklung des Abblendrelais und dem Lichthupenschalter ein Gleichrichter angeordnet ist, der so gepolt ist, daß nur bei geschlossenem Lichthupenschalter Strom über ihn fließen kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an zwei Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung, die jeweils in ihrem. Schaltbild schematisch dargestellt sind, und zwar zeigt Fig. 1 die Schaltung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Blinklichtanlage und Fig. 2 eine Schaltung zum selbsttätigen Abblenden für eine Blinkanlage gemäß Fig. 1.
  • Hierin bezeichnet 1 die Spannungsquelle einer Blinklichtsignalanlage mit einem Impulsgeberrelais I zu dem ein Kondensator 2 parallel geschaltet ist. Mit k ist ein Auslöse- und Überwachungsrelais für das Blinkgebersignal zur Richtungsanzeige und mit L ein Auslöserelais für das Signal zum optischen Hupen: der sogenannten Lichthupe bezeichnet.
  • Zunächst sei das Signal für die Richtungsanzeige beschrieben. Wird der hierfür vorgesehene Wahlschalter 3 z. B. nach links zur Lampengruppe 4 umgelegt, so leuchtet diese sofort auf, denn es fließt ein Strom von der Batterie 1 über die Klemme 6, den geschlossenen Kontakt i, die Wicklung des Relais R, die Klemme 9, den Schalter 3 und die Lampengruppe 4 zur Masse und zurück zur Batterie 1. Das Relais R zieht an und schließt seine Kontakte r1 und r2, die beide in der Ru°h estellung geöffnet sind. Mit dem Kontakt r2 wird die Kontrollampe 12 geschaltet, die über die Klemme 8 angeschlossen ist, und mit dem Kontakt r-1 wird der Stromkreis für das Impulsgeberrelais I geschlossen. Die Rückstellfeder des Kontaktes r2 ist so bemessen, daß beim Ausfall einer Lampe der Lampengruppe 4, 5 die Erregung des Relais R nicht mehr ausreicht, ihn zu schließen.
  • Das Relais I hat zwei Teilwicklungen 20 und 21; die denselben Wickelsinn aufweisen. Im Punkt 22 wird der Strom über die Klemme 7 zugeführt, während der Kondensator 2 parallel zur .Gesamtwicklung des Relais I liegt. Nach dem Schließen des Kontaktes r1 fließt ein Strom über die Klemme 7 zum Punkt 22. Hier verzweigt sich der Strom einerseits über die Wicklung 20 und andererseits über die Wicklung 21 und den Kondensator 2 und fließt dann, wieder vereinigt, über den Kontakt r1 zur Spannungsquelle 1 zurück. Die Ströme in den Teilwicklungen 20, 21 sind einander entgegengesetzt gerichtet, so daß das Relais I seinen Konakt i zunächst nicht betätigen kann, da sich die Wirkung der Teilströme zum Teil aufhebt. Erst 1, enn der Ladestrom des Kondensators 2, der die Wicklung 21 durchfließt, absinkt, überwiegt allmählich der Strom der Wicklung 20. Nach genügendem Absinken des Ladestromes, d. h., wenn der Kondensator genügend aufgeladen ist, ist die Wirkung der Wicklung 20 groß genug, um den Kontakt i umzulegen und zu öffnen.
  • Das Relais I zieht also verzögert an und öffnet seinen Kontakt i, der den Stromkreis der Signallampen 4 unterbricht. Hierdurch fällt das Relais R ab und öffnet seine Kontakte r1 und y2. Die Kontrolllampe 12 erlischt, und der Stromkreis für das Impulsgeberrelais I wird unterbrochen. Durch die Ladung cles Kondensators 2 fällt das Impulsgeberrelais I verzögert ab und schließt seinen Kontakt i. Das Spiel «,wiederholt sich so lange, bis der Richtungsschalter 3 in seine Mittellage gebracht wird.
  • Zur Auslösung des Signals für die Lichthupe ist ein Schalter 13 vorgesehen. Mit seinem Schließen wird der Stromkreis für das Relais L, dessen Wicklung als Spannungswicklung ausgebildet ist, geschlossen, und es fließt ein Strom von der Batterie 1 über die Klemme 6, den Kontakt i, das Relais L, die Klemme 10 und den Schalter 13 zur Masse und zurück zur Batterie. Das Relais L wird erregt und schließt seine Kontakte h und 12, die in der Ruhestellung geöffnet sind. Mit dem Kontakt 1l wird der Strom-1.-reis des Impulsgeberrelais I geschlossen. Der Kontakt L= schließt den Stromkreis für die Lampen 14, z. B. die Scheinwerferlampen, die sofort aufleuchten. Das T_mpulsgeberrelais I zieht verzögert an und öffnet seinen Kontakt i, wodurch das Relais L stromlos wird und seine Kontakte h und 12 wieder öffnet. Die Lampen 14 erlöschen. Das Relais I fällt verzögert üb und schließt wieder seinen Kontakt i. Dieses Spiel wiederholt sich so lange, als der Schalter 13 geschlossen ist. Wenn beide Schalter 3 und 13 gleichzeitig betätigt werden, werden beide Signale gleichzeitig ausgelöst, ohne daß sie sich gegenseitig beeinflussen.
  • Da das Signal der optischen Hupe üblicherweise auf den Fernlichtfaden der Scheinwerferlampen wirkt, kann es z. B. bei Nachtfahrt nur wirksam werden, "cenn die Scheinwerferlampen abgeblendet sind. Um bei eingeschaltetem Fernlicht einen besonderen Betätigungsgriff für das Abblenden zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Abblendung selbsttätig mit dem Betätigen des Schalters 13 für die Lichthupe vorzunehmen. In Fig.2 ist eine solche Schaltung beispielsweise dargestellt, und zwar nur der Sdhaltungsausschnitt für das Signal der optischen Hupe. Mit 15 ist der Fernlichtfaden der Scheinwerferlampe und mit 16 der Abblendfaden bezeichnet. Ein für diese Schaltung benötigter Umschaltkontakt ist mit a. bezeichnet und wird durch ein Relais A betätigt. Soll ohne Betätigung der Lichthupe abgeblendet werden, wird ein Kontakt 17 geschlossen, der gegebenenfalls als Fußschalter ausgebildet sein kann. Hierdurch zieht das Relais A an und legt den Kontakt a an den Abblendfaden 16. Beim Aufblenden wird der Schalter 17 wieder geöffnet. Wird nun bei Fernlicht, das durch den Schalter 18 eingeschaltet ist, die Lichthupe betätigt und hierzu der Schalter 18 geschlossen, so fließt ein Strom vom Pluspol der Spannungsquelle 1 über die Wicklung des Relais A, einen Gleichrichter 19, der den Strom nur in dieser Richtung fließen läßt, und den Schalter 13 zur Masse. Andererseits fließt von dem Pluspol auch ein Strom über den geschlossenen Kontakt i des Impulsgeberrelais I, die Wicklung des Relais L und den Schalter 13 zur Masse. Das Relais A legt seinen Kontakt a um und schaltet den Abblendfaden 16 ein. Das Relais L schließt mit seinem Kontakt 12 den Stromkreis für den Fernlichtfaden 15.
  • Gleichzeitig wird aber mit dem in Fig. 2 nicht dargestellten Kontakt 11 das Impulsgeberrelais I ausgelöst, das den Kontakt i im Rhythmus des Signals öffnet und das Relais zum Abfallen bringt. Mit dem Kontakt 12 werden Stromimpulse auf den Fernlichtfaden 15 gegeben. Beim Betätigen des Schalters 17 kann der Strom nicht durch das Relais L fließen, weil der Gleichrichter 19 in dieser Richtung sperrt.

Claims (4)

  1. PATE\TTAYSPRt'`CHE: 1. Elektrische Blinkanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit Blinklampen zur Anzeige der Fahrtrichtungsänderung und der Überholabsicht (Lichthupe), bei der für verschiedene Blinklampenstromkreise, in denen je ein Betätigungsschalter liegt, ein gemeinsamer Impulsgeber vorhanden ist, nach Patentanmeldung St11500VIIId/74d, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden dieser Stromkreise ein gesondertes Auslöserelais (L, R) vorgesehen ist.
  2. 2. Elektrische Blinkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane (R, L) für alle Blinklampenstromkreise und der Impulsgeber (I, 2) in einem Gerät (in einer Baueinheit) vereinigt sind.
  3. 3. Elektrische Blinkanlage nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Polen (6 und Masse) der die Anlage speisenden Batterie (1) parallel liegen a) der Unterbrecherkontakt (i) des Impulsgebers (I, 2) in Reihe mit der Parallelschaltung des Stromkreises für die Richtungsanzeige (Auslöserelais R, Wahlschalter 3, eine der Richtungslampen bzw. -gruppen 4 oder 5) mit dem Lichthupensteuerkreis (Auslöserelais L, Schalter 13), b) der Stromkreis für die Scheinwerfer (Kontakt 12 des Relais L, Scheinwerferlampen 14), c) der Impulsgeberstromkreis (Impulsgeber I, 2 und einer der parallel liegenden Betätigungskontakte r1 des Relais R oder 11 des Relais L) und gewünschtenfalls d) die Stromkreise von Kontrollampen (z. B. Richtungsanzeigekontrollampe 12 in Reihe mit Kontakt r2 des Relais R; Fig. 1).
  4. 4. Elektrische Blinkanlage nach Anspruch 1 und 3 oder 1 bis 3 zur automatischen Umschaltung etwa eingeschalteten Fernlichts auf Abblendlicht beim Betätigen der Lichthupe, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zwischen den Polen der Speisebatterie parallel liegen a) ein Lichtschalter (18) in Reihe mit dem Kontakt (d) eines Relais (A), der wahlweise auf den Fernlichtfaden (15) oder den Abblendlichtfaden (16) schaltet, b) ein Abblendrelais (A), das im erregten Zustand seinen Kontakt (a) auf den Abblendlichtfaden legt, in Reihe mit einem Abblendschalter (17) und daß zwischen der Wicklung des Abblendrelais (A) und dem Lichthupenschalter (13) ein Gleichrichter angeordnet ist, der so gepolt ist, daß nur bei geschlossenem Lichthupenschalter Strom über ihn fließen kann (Fig.2). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften 1Tr. 653 709, 744 962.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE653709C (de) * 1937-12-01 Hagenuk Hanseatische Appbau Ge Langsam laufender Relaisselbstunterbrecher
DE744962C (de) * 1939-01-14 1944-02-21 Julius Pintsch Kom Ges Schalteinrichtung fuer Relais mit durch einen Kondensator verzoegerter Schaltzeit

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE653709C (de) * 1937-12-01 Hagenuk Hanseatische Appbau Ge Langsam laufender Relaisselbstunterbrecher
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