CH397447A - Blinklichtschaltung - Google Patents

Blinklichtschaltung

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Publication number
CH397447A
CH397447A CH485962A CH485962A CH397447A CH 397447 A CH397447 A CH 397447A CH 485962 A CH485962 A CH 485962A CH 485962 A CH485962 A CH 485962A CH 397447 A CH397447 A CH 397447A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
contact
relay
flashing
switch
flashing light
Prior art date
Application number
CH485962A
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English (en)
Inventor
Priesemuth Wolfgang
Original Assignee
Priesemuth W
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/38Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description


      Blinklichtschaltung       Die Erfindung betrifft eine     Blinklichtschaltung     zur Fahrtrichtungsanzeige, bei der linke und rechte       Blinkleuchtenkreise    über einen     Umschalter    mit einem       Selbstunterbrecherrelais    an eine Stromquelle an  schaltbar sind und der Arbeitskontakt einer     Kon-          trollvorrichtung    im     Rhythmus    der Blinksignale eine  Meldelampe ein- und ausschaltet.  



  In den letzten Jahren ist es vor allem in den  Vereinigten Staaten von Amerika üblich geworden,  in Kraftfahrzeugen eine besondere Steuerung ein  zubauen, mit der die zur     Fahrtrichtungsanzeige    ver  wendeten Blinkleuchten auf Springlicht     geschaltet     werden. Unter Springlicht wird ein Lichteffekt ver  standen, bei dem abwechselnd die linken und rechten  Blinkleuchten des Kraftfahrzeuges aufleuchten. Eine  solche Schaltung ist     besonders    auffällig und damit  besonders geeignet, durch Unfall oder sonstige Ursa  chen auf der Strasse liegengebliebene     Kraftfahrzeuge     zu kennzeichnen, um die so gefürchteten Auffahr  unfälle zu verhindern.

   Ein Nachteil dieser bisher  bekannten     Springlichtschaltungen    liegt darin, dass  sie einen relativ grossen gerätemässigen und damit  auch kostenmässigen Aufwand darstellen. Bei den  bisher bekannten Kraftfahrzeugschaltungen wird  neben einem     Blniklichtsignalgeber    für die üblichen       Fahrtrichtungsignale    noch ein weiteres Blinkrelais  benötigt, welches nur dem Springlichteffekt dient.  



  Das Ziel der vorliegenden     Erfindung    ist die  Schaffung einer verbesserten     Blinklichtschaltung,    die  es gestattet, mit einem einzigen handelsüblichen  Blinkrelais sowohl einen Springlichteffekt zu erzeugen  als auch die Fahrtrichtungsblinksignale auszusenden.  



  Ausgehend von der einleitend genannten Blink  lichtschaltung wird erfindungsgemäss zur Erzeugung  eines Springlichteffektes mittels der Blinkleuchten  der beiden Wagenseiten von einem der beiden  am Umschalter liegenden Anschlüsse der beiden         Blinkleuchtenkreise        mit    einer     zusätzlichen    Schalt  vorrichtung eine elektrische Verbindung zum       Mittelkontakt    des Umschalters und vom anderen  über einen zusätzlich vorgesehenen Ruhekontakt der  Kontrollvorrichtung eine solche Verbindung zur  Spannungsquelle     herstellbar    zu machen.  



  Die Schaltung ist ausserordentlich einfach und  damit betriebssicher und auch sehr     preiswert    her  zustellen, da z. B. ausser dem üblicherweise vorhan  denen     Selbstunterbrecherrelais    nur noch im     Kon-          trollkreis    ein zusätzlicher Ruhekontakt und in den  Lampenkreisen ein zusätzlicher, vorzugsweise zwei  poliger Schalter vorzusehen ist.  



  Bei der Kontrollvorrichtung handelt es sich vor  zugsweise um ein vom Lampenstrom durchflossenes  Kontrollrelais, welches nur bei vorgegebenem Strom  fluss arbeitet und damit in der Lage ist, den Ausfall  einzelner Blinkleuchten kenntlich zu machen.    Um eine     Kurzschlussgefahr    in der     Kontrollvor-          richtung    weitgehend herabzusetzen, wird ihr Ruhe  kontakt zweckmässig     nicht    unmittelbar mit dem einen  Pol einer Spannungsquelle verbunden,     sondern        liegt     z.

   B. an einem Ruhekontakt eines     Selbstunterbrecher-          relais,    welcher nur bei einer     Entregung    des letzteren  die Verbindung zur Stromquelle herstellt.  



  Weitere     Enzelheiten    ergeben sich aus der nach  folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeich  nung, in der eine     bevorzugte    Ausführungsform der  Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist. In der  Zeichnung zeigen:       Fig.1    ein Schaltbild eines     Selbstunterbrecher-          relais    mit erfindungsgemäss     abgewandeltem        Kontroll-          kreis    und       Fig.    2 eine vollständige     erfindungsgemässe    Blink  lichtschaltung, in der das Schaltbild nach     Fig.    1 in  Form eines Rechteckes angedeutet ist.

        Das in     Fig.l    dargestellte     Selbstunterbrecher-          relais    kann beispielsweise so ausgebildet sein, wie es  im Deutschen Patent Nr.<B>1</B>112 579 dargestellt und  beschrieben ist. Die Hauptwicklung 1 dieses Relais       betätigt    - wie mit einer gestrichelten Linie angedeu  tet -     einen        Umschaltkontaktarm    2, dem ein Ruhe  kontakt 3 und ein Arbeitskontakt 4 zugeordnet sind.  Mit der     Hauptwicklung    1 ist eine Kontrollwicklung 5  in Reihe geschaltet, mit welcher - wie mit einer  gestrichelten Linie angedeutet - ein Umschaltkontakt  arm 6     betätigt    wird.

   Zum Anschluss der Relaisanord  nung gemäss     Fig.    1 dienen vier     Anschlussklemmen     7, 8, 9 und 10.  



  Im normalen     Blinkleuchtenbetrieb    für die Fahrt  richtungsanzeige sind (siehe     Fig.2)    die     Blinkleuch-          tenkreise,    die Kraftfahrzeugbatterie 11 und der  Umschalter 12 zur wahlweisen Einschaltung der lin  ken und rechten Blinkleuchten mit den     Blinkleuch-          ten        L1,        L2    . . . bzw.     R1,        R2    . . . mit den zwischen den       Klemmen    7 und 8 angeordneten     Selbstunterbrecher     und Kontrollrelais in Reihe geschaltet.

   Hierdurch  kommt es zu einer     Erregung    der Wicklung 1, so dass  der Umschaltkontaktarm 2 vom Ruhekontakt 3     zum     Arbeitskontakt 4 umgelegt wird. Durch diese Um  schaltung wird die     Relaiswicklung    1 überbrückt und  stromlos, so dass der Relaisanker und damit auch  der Umschaltkontaktarm 2 mit entsprechend ein  gestellten Verzögerungen in die Ruhestellung zurück  kehren.

   Solange der Strom im eingeschalteten     Blink-          leuchtenkreis    fliesst,     durchfliesst    er auch die     Kontroll-          relaiswicklung    5, die ihren Anker und damit     ihren     Kontaktarm 6 so betätigt, dass der     Kontaktarm    6  zum Arbeitskontakt 15     umlegt    und die     Klemmen    9  und 10 miteinander verbunden werden.

   Das     Kontroll-          relais    5 ist dabei -so eingestellt, dass es nur dann  anspricht, wenn die     Blinklichtschaltung    in Ordnung ist,  d. h. eine vorgegebene Anzahl von Lampen des     Blink-          leuchtenkreises    brennt und die Wicklung 5 von einem  für die Betätigung des Kontaktarmes ausreichend  grossen Strom     durchflossen    wird.  



  Durch die Verbindung der     Klemme    9 und 10  mittels des     Kontaktarmes    6 bzw. Kontaktes 15 wird  eine     Kontroll-    und/oder Meldelampe 13     eingeschaltet.     Dieser Kontrollkreis verläuft vom Pluspol der Kraft  fahrzeugbatterie 11 zur Lampe 13 und von dort über  die     Klemme    9 und 10 zum Minuspol der Batterie 11.  



  Die soweit beschriebene     Blinklichtschaltung    ist  allgemein bekannt. Sie kann mit     Hitzdrahtrelais    aus  gelegt sein oder aber auch eine pneumatische Verzö  gerung enthalten.  



       Erfindungsgemäss    wird     nun,    wie die     Fig.    2 dar  stellt, eine zusätzliche Schaltvorrichtung in Form eines  zweipoligen Schalters 14 vorgesehen. Von diesem  zweipoligen Schalter 14     überbrückt    der eine Kon  taktarm die Kontaktverbindung vom Mittelkontakt  des Umschalters 12 zum     linken        Blinkleuchtenkreis          L1,        L2.    Hierdurch wird sichergestellt, dass, unabhän  gig von der Stellung des Umschalters 12,

   die linken       Blinkleuchtenkreise    mit den Lampen     L1    und     L2    ge  nauso von der     Relaisanordnung    der     Fig.    1 zum    Zwecke eines Springlichteffektes betrieben werden,  wie     beim    Betrieb zur Fahrtrichtungsanzeige.

   Der  zweite     Kontaktarm    des zweipoligen Schalters 14 ver  bindet den zum rechten     Blinkleuchtenkreis    führen  den Anschluss des     Umschalters    12 mit der     Klemme    9  der     Relaisanordnung.    Da der     Kontrollkontakt    6  als     Umschalterkontakt    ausgebildet ist und einen       Ruhekontakt    16 aufweist, liegt die     Klemme    9 bei       entregtem    Relais 1 über den Ruhekontakt 3, den  Schaltkontaktarm 2 und die     Klemme    7 am Pluspol  der Kraftfahrzeugbatterie 11.

   Dies heisst mit anderen  Worten, dass immer dann, wenn die durch     das          Selbstunterbrecherrelais    1 zu schaltenden Blink  leuchten des einen     Blinkleuchtenkreises        ausgeschaltet     sind, die des anderen     Blinkleuchtenkreises    über den       Umschalterkontakt    6 an Spannung liegen. Der Steuer  kreis für die rechten Blinkleuchten verläuft wie     folgt:          Minuspol    der Kraftfahrzeugbatterie 11, Blinkleuch  ten     R1,        R2,    rechter Arm des Schalters 14.

   Klemme 9,  Umschaltkontakt 6 in Ruhestellung, Ruhekontakt 3,       Umschaltkontakt    2 in     Ruhestellung,        Klemme    7 und  Pluspol der Kraftfahrzeugbatterie 11.  



       DerRuhe'kontaktfürd'enKontaktarm    6 könnte auch       unmittelbar    mit dem Pluspol der     Kraftfahrzeugbatterie          veAunden    sein. Aus Gründen einer erhöhten Kurz  schlusssicherheit     ist    jedoch der Anschluss über einen  Ruhekontakt des     Selbstunterbrecherrelais    1 vor  zuziehen.  



  Die vorstehende Schaltung ist noch in verschie  denen Punkten     abwandelbar.    So kann beispielsweise  anstelle des zweipoligen Umschalters 14 ein ein  poliger Schalter vorgesehen sein, der     dann    zusammen  mit dem Umschalter 12 bedient werden muss, um  einen Springlichteffekt hervorzurufen.  



  Die     erfindungsgemässe    Schaltung kann mit Vor  teil mit einer sogenannten Lichthupe     kombiniert     werden, bei der durch Bedienung eines zusätzlichen  Schalters     Blinklichtimpulse    auf die     Fernlichtlampen     der     Kraftfahrzeugscheinwerfer    gegeben werden. Zu  diesem Zwecke ist, wie die     Fig.    1 und 2 beispielsweise  zeigen, zwischen den Relaiswicklungen 1 und 5 eine  zusätzliche     Klemme    17 vorgesehen, die über den       Lichthupenschalter    18 an die beiden     Fernlichtlam-          pen    19 und 20 der Kraftfahrzeugscheinwerfer an  geschlossen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Blinklichtschaltung zur Fahrtrichtungsanzeige in Kraftfahrzeugen, bei der linke und rechte Blink leuchtenkreise über einen Umschalter mit einem Selbstunterbrecherrelais an eine Stromquelle anschalt- bar sind und der Arbeitskontakt einer Kontrollvor- richtung im Rhythmus der Blincklichtsignale eine Meldelampe ein- und ausschaltet, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Erzeugung eines Springlichteffektes mittels der Blinkleuchten der beiden Wagenseiten mit einer zusätzlichen Schaltvorrichtung (14)
    von einem der beiden am Umschalter (12) liegenden Anschlüsse der beiden Blinkleuchtenkreise (L1, Lz <B>...</B><I>;</I> R1, R2 <B>...</B> ) eine elektrische Verbindung zum Mittel- kontakt des Umschalters (12) und vom anderen über einen zusätzlich vorgesehenen Ruhekontakt (16) der Kontrollvorrichtung (5) eine solche Verbindung zur Spannungsquelle (11) herstellbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Blinklichtschaltung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Schaltvor richtung ein manuell bedienbarer zweipoliger Schal ter (14) ist. z. Blinklichtschaltung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kontrollvorrichtung ein mit den Blinkleuchtenkreisen (L1, L, <B>...</B> ; R1, R2 <B>...</B> ) in Reihe geschaltetes Kontrollrelais (5) ist, welches seinen Arbeitskontakt (15) bei einem vor gegebenen Stromfluss schliesst.
    3. Blinklichtschaltung nach Patentanspruch, mit einem verzögert arbeitenden Selbstunterbrecherre- lais (1), welches im stromlosen Zustand über einen Ruhekontakt (3) eine Verbindung zur Stromquelle (11) herstellt und im erregten Zustand mit seinem Arbeitskontakt (4) die eigene Relaiswicklung über brückt, dadurch gekennzeichnet, dass der Ruhe kontakt (16) des Kontrollrelais (5) mit dem über den Umschaltkontaktarm (2) zur Spannungsquelle (11) verbundenen Ruhekontakt (3)
    des Selbstunterbre- cherrelais (1) verbunden ist. 4. Blinklichtschaltung nach Patentanspruch, in Verbindung mit einer Lichthupe, bei deren Betäti gung über die Fernlichtlampen der Kraftfahrzeug scheinwerfer Lichtimpulse ausgesendet werden, da durch gekennzeichnet, dass die Fernlichtlampen (19, 20) über einen Lichthupenschalter (18) an den Blink- impulsausgang (17) des Selbstunterbrecherrelais (1) angeschlossen sind.
CH485962A 1961-05-04 1962-04-19 Blinklichtschaltung CH397447A (de)

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